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Neue Filme der Woche  
Neue Filme November 2024 
 
07.11. bis 13.11.
 
Der Grosse Diktator (05.11.)
Bekenntnisse des Hochstaplers Thomas Mann
Caligula - The Ultimate Cut
Critical Zone
Die feige Schönheit (About them)
Die Weisheit des Glücks
Die Witwe Clicquot (Widow Clicquot)
Frau aus Freiheit (Kobieta z …)
Kreis der Wahrheit
Marianengraben
Martin liest den Koran
Niko - Reise zu den Polarlichtern
Red One - Alarmstufe Weihnachten
Red Rooms - Zeugin des Bösen (Les chambres roughes)
Spirit in the Blood
Tony, Shelly und das magische Licht


pfeil links vormonat November pfeil rechts nächster monat 07.11. | 14.11. | 21.11. | 28.11. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel Der Grosse Diktator (The Great Dictator)   (WA 05.11.)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: USA 1940
Regie: Charles Chaplin
Besetzung: Charles Chaplin, Jack Oakie, Reginald Gardiner, Henry Daniell, Billy Gilbert
Drehbuch: Charles Chaplin
Min.: 125
Fsk: 6
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Tomania wird von dem Diktator Hynkel regiert. Erbarmungslos drangsaliert er die Juden des Landes. Doch davon ahnt der jüdische Friseur, der ihm wie ein Zwillingsbruder gleicht, nichts. Bei einem Flugzeugabsturz hat der Friseur sein Gedächtnis verloren und jahrelang in einem Hospital verbracht. Doch nun kämpft der kleine Mann mutig gegen Hynkels Schergen.  
   
Rezensionen
 
"Mit dem Kino-Diktator Hynkel führte er Hitler schon 1940 vor"  von Von Philip Cassier  Welt
"In einer aufwändig restaurierten Fassung kommt der Filmklassiker nun in
brillanter Ton- und Bildqualität auf die deutschen Kinoleinwände" von Von Matthias Ball   filmstarts
"Hervorragend gespielter Kinoklassiker"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Lachen ist ein Stärkungsmittel"  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Bekenntnisse des Hochstaplers Thomas Mann
         
  filmplakat  
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: D 2024
Regie: André Schäfer (Loriot 100/2023)
Besetzung: Sebastian Schneider, Nils Rovira-Munoz
Drehbuch: André Schäfer
Min.: 91
Fsk: 12
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Fast 50 Jahre lang arbeitete Thomas Mann an seinem Roman „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“. In keinem anderen Werk hat der Schriftsteller so viele seiner persönlichen Sehnsüchte und Ängste einfließen lassen. BEKENNTNISSE DES HOCHSTAPLERS THOMAS MANN wirft einen Blick hinter die Fassade des gefeierten Erzählers und gleichzeitig in die schillernde Welt seines literarischen Alter Egos Felix Krull. Während Krull wie ein Magnet die Elite anzieht, täuscht, verführt und sich als erfolgreicher Hochstapler inszeniert, ringt Thomas Mann mit seinen inneren Konflikten: er sehnt sich nach Anerkennung, verbirgt seine wahre Identität und ist stets bemüht, die Rolle des untadeligen Familienvaters zu spielen. Die ineinander verschlungenen Lebenswege von Mann und Krull verweben sich zu einer fesselnden Reise durch Exil, Selbstinszenierung und die bittersüße Kunst des Verstellens. Aus einem Kaleidoskop aus ausschließlich Originalzitaten und fiktionalen Szenen entsteht mit feiner Ironie eine cineastische Hommage an den Menschen hinter dem Mythos Thomas Mann und den Hochstapler in jedem von uns.  
   
