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Neue Filme der Woche  
Neue Filme Juli 2024 
 
04.07. bis 10.07.
 
A Killer Romance (Hit Man)
Am I OK?
Born To Be Wild - Eine Band namens Steppenwolf
Das Land der verlorenen Kinder
Ein Leben für die Menschlichkeit Abbè Pierre
Exile never ends
Kein Wort
Kinds of Kindness
Maxxxine
Thelma & Louise (Best of Cinema)(02.07.24)


pfeil links vormonat Juli pfeil rechts nächster monat 04.07. | 11.07. | 18.07. | 25.07. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel A Killer Romance (Hit Man)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie, Action
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Richard Linklater
Besetzung: Glen Powell, Adria Arjona, Austin Amelio
Drehbuch: Richard Linklater, Glen Powell
Min.: 115
Fsk: 12
Verleih: Leonine Distribution
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Ein Professor, der nebenbei als eine Art Auftragskiller für die Polizei seiner Stadt arbeitet, begibt sich auf gefährliches, zweifelhaftes Terrain, als er sich zu einer Frau hingezogen fühlt, die seine Dienste in Anspruch nimmt.  
   
Rezensionen
 
"Der Mörder, der in jedem schlummert"  Von Lena Karger  Welt
"Der Tod steht ihm gut"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Traue niemals einem Killer"  Von: Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
"Ein wunderbar schwarzhumoriger und verblüffend romantischer Genre-Cocktail"  Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Kill for a living"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Die Regeln werden erst erfunden"  von Lukas Foerster  filmdienst
"Überraschende Bandbreite"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Unterhaltsamer Fake-Killer-Krimi mit viel Charme und Fantasie"  von Pamela Jahn   ray
"So viel Spaß hat man mit Auftragsmördern selten" Von Christoph Petersen filmstarts
"Unterhaltsamer Genre-Mix"  Von Stephanie Grimm  kunst+film
"Richard Linklater gelingt eine smarte RomCom-Variation mit Neo-Noir-Einschlag"  von Kai Mihm epd film
"Killer Drag Show"  von Till Kadritzke critic.de
"All pie is good pie"  von Axel Timo Purr  artechock
"In jeder Hinsicht erfrischend"  von Antje Wessels
"Richard Linklater’s Fun True-Life Lark Stars Glen Powell as a Dweeb Who Goes Undercover as a Contract Killer"  variety
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Am I OK?
         
  filmplakat  
Genre: Komödie, Romanze
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Tig Notaro und Stephanie Allynne
Besetzung: Dakota Johnson, Sonoya Mizuno, Jermaine Fowler, Kiersey Clemons
Drehbuch: Lauren Pomerantz
Min.: 86
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Pictures
Festival: Sundance Film Festival 2022
   
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Inhalt    
   
Lucy und Jane sind schon fast ihr ganzes Leben lang beste Freundinnen und glauben, alles übereinander zu wissen. Doch als Jane ihren Umzug nach London ankündigt, enthüllt Lucy ein lang gehütetes Geheimnis. Als Jane versucht, Lucy beizustehen, versinkt ihre Freundschaft im Chaos …  
   
Rezensionen
 
"When It’s Time to Grow Up"  By Alissa Wilkinson    The New York Times
"Heart To Break"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Im malerischen Südkalifornien"  von Kira Taszman  filmdienst
"Das Warten hat sich immerhin gelohnt"  Patrick Heidmann epd film
"Es gibt bisweilen schöne Momente des Humors, ebenso aber auch des Dramas"  Peter Osteried  programmkino
"Dakota Johnson und Sonoya Mizuno sind eine Wucht in einem Film, der einfach gute Laune macht" von Falk Straub spielflm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Born to be Wild - Eine Band namens Steppenwolf
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: CAN/D 2024
Regie: Oliver Schwehm
Besetzung:  
Drehbuch: Oliver Schwehm
Min.: 97
Fsk: 12
Verleih: MFA
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Steppenwolf ist eine der legendärsten und zugleich rätselhaftesten Bands in der Geschichte der Rockmusik. An der Grenze zwischen Mainstream und psychedelischem Underground eröffnete ihr Song 'Born to Be Wild' den Kultfilm EASY RIDER und wurde zur Hymne einer ganzen Generation. Der neue, harte Sound von Steppenwolf war ein Stich ins Herz des 'Summer of Love' und beendete das Hippie-Zeitalter. Es ist kein Zufall, dass sie die allererste Band war, die das Wort 'Heavy Metal' in ihren Texten verwendete.

