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Neue Filme der Woche  
Neue Filme November 2024 
 
28.11. bis 04.12.
 
Baldiga - Entsichertes Herz
Caddo Lake
City of Darkness
Das Meer ist der Himmel
Der Vierer
Emilia Perez
Jeff Koons: A Private Portrait
Togoland Projektionen
Über und von uns
Vaiana 2 (Moana 2)
Vena


pfeil links vormonat November pfeil rechts nächster monat 07.11. | 14.11. | 21.11. | 28.11. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel Baldiga - Entsichertes Herz
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2024
Regie: Markus Stein
Besetzung:  
Drehbuch: Markus Stein
Min.: 92
Fsk: 16
Verleih: Salzgeber
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin -Panorama
   
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Termin: 01.12.2024, 15:00 Uhr Kino Delphi Lux, Berlin Matinee zum Welt-AIDS-Tag mit Filmvorführung und anschließendem Gespräch
Kinos: KLICK Kino, Moviemento, Xenon
       
 
   
Inhalt    
   
West-Berlin 1979. Jürgen Baldiga, Sohn eines Essener Bergmanns, ist gerade in die Stadt gezogen und beschließt, Künstler zu werden. Er arbeitet als Stricher und Koch, schreibt Gedichte und Tagebuch. Mit seiner HIV-Infektion entdeckt er 1984 die Fotografie. Seine Bilder sollen die Zeit anhalten und die Wirklichkeit einfangen: Sie zeigen seine Freunde und Lover, wilden Sex und das Leben auf der Straße und immer wieder die lustvollen Tunten des Schwulenclubs SchwuZ, die zu seiner Wahlfamilie werden. Zwischen Verzweiflung und Begehren, Auflehnung und unbändigem Überlebenswillen wird Baldiga im Angesicht des nahen eigenen Todes zum Chronisten der West-Berliner Subkultur. Als er 1993 im Alter von 34 Jahren stirbt, hinterlässt er tausende Fotografien und 40 Tagebücher – ein einzigartiges künstlerisches Vermächtnis.  
   
Rezensionen
 
"Kunst und Sex als Lebensinhalt"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Ein Kind Nan Goldins"  Von Jan Feddersen   taz
"Zeitreise in ein verschwundenes Berlin"  von Stefan Hochgesand  Berliner Zeitung
"Memento mori für Baldiga und die Szene"  von Ulrich Kriest  filmdienst
"Kunst und Ficken" von Peter Rehberg  sissy
"Gegen das Verstecken"  von Janick Nolting  kino:zeit
"Steins Dokumentarfilm ist ein weiterer wichtiger Baustein,
um Baldiga einem breiteren Publikum bekannt zu machen" von Falk Straub  spielfilm.de
"Bewegende Erinnerung an den Kampf einer ganzen Generation schwuler Männer,
den viele nicht überlebten" von Thomas Abeltshauser   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Caddo Lake
         
  filmplakat  
Genre: Drama Horror Thriller
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Celine Held, Logan George
Besetzung: Dylan O'Brien, Eliza Scanlen, Diana Hopper
Drehbuch: Celine Held, Logan George
Min.: 99
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Nachdem ein achtjähriges Mädchen auf mysteriöse Weise verschwindet, beginnen sich Verbindungen zwischen früheren Todesfällen und Verschwindenlassen am Caddo Lake zu bilden.  
   
Rezensionen
 
 
"Das Geheimnis des Sees"  von Christian Neffe  kino:zeit
"Wenn die Schwester zur eigenen Großmutter wird"  von Axel Timo Purr  artechock
"Überraschend spaßiger Mystery-Thriller"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Viel Punch hat das Ganze letztlich aber nicht"  von Karsten Munt  filmdienst
"Je weniger man über das Mysterium weiß, desto besser!" Von Christoph Petersen filmstarts
"Eine originelle und einnehmend gespielte Mischung aus Genre-Elementen,
die ihr Konzept schlüssig entfaltet" von  Andreas Köhnemann   spielfilm.de
"Alles wirkt wie zweifelsohne gut gemachtes Fernsehen, aber nur bedingt wie großes Kino.
Und trotzdem kann sich ‚Caddo Lake‘ voll entfalten.“  von Antje Wessels 
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel City of Darkness (Jiu Lóng Chéng Zhài·Wéi Chéng/九龙城寨之围城)
         
