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Neue Filme der Woche  
Neue Filme Dezember 2024 
 
05.12. bis 11.12.
 
13 Steps – Die unglaubliche Karriere von Edwin Moses (Moses – 13 Steps)
A Different Man
Abendland
Bagman
Die Katzen vom Gokogu - Schrein - Gokogu no Neko
Nan Goldin – I Remember Your Face
Othello
Pol Pot Dancing
Reinas - Die Königinnen
The Outrun
The Visitor
Toni und Helene (aka 80 Plus)


pfeil links vormonat Dezember pfeil rechts nächster monat 05.12. | 12.12. | 19.12. | 26.12. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel 13 Steps – Die unglaubliche Karriere von Edwin Moses (Moses – 13 Steps)
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Michael Wech
Besetzung:  
Drehbuch: Michael Wech
Min.: 105
Fsk:  
Verleih: Majestic Filmverleih GmbH / Paramount Pictures Germany
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der Film erzählt die Lebensgeschichte eines der außergewöhnlichsten Athleten in der Geschichte des Sports, Edwin Moses. Während seines Physikstudiums am berühmten Morehouse College in Atlanta bringt sich Edwin Moses die härteste Disziplin der Leichtathletik, die 400 Meter Hürden, selbst bei. Mit seiner optimalen Lauftechnik von 13 Schritten zwischen den Hürden schafft er eine historische Siegesserie mit zahlreichen Weltrekorden und Olympiasiegen: 9 Jahre, 9 Monate und 9 Tage bleibt Edwin Moses ungeschlagen. Doch der sportliche Erfolg ist nur ein Teil seiner Geschichte. Schon während seiner Karriere kämpft der Olympiasieger für strengere Dopingkontrollen, eine faire Bezahlung der Athleten und Gleichberechtigung. Bis heute ist er ein Vorbild für Fairness und Integrität – auch weit über den Sport hinaus.

Der Dokumentarfilm verknüpft Moses‘ Lebensweg mit zentralen Momenten der Weltgeschichte und zeigt, wie seine persönlichen Triumphe bedeutende globale und gesellschaftliche Veränderungen widerspiegeln. Exklusive Interviews mit Edwin Moses selbst, mit Ikonen wie Spike Lee, Samuel L. Jackson und Neil deGrasse Tyson, sowie Sportgrößen wie Karsten Warholm, Tommie Smith, und Michael Johnson erlauben sehr persönliche Einblicke in die Gedanken, Motivationen und Herausforderungen des Ausnahmesportlers.
 
   
Rezensionen
 
"13 Steps“ ist eine Sportdoku, die sehr viel Spaß macht"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Es mangelt an kritischer Distanz"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"122 Siege in Folge"  von Lukas Hoffmann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel A Different Man
         
  filmplakat  
Genre: Drama Horror Thriller
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Aaron Schimberg
Besetzung: Sebastian Stan, Renate Reinsve, Adam Pearson
Drehbuch: Aaron Schimberg
Min.: 112
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
Der ehrgeizige New Yorker Schauspieler Edward unterzieht sich einem radikalen chirurgischen Eingriff, um sein Aussehen drastisch zu verändern. In der Folge ändert sich einiges in seinem Leben, und doch bleibt auf beunruhigende Weise alles gleich. Auch wenn er äußerlich ein anderer geworden sein mag und ein neues Leben beginnen kann, ist er doch immer noch der, der er ist, und nicht der, der er sein will. Als ihm die Rolle seines Lebens entgeht, verwandelt sich sein neues Traumgesicht in einen Albtraum.  
   