Rezensionen
 
"Lebenslügen und Dichterkunst"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Du entkleidest ihn, du kühner Knecht?"  Von Edo Reents  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Eine interpretatorisch offene Idee"   von Karsten Essen  filmdienst
"Ein Vorbild"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Ein Träumer, ein Fantast"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Eine interessante Kombination aus fiktiven und dokumentarischen Momenten über das Verhältnis zwischen Thomas Mann und dessen Schöpfung Felix Krull"  von Andreas Köhnemann   spielfilm.de
"Ein loses Geflecht aus Spuren und Ideen entsteht, mal willkürlicher, mal pointierter, die von klassisch dokumentarischen Momenten ergänzt werden"  von Michael Meyns   programmkino
"Der semifiktionale Dokumentarfilm über Thomas Mann lässt den Schriftsteller mit seiner Figur Felix Krull verschmelzen und zeigt den Mann, der er hätte sein können"  von Dietmar Kanthak   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Caligula - The Ultimate Cut
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: IT/USA 1979
Regie: Tinto Brass, Bob Guccione, Giancarlo Lui
Besetzung: Malcolm McDowell, Helen Mirren, Teresa Ann Savoy
Drehbuch: Gore Vidal Masolino d’Amico
Min.: 178
Fsk: 18
Verleih: Tiberius Film GmbH & Co. KG / 24 Bilder Film
Festival: Festival De Cannes - Cannes Classics 2023
   
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Inhalt    
   
Rom im Jahre 37 n. Chr.: Kaiser Tiberius (Peter O'Toole), ein 77-jähriger tyrannischer Alkoholiker, der schwer von Syphilis gezeichnet ist, will seine Nachfolge regeln. Seine Wahl fällt auf Gaius (Malcolm McDowell), auch genannt Caligula. Zunächst gewinnt der neue Imperator die Gunst der öffentlichen Meinung, doch schon bald zeigt er sein wahres Gesicht. Die meiste Zeit verbringt er mit ausschweifenden Affären und grausamen Gladiatorenkämpfen. Rom verkommt zu einem gewaltigen Sündenpfuhl, in dem Perversion, Gewalt und Willkür herrschen. Als Caligula sich zum Gott proklamiert und beginnt, seine Senatoren selbst zu liquidieren, ist sein Ende besiegelt.  
   
Rezensionen
 
"Der Kaiser ist nackt"  Von Tim Caspar Boehme   taz
"Die Obszönität der Macht"  Janick Nolting   artechock
"Völlig chaotische Dreharbeiten"  Von Oliver Heilwagen  kunst+film
"Komplett neu gebaut"  Von Jochen Werner  perlentaucher
"Der Skandal geht in die nächste Runde" Von Sidney Schering filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Critical Zone (Mantagheye Bohrani / منطقه بحرانی)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: IRAN/D 2023
Regie: Ali Ahmadzadeh
Besetzung: Amir Pousti, Shirin Abedinirad, Maryam Sadeghiyan, Alireza Keymanesh
Drehbuch: Ali Ahmadzadeh
Min.: 99
Fsk:  
Verleih: W-film Distribution
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Teheran bei Nacht. Aus einem fahrenden Auto stülpt sich eine Frau aus dem Seitenfenster, zieht sich das Kopftuch herab und brüllt ein kräftiges, lautes, erschütterndes „Fuck You!“ in die schlafende Stadt. Es ist der einzige Moment von Freiheit und Lust, den Regisseur Ali Ahmadzadeh seinen Filmfiguren gönnt.  
   
Rezensionen
 
"Hier geht keine Sonne auf" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Yes! Fuck You!"  von Nicolai Hagedorn  nd
"Teherans Geheimnisse"  Von Fabian Tietke   taz
"Iranisches Kinowunder"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Stoff für die verlorene Generation"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Hier geht keine Sonne auf"  Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Goldener Leopard für einen versteckt gedrehten Film"  von Daniel Kothenschulte  Berliner Zeitung
"Surrealer Ur-Schrei"  Von Alice Fischer  perlentaucher
"Kompromissloses, radikales Arthouse-Drama"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Orgasmische Verfolgungsjagd"  von Martin Gobbin  critic.de
"Erbarmungslose Düsternis und Hoffnungslosigkeit"  von Konrad Kögler  daskulturblog
"Der Freiheitsdealer"  von Thomas Hummitzsch intellectures.de
"Mit versteckten Kameras gedreht"  von Christian Horn  filmdienst
"Ein filmischer Trip: "wild, müde und krank"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Leben aus dem Gleichgewicht"  von Niklas Michels  kino:zeit
"Der Film betrachtet die iranische Gesellschaft mit einem Blick, den das Regime als dekadent und subversiv empfinden dürfte – weil er aufklärerisch wirkt"  von Dietmar Kanthak epd film
     
   
Preise
 
3 Continents Festival / International Competition, Young Jury Award - Batumi IFF / International Feature Films Competition, Bester Film - Belgrade Auteur Film Festival / Competition, Grand Prix - Haifa IFF / Carmel International Competition, Best Film Award - Hong Kong Asian Film Festival / Wide Angle Award - KTOKYO FILMeX / Competition, Special Jury Prize -
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die feige Schönheit (About them)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2024
Regie: Moritz Krämer
Besetzung: Pascale Numan, Sira-Anna Faal, Lea Meny
Drehbuch: Saskia Benter Ortega
Min.: 100
Fsk: 16
Verleih: Jost Hering Filme
Festival:  
   
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Inhalt    
   
KESSE (they/them) und MAY (she/her) sind jung und frisch verliebt. Wenn sie nicht lernen oder arbeiten, dann skaten sie mit ihrer Crew FANNI (20), MARINE (20), KATI (20) und ISAAC (22), dem cis Typ, der cool genug ist, um bei der queeren Crew dabei sein zu dürfen – bis Kesse Mays nervigen, bekifften Bruder PEPE (12) von einer Mauer in den Tod schubst. Nach drei Monaten Abwesenheit scheint niemand auf Kesse gewartet zu haben. May trauert um ihren Bruder und die Crew, vor allem Fanni, die sich als Crew-mum versteht und schon immer eifersüchtig auf Kesse war, unterbindet jede gesunde Annäherung. Kesse lebt bei QUIRIN (27), dem älteren Bruder, sowie seinem Sohn LUCA (6). Wenn Quirin bei der Arbeit ist, kümmert sich Kesse um Luca, bereitet ihm Frühstück vor, liest ihm Bücher vor oder bringt ihn zur Schule.

Während Kesse eine Art Ersatzmutter für den kleinen Luca ist, wachsen die Spannungen zwischen them und Quirin. Kesse versucht die Schuld bei Mays Mutter SHEILA loszuwerden, sucht Absolution, die they nicht bekommt. Im Gegenteil, Sheila will mit Kesse nichts zu tun haben. Um May zu schützen, stellt sie sogar Kesses psychische Gesundheit in Frage. Kesse sucht Verantwortung und entdeckt bei Mays Hund einen Tumor, den they ungefragt – und mit gestohlenem Geld von Quirin – bei einem Tierarzt entfernen lässt. Aber egal wie Kesse sich verhält, die Beziehungen zu deren alten Freund*innen heilen nicht. Kesse spürt, dass die Schuld irgendwo hin muss und nimmt sie an.
 
   
Rezensionen
 
"Coole Fassade, kaum etwas dahinter"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Kein Weg zurück"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Weisheit des Glücks (Wisdom of Happiness)
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: CH/USA 2024
Regie: Barbara Miller, Philip Delaquis
Besetzung:  
Drehbuch: Barbara Miller, Philip Delaquis
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: X Verleih AG / Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Nach einem langen und bewegten Leben im Spannungsfeld zwischen jahrtausendealten tibetisch-buddhistischen Traditionen, der westlichen Welt und der globalisierten Gesellschaft, betrachtet der Dalai Lama unsere heutige, moderne Welt, die mit ihren technischen und gesellschaftlichen Errungenschaften am Rande eines drohenden Klimakollaps steht und um die Beendung von Gewalt und Krieg kämpft. Der Friedensnobelpreisträger zeigt uns, dass eine friedlichere und glücklichere Welt für alle Lebewesen möglich ist. Durch seinen unermüdlichen Einsatz für Gewaltlosigkeit und Menschenrechte erinnert er uns daran, dass jeder von uns die Werkzeuge in sich trägt, um einen positiven Wandel herbeizuführen – durch Mitgefühl, innere Stärke und die Verantwortung füreinander. Mit seinen Erfahrungen, seinem wachen Geist und seinem Humor skizziert der bald 90-Jährige Wege zu einem hoffnungsvollen und zufriedenen Leben und inspiriert uns, wie wir über die persönliche Entfaltung hinaus, zu einer friedlichen, ökologisch sinnvollen Zukunft unseres Planeten beitragen können: Das Glück beginnt mit bedingungslosem Mitgefühl und liegt in unseren Händen.  
   
