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GREEN VISIONS POTSDAM roter Balken
     
24.04. 2024
 
Eröffnung am 30. Mai mit zwei Deutschlandpremieren


Das neue Filmfestival für nachhaltiges Leben in Potsdam beginnt mit viel Wasser. Den Auftakt von GREEN VISIONS POTSDAM macht der französische Dokumentarfilm „Whale Nation“. Der Regisseur Jean-Albert Lièvre erzählt darin mit spektakulären Unterwasseraufnahmen und einer einzigartigen Mischung aus Sound und Musik die Geschichte der Wale vor dem Hintergrund neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse. Erzähler der Geschichte ist der bekannte britische Schauspieler Richard E. Grant. GREEN VISONS POTSDAM zeigt „Whale Nation“ am Donnerstag, den 30. Mai 2024 im Filmmuseum Potsdam als deutsche Premiere in Anwesenheit des Regisseurs Jean-Albert Lièvre und der renommierten Meeresbiologin Prof. Dr. Antje Boetius.

The End We Start From", der Debütfilm der britischen Regisseurin Mahalia Belo, ist die Verfilmung des Romans von Megan Hunter und mit Jodie Comer („The Last Duel”, „Killing Eve“), Joel Fry („Game of Thrones“) und Benedict Cumberbatch („The Imitation Game“, „Sherlock”) ein prominent besetzter Kinofilm. Universal Pictures International zeigt den Film in Kooperation mit GREEN VISONS POTSDAM am Donnerstag, den 30. Mai 2024 im Thalia Kino Babelsberg und bundesweit in ausgewählten Kinos. Vor dem Film wird der Klimawissenschaftler Prof. Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung sprechen.

GREEN VISIONS POTSDAM – Filmfestival für nachhaltiges Leben ist ein neuartiges Festival in Potsdam. Es verbindet Film, Wissenschaft und einen „Markt für nachhaltiges Leben“ und möchte Menschen für eine nachhaltige Zeitenwende inspirieren. 2024 findet die erste Festivaledition statt. Festivalleiter ist Dieter Kosslick, von 2001 bis 2019 Direktor der BerlinaIe. GREEN VISIONS POTSDAM wird durch die Landeshauptstadt Potsdam unterstützt. Die Organisation des Festivals übernimmt die Runze & Casper GmbH.
     
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15. ALFILM – Arabisches Filmfestival roter Balken
     
17.04. 2024
 
Berlin 24. bis 30. April 2024 im Kino Arsenal


Vom 24. bis 30. April präsentiert die 15. Ausgabe von ALFILM – Arabisches Filmfestival Berlin mit einer breiten Auswahl von 50 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen ein cineastisches Erlebnis, geprägt von hohem künstlerischen Anspruch und vielseitigen Thematiken. In der ALFILM Selection wird die Vielfalt der zeitgenössischen arabischen Kinolandschaft mit Filmproduktionen aus den letzten zwei Jahren hervorgehoben. Unter dem Titel „Persona non grata“ konzentriert sich ein Teil von ALFILM Selection auf die Repräsentation von individuellen Schicksalen, die vielschichtigen Dynamiken von Marginalisierung, Stigmatisierung und Ausgrenzung unterliegen. Die Filme dieses Programmbereichs betrachten einerseits die rassistischen, geschlechtsspezifischen und sozioökonomischen Strukturen, die Stigmatisierung und Marginalisierung begünstigen, und stellen andererseits individuelle Bestrebungen dar, Widerstand zu leisten, Barrieren zu überwinden und die eigenen Narrative wiederzuerlangen. Das diesjährige ALFILM Spotlight „Here is Elsewhere: Palestine in Arab Cinema and Beyond“ befasst sich mit Fragestellungen zu Palästina und den regionalen und globalen Auswirkungen, nicht allein in Bezug auf territoriale Souveränität. Mit einer Vielzahl von arabischen und internationalen Filmproduktionen erkundet das Programm die verschiedenen Wege, auf denen sich die Sehnsüchte und Bemühungen des palästinensischen Volks durch mitfühlende Begegnungen, Bekundungen der Solidarität und Reisen der Selbstfindung ausdrücken. Master Classes, Podiumsdiskussionen und Filmgespräche runden das Programm der diesjährigen Ausgabe ab, ergänzt durch besondere Veranstaltungen und Live-Performances im Rahmen des Programms 15 Jahre ALFILM – 15 Jahre Arabisches Kino in Berlin.
     