Rezensionen
 
"Kissenschlacht im Bällebad der Identitäten"  Von Elmar Krekeler  Welt
"Der maskierte Rächer"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Adam Pearson shines in oddball Doppelganger parable"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Auf einer feinen Linie zwischen Satire und Drama" von Patrick Heidmann   epd film
"Inklusive Herzensgüte"  von Till Kadritzke  critic.de
"Die Schöne zwischen zwei Biestern" Von Björn Becher filmstarts
"Mal der Slapstick, mal der Body-Horror, mal der New-York-Blues"  von Karsten Munt  filmdienst
"Eine Frage des Aussehens"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de 
"Eine Betrachtung des ewigen Konflikts zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung"  von Peter Osteried  programmkino
"Mt bitterböser Ironie gespicktes Drama"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Deformation als Dekoration?"  von Dunja Bialas  artechock
"Selbstliebe nach Lady Gaga"  von Mathis Raabe  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Abendland
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2024
Regie: Omer Fast
Besetzung: Stephanie Amarell, Marie Tragousti, Sebastian Schneider, Ivy Lißack, Janina Stopper, Amon Wendel, Sebastian Schulze, Berna Kilicli
Drehbuch: Omer Fast
Min.: 115
Fsk: 12
Verleih: Piffl Medien
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Eine Gruppe von maskierten Klimaaktivist*innen greift Holzfäller an, die tief im Wald arbeiten. Kurz überwältigt die Jugend das Kapital, doch der Staat schlägt unweigerlich zurück. Eine Aktivistin kann entkommen. Sie trägt eine Angela-Merkel-Maske und wird von der Polizei durch den Wald gejagt, bis sie eine steile Schlucht hinunterstürzt und in einem Brombeerdickicht landet, wo sie bewusstlos liegen bleibt. Die Realität, in der Merkel wieder aufwacht, ist zugleich fremder und konkreter, als wäre sie in eine Parallelwelt geraten. Aber anders als bei Robinson Crusoe oder Alice im Wunderland ist die seltsame neue Landschaft, die sie erkundet, ihr eigenes Land und die Eingeborenen, auf die sie schließlich trifft, sind ihre eigenen Landsleute.

Diese leben in einer versteckten Kommune hoch oben in den Bäumen, die ihre Unabhängigkeit von dem gescheiterten deutschen Staat erklärt hat. Auf den ersten Blick erscheint die abgeschottete Gemeinschaft wie eine magische Utopie. Doch Merkel bleibt ein Flüchtling und eine Außenseiterin. Sie hat Schwierigkeiten, sich zu integrieren und bringt ihre Gastgeber zunehmend in Schwierigkeiten. Als die Spannungen zunehmen, beginnen Freund und Feind um sie herum beständig zu wechseln. Merkel flieht in den Wald, doch eine der Kolonist*innen folgt ihr.
 
   
Rezensionen
 
"Der Zeichencharakter Angela Merkels" von Rüdiger Suchsland  artechock
"Im Dickicht der Dialektik"  von Ipke F. Cornils  kino:zeit
"Hambi“-Spiel mit Masken"  von Esther Buss   filmdienst
"Anspielungsreich und verspielt entwickelt"  von Silvia Hallensleben   epd film
"Identitätsspiele im Spiegelkabinett"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Zwei Angela Merkels treffen sich im Wald"  Von Jochen Werner filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Bagman
         
  filmplakat  
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Colm McCarthy
Besetzung: Sam Claflin, Antonia Thomas, William Davis
Drehbuch: John Hulme
Min.: 95
Fsk: 16
Verleih: Leonine Distribution
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Als eine furchterregende Bedrohung aus seiner Kindheit zurückkehrt und ihn heimsucht, kämpft Patrick, der mittlerweile selbst Vater ist, verzweifelt gegen seine tiefsten Ängste. Doch dieses Mal kämpft er nicht nur für sich selbst, sondern für seine Familie.  
   
Rezensionen
 
"Wer artig ist, wird in den Sack gesteckt" Von Christoph Petersen filmstarts
"Vergeudeter psychologischer Ansatz"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de 
"Der Bagman sieht schon recht furchterregend aus"  von Peter Osteried  programmkino
"Die gruseligen Effekte fallen jedoch nicht allzu üppig"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Spannungsarme Gruselstunde"  von Rahel Schmitz  kino:zeit
"Doch nicht einmal in Momenten der Glückseligkeit hat man das Gefühl, der Schauspieler käme aus sich heraus"  Antje Wessels
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Katzen vom Gokogu - Schrein - Gokogu no Neko /五香宮の猫,
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: JP 2024
Regie: Kazuhiro Soda
Besetzung:  
Drehbuch: Kazuhiro Soda
Min.: 119
Fsk:  
Verleih: Fugu Filmverleih Ogrady & Suhren
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
   
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  roter unterschstrich als zeichen für link Im Geist der Zehn Gebote Kommentar des Regisseurs
   
       
 
   
Inhalt    
   
Rund um den Shinto-Schrein in Ushimado hat sich eine große Katzengemeinschaft niedergelassen. Manche Anwohner kümmern sich um sie, andere stören sich an ihrem Durcheinander. Kazuhiro Soda beobachtet ihr Zusammenleben mit Freundlichkeit, Präzision und gelegentlichem Engagement.  
   