Was aber nur wenige Menschen wissen: Die Band Steppenwolf hatte als Gravitationszentrum zwei deutsche Auswandererkinder, die sich zunächst in Toronto trafen, bevor sie gemeinsam nach Kalifornien weiterzogen – Sänger John Kay (geboren als Joachim-Fritz Krauledat) war ein Kriegsflüchtling aus Ostpreußen. Bassist Nick St. Nicholas (geboren als Karl Klaus Kassbaum) stammte aus einer angesehenen hanseatischen Familie.
 
   
Rezensionen
 
"Herausragend recherchierte, im Schnitt sorgfältig durchkomponierte und begeisternde Doku"  jörn Schneider  spielfilm
"Erhellende Doku über eine Kultband"  von Ulrich Sonnenschein   epd film
"Freiheit und Abenteuer"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Mehr als „Easy Rider“-Soundtrack"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Das Land der verlorenen Kinder
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/NENEZUELA 2023
Regie: Juan Camilo Cruz, Marc Wiese
Besetzung:  
Drehbuch: Juan Camilo Cruz, Marc Wiese
Min.: 95
Fsk: 16
Verleih: Real Fiction Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Während Venezuela immer tiefer ins Chaos stürzt, sind Kinder besonders von der Not im Land betroffen. Millionen Minderjährige leben dort zurückgelassen oder als Waisen. Der Film erzählt von ihrer gewaltvollen Lebensrealität: er konfrontiert uns mit Kriminalität und Drogenmissbrauch, zeigt Kinder, die morden oder vor Hunger sterben. In Maracaibo kämpfen zwei Frauen auf unterschiedliche Weise gegen das Elend an: Während das Kinderheim von Carolina eine Oase inmitten von Gewalt und Entbehrungen ist, macht sich die alleinerziehende Kiara auf den beschwerlichen Weg nach Kolumbien, auf der Suche nach einem besseren Leben.  
   
Rezensionen
 
"Der Film ist nichts für schwache Nerven"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Wer sich wehrt, wird erschossen"  von Stefan Volk  filmdienst
"Zum Betteln geschickt, um zu überleben"  von Bianka Piringer  kino:zeit
     
   
Preise
 
Bronze Millenium Best Film On Human Rights Award at Millenium Festival 2024 (Belgium), VFF Documentary Film Production Award awarded to Oliver Stoltz at DOK.Fest Munich 2024
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Ein Leben für die Menschlichkeit Abbè Pierre    (L'Abbé Pierre - Une vie de combats)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: F 2023
Regie: Frédéric Tellier
Besetzung: Benjamin Lavernhe, Emmanuelle Bercot, Michel Vuillermoz
Drehbuch: Frédéric Tellier, Olivier Gorce
Min.: 138
Fsk: 12
Verleih: Splendid Film GmbH
Festival: Festival de Cannes - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
Porträt eines großen Mannes: Obwohl Henri Grouès in eine wohlhabende Familie geboren wurde, widmete der Franzose sein gesamtes Leben den Verfolgten und Unterdrückten. Mit 20 Jahren trat er als Mönch dem Kapuziner-Orden bei. Als kurz darauf der zweite Weltkrieg ausbrach, schloss er sich der Résistance an und half Hunderten jüdischer Familien bei der Flucht. Nach Ende des Krieges wurde er Abgeordneter der Nationalversammlung, gründete die weltweit operierende Obdachenlosenhilfe „Emmaus“ und avancierte während der Kältewelle 1953 zum Nationalen Helden, als seine ergreifende Radioansprache eine Welle der Solidarität auslöste. Henri Grouès lebte tausend Leben. Er prägte die Geschichte unter dem Namen, den er selbst gewählt hatte.  
   