Rezensionen
 
 
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Witwe Clicquot (Widow Clicquot)
         
  filmplakat  
Genre: Drama  Biopic
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Thomas Napper
Besetzung: Haley Bennett Tom Sturridge Sam Riley Anson Boon Leo Suter
Drehbuch: Erin Dignam
Min.: 89
Fsk: 12
Verleih: Capelight Pictures OHG / Central Film Verleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Die französische Provinz Champagne im frühen 19. Jahrhundert: Nach dem Tod ihres Mannes übernimmt Barbe-Nicole Clicquot Ponsardin (Haley Bennett) mit nur 27 Jahren die Leitung der familieneigenen Weinkellerei – ein gewagter Schritt zu einer Zeit, in der für Frauen kein Platz in der Geschäftswelt vorgesehen war. Mit Entschlossenheit und Leidenschaft manövriert die Witwe Clicquot das Unternehmen durch turbulente Zeiten, legt mit ihren Innovationen den Grundstein für die moderne Champagnerherstellung und avanciert mit dem exklusiven Schaumwein ihres Hauses zur „Grande Dame der Champagne“.  
   
Rezensionen
 
"Die Frau hinter dem Namen"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Der Film über ihr Leben ist keine leichte Komödie, sondern eine spannende Geschichte"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Schwarz und Weiß"  von Axel Timo Purr  artechock
"Stilsichere Erzählung"  von Christine Deggau, radio3
"Sanft, aber bestimmt"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Doch der Film will nicht vom Aufbau eines Imperiums erzählen,
sondern die Geschichte einer weiblichen Selbstbehauptung"  von  Kai Mihm   epd film
"Biopic der konventionelleren Sorte, das gar nicht heimlich Werbung für eine Luxusmarke macht"  von Alexandra Seitz   ray
"Zwei ungleiche Charaktere"  von Alexandra Wach filmdienst
"Drama, Liebe und ganz viel Champagner" Von Gaby Sikorski filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Frau aus Freiheit (Kobieta z …)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: PL/S 2023
Regie: Małgorzata Szumowska & Michał Englert
Besetzung: Małgorzata Hajewska, Joanna Kulig, Mateusz Więcławek, Bogumiła Bajor
Drehbuch: Małgorzata Szumowska & Michał Englert
Min.: 132
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Polen in den frühen 1980ern. Während das Land dem Kommunismus allmählich den Rücken kehrt und sich zu einem demokratischen Staat wandelt, sucht Aniela Wesoły in einer Kleinstadt ihre Freiheit als Frau. Schon während ihrer Kindheit und Jugend beginnt sie, sich anders zu fühlen. Ihre Umgebung reagiert mit Unverständnis und Verdrängung. Doch weder die Widerstände in ihrer Familie noch staatliche Repressionen können sie davon abhalten, endlich die Person zu werden, die sie schon immer war.  
   
Rezensionen
 
"Zeit der Umbrüche" von Anja Kümmel  sissy
"Von einer doppelten Transformation erzählt das polnische Regieduo"   von Michael Meyns  programmkino
"Visueller Schutzengel"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de/ 
"Eindringliches Schauspiel"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Empathisch, mit wenig Dialog und poetischer Bildsprache erzählt"  von Maxi Braun  epd film
"In Wahrheit leben"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Kreis der Wahrheit
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: A 2023
Regie: Robert Hofferer
Besetzung:  
Drehbuch: Robert Hofferer
Min.: 80
Fsk: 12
Verleih: Artdeluxe/ imFilm
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der Film erzählt die Lebensgeschichte der Schwestern Helga Feldner-Busztin und Elisabeth Scheiderbauer aus Wien, die im Alter von sieben und vierzehn Jahren zusammen mit ihrer Mutter ins Ghetto/KZ Theresienstadt verschleppt wurden. Der Vater kam nach Auschwitz. Die Familie überlebte wie durch ein Wunder. Die Lebenserinnerungen von Helga und Elisabeth zeichnen ein umfassendes Bild der mörderischen Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten. In dem Film lassen die beiden Schwestern das Publikum an ihren Erinnerungen teilhaben, und internationale Künstler:innen wie Iris Berben, Konstantin Wecker u.a. transformieren Momente des erlittenen Leids in zeitgenössische Kunst. 2D Animationen verbinden zudem Raum, Ort und Zeit zu einem visuellen Gesamtbild.  
   