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film der woche
© Wild Bunch Germany


Sterben roter Balken
     
Ich sitze in einem Coffee Shop direkt an der nächsten Ecke, nur ein paar Schritte von unserer Wohnung entfernt. Mein erstes Kind, gerade erst geboren, wartet darauf, von mir durch den Park geschoben zu werden, damit es endlich einschläft. Auch ich will schlafen, aber ich kann nicht. Ich starre aus dem Fenster, raus auf die Straße, Schönhauser Ecke Danziger. Und ich sehe die Gespenster meiner Eltern, die hier nie gewesen sind, dort mitten im Verkehr stehen. Sie sind vor kurzem schnell nacheinander gestorben, nach langem Leiden. Ich will ihnen verdammt nochmal endlich nahekommen, was mir Zeit ihres Lebens nicht gelungen ist. Und die einzige Methode für mich, überhaupt irgendetwas oder irgendwem nahe zu kommen, ist es, einen Film zu machen.

Also fange ich an zu schreiben, im Lärm der Kaffeemaschinen, an diesem trostlosen Ort. Schreibe in den nächsten Wochen hier jeden Tag für ein paar Stunden. Erst nur über meine Eltern, dann wird klar, dass es nicht geht, wenn ich nicht selbst darin vorkomme. Also schreibe ich auch über mich. Und dann plötzlich über alles. Über das ganze Leben, so, wie ich es kannte, bevor ich eine neue Familie fand. Und zwar genau so. Es ist ein Experiment: Ist es möglich, einen Film als eine Annäherung an sich selbst zu machen, gegen alle dramaturgischen Regeln? Einen Film, der kein „Produkt“, kein „Content“ sein will? Einen Film, der sich selbst nicht kennt, der aus reiner Atmosphäre besteht, der im Ungefähren verharrt? Der nichts beweisen, nicht mal behaupten möchte. Die von mir früher geliebte Serie „Seinfeld“ geht mir durch den Kopf: „The show about nothing“. Zwei Monate später sind in diesem Coffee Shop 200 Seiten geschrieben worden, meist übermüdet, ein bisschen manisch vielleicht. Kann das am Ende irgendjemanden interessieren? Der Deal mit mir selbst ist, dass ich mit diesem Projekt stoisch voran gehe, bis mich die Umstände stoppen. Soll heißen: Bis ich kein Geld kriege, um weiterzumachen.

Denn Film kostet immer Geld, sehr viel Geld. Aber niemand stoppt mich. Produzenten finden sich, Geld findet sich. Schauspieler wollen meine Mutter, meinen Vater, mich und all die anderen Figuren spielen, die ein Amalgam aus gelebtem Leben und einer freidrehenden Imagination sind, denn auch das gehört zu mir: Meine Fantasien und Ängste, die aus der Konfrontation mit der Welt entstehen, die ich nicht verstehe. Wir drehen in einem somnambulen Zustand. Wir treffen uns morgens und fangen einfach an, ohne Proben, jeden möglichen Zweifel verdrängend, no hope no fear, wie Caravaggio sagt, einfach immer weiter. Auf der Suche nach der Magie des Augenblicks, den die Kunst für einen bereit hält, wenn man sich dafür öffnet, in dem man ihn nicht erzwingen will. Und da wir auch keine Mittagspausen machen, gehen wir jeden Abend gemeinsam Essen und reden viel, über uns, über die anderen und über das Unglück der Zeit.

Und all das strömt in das Unterbewusstsein dieses Films ein, der wie ein lebendiger Organismus ist, weil wir ihn uns nicht „erarbeiten“, sondern einfach LEBEN. Jetzt ist er fertig. Und der Zuschauer hat die Möglichkeit, für eine Weile an dieser Strömung teilzuhaben. Eine Lebenserfahrung zu machen. Vielleicht sogar ein paar Freunde fürs Leben kennenzulernen. Mehr geht nicht. Matthias Glasner/Regie






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März 2024    




Neue Filme der Woche  
24.04. bis 01.05.2024 roter Balken
     
Arthur der Grosse (Arthur the King)
Berlin Utopiekadaver
Challengers - Rivalen
Eureka
Mars Express
The Fall Guy (ab 30.05.2024)
Sterben
The American Society of Magical Negroes
Vom Ende eines Zeitalters …







Verantstaltungstipps und Termine01. - 26. April 2024 
 
Magical History Tour
(Un)real Interventions
     
(Un)real Interventions, so lautet der Titel der Magical History Tour für April. Von der Screwball Comedy bis zum strukturellen Film, vom georgischen Debüt zu südostasiatischen Zwischenreichen: Mit einer eklektischen Auswahl von sechs Filmen fächert die Magical History Tour eine Reihe unterschiedlicher künstlerischer Interventionen auf, die – mal sichtbar, mal unsichtbar – nahtlose Übergänge von realen Welten in irreale Universen befördern. Hierbei ist es weniger die berühmt-berüchtigte Traumsequenz, die als klassisches Entréebillett in ­fantastische Sphären dient. Der Fokus liegt vielmehr auf Verfahren der anderen Art: Manipu­lierte Zeit, stilisierter Ton, Farbinszenierungen, narrative Volten oder Alltagsobjekte erwirken die Durchlässigkeit der eigentlich ehernen „fünften“ Wand zwischen filmischer Realität und magischer Welt.

