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Neue Filme der Woche  
Neue Filme Juli 2024 
 
11.07. bis 17.07.
 
Ein kleines Stück vom Kuchen (My Favourite Cake / Keyke mahboobe man)
Führer und Verführer
Ich - Einfach unverbesserlich 4 (Despicable me 4)
Madame Sidonie in Japan (Sidonie au Japon)
Nataschas Tanz
Sonnenplätze
To the Moon (Fly me to the Moon)


pfeil links vormonat Juli pfeil rechts nächster monat 04.07. | 11.07. | 18.07. | 25.07. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel Ein kleines Stück vom Kuchen (My Favourite Cake / Keyke mahboobe man)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: IRAN/F/S/D 2024
Regie: Maryam Moghadam, Behtash Sanaeeha (Ballade von der weißen Kuh/2020)
Besetzung: Lili Farhadpour, Esmaeel Mehrabi
Drehbuch: Maryam Moghadam, Behtash Sanaeeha
Min.: 97
Fsk:  
Verleih: Alamode Filmdistribution OHG / Die FilmAgentinnen
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
   
Kinos: Capitol, Cinema Paris, City Kino Wedding, Eva-Lichtspiele, Filmtheater am Friedrichshain, fsk am Oranienplatz, Kino in der Kulturbrauerei, Moviemento, Passage, Thalia Babelsberg, Wolf, Yorck
       
 
   
Inhalt    
   
Die 70-jährige Mahin (Lily Farhadpour) lebt seