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Neue Filme der Woche  
Neue Filme Juli 2024 
 
18.07. bis 24.07.
 
Crossing: Auf der Suche nach Tekla
Dancing Queen
Immerhin: Die Kunst, Die Kunst
I.S.S.
Juliette im Frühling (Juliette au Printemps)
Love Lies Bleeding
Projekt Ballhausplatz.
Twisters
Verbrannte Erde (Scorched Earth)


pfeil links vormonat Juli pfeil rechts nächster monat 04.07. | 11.07. | 18.07. | 25.07. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel Crossing: Auf der Suche nach Tekla (გადაკვეთა)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: DK/F/GEORG/S/TR 2024
Regie: Levan Akin (2019: Als wir tanzten / And Then We Danced)
Besetzung: Mzia Arabuli, Lucas Kankava und Deniz Dumanlı
Drehbuch: Levan Akin
Min.: 106
Fsk: 12
Verleih: Mubi
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
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Inhalt    
   
Lia, eine pensionierte Lehrerin in Georgien, erfährt von ihrem jungen Nachbarn Achi, dass ihre lang verschollene Nichte Tekla, eine trans Frau, mittlerweile in der Türkei leben soll. In der Hoffnung, Tekla nach langer Entfremdung zurück nach Hause zu holen, reist Lia mit dem unberechenbaren Achi nach Istanbul, um sie aufzuspüren. Bei ihren Streifzügen durch verborgene Winkel der Stadt, begegnen sie der trans Anwältin Evrim, die ihnen bei der Suche hilft. Während sie immer tiefer in einen ihnen bis dahin unbekannten Kosmos eintauchen, eröffnen sich ihnen neue Perspektiven und entwickelt sich nach und nach eine für sie selbst überraschende Verbindung. Levan Akin erzählt in seinem dritten Spielfilm eine zutiefst menschliche und ergreifende Geschichte über die Überwindung der Grenzen, die uns trennen.  
   
Rezensionen
 
"Verschwinden wollen in Istanbul"  von Sophia Zessnik   taz
"Es ist wie ein kleines Amerika"  Interview von Thomas Abeltshauser  taz
"Search for estranged trans niece becomes emotional Istanbul journey"  By Peter Bradshaw   The Guardian
"Die Suche ist für den Film ein Motor, aber das eigentliche Interesse liegt woanders."  von Esther Buss  filmdienst
"Von Außenseitern in Georgien und der Türkei"  von  Thomas Abeltshauser   epd film
"Spurensuche in Istanbul"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Aussichtslos scheinende Suche"  von Frank Hermann  siegessäule
"Verzweifelte Suche nach der trans Nichte"  Von Fabian Schäfer  queer.de
"Eindrückliche Gesten, authentische Darstellung"  Von Stephanie Grimm  kunst+film
"Drei Gedanken zu: Crossing"  von Sophie Brakemeier filmlöwin
"Poetisch, kraftvoll, zauberhaft!" Falk Straub   spielfilm.de
"The Search for a Runaway Trans Relative Reveals a Seldom-Seen Side of Istanbul"  By Pezer Debruge  variety
     
   
Preise
 
Berlinale: Teddy-Jurypreis
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Dancing Queen
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: NOR 2023
Regie: Aurora Gossé
Besetzung: Liv Elvira Kippersund Larsson, Anders Baasmo, Andrea Bræin Hovig
Drehbuch: Silje Holtet
Min.: 92
Fsk: 6
Verleih: der filmverleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation
   
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Inhalt    
   
Hast du gerade die beste Zeit in deinem Leben? Nun, in Minas Fall nicht ganz: Für die strebsame Teenagerin beginnt ein neues Schuljahr, und sie will unbedingt dazugehören - vor allem, um E. D. Win zu beeindrucken, den gleichaltrigen Hip-Hop-Tänzer, dessen Instagram-Fanklub weit größer ist als seine Empathie. Ungeachtet ihrer Befangenheit ringt sich Mina dazu durch, an einem Tanzwettbewerb teilzunehmen. Unterstützt wird sie dabei von ihrer temperamentvollen Großmutter, einer unerschöpflichen Quelle trockener Lebensweisheiten, deren ehrliche Ratschläge Mina immer wieder zum Lachen bringen. Vom peinlichen ersten Vortanzen bis zum großen Auftritt verabschiedet sich Mina von Selbstzweifeln und problematischen Figurvorstellungen  
   
Rezensionen
 
"Tanzstunden und Traumjungen"  Von Kirsten Taylor  Tagesspiegel
"Eine liebenswerte, humorvolle Komödie für die ganze Familie!"   von Gaby Sikorski  programmkino
"Tanzen für sich selbst"  von Rochus Wolff  kino_zeit
"Tanz dich frei!"  von Reinhard Kleber  artechock
"Die Brüche der Pubertät"  von Kira Taszman  filmdienst
"Zeitlose Magie des Titelsongs"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
   