blauer strich als zeichen für filmtitel Arsenal – Institut für Film und Videokunst e.V.,
    Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin


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24. - 30. April  
Arabisches Filmfestival Berlin roter Balken
  مهرجان الفيلم العربي برلين  

Vom 24. - 30. April 2024 findet die diesjährige Ausgabe von ALFILM - Arabisches Filmfestival Berlin statt und damit auch das 15-jährige Jubiläum des Festivals. Mit einer breiten Auswahl von 50 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen verspricht das Festival seinem Publikum ein vielseitiges Programm, das künstlerisch wertvolle Produktionen zu aktuellen Themen vorstellt. In der ALFILM Selection wird die Vielfalt der zeitgenössischen arabischen Kinolandschaft mit Filmproduktionen aus den letzten zwei Jahren hervorgehoben. In einem speziellen Segment mit dem Titel Persona non grata konzentriert sich die ALFILM Selection auf die Repräsentation von individuellen Schicksalen, die vielschichtigen Dynamiken von Marginalisierung, Stigmatisierung und Ausgrenzung unterliegen. Die Filme dieses Segments betrachten einerseits die rassistischen, geschlechtsspezifischen und sozioökonomischen Strukturen, die Stigmatisierung und Marginalisierung begünstigen, und stellen andererseits individuelle Bestrebungen dar, Widerstand zu leisten, Barrieren zu überwinden und die eigenen Narrative wiederzuerlangen. Das diesjährige

ALFILM Spotlight mit dem Titel Here is Elsewhere: Palestine in Arab Cinema and Beyond befasst sich mit der Frage Palästinas als Ursache von regionalen und globalen Auswirkungen, nicht allein in Bezug auf territoriale Souveränität. Das Filmprogramm erkundet die vielfältigen Wege, auf denen sich die Sehnsüchte und Bemühungen des palästinensischen Volks durch mitfühlende Begegnungen, Erklärungen der Solidarität und Reisen der Selbstfindung entfalten, präsentiert in einer breiten Auswahl von arabischen und internationalen Filmproduktionen, darunter Werke von Jean-Luc Godard und Costa-Gavras.

Ein weiteres Programm-Highlight der 15. Ausgabe ist die ALFILMProduktion Palestine - A Revised Narrative, die am Sonntag, den 28. April im silent green Kulturquartier gezeigt wird. Palestine - A Revised Narrative ist ein 30-minütiger Film, der aus Stummfilm-Aufnahmen besteht, die zwischen 1914 und 1918 von den britischen Streitkräften in Palästina gedreht wurden. Begleitet wird er von einem speziell angefertigten Sounddesign von Rana Eid und der Musik von Cynthia Zaven. Im Rahmen des Spezialprogramms 15 Jahre ALFILM - 15 Jahre Arabisches Kino in Berlin findet am Freitag, den 27. April im Sinema Transtopia eine Podiumsdiskussion & Networking Session in Kooperation mit AFRIKAMERA statt, die sich mit der Frage nach arabischen und afrikanischen Perspektiven in der aktuellen deutschen Filmszene beschäftigt.

blauer strich als zeichen für filmtitel Kino Arsenal, City Kino Wedding, Kino in der KulturBrauerei, Sinema Transtopia, Wolf Kino, silent green Kulturquartier


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25. - 28. April  
Sehsüchte roter Balken
     

Im April 2024 findet Sehsüchte bereits zum 53. Mal statt und kann damit auf eine traditionsreiche Historie verweisen. Der Grundstein für das Sehsüchte Filmfestival wurde bereits 1972 gelegt, als die Hochschule für Film und Fernsehen der DDR erstmals die „FDJ-Studententage“ veranstaltete und eigene Werke, dann aber auch Arbeiten aus dem „befreundeten” Ausland präsentierte.

Die 53. Ausgabe wird vom 25. bis 28. April 2024 stattfinden. Das Sehsüchte Filmfestival bietet aufstrebenden Filmemacher:innen aus aller Welt die Möglichkeit, ihre Werke einem breiten Publikum zu präsentieren und wertvolle Kontakte in der Branche zu knüpfen. Durch die Auseinandersetzung mit ästhetischen wie fachlichen Aspekten fängt Sehsüchte nicht nur den Puls der gegenwärtigen Filmkultur ein, sondern gestaltet die Branche nachhaltig mit. Die Organisation und Umsetzung des Festivals liegt vollständig in den Händen der Studierenden der renommierten Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF.

