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Neue Filme der Woche  
02.01. bis 08.01. 2025
 
Bernard Bär - Mission Mars  (Backkom Bear: Mission to Mars
Better Man
Feste & Freunde
Nosferatu - Der Untote
Queer


pfeil links vormonat Januar pfeil rechts nächster monat 02.01. | 09.01. | 16.01. | 23.01. | 30.01. 2025



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   blauer strich als zeichen für filmtitel Bernard Bär - Mission Mars (Backkom Bear: Mission to Mars)
         
   
Genre: Animation Fantasy
Land/Jahr: VR CHINA 2023
Regie: Chao Wang
Besetzung:  
Drehbuch: Pei-Ju Hsieh, Chao Wang
Min.: 96
Fsk: 6
Verleih: Splendid Film / 24 Bilder Film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Um endlich vom Geheimdienst anerkannt zu werden, infiltriert BERNARD BÄR heimlich die große Mars-Mission. Dabei erhält er unerwartet Unterstützung von dem stets hilfsbereiten, wenn auch nicht immer hilfreichen, Roboter G13. Zusammen verfolgen sie ein ganz besonderes Ziel: das gefährliche Mars-Monster „Big Orange“ gefangen zu nehmen. Aufgrund seiner eher unkonventionellen Methoden freundet sich Bernard allerdings mit dem Monster an. Als Oberst Raymond und die anderen Monster-Fänger plötzlich auch noch auf dem Mars auftauchen, entscheidet Bernard Bär, dass sie sich mit ihrem neu gewonnenen Freund verbünden. Gemeinsam begeben sie sich auf ein spannendes Abenteuer, um nicht nur eine große Verschwörung aufzudecken, sondern auch das ganze Universum zu retten.  
   
Rezensionen
 
"Vom Tollpatsch zum Entdecker"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Knallbunte „Avatar“-Version"  von Rochus Wolff  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Better Man
         
  filmplakat  
Genre: Biopic  Drama
Land/Jahr: UK 2024
Regie: Michael Gracey (P!nk in P!nk: All I Know So Far/2021)
Besetzung: Robbie Williams, Damon Herriman, Alison Steadman
Drehbuch: Michael Gracey, Oliver Cole
Min.: 131
Fsk: 12
Verleih: Tobis Film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Mit nur 16 Jahren stößt Robbie Williams zu Take That und katapultiert sich in den Pop-Olymp. Doch seine Weltkarriere wird zu einer emotionalen Achterbahnfahrt zwischen Erfolg, Selbstzweifeln und dem Kampf gegen Drogensucht und persönliche Krisen. Kurz vor dem völligen Absturz steht er vor der Entscheidung, ob er sich selbst zerstören oder sich seinen Dämonen stellen will …  
   
Rezensionen
 
"Porträt des Künstlers als Menschenaffe"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Nehmt das!"  von Christin Odoj   nd
"Life Thru His Lens"  von Lukas Hoffmann  kino:zeit
"Ein Mann, der sich zum Affen macht"  von Birgit Roschy   epd film
"Einfallsreiches Biopic über einen Vollblut-Entertainer."  von Alexandra Seitz   ray
"So einen Film habt ihr garantiert noch nie gesehen: "Rocketman" trifft "Planet der Affen"! Von Oliver Kube  filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Feste & Freunde
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: D 2024
Regie: David Dietl
Besetzung: Laura Tonke, Jasmin Shakeri, Annette Frier, Nicholas Ofczarek, Henning Flüsloh, Trystan Pütter, Ronald Zehrfeld, Katia Fellin, Pegah Ferydoni
Drehbuch: Elena Senft
Min.: 107
Fsk: 12
Verleih: Leonine
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Als Ellen (Laura Tonke) die Silvesterfeier 2019 ihrer besten Freunde besucht, hütet sie ein Geheimnis: Sie hat eine Affäre mit Sebastian (Ronald Zehrfeld), den sie für die große Liebe hält. Doch er ist mit Eva (Antje Traue) verheiratet und will sich natürlich nichts anmerken lassen. Es knistert zwischen Rolf (Nicholas Ofczarek) und Dina (Pegah Ferydoni). Es knirscht zwischen Mareike (Annette Frier) und Adam (Trystan Pütter). Maya (Katia Fellin) wünscht sich Kinder, Natalie (Jasmin Shakeri) kann sich nicht entscheiden. Dann taucht Max (Henning Flüsloh) auf – er würde Ellen lieben – wenn sie ihn nur ließe. Die Jahre ziehen vorbei und Feste werden gefeiert, wie sie fallen. Es wird geliebt, gestritten, gelacht und geheiratet, Kinder werden geboren, die einen finden sich, die anderen trennen sich. Und dann bringt ein Schicksalsschlag alles ins Wanken und erinnert daran: Das Leben muss intensiv gelebt werden, mit den besten Freunden und am besten in jedem einzelnen Moment!  
   