Rezensionen
 
"Den Katzendreck räumen die Menschen weg"  Von Barbara Schweizerhof   taz
"Über einen Nutzen ohne Namen und Nummern"  von Lucas Barwenczik  kino:zeit
"Catfishing mal anders"  von Leonard Krähmer   critic.de
"Katzen sind Nervensägen – und zugleich endlos faszinierende Geschöpfe"   von Birgit Rosch  epd film
"Bei Sonne, Wind und Regen"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Ein Film über Koexistenz"  von Esther Buss  filmdienst
"Von Menschen und Maunzen"  Von Fabian Wallmeier  rbb 24
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Nan Goldin – I Remember Your Face
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2013
Regie: Sabine Lidl
Besetzung:  
Drehbuch: Irene Höfer, Nan Goldin
Min.: 62
Fsk:  
Verleih: missing films
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Dieses intime Porträt der New Yorker Fotografin Nan Goldin von der Dokumentarfilmerin Sabine Lidl ist ebenso kompromisslos und ungeschminkt wie die Schnappschüsse, die Goldin als eine der wohl einflussreichsten, gefeiertsten und umstrittensten Fotografinnen ihrer Generation definieren. Goldins Werk wurde erstmals in den 1970er Jahren ausgestellt, aber in die Kunstszene platzte sie mit "The Ballad of Sexual Dependency", einer Multimedia-Präsentation von über 900 Fotografien, die zwischen 1979 und 1986 entstanden sind, einer schonungslos offenen Aufzeichnung ihrer selbst, ihrer Freunde und ihrer Liebhaber, darunter Drogenabhängige, Prostituierte und Außenseiter aus dem hedonistischen New Yorker Untergrund und der schwulen Subkultur Europas. In den 1990er Jahren waren viele ihrer Protagonisten bereits an AIDS gestorben.

In I REMEMBER YOUR FACE begleitet Lidl Goldin - die zum Zeitpunkt der Dreharbeiten fast 60 Jahre alt war - auf einer nostalgischen Reise von Paris nach Berlin, auf der sie alte Treffpunkte besucht, Freunde wiedertrifft, Details früherer Begegnungen erzählt und ironische Beobachtungen zu so unterschiedlichen Themen wie dem Bösen, dem religiösen Glauben, den Gemälden von Hieronymous Bosch, den Auswirkungen des Selbstmords ihrer Schwester und der Freude, einen Hummer zu verschenken, macht. Das Ergebnis ist ein persönlicher, unbekümmerter und durch und durch fesselnder Blick auf die Künstlerin bei der Arbeit und beim Spiel.
 
   
Rezensionen
 
"Mit stürmischem Charme"  von Lucas Barwenczik  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Othello (WA)  (The Tragedy of Othello: The Moor of Venice)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F/IT/MAROC 1952
Regie: Orson Welles
Besetzung: Orson Welles, Michael McLiammoir, Robert Coote
Drehbuch: Orson Welles, Jean Sacha  literarische Vorlage: William Shakespeare
Min.: 95  s/w
Fsk:  
Verleih: Der Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Dem maurischen General Othello wird vorgegaukelt, dass seine neue Frau Desdemona eine Affäre mit seinem Leutnant Cassio hat, obwohl dies in Wirklichkeit alles Teil des Plans eines verbitterten Fähnrichs namens Jago ist.  
   