  filmplakat  
Genre: Action Thriller
Land/Jahr: VR CHINA/HK 2024
Regie: Soi Cheang
Besetzung: Louis Koo, Sammo Hung, Raymond Lam, Terrance Lau, Richie Jen
Drehbuch: Kin Yee Au, Tai-lee Chan
Min.: 125
Fsk: 16
Verleih: 24 Bilder / Plaion Pictures
Festival: Festival De Cannes - Out of Competition Midnight Screenings
   
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Kinos: Filmrauschpalast, UCI Luxe East Side Gallery, Rollberg Kinos, Tilsiter Lichtspiele
       
 
   
Inhalt    
   
In den 1980er Jahren war der einzige Ort in Hongkong, an dem britisches Recht nicht galt, die gefürchtete Kowloon Walled City, eine Enklave, die Banden und Menschenhandel aller Art vorbehalten war. Auf der Flucht vor dem mächtigen Anführer der Triaden, Mr. Big, flüchtet der illegale Einwanderer Chan Lok-kwun nach Kowloon City, wo er unter den Schutz von Cyclone, dem Anführer der Zitadelle, gestellt wird. Zusammen mit den anderen Ausgestoßenen seines Clans müssen sie sich der Invasion von Mr. Bigs Bande stellen und den Zufluchtsort schützen, zu dem die befestigte Stadt für sie geworden ist.  
   
Rezensionen
 
"Wehmütig-sentimentaler Blick zurück in die Achtziger"   von Alexandra Seitz epd film
"Dicht gedrängter Hals- und Beinbruch"  von Falk Straub  kino:zeit
"Spiegel einer Zeit"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Der Film lässt jeglichen Naturalismus hinter sich, ..."  von Michael Kienzl  filmdienst
"Das Martial-Arts-Highlight des Jahres!" Von Christoph Petersen  filmstarts
"Solide, für Martial Arts-Fans ein Geheimtipp, für alle anderen eher verzichtbar"  von Christian Klosz   spielfilm.de
"Bei maximaler Verkitschung und bei maximaler Gewalt – beides atemberaubend choreografiert"  von Robert Wagner  critic.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Das Meer ist der Himmel
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D/ALB 2024
Regie: Enkelejd Lluca
Besetzung: Blerim Destani, Ariana Gansuh, Edon Rizvanolli, Murat Seven, Ndriçim Xhepa
Drehbuch: Enkelejd Lluca
Min.: 114
Fsk:  
Verleih: Four Guys Film Distribution / Camino Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Nach 15 Jahren kehrt der Frankfurter Leon widerwillig in sein Geburtsland Albanien zurück, um den letzten Wunsch seines verstorbenen Großvaters zu erfüllen: dessen Asche im Meer zu verstreuen. Was als einfache Aufgabe beginnt, wird zu einer tiefen Konfrontation mit seiner Vergangenheit und der Familie, die er einst hinter sich lassen wollte. Trotz anfänglichem Zögern begibt er sich auf einen Roadtrip quer durch Albanien, der ihn in surreale Situationen und zu faszinierenden Menschen führt. Auf dieser Reise entdeckt Leon nicht nur seine Heimat neu, sondern auch sich selbst. Am Ende stößt er auf ein lange verborgenes Familiengeheimnis, das alles verändert.  
   