Als internationales Studierendenfilmfestival widmet sich Sehsüchte in der 53. Ausgabe einer neuen Generation von Filmschaffenden in einer umbrüchigen Filmkultur.

blauer strich als zeichen für filmtitel Waschhaus Potsdam, T-Werk, Filmmuseum Potsdam, Theaterschiff Potsdam,

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Deutscher Filmpreis: Die Nominierungen roter Balken
     
27.03. 2024
 
Neun Nominierungen für „Sterben“


Die Verkündung der Nominierungen fand dieses Jahr in einem neuen Rahmen statt: KulturstaatsministerinClaudia Roth und das Präsident:innen-Duo der Deutschen Filmakademie, Alexandra Maria Lara undFlorian Gallenberger , präsentierten sieben Nominierungen live im ARD Mittagsmagazin. Unmittelbar zuvor hatten Filmakademie-VorstandsmitgliedDennenesch Zoudé und Filmpreis-Botschafter Lucas Reiber in einem Livestream in der ARD Mediathek die Nominierungen in zehn filmischen Gewerken bekanntgegeben. Neu war dieses Jahr auch das zugrunde liegende Wahlverfahren:


Das Drama „Sterben“ des Regisseurs Matthias Glasner ist neunmal für den Deutschen Filmpreis nominiert und damit so oft wie keine andere Produktion für den Preis vorgeschlagen worden. Damit hat der Film die Chance nach dem Silbernen Bären für das beste Drehbuch bei der Berlinale weitere Preise zu bekommen. Seine Konkurrenten sind "Der Fuchs", "Die Theorie von Allem", "Ein ganzes Leben", "Eleha" und "Im toten Winkel".

Erstmals konnten die über 2.200 Mitglieder der Deutschen Filmakademie direkt über die eingereichten Filme abstimmen – und nicht wie bisher über eine reduzierte, durch eine Kommission getroffene Vorauswahl. Außerdem konnten erstmals alle Mitglieder bereits in der Nominierungsphase über den Besten Spiel- und den Besten Kinderfilm abstimmen. Neu ist auch, dass in der Kategorie Bestes Szenenbild ab 2024 neben den Szenenbildner:innen auch die Set Decorator nominiert bzw. ausgezeichnet werden.

Bis zum 30. April können die Mitglieder nun im zweiten Schritt darüber abstimmen, wer am 3. Mai 2024 als Lola-Gewinner:in auf der Bühne stehen wird. Das Erste überträgt die Verleihung um 19:30 Uhr live in der ARD Mediathek und um 22:20 Uhr im linearen Fernsehen. Eine Gewinnerin steht bereits fest: Die SchauspielerinHanna Schygulla wird mit dem Ehrenpreis für ihre herausragenden Verdienste um den Deutschen Film ausgezeichnet und nimmt den Preis am 3. Mai im Theater am Potsdamer Platz persönlich entgegen. Der Deutsche Filmpreis – die renommierteste und höchstdotierte Auszeichnung für den deutschen Film – ist mit Preisgeldern der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in einer Gesamthöhe von knapp 3 Mio. Euro dotiert und wird nach der Wahl durch die Mitglieder der Deutschen Filmakademie von Kulturstaatsministerin Claudia Roth verliehen.

Die Verleihung ist eine Veranstaltung der Deutschen Filmakademie in Zusammenarbeit mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), produziert von der Deutschen Filmakademie Produktion GmbH. In diesem Jahr ist erstmals die ARD Degeto Film für die Ausstrahlung im Ersten und in der ARD Mediathek redaktionell verantwortlich. Brisant, das Infotainment-Magazin der ARD, ist neu als Medienpartner an Bord. RTL Deutschland ist schon im zweiten Jahr als Medienpartner an Bord und begleitet den Filmpreis mit umfangreicher Berichterstattung.
     
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berlinale  
Berlinale 2024 roter Balken
     
24.02. 2024
 
"Dahomey" gewinnt Goldenen Bären

Ein Dokumentarfilm ist dieses Jahr mit dem Goldenen Bären der Berlinale ausgezeichnet worden. Es ist der Film "Dahomey" der französischen Filmemacherin Mati Diop. Regisseurin begleitet filmisch die Rückgabe von aus Afrika geraubten Kunstschätzen. Der deutsche Regisseur und Autor Matthias Glasner erhielt einen Silbernen Bären für das Drehbuch seines Dramas "Sterben" – die einzige Auszeichnung im Wettbewerb für Deutschland. Insgesamt 20 Produktionen aus 30 beteiligten Ländern hatten bei der diesjährigen Berlinale um den Goldenen und die sieben Silbernen Bären konkurriert.
     
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bild vom berlinale palast
       
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