Rezensionen
 
"Die Restaurierung von "Othello" ist in den USA nicht unumstritten"  von Josef Nagel  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Pol Pot Dancing
         
  filmplakat  
Genre: Dokumemntarfilm
Land/Jahr: D/NOR 2023
Regie: Enrique Sánchez Lansch
Besetzung:  
Drehbuch: Enrique Sánchez Lansch
Min.: 101
Fsk: 12
Verleih: jip film & verleih
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Liebevoll erzieht die Startänzerin Chea Samy am Königshof Kambodschas ihren Zögling. Jahre später, als Zwangsarbeiterin der Roten Khmer, erkennt sie, dass aus ihrem Ziehsohn der Diktator Pol Pot geworden ist. Eine filmische und tänzerische Spurensuche in das dunkelste Kapitel der Geschichte Kambodschas.  
   
Rezensionen
 
"Wie die Kunst überlebt"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Tanzstunden voller Sorgfalt"  von Lukas Foerster  filmdienst
"Pol Pot tanzt?"  von Michael Meyns  programmkino
"Tanz als Medium der Vergangenheitsbewältigung? "  Von Renée-Maria Richter  kunst+film
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Reinas - Die Königinnen  (Reinas)
         
   
Genre: Ddrama
Land/Jahr: CH/PERU/SP 2024
Regie: Klaudia Reynicke
Besetzung: Abril Gjurinovic, Luana Vega, Jimena Lindo SusiI Sánchez
Drehbuch: Klaudia Reynicke, Diego Vega Vidal
Min.: 102
Fsk:  
Verleih: Arsenal Verleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation Kplus 2024
   
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Kinos: B-ware! Ladenkino, Filmkunst 66, Il Kino
   
       
 
   
Inhalt    
   
Lima im Sommer 1992. Elena und ihre Mädchen Lucia und Aurora bereiten ihre Abreise von Peru, wo sich soziale und politische Unruhen breitmachen, in die USA vor. Mit widersprüchlichen Gefühlen blicken die drei ihrem Abschied entgegen – von ihrem Land, von Familie und Freund:innen und von Carlos, Vater und Ex-Ehemann. Der, ein charmanter Luftibus, hat sich schon lange kaum mehr blicken lassen. Nun, als das Reisedatum näher rückt, versucht er, sich seinen Töchtern wieder anzunähern...  
   
Rezensionen
 
"Die letzten Erinnerungen an Lima"  von Gabriele Summen  nd
"Bleiben oder auswandern? "  von Reinhard Kleber  artechock
"Die Macht des abwesenden Vaters"  von Dominic Hochholzer   critic.de
"Peruanische Klänge, heiterer Sound"  von Christian Horn  filmdienst
"Eine Familie in Peru"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Charmeur erster Klasse"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de/
"Eine filmische Stimmung des Gewährens, in der eine ungekannte, berückende Nähe entstehen kann"  von Gerhard Midding  epd
     
   
Preise
 
Berlinale: Großer Preis der Internationalen Jury für den Besten Film in der Sektion Kplus.
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Outrun
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: Nora Fingscheidt
Besetzung: Saoirse Ronan, Paapa Essiedu, Stephen Dillane, Saskia Reeves
Drehbuch: Nora Fingscheidt
Min.: 118
Fsk:  
Verleih: Studiocanal
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin -Panorama
   
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Inhalt    
   
Nach mehr als einem Jahrzehnt kehrt Rona (Saoirse Ronan) in ihre Heimat auf den entlegenen Orkney-Inseln zurück. Während sie die einzigartige Landschaft, in der sie aufgewachsen ist, wiederentdeckt, vermischen sich ihre Kindheitserinnerungen mit der letzten, von Sucht geprägten Zeit. Ihr damaliger Aufbruch in die Stadt und die folgenden ausschweifenden Jahre in London endeten in einem schmerzhaften Absturz. Doch nach und nach wird die Begegnung mit der rauen Natur der Inseln zu einer Chance auf ein neues Leben.  
   