Rezensionen
 
"Collageartiger Dokumentarfilm mit zwei Holocaustüberlebenden"  von Rudolf Worschech   epd film
"Mit viel Klarsicht und ohne Bitterkeit"  von Kira Taszman  filmdienst
"Die Kunst des Erinnerns"  von Christian Neffe  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Marianengraben
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: LU/IT/AT/D 2024
Regie: Eileen Byrne
Besetzung: Luna Wedler, Edgar Selge
Drehbuch: Eileen Byrne  literarische Vorlage:Jasmin Schreiber
Min.: 86
Fsk: 12
Verleih: Alamode Filmdistribution / Die FilmAgentinnen
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Paula (Luna Wedler) durchlebt eine tiefe Trauerphase, nachdem ihr kleiner Bruder Tim in Triest im Meer ertrunken ist. Von Schuldgefühlen geplagt, scheint ihr Lebenswille erloschen. Als sie auf den alten Griesgram Helmut (Edgar Selge) trifft, der die Urne seiner Ex-Frau nach Italien fahren will, sieht sie endlich wieder einen Hoffnungsschimmer: Nach Triest fahren, an den Strand, an dem ihr Bruder gestorben ist. Nur dort wird sie sich ihm endlich wieder nahe fühlen können. Während der abenteuerlichen Reise entwickelt sich mit Helmut eine unerwartete Freundschaft – und eine neue Lebensfreude erwacht.  
   
Rezensionen
 
"Nackte schwimmen in der Asche der Ehefrau"  Von Eberhard von Elterlein  Berliner Morgenpost
"Roadmovie über Trauer, Trost, Verlust und Schuld"  von Britta Schmeis   epd film
"Slapstickhaft komisch"  von Rochus Wolff  filmdienst
"Trauerarbeit to go"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/ 
"Trauer ist eine Sprache, die nicht jeder versteht."  von Pamela Jahn   ray
"In Trauer versunken"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Martin liest den Koran
         
  filmplakat  
Genre: Thriller
Land/Jahr: D 2023
Regie: Jurijs Saule
Besetzung: : Zejhun Demirov, Ulrich Tukur, Sarah Sandeh
Drehbuch: Michail Lurje, Jurijs Saule
Min.: 106
Fsk: 16
Verleih: UCM.ONE
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Ein sympathischer Familienvater mit Iranischen Wurzeln und ein Professor für Islamwissenschaft. Der eine bittet den anderen zu einem Gespräch über Glauben und Unglauben, Gut und Böse und über die Frage, ob die Gebote des Korans mit Gewalt vereinbar ist. Was scheinbar harmlos beginnt, entwickelt sich zu einem mentalen Kräftemessen, als dem Professor klar wird, dass sein Besucher einen Anschlag plant – und die Bombe bereits scharf macht. Nichts steht fest, nichts ist so, wie es scheint in diesem Kammerspiel, das drängende Fragen nach Hass und Versöhnung, den Ursachen der Radikalisierung, gegenseitiger Achtsamkeit und einer Welt mit und ohne Gott stellt…  
   
Rezensionen
 
"Ein gewagtes Unterfangen, das nicht in allen Punkten aufgeht, aber garantiert zum Nachdenken anregt"  Falk Straub spielfilm
"Ein Familienvater bedrängt einen Islamwissenschaftler, ihn vom Tötungsverbot im Koran zu überzeugen"  Jens Balkenborg epd
"Die Gewaltfrage aus religiöser Sicht"  von Reinhard Kleber  kino:zeit
"Stolpern auf dem Drahtseil" Von Mirco Leier filmstarts
     
   
Preise
 
Deutscher Drehbuchpreis: Bestes unverfilmtes Drehbuch
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Niko - Reise zu den Polarlichtern
         
  filmplakat  
Genre: Animation Familie
Land/Jahr: SF/D/IRE/DK 2024
Regie: Kari Juusonen
Besetzung:  
Drehbuch: Kari Juusonen, Hannu Tuomainen, Marteinn Thorisson
Min.: 86
Fsk:  
Verleih: Leonine
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Weihnachten naht und Rentier Niko möchte unbedingt in die Fliegende Truppe des Weihnachtsmanns aufgenommen werden. Schweren Herzens verlässt er kurz vor Weihnachten seine Heimat, es geht schließlich um seinen größten Traum: Er möchte den fliegenden Weihnachts-Schlitten mitziehen und dabei zum Weihnachts-Helden werden – wie sein Vater Prancer. Doch plötzlich taucht das Rentiermädchen Stella auf und macht Niko seinen Platz streitig: Sie fordert Niko heraus und es beginnt ein heißer Kampf um den einzigen freien Platz bei der fliegenden Truppe. Doch dann wird am Tag vor Weihnachten der Schlitten gestohlen! Für Niko und die Fliegende Truppe ist dies eine Katastrophe, denn Weihnachten droht auszufallen … Niko nimmt sofort die Verfolgung auf, an seiner Seite sind dabei natürlich seine treuen Freunde Flughörnchen Julius und Wiesel Wilma. Die Abenteuer-Reise zu den Polarlichtern beginnt!  
   
Rezensionen
 
"Zahlreiche Wendungen, rasante Verfolgungsjagden und lustige Nebenfiguren"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Alles schön patriarchal"  von Rochus Wolff  filmdienst
"Wenn Rentiere auf lustige Lemminge treffen"  von Falk Straub  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Red One - Alarmstufe Weihnachten
         
  filmplakat  
Genre: Action Komödie
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Jake Kasdan |
Besetzung: Dwayne Johnson, Chris Evans, Kiernan Shipka, J.K. Simmons
Drehbuch: Chris Morgan
Min.: 133
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Nachdem der Weihnachtsmann – Codename: RED ONE – entführt wurde, muss sich der Sicherheitschef des Nordpols (Dwayne Johnson) mit dem berüchtigtsten Kopfgeldjäger der Welt (Chris Evans) in einer actiongeladenen Mission zusammenschließen, um Weihnachten zu retten.  
   
Rezensionen
 
"Auf der Liste der Unartigen"  von Bianka Piringer  spielfilm
"Massig Muskeln, kaum Charisma, noch weniger Lacher" Von Sidney Schering filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Red Rooms - Zeugin des Bösen (Les chambres roughes)
         
  filmplakat  
Genre: Thriller
Land/Jahr: CAN 2023
Regie: Pascal Plante
Besetzung: Juliette Gariépy Laurie Babin Elisabeth Locas Maxwell McCabe-Lokos
Drehbuch: Pascal Plante
Min.: 119
Fsk: 16
Verleih: 24 Bilder Film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Kelly-Anne (Juliette Gariépy) kampiert jede Nacht vor dem Gerichtsgebäude, um sich einen Platz bei dem Prozess gegen Ludovic Chevalier (Maxwell McCabe-Lokos) zu sichern, einem Serienmörder, von dem sie besessen ist. Im Laufe der Tage freundet sich die junge Frau mit einem anderen Groupie (Laurie Babin) an, was sie für einen Moment aus ihrer Einsamkeit befreit. Doch je länger sich der Prozess hinzieht und je mehr Zeit sie im Gerichtssaal mit den Familien der Opfer verbringt, fällt es Kelly-Anne zunehmend schwerer, ihr psychologisches Gleichgewicht zu halten und ihrer morbiden Fixierung auf den Mörder zu entkommen. Letztendlich sucht sie im Darknet mit wahnartiger Konzentration das letzte fehlende Puzzleteil im Prozess um Ludovic Chevalier: das Video der grausamen Ermordung des dritten Opfers.  
   