Preise
 
Audience Award - Tumbleweeds Film Festival - Young Audience Award - International Young Audience Film Festival Ale Kino! - Audience Award - Cinepänz - Young Film Festival Cologne, 2022 - Emerging Director Prize, Special Award - Chicago International Children’s Film Festival - Children's Jury Award - CineKid - Children's Jury Award - Nordic Film Days Lübeck, 2023 - Best Feature Film - LUCAS International Film Festival for Young Film Lovers, 2023 - Best Film - Zurich International Film Festival - Special Mention for Feature Film for Children - Ojo de Pescado - Amanda Award, Best Children´s Film - Norway - Best Film - Cinedu International Film Festival For Children and Youth - Best Feature Film - Salam International Youth Film Festival - Best Film - La Matatena International Children's Film Festival - Audience Award - Brac Film Festival - Audience Award - Seattle International Film Festival - Best European Film - Kristiansand International Children's Film Festival - Barnfondens Award for Best Comedy - BUFF Malmö
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Immerhin: Die Kunst, Die Kunst
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2024
Regie: Antonia Walther
Besetzung: Katharina Bellena, Armin Marewski, Edgar Herbst
Drehbuch: Antonia Walther
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: dejavu-film.
Festival: Filmfestival Max Ophüls Preis 2024 - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
„Immerhin: Die Kunst, die Kunst“ folgt der Theatergruppe des renommierten Regisseurs Stan, die ein Stück über die kritischen Seiten der Pharmaindustrie auf die Beine stellen will. Dabei unterschätzt Stan die Macht der Psychotherapeutin Dr Franz, die er für seine Schauspielerinnen engagiert hat. Durch ihre Manipulation mischt sie sich in den Inszenierungsprozess ein bis niemand mehr weiß, wer wirklich inszeniert.  
   
Rezensionen
 
"Film zwischen Therapie und Schlafmittel"  von Falk Straub  kino:zeit
"Ein roher, ungehobelter Film voller Ideen und interessanter Ansätze"  von Michael Meyns  programmkino
"Man verliert schnell den Überblick"  von Alexandra Wach  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel I.S.S.
         
  filmplakat  
Genre: Sci Fi, Thriller, Drama
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Gabriela Cowperthwaite
Besetzung: Ariana DeBose, Chris Messina, John Gallagher jr., Masha Mashkova
Drehbuch: Nick Shafir
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
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Inhalt    
   
An Bord der Internationalen Raumstation (I.S.S.) kommt es in naher Zukunft zu Spannungen, da auf der Erde ein weltweiter Konflikt ausbricht. Die US-amerikanischen und russischen Astronauten an Bord erhalten jeweils den Befehl vom Boden: Übernehmen Sie mit allen Mitteln die Kontrolle über die Station.  
   
Rezensionen
 
"Dicke Luft im All"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Das Unvorstellbare verstehen"  von Karsten Munt  filmdienst
"Der Film ist solide, aber er hat Schwächen"  von Peter Osteried  programmkino
"Keine Helden oder Sieger"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Offenes Ende"  von Axel Timo Purr  artechock
"Krieg an Bord der Raumstation" Von Jörg Brandes   filmstarts
"Ariana DeBose and Chris Messina Lend Gravitas to Low-Key Space Thriller"  By Michael Nordine  variety
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Juliette im Frühling (Juliette au Printemps)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: F 2024
Regie: Blandine Lenoir
Besetzung: Izïa Higelin, Sophie Guillemin, Salif Cissé, Jean-Pierre Darroussin
Drehbuch: Maud Ameline, Camille Jourdy, Camille Jourdy, Blandine Lenoir, nach der graphic novel "Juliette: les fantômes reviennent au printemps"
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: Pandora Film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Die Kinderbuchillustratorin Juliette kehrt aus Paris in ihren Heimatort in der französischen Provinz zurück. Dort hofft sie auf zwei entspannte Wochen im Kreise ihrer Familie. Stattdessen trifft sie auf ihre Schwester, die mitten in einer existentiellen Krise steckt, ihren liebevollen, aber etwas launischen Vater, ihre Mutter, die gerade das Thema New Age für sich entdeckt hat - und auf ihre geliebte Großmutter, die sich mit ihrem neuen Leben in einem Pflegeheim anfreunden muss. Und dann ist da noch der freundliche, etwas einsame Pollux, der zufällig Juliettes Weg kreuzt  
   