Rezensionen
 
"Um Innerlichkeit bemühter Roadtrip"  von Tim Abele epd film
"Märchenhaft anmutendes Road Movie"  von Kira Taszman  filmdienst
"Die liebenswerte Geschichte ist zunächst mal ein melancholisch humorvoller Selbstfindungstrip..."  Gaby Sikorski programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Der Vierer
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2024
Regie: Iván Sáinz-Pardo
Besetzung: Florian David Fitz, Julia Koschitz, Friedrich Mücke
Drehbuch: Iván Sáinz-Pardo, Florian David Fitz
Min.: 88
Fsk: 12
Verleih: Leonine
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Sophie (Julia Koschitz) liebt ihren Job, Paul (Florian David Fitz) liebt seinen Thermomix. Sophie will noch mal durchstarten, Paul will lieber zusammen abhängen. Der einzige Punkt, in dem sich beide einig sind: Es muss sich etwas ändern. Ein "Vierer" könnte der Beziehung ein bisschen Pfeffer zurückbringen. Wobei Theorie und Praxis dann doch deutlich auseinanderliegen. In der Bar wartet bereits das Date des Abends: die impulsive Mia (Lucía Barrado) und der leicht verstockte Lukas (Friedrich Mücke). Während die Beiden dort schon einmal vorglühen, laufen auch Sophie und Paul zu Hause warm - nur leider anders als gedacht. Sie müssen feststellen, dass nicht nur ihr Plan für die Nacht auf einigen falschen Annahmen beruht, sondern auch der für ihr Leben. Als der Abend eskaliert, bleibt keine Lüge unangetastet, kein Geheimnis verschont und kein Auge trocken.  
   
Rezensionen
 
"Ein Lust(los)spiel"  von Janick Nolting  kino:zeit
"Ein Minimum an Spannung und Esprit"  von Carsten Beyer, radio3
"Schiefgeht, was schiefgehen kann"  von Barbara Schweizerhof   epd film
"Deutsches Remake einer spanischen Komödie"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
"Der Vierer" ist charmant, witzig und sexy"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Das Ende als Anfang"  von Axel Timo Purr  artechock
"Zwischen Lustangst und Thermomix" Von Christoph Petersen filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Emilia Perez
         
  filmplakat  
Genre: Action
Land/Jahr: F 2024
Regie: Jacques Audiard
Besetzung: Zoe Saldaña, Karla Sofía Gascón, Selena Gomez, Adriana Paz
Drehbuch: Jacques Audiard
Min.: 130
Fsk: 12
Verleih: Neue Visionen/ Wild Bunch / Central Film Verleih
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
Die Anwältin Rita (Zoe Saldaña) ist ein kleines Licht in einer großen Firma: überqualifiziert, aber unterrepräsentiert. Ihrer Intelligenz verdanken Drogendealer, Mörder und Kartellbosse die Freiheit. Im Blitzlichtgewitter sonnt sich hinterher ihr stets korrumpierbarer Chef. Eines Tages bietet sich ihr ein Ausweg: Kartellboss Manitas del Monte (Karla Sofía Gascón) will mit ihrer Hilfe aus der Mafia-Welt aussteigen. Rita soll den Schlussstrich unter sein zweifelhaftes Lebenswerk ziehen, ein neues Leben für seine Frau Jessi (Selena Gomez) und die Kinder organisieren und einen Plan umsetzen, den er seit Jahren im Verborgenen vorbereitet hat: sich voll und ganz in die Frau zu verwandeln, die er tief im Inneren schon immer war: EMILIA PÉREZ . Doch Manitas' Vergangenheit ist eine Geschichte, die nur ihren eigenen Regeln gehorcht, die wiederkehrt und sich mit aller Gewalt rächen wird.  
   
Rezensionen
 
"Ich kann damit nichts anfangen“  Interview von Thomas Abeltshauser  taz
"Kino kann ein Mittel gegen Ausgrenzung sein“  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Wie eine Line Koks"  von Gabriele Summen   nd
"Faszinierend frustrierend" von Arabella Wintermayr   sissy
"Wilder Mix aus Drogenkrimi, Familiengeschichte, Telenovela und Musical"  von Anke Sterneborg, radio3
"Ein Gangster-Musical-Melodram"  von Marius Nobach  filmdienst
"Gangstergeschichte mit Musicalelementen."  von Thomas Abeltshauser  epd film
"Neues vom Regisseur mit den vielen Gesichtern"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Keine Harmonie in Mexiko"  von Benedikt Guntentaler  artechock
"Wenn Anwältinnen auf Tischen tanzen"  von Michael Ranze   ray
"Ein queeres Gangster-Telenovela-Musical-Melodram" Von Michael Meyns filmstarts
"Ein dramaturgisch holpriges, aber inszenatorisch eindrückliches Krimi-Musical-Melodram
mit toller Besetzung" von Andreas Köhnemann   spielfilm.de
"Deser Film ist ein Großereignis, und für mich ist Emilia Pérez schon jetzt eine größere
Heldin für Latein- und Südamerika als Evita Perón!"  von Thomas Vorwerk satt.org
     