Rezensionen
 
"Im tiefen Morast des Darkweb"  Von Tobias Obermeier   taz
"Wenn Mörder zu Superstars werden"  von Christian Schmuck  artechock
"WG auf Zeit der Mörder-Groupies"  Von Eric Mandel  film+kunst
"Schuldfrage als Spektakel"  von Niklas Michels  kino:zeit
"Subtiler Thriller, der mit der Fantasie des Zuschauers arbeitet"  von Frank Arnold epd film
"Über die Abgründe der Schaulust"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Der wohl heftigste Film des Jahres!" Von Jochen Werner filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Spitit in the Blood
         
  filmplakat  
Genre: Triller Drama Horror
Land/Jahr: D/CAN 2024
Regie: Carly May Borgstrom
Besetzung: Summer H. Howell, Sarah-Maxine Racicot, Michael Wittenborn, Kimberly-Sue Murray, Greg Bryk
Drehbuch: Carly May Borgstrom
Min.: 98
Fsk: 16
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Emersons Familie zieht in eine abgelegene und tiefreligiöse Gemeinde irgendwo in Kanada. Schnell freundet sich die 15-Jährige mit der selbstbewussten Delilah an. Zusammen streifen sie durch die idyllischen Wälder. Bis eines Tages ein junges Mädchen tot aufgefunden wird. Die Behörden vermuten einen Raubtierangriff, aber Emerson wurde im Wald ebenfalls von einem „Monster“ verfolgt. Zusammen mit Delilah und drei Freundinnen beschließt sie, ihre dunklen Kräfte zu entfesseln und der Kreatur den Kampf anzusagen.  
   
Rezensionen
 
"Männliche Jäger, weibliche Gejagte"  von Robert Wagner   critic.de
"Das gelungene Regiedebüt erzählt vom weiblichen Erwachsenwerden im Gewand eines Horrorfilms"  von Frank Arnold epd film
"Kein Horrorfilm im eigentlichen Sinne"  von Peter Osteried  programmkino
"Blutige Rituale in den kanadischen Wäldern"  von Stephan Fasold  kino:zeit
"Vom Neo-Western zum Sektenhorror"  von Christian Horn  filmdienst
"Stand By Me" mit einem blutrünstigen Monster im Wald" Von Jochen Werner filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Tony, Shelly und das magische Licht ( Tonda, Slávka a kouzelné světlo)
         
  filmplakat  
Genre: Animation Familie
Land/Jahr: UNG/TSCH REP/SLOW 1023
Regie: Filip Pošivač
Besetzung:  
Drehbuch: Jana Srámková
Min.: 80
Fsk:  
Verleih: eksystent distribution
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Tony ist anders, besonders. Der Elfjährige glüht, ist innerlich von Licht erfüllt. Das macht ihn zum Außenseiter, dem die Ablehnung seiner Umwelt entgegenschlägt. Seine überfürsorglichen Eltern halten ihn an einer Leine, sodass er das Haus nicht verlassen kann. Deshalb ist er einsam und verbringt seine Tage in einer riesigen Höhle aus Decken. Was er sich am meisten wünscht, ist ein Freund. Da zieht ein merkwürdiges Mädchen in sein Haus ein: Shelly mit ihrer wundersamen Taschenlampe. Schnell kommen sich die beiden näher. Und schließlich gehen sie auf die gefährliche Suche nach der Ursache für die furchteinflößenden Knäuel aus Dunkelheit im Haus.  
   
Rezensionen
 
"Wenn die Fantasie über die Dunkelheit siegt"  von Reinhard Kleber  artechock
"Was für 'ne Leuchte!"  von Melanie Hoffmann  kino:zeit
"Loblied auf die Kraft der Fantasie"  von Stefan Stiletto  filmdienst
"Wenn der Funke überspringt"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Ein Stop-Motion-Kunstwerk in alter tschechischer Trickfilm-Tradition"  von Katrin Hoffmann epd film
     
   
Preise
 
 
   
     


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