Rezensionen
 
"Das Porträt dieses sperrigen Mannes ist aber niemals kitschig und dennoch bewegend"  Birgit Roschy  epd film
"Langzeitporträt eines Nationalheiligen"  Oliver Armknecht   film-rezensionen.de
"Appell für eine bessere Gesellschaft"  Irene Genhart  filmdienst
"Optisch wie schauspielerisch starkes Biopic"  Björn Schneider  spielfilm.de
"Der meditative Biber"  von Peter Gutting  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Exile never ends
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2024
Regie: Bahar Bektaş
Besetzung:  
Drehbuch: Bahar Bektaş
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: jip film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Bahars Bruder Taner sitzt in Deutschland im Gefängnis und steht kurz vor der Abschiebung in die Türkei. Bahar nutzt die Zeit des Wartens auf die Abschiebung ihres Bruders, um die Kamera auf ihre Familienangehörigen zu richten. In ruhigen und einfühlsamen Bildern erkundet sie die emotionalen und geografischen Welten der Familie von Entwurzelung und Neubeginn zwischen Deutschland und der Türkei. In Gesprächen mit ihren Eltern YILDIZ (64) und MUSTAFA (65) sowie ihren Brüdern Taner (40) und ONUR (30) begibt sie sich auf eine schmerzhafte Reise in die Vergangenheit. Politische Verfolgung der alevitisch-kurdischen Familie in der Türkei, die Flucht nach Europa 1989, rassistische Übergriffe, Depressionen und Überforderung der Eltern – all das traf die Kinder, die damit unterschiedlich umgehen. Die Ungewissheit über Taners Schicksal in der Türkei ist nur ein Spiegel ihrer Lebenserfahrung als Familie im Exil. Die Verzerrung von Vergangenheit und Gegenwart sowie unterschiedlicher Geografien konfrontiert die Zuschauenden mit einer der Eigenschaften des Exils, nämlich dem Verlust der Orientierung in Zeit und Raum.  
   
Rezensionen
 
"Bestens integriert, aber nie angekommen"  von Esther Buss  filmdienst
"Der Film, zeigt wie im Austausch über die unterschiedlichen Perspektiven auf die gemeinsame Geschichte Verständnis füreinander entstehen kann"  von Lea Gronenberg   filmlöwin
"Ein ebenso einfühlsamer wie bewegender Blick auf ihre eigene Familie"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Fremde, kalte Heimat"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Dass der Film nicht voyeuristisch ist, verdankt sich zum einen der zurückhaltenden Art, mit der Bahar die Gespräche anstößt, zum anderen der Bildgestaltung der Kamerafrauen Antonia Kilian und Meret Madörin"  von Raimund Gerz  epd film
     
   
Preise
 
Filmfestival Max Ophüls Preis – Gewinner Preis der Filmkritik: Bester Dokumentarfilm - DOK.fest München - Gewinner FFF-Förderpreis Dokumentarfilm
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Kein Wort
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D/F/SLOW 2023
Regie: Hanna Slak,
Besetzung: Maren Eggert, Jona Levin Nicolai, Maryam Zaree, Juliane Siebecke, Marko Mandić, Mehdi Nebbou, Gina Haller, Yura Yang
Drehbuch: Hanna Slak,
Min.: 87
Fsk: 12
Verleih: Grandfilm
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Als Nina erfährt, dass ihr jugendlicher Sohn Lars bei einem Schulunfall verletzt wurde, steht sie vor einem Dilemma: Kann sie als Dirigentin die Proben mit ihrem Orchester hinter sich lassen, um ganz für ihn da zu sein? Unter Gewissensbissen fährt sie zusammen mit Lars auf die Insel im Westen Frankreichs, auf der sie normalerweise ihren Sommerurlaub verbringen. Doch im Winter ist die Insel windig, dunkel und kalt, in dem kleinen Haus am Strand sind Mutter und Sohn direkt miteinander konfrontiert. Die Gedanken an die Musik verfolgen Nina, die Anrufe vom Festland beunruhigen sie. Sabotiert sie gerade ihre Karriere, für die sie so hart gekämpft hat? Währendessen zieht Lars sich jeden Tag weiter zurück, Missverständnisse häufen sich, Mutmaßungen werden zu Verdächtigungen: War Lars Zeuge eines grausamen Verbrechens in der Schule?  
   