Rezensionen
 
"Nervenzusammenbrüche, Eifersucht und die Liebe der Familie"  Von Sabine Glaubitz  Tagesspiegel
"Gespenster wollen gesehen werden"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Eine leichtfüßige und sehr unterhaltsame Komödie"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Die Gespenster der Vergangenheit hält der Film vorerst im Wartestand"  von Gerhard Midding   epd film
"Was die Gesellschaft zusammenhält"  von Irene Genhart  filmdienst
"Familie, Freundschaft, Feminismus"  von Stefanie Borowsky   kino:zeit
"Französische Leichtigkeit statt großes Drama"  von Christine Deggau, radio3
"Kunterbuntes Ensemblespiel"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Adaption der bewegenden Graphic Novel"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Alltagswahnsinn mit jeder Menge französischem Esprit" Von Gaby Sikorski filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Love Lies Bleeding
         
  filmplakat  
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: USA/UK 2024
Regie: Rose Glass
Besetzung: Kristen Stewart, Katy O’Brian, Ed Harris, Dave Franco, Jena Malone
Drehbuch: Rose Glass, Weronika Tofilska
Min.: 104
Fsk: 16
Verleih: Plaion Pictures / Studiocanal
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special Gala
   
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Inhalt    
   
Die zurückgezogene Fitnessstudio-Managerin Lou verliebt sich in Jackie, eine ehrgeizige Bodybuilderin, die auf der Suche nach ihrem Traum durch die Stadt nach Las Vegas reist. Doch ihre Liebe entfacht Gewalt und zieht sie tief in das Netz von Lous krimineller Familie.  
   
Rezensionen
 
"Schon jetzt Kult"  Von Nadine Lange  Tagespiegel
"Gesprengte Ketten"  von Thomas Klein   taz
"Mit Blut, Schweiß und Spucke"  von Arabella Wintermayr taz 
"Queer bis über beide Ohren"  von Benjamin Moldenhauer   nd
"Kristen Stewart lifts brilliant bodybuilding noir"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Pulp Friction" von Andreas Köhnemann sissy
"Muskeln, Morde, Sex und Kristen Stewart" Von Björn Becher filmstarts
"Love Lies Bleeding möchte etwas gegen DEN Strich bürsten"  von Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
"Wie weit es gehen kann, bis es zu weh tut, und wie voll ein Film sein kann, ehe er platzt"  von Anne Küper  critic.de
"Besser als „Drive-Away Dolls“  Von Eric Mandel, kunst+film
"Wunderbar widersprüchlich"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Schmerzerfüllte Gigantinnen"  von Janick Nolting  artechock
"Die Wüste liebt"   von Alexandra Seitz   ray
"Love is the drug"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Eine augenzwinkernde „Thelma & Louise“-Variante"  von Jörg Gerle  filmdienst
"Ein Film, der von Schweiß, Blut und anderen Körperflüssigkeiten trieft"  von Michael Meyns  programmkino
"Kristen Stewart and Katy O’Brian in a Queer Romantic Noir That Goes to Extremes"  By Owen Gleiberman  variety
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Twisters
         
  filmplakat  
Genre: Action
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Lee Isaac Chung
Besetzung: Glen Powell Daisy Edgar-Jones Kiernan Shipka Maura Tierney
Drehbuch: Mark L. Smith
Min.: 122
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Edgar-Jones spielt Kate Cooper, eine ehemalige Sturmjägerin, die während ihrer Studienzeit von einer verheerenden Begegnung mit einem Tornado heimgesucht wurde und nun in New York City sicher auf Bildschirmen Sturmmuster untersucht. Sie wird von ihrem Freund Javi zurück in die offene Ebene gelockt, um ein bahnbrechendes neues Ortungssystem zu testen. Dort trifft sie auf Tyler Owens, den charmanten und rücksichtslosen Social-Media-Superstar, der gerne seine sturmjagenden Abenteuer mit seiner wilden Crew postet – je gefährlicher, desto besser.  
   
Rezensionen
 
"Die Tornadoflüsterin"  Von Barbara Schweizerhof  Berliner Morgenpost
"Der Klimakatastrophenfilm für die ganze gespaltene Familie"   Von Elmar Krekeler  Welt
"Brachiale Zerstörungskraft"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Muss ein Wetterkatastrophenfilm aus dem Jahr 2024 unbedingt das Thema Klimawandel aufgreifen?"  von Antje Wessels
"Manchmal versperren Wolken die Sicht"  von Axel Timo Purr  artechock
"Die Wirbelstürme sind wieder los"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Kapitalistische Tornados"  von Niklas Michels  kino:zeit
"Technokratischer und pessimistischer"  von Lukas Foerster  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Projekt Ballhausplatz.
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: A 2024
Regie: Kurt Langbein
Besetzung:  
Drehbuch: Kurt Langbein
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: realfiction
Festival:  
   
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Inhalt    
   
2010 katapultiert sich Sebastian Kurz per Geilomobil ins Zentrum der Aufmerksamkeit, kurz darauf ist er Integrationsstaatsekretär, Außenminister, ÖVP-Chef und schließlich 2017 Kanzler. Der Weg an die Spitze war akribisch geplant, unlautere Mittel inklusive. Die Macht über den Staat war in der Hand ein paar weniger Menschen, seinen „Prätorianern“, wie sie sich selbst bezeichneten. Die Medien, zunächst skeptisch, liegen Kurz bald zu Füßen. In Deutschland feiert die Bild-Zeitung den „Klartext-Kanzler“ aus Österreich bis heute. Man möchte meinen, ein Comeback stehe im Raum, während in Österreich die Aufarbeitung gerade erst in die Gänge kommt.