Rezensionen
 
"Wo der Sturm zur Ruhe kommt"  von Von Arabella Wintermayr   taz
"Porträt einer havarierenden jungen Frau"  von Daniel Moersener zeit
"Esoterik-Kitsch im Insel-Exil"  von Kevin Gensheimer  Berliner Zeitung
"Dem Alkohol entkommen"  von Cornelia Geißler  Berliner Zeitung
"Suche nach dem Wachtelkönig"  von Tim Caspar Boehme  taz
"Im Schlund"  von Christin Odoj   nd
"Saoirse Ronan is mesmerising in sobering addiction drama"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Zu blass auf der Insel"  Philipp Thurmaier  artechock
"Eine Frau unter Einfluss"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Die Sucht erscheint als Naturgewalt"  von Kira Taszman filmdienst
"Rückblick einer Alkoholikerin"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/ 
"Rona rennt"  von Pamela Jahn   ray
"Ein herausfordernder Film"  von Christine Deggau, radio3
"Saiorse Ronan spielt als Alkoholikerin herausragend!" Von Björn Becher filmstarts
     
   
Preise
 
Biarritz Film Festival: Pass Culture Jury Prize, Schauspielpreis
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Visitor
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: UK 2024
Regie: Bruce LaBruce
Besetzung: Bishop Black, Macklin Kowal, Amy Kingsmill, Ray Filar
Drehbuch: Bruce LaBruce
Min.: 101
Fsk: 18
Verleih: Salzgeber
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
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Inhalt    
   
Ein nackter Geflüchteter wird in einem Koffer an das Ufer der Themse gespült. Der mysteriöse Besucher streift durch London und klopft an die Tür einer wohlsituierten Familie. Er erhält Einlass und darf als Angestellter bleiben. In den nächsten Tagen verführt er alle Mitglieder der Familie – hart, rauschhaft, gruppiert. „Heiligen Sex“ hat er nur mit der non-binären Dienstperson. So plötzlich wie er gekommen ist, verschwindet der Besucher auch wieder – und lässt eine sexuell befreite, aber in ihrer kapitalistisch-bürgerlichen Identität grob verstörte Familie zurück.  
   
Rezensionen
 
"Anal Liberation Now" von Lukas Foerster  sissy
"Pasolini als pseudoprovokanter Politporno"  Von Thomas Abeltshauser  Berliner Morgenpost
"Verkünsteltes Low-Budget-Drama mit viel Musik und Sex"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Bruce LaBruce ist am Ende"  von Manuel Schubert  tazblogs
"Geometrie der Triebe"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Toni und Helene (80 plus)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: A 2024
Regie: Sabine Hiebler, Gerhard Ertl
Besetzung: Christine Ostermayer, Margarethe Tiesel, Julia Koschitz, Manuel Rubey
Drehbuch: Sabine Hiebler, Gerhard Ertl
Min.: 95
Fsk: 6
Verleih: Alpenrepublik
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Helene (Christine Ostermayer), eine einst gefeierte Theaterdiva, lebt zurückgezogen in einer Seniorenresidenz. Mit weit über 80 und der Diagnose einer unheilbaren Krankheit hat sie sich einen Termin in einer Sterbeklinik organisiert. Nur mit der Anreise gibt es Probleme, denn Madame kann ihren Jaguar nicht mehr selbst fahren. Der Neffe (Manuel Rubey) verweigert jede Hilfe als Chauffeur, als konservativer Politiker muss er schließlich auf seine Karriere achten. Dafür bringt das Schicksal unerwartet Toni (Margarethe Tiesel) ins Spiel. Die patente Lebenskünstlerin muss sich nach einem Sturz ausgerechnet in Helenes Residenz erholen. Die anfängliche Abneigung der unfreiwilligen Zimmernachbarinnen weicht langsam einer ziemlich besten Freundschaft, und so sitzt das ungleiche Damen-Duo bald im stattlichen Oldtimer und fährt gen Schweiz …  
   
Rezensionen
 
"Toni und Helene“ gehen auf fröhliche Todesfahrt"  Von Eberhard von Elterlein  Berliner Zeitung
"Grandiose Schauspielerinnen"  von Simone Reber, radio3 
"Zwei Seniorinnen im Jaguar"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein Road-Trip der reiferen Art"  von Kathrin Häger  filmdienst
"Spielfreudige Hauptdarstellerinnen"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Die Flucht in den Tod"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de 
"Liebenswert resolute Figuren, ein exzellentes Schauspiel-Duo"  von Dieter Oßwald  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     


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pfeil links vormonat Dezember pfeil rechts nächster monat 05.12. | 12.12. | 19.12. | 26.12. 2024



 
   
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