Rezensionen
 
"Ein schwelender Verdacht"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Hör doch mal hin"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Die Schönheit des Kontrollverlusts"  Interview: Christin Odoj   nd
"Totale Unterwerfung als höchste Form von Glück"  Von Jan Küveler   Welt
"Schweigen kann mehr verletzen als ausgesprochene Worte"  von Jannek Suhr  epd film
"Kein Wort“ zeigt in kleinen, emotional aufgeladenen Szenen höchst eindrücklich, wie leicht eine Mutter-Sohn-Beziehung an ihre Grenze geraten kann ... "  von Alexandra Wach   filmdienst
"Musik und Natur als Mitspieler"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Wer bricht zuerst das Schweigen?"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Ein toll fotografierter und klug erzählter Film über eine familiäre Krise mit einem superb agierenden Duo im Zentrum"  von Andreas Köhnemann   spielfilm.de
"Beeindruckende Bilder und Musik"  von Christine Deggau, radio3
"Ein kaltes Haus am Strand"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Kinds of Kindness
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: UK 2024
Regie: Yorgos Lanthimos
Besetzung: Emma Stone, Jesse Plemons, Willem Dafoe, Margaret Qualley, Hong Chau, Joe Alwyn, Mamoudou Athie
Drehbuch: Efthimis Filippou
Min.: 165
Fsk: 16
Verleih: Walt Disney Germany
Festival: Festival de Cannes - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
Der Film erzählt drei unterschiedliche Geschichten: Von einem getriebenen Mann, der versucht, die Kontrolle über sein Leben zu erlangen; von einem beunruhigten Polizisten, dessen auf See vermisste Frau nach ihrer Rückkehr ein anderer Mensch zu sein scheint; und von einer entschlossenen Frau, die jemanden finden muss, der dazu bestimmt ist, ein großer spiritueller Führer zu werden.  
   
Rezensionen
 
"Bis zur Selbstaufgabe"  von Arabella Wintermayr  taz
"Ein nervernaufreibender Dreier"  Von Thomas Abeltshauser  Berliner Morgenpost
"Man weiß nicht, was soll es bedeuten"  von Anke Leweke  Zeit
"Yorgos Lanthimos reunites with Emma Stone for overlong but admirable triptych"  By Wendy Ide  The Guardian
"Kinds of Critics"  von Benedikt Guntentaler + "Eiskalte Grenzüberschreitungen"  von Rüdiger Suchsland artechock
"Bizarre Albtraumszenarios"  von Lukas Foerster  filmdienst
"Von Macht und Hörigkeit, Abhängigkeit und Entfremdung"  von Patrick Seyboth  epd film
"Grausame Güte"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Yorgos Lanthimos Keeps You Squirming for Nearly Three Hours in Biting Power Parody"  By Peter Debruge  variety
"Zurück zur sperrigen Kost"  Von Holger Heiland,  kunst+film
"Drei Filme in einem, einer abgefuckter als der andere" Von Christoph Petersen filmstarts
"Film als Triptychon"  von Simone Reber, radio3
"Neurosen, Ängste, Verfehlungen finden sich hier an jeder Ecke, daraus ergibt sich dann ein Pingpongspiel der Verweise, aber ein Außen bleibt fern"  von Anton Schroeder  critic.de
"Umso zynischer wiegt da am Ende die Erkenntnis, dass im Grunde niemand wirklich glücklich sein kann, egal ob allein oder mit anderen"  von von Antje Wessels
     