Rezensionen
 
"Auf die Anlässe im Leben"  von Bianka Piringer  film-rezensionen.de
"Zerwürfnisse, Brüche, Versöhnungen"  von Kira Taszman  filmdienst
"Zehn Freunde, drei Jahre, sieben Anlässe"  von Anke Sterneborg  epd film
"About Ellen"  von Falk Straub  kino:zeit
"Sieben Feiern und ein Todesfall" Von Jörg Brandes filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Nosferatu - Der Untote
         
  filmplakat  
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Robert Eggers (The Northman/2022)
Besetzung: Lily-Rose Depp, Bill Skarsgård, Willem Dafoe
Drehbuch: Robert Eggers
Min.: 132
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Eine Gothic-Geschichte über die Besessenheit zwischen einer heimgesuchten jungen Frau und dem furchteinflößenden Vampir, der in sie verliebt ist und unbeschreiblichen Horror hervorruft.  
   
Rezensionen
 
"Lieber nicht tiefer graben"  von Von Jenni Zylka   taz
"Im Schatten des Vampirs"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Seelenqualen und Schlürfgeräusche"  von Thomas Blum  nd
"Die Wiederbelebung einer Horror-Ikone" Von Janick Nolting  filmstarts
"Toxische Beziehung mit Vampir"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Meist hangelt sich Eggers penibel an der bekannten Geschichte entlang"  von Michael Meyns  programmkino
"Die Zeit scheint also erschreckend reif zu sein für ein erneutes Remake"  von Sascha Westphal   epd film
"Kaum ein (Horror-)Projekt schien in den vergangenen Monaten so heiß ersehnt zu sein" v on Antje Wessels
"Zurück zu den Wurzeln" von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de 
"Ein Abgrund an Finsternis"  von Bert Rebhandl  tip berlin
"Im Lichtspielhaus"  von Anna Edelmann  + "Ein Vampir für die Tik-Tok-Generation"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Robert Eggers verhilft mit „Nosferatu“ einem Klassiker des Horror-Genres zu neuem Leben."  von Jörg Schiffauer ray
"Auf filmgeschichtlich vertrauten Pfaden"  von Karsten Munt  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Queer
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D/A 2024
Regie: Luca Guadagninos  (Challengers/2024)
Besetzung: Daniel Craig, Drew Starkey, Lesley Manville
Drehbuch: Justin Kuritzkes   literarische Vorlage: William S. Burroughs
Min.: 135
Fsk:  
Verleih: MUBI Deutschland / DCM Film Distribution
Festival: Internationale Filmfestspielen von Venedig - Wettbewerb
   
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Kinos: Babylon Kreuzberg - CinemaxX Berlin - City Kino Wedding - Delphi LUX - Filmtheater am Friedrichshain - Kino Zukunft - KLICK Kino - Odeon -Passage
       
 
   
Inhalt    
   
1950. William Lee, ein amerikanischer Expat in Mexiko-Stadt, verbringt seine Tage, abgesehen von einigen wenigen Kontakten, die er mit anderen Mitgliedern der kleinen amerikanischen Gemeinde pflegt, fast ausschließlich allein. Seine Begegnung mit Eugene Allerton, einem ehemaligen Soldaten, der neu in der Stadt ist, zeigt ihm zum ersten Mal, dass es möglich sein könnte, eine intime Beziehung zu jemandem aufzubauen.  
   
Rezensionen
 
"Ein fulminanter Daniel Craig sehnt sich nach Liebe"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Daniel Craig brilliert als opiumsüchtiger Außenseiter"  von Kevin Gensheimer  Berliner Zeitung
"Die Einsamkeit unerwiderter schwuler Liebe"  von Benjamin Moldenhauer   nd
"Nie war Daniel Craig so sexy und männlich wie hier"  on Marie-Luise Goldmann  Welt
"Last und Lohn des Verlangens"  Von Arabella Wintermayr  taz
"Körpergrenzen lösen sich auf"  von Tim Caspar Boehme  taz
"Seedily terrific Daniel Craig carries Luca Guadagnino’s artificial-looking drama"  By Wendy Ide  The Guardian
"Daniel Craig brilliert in dem neuen Drama von Luca Guadagnino"  von Paula Schöber  tip berlin
"Craigs schweißgetränkte Solo-Show"  Von Stephanie Grimm  kunst+film
"Detailgenau und doch kulissenhaft"  von Jens Hinrichsen  filmdienst
"Sucht und Sehnsucht"  von Theresa Rodewald  filmlöwin
"Berührende Bilder für die Einsamkeit und Sehnsüchte"  von Thomas Abeltshauser  epd film
"Der Traum, eins zu werden"  von Niklas Michels  kino:zeit
"Der Mensch als Droge"  von Dunja Bialas  artechock
"Eine mythische Liebesgeschichte aus Rum, Schweiß und Sperma (aber ohne Pfirsich)" Von Christoph Petersen filmstarts
     
   
Preise
 
Florida Film Critics Circle Award - National Board of Review Award
   
     


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