   
Preise
 
Festival de Cannes: Jury-Preis, Den Preis für die Beste Schauspielerin erhielt das gesamte weibliche Ensemble des Films
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Jeff Koons: A Private Portrait (Jeff Koons. Un ritratto privato)
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: IT 2024
Regie: Pappi Corsicato
Besetzung:  
Drehbuch: Pappi Corsicato
Min.: 80
Fsk:  
Verleih: Little Dream Pictures
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Jeff Koons gilt weithin als einer der einflussreichsten, beliebtesten und umstrittensten Künstler der letzten 30 Jahre. Koons verwandelt massenproduzierte Alltagsgegenstände in höchste Kunstformen.  
   
Rezensionen
 
"Ein mit Musik zugekleisteter Werbefilm"  von Esther Buss filmdienst
"Wirkt wie eine Auftragsarbeit"  Von Bela Akunin,  kunst+film
"Einblicke in Koons Arbeitsweise bleiben leider rar,..."  von Michael Meyns  programmkino
"Familiengeschichten und Anekdoten"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Ein postmoderner Tausendsassa"  von Reinhard Kleber  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Togoland Projektionen
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Jürgen Ellinghaus
Besetzung:  
Drehbuch: Jürgen Ellinghaus
Min.: 96
Fsk: 12
Verleih: Drop-Out Cinema
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Kurz vor dem Ersten Weltkrieg begab sich der „Afrikaforscher“ und Filmregisseur Hans Schomburgk auf eine beispiellose Filmexpedition nach Westafrika, um im Norden der damaligen deutschen Kolonie Togo in exotischem Dekor Abenteuer- und Dokumentarfilme zu drehen. In Togo blieben diese bis heute so gut wie unbekannt. Geleitet vom Reisebericht der Schauspielerin Meg Gehrts reist Jürgen Ellinghaus mehr als ein Jahrhundert später mit einem mobilen Kino an Originaldrehorte der Filme von Schomburgk. Zusammen mit den togolesischen Zuschauer:innen ergründet Ellinghaus den historischen Kontext der Filmbilder und die Auswirkungen des Kolonialismus. Was zeigen die Filme, was verschweigen sie über „Togoland“, das seinerzeit als „Musterkolonie“ des Deutschen Reiches gepriesen wurde?  
   
Rezensionen
 
 
"Ein spannendes Projekt, ein sehenswerter Film"  von Christian Klosz  spielfilm.de
"Aufschlussreicher Dokumentarfilm, der historisch-kolonialistische Aufnahmen aus Togo"  von Lukas Foerster filmdienst
"Alte und neue Schmerzen"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de/
"Für beide Seiten bereichernd"  Von Eric Mandel, kunst+film
"Eine Weisse unter Kannibalen“  von Jannis Conrady  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Über uns von uns
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/JORD 2024
Regie: Rand Beiruty
Besetzung:  
Drehbuch: Rand Beiruty
Min.: 92
Fsk: 6
Verleih: Real Fiction Filmverleih
Festival:  
   
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Kinos: Acud Kino, Bundesplatz, Klick Kino, Tilsiter Lichtspiele
       
 
   
Inhalt    
   
An der Schwelle zum Erwachsenwerden bahnt sich eine Clique migrantischer Teenagerinnen ihren Weg in die Zukunft in der ostdeutschen Provinz und zwischen zwei Kulturen. Ein Dokumentarfilm, der mit einem Genremix verwoben wird, in dem die Hoffnungen und Traumwelten der Mädchen Ausdruck finden.  
   