   
Preise
Cannes Film Festival: Best Actor Jesse Plemons
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Maxxxine
         
  filmplakat  
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Ti West
Besetzung: Mia Goth, Elizabeth Debicki, Moses Sumney, Michelle Monaghan
Drehbuch: Ti West
Min.: 101
Fsk: 18
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
Kinos:  
   
       
 
   
Inhalt    
   
Mitte der Achtzigerjahre bekommt Pornostar Maxine Minx (Mia Goth) endlich ihre große Chance in Hollywood. Doch ein geheimnisvoller Privatdetektiv und die grausamen Morde eines Serienkillers in ihrem Umfeld sorgen dafür, dass ausgerechnet jetzt ihre unheilvolle Vergangenheit ans Licht kommen könnte. Das mörderische Grauen hinter den Schlagzeilen des sogenannten „Texas Pornhouse Massacre“, das Maxine (Mia Goth) in X nur knapp überlebt hat, ist für sie nur noch eine düstere Erinnerung im Rückspiegel. Mittlerweile ist sie eine gefragte Porno-Darstellerin und bekommt 1985 sogar die Gelegenheit, den Sprung nach Hollywood zu schaffen und mit einer Hauptrolle im neuen Horrorfilm von Elizabeth Binder (Elizabeth Debicki) endlich ein „echter“ Star zu werden. Es ist eine Chance, die sie sich nicht nehmen lassen will – weder vom berüchtigten Serienmörder Night-Stalker, der die Stadt in Angst und Schrecken versetzt, noch von den Ermittlungen eines geheimnisvollen Privatdetektivs (Kevin Bacon) zu ihrer düsteren Vergangenheit.  
   
Rezensionen
"Wie kunstvoll kann Trash-Kino werden?"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Als sei dieser Film ein Kind von David Lynchs"   von Anselm Neft  Berliner Zeitung
"Ich bin ein Star – Lasst mich hier rein!"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit" 
"Beeindruckend fotografierte Bilder, ein paar saftige Gewaltspitzen und eine Liebeserklärung an das Kino"  Christopher Diekhaus
"Die grausamen Seiten von Hollywood"  Von Janick Nolting   filmstarts
"Ein Mix aus Brian-de-Palma-Hommage und Ti Wests ganz eigener Version von „Once Upon a Time… in Hollywood“ – mit einer großen Prise Serienkillerfilm und einem Hauch Giallo dabei"  von Antje Wessels
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Thelma & Louise (Best of Cinema)(02.07.24)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: USA 1991
Regie: Ridley Scott
Besetzung: Susan Sarandon, Geena Davis, Harvey Keitel, Brad Pitt
Drehbuch: Ridley Scott
Min.: 129
Fsk: 16
Verleih: Capelight Pictures OHG / Central Film Verleih
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Thelma (Geena Davis) fristet ihr eintöniges Hausfrauendasein unter der strengen Hand ihres despotischen Ehemanns. Auch ihre Freundin Louise (Susan Sarandon) kann sich etwas Besseres vorstellen, als ihr Leben lang in einem Diner Essen zu servieren und Aschenbecher auszuleeren. Kurzerhand überredet sie Thelma zu einem gemeinsamen Wochenendausflug. Doch was als abwechslungsreicher Roadtrip und Flucht aus dem Alltag geplant gewesen ist, entwickelt sich für die beiden Frauen schnell zu einem Albtraum, als Louise in einer heruntergekommenen Bar einen Mann im Affekt erschießt. Auf der Flucht vor der Polizei gabelt das Duo den gut aussehenden Kriminellen J. D. (Brad Pitt) auf, der sie nur noch weiter ins Verderben zieht …  
   
Rezensionen
 
"Auf der Flucht"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Thelma & Louise" kann auch 33 Jahre nach Erscheinen noch überzeugen"  von Christian Klosz  spielfilm.de
"Thelma & Louise“ steht als gelungener Road Movie in den Neunzigern recht solitär da" Von Christian Horn  filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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pfeil links vormonat Juli pfeil rechts nächster monat 04.07. | 11.07. | 18.07. | 25.07. 2024



 
   
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