Kurt Langbein rekonstruiert in PROJEKT BALLHAUSPLATZ präzise den von langer Hand geplanten Aufstieg von Sebastian Kurz. Eine Collage aus Archivmaterial und Interviews mit Wegbegleiter*innen und Kritiker*innen dekonstruiert den Masterplan dahinter und zeigt die Methoden, die Kurz von der Jungen ÖVP ins Bundeskanzleramt führten. Der Film erzählt den Aufstieg und Fall eines Bewunderten, dessen Geheimnis so furchtbar und banal ist, wie die Welt eines Selbstberauschten nun einmal funktioniert. Mit einer Politik zum reinen Selbstzweck, um Macht zu erweitern und zu zementieren.
 
   
Rezensionen
 
"Die Demontage des Geilomobils"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Größenwahn und Machtpolitik"  von Lukas Foerster  filmdienst
"Chronologisch und akkurat arbeitet Langbein die Jahre bis 2019"  von Björn Schneider  programmkino
"Politik ohne Programm"  von Claudoa Lenssen  taz
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Verbrannte Erde (Scorched Earth)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2024
Regie: Thomas Arslan (Helle Nächte / 2017)
Besetzung: Mišel Matičević, Marie Leuenberger, Alexander Fehling, Tim Seyfi, Bilge Bingül, Marie-Lou Sellem, Katrin Röver, Anja Schneider, Tamer Yiğit
Drehbuch: Thomas Arslan
Min.: 101
Fsk: 12
Verleih: Piffl Medien
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
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Inhalt    
   
Zwölf Jahre, nachdem der Berufskriminelle Trojan aus Berlin flüchten musste, führt ihn die Suche nach Aufträgen erneut in die Stadt. Er hat kaum noch Geld,und braucht dringend einen neuen Job. Berlin hat sich verändert, Trojans alte Kontakte geben nicht mehr viel her. Und seine Maxime, nur Bargeld-Jobs durchzuführen, lässt sich in einer immer komplexer digitalisierten Welt kaum noch durchhalten. Es dauert einige Zeit, bis sich ihm schließlich durch die Vermittlerin Rebecca die Aussicht auf einen lukrativen Job bietet. Ein Gemälde von Caspar David Friedrich soll aus einem Museum gestohlen werden. Der Coup bringt Trojan mit der Fluchtfahrerin Diana, seinem ehemaligen Weggefährten Luca und dem jungen Chris zusammen. Das Projekt lässt sich vielversprechend an. Doch der undurchsichtige Auftraggeber Victor hat seine eigenen Pläne mit dem Gemälde. Bald geht es weniger ums Geld, sondern vor allem darum, mit dem Leben davonzukommen.  
   
Rezensionen
 
"Das analoge Phantom"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Funkelndes Blaulicht"  Von: Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
"Der Romantiker unter den Berufsverbrechern"  von Daniel Moersener  Zeit
"Showdown an der Mülltonne"   von Michael Meyns   taz
"Das Unwirtliche der Stadt"  Interview von Tim Caspar Boehme  taz
"Karge Worte, karge Gegenden"  von Frank Schirrmeister   nd
"In einer kalten Stadt"  Interview: Susanne Gietl  nd
"Berlin als Unort"  von imone Reber, radio3
"Ein Film wie ein Uhrwerk, ein Thriller ohne Hektik, ein Berliner Gangsterfilm ohne ein Gramm Fett" Michael Meyns  programmkino
"Ein deutscher Thriller, der in einer Liga mit den ganz großen Genreidolen spielt" Von Michael Meyns filmstarts
"Ohne überflüssiges Wort oder Geste"  von Alexandra Seitz   epd film
"Nüchtern erzählt und gekonnt bebildert"  von Andreas Köhnemann  spielfilm
"Im Nichts"  von Axel Timo Purr  artechock
"Finstere Parallelwelt voll Vorsicht, Misstrauen und Kalkül"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Gleichzeitig viel- und nullschichtig"  von Anton Schroeder  critic.de
"Gute Ware"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Kein Platz für Romantik"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de 
     
   
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