Rezensionen
 
"Aufwachsen an einem fremden Ort"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Voller Neugier und mit aufrichtigem Interesse"  von Björn Schneider programmkino
"Von Bagdad ins brandenburgische Eberswalde ist es ein harter Schnitt"  von Silvia Hallensleben   epd film
"Tränen der Rührung und der Wut"  von Lukas Foerster  filmdienst
"Jung, weiblich, fremd in Eberswalde"  von Bianka Piringer  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Vaiana 2 (Moana 2)
         
  filmplakat  
Genre: Animation Abenteuer
Land/Jahr: USA 2024
Regie: David Derrick Jr.
Besetzung:  
Drehbuch: Dana Ledoux Miller, Jared Bush
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der Film führt Vaiana und Maui drei Jahre nach ihrer ersten großen Fahrt wieder zusammen, gemeinsam starten sie eine neue, aufregende Reise an der Seite einer Crew ungewöhnlicher Seeleute. Nachdem Vaiana eine unerwartete Nachricht von ihren Vorfahren erhalten hat, muss sie auf die weiten Meere Ozeaniens hinaus und in gefährliche, längst vergessene Gewässer reisen, um ein Abenteuer zu bestehen, wie sie es noch nie zuvor erlebt hat.  
   
Rezensionen
 
"Leinen los"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Rückkehr in sichere Gefilde"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Mut, Neugier, Entdeckerfreude"  von Michael Ranze  filmdienst
"Polynesische Wiedervereinigung"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Wenig überraschend ist auch ‚Vaiana 2‘ optisch eine Augenweide."   von Antje Wessels
"Rastloser Actiontaumel, Prächtige Animationswelten"  von ianka Piringer  spielfilm.de
"Ein Megahit mit Ansage, der (zu sehr) auf Nummer sicher geht!" Von Christoph Petersen filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Vena
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2024
Regie: Chiara Fleischhacker
Besetzung: Emma Nova, Friederike Becht, Paul Wollin, Barbara Philipp, Edith Stehfest
Drehbuch: Chiara Fleischhacker
Min.: 115
Fsk: 12
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Jenny liebt ihren Freund Bolle, mit dem sie ein Kind erwartet. Was für andere das größte Glück bedeutet, löst in Jenny ambivalente Gefühle aus, denn das Leben hat ihr zuvor viel zugemutet. Sie ist mit der Justiz und dem Jugendamt aneinandergeraten und ihre Beziehung mit Bolle leidet zunehmend unter der Drogenabhängigkeit der beiden. Als ihnen die Familienhebamme Marla zugewiesen wird, reagiert Jenny zunächst abweisend. Doch wider Erwarten verurteilt Marla sie nicht, sondern sieht sie als den Menschen, der sie im Kern ist. Jenny beginnt, Marla zu vertrauen. Allmählich fasst sie den Mut, sich ihren Ängsten zu stellen und Verantwortung zu übernehmen – für das neue Leben in ihr, aber vor allem für sich selbst.  
   
Rezensionen
 
"Gegen die Gifte" von Frank Schirrmeister   nd
"In Narration und Bildsprache empathische Spielfilmdebüt" von Maxi Braun  epd film
"Hab’ dich nie gesucht, aber trotzdem gefunden"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Packendes Drama um eine schwangere Drogenabhängige"  von Michael Ranze  filmdienst
"Eine Schwangerschaft mit Crystal Meth" Von Jochen Werner filmstarts
"Realitätsnahe Milieuschilderung"  von ianka Piringer  spielfilm.de
"Mein Kind gehört mir"  von Dunja Bialas  artechock
"Zwei Jahre Recherche"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de/
"Mit großer Nähe zu ihrer Hauptfigur schafft die Regisseurin in Vena eine Augenhöhe
über Klassengrenzen hinweg"  von Sophie Charlotte Rieger   filmlöwin
     
   
Preise
 
Nachwuchspreis First Steps
   
     


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pfeil links vormonat November pfeil rechts nächster monat 07.11. | 14.11. | 21.11. | 28.11. 2024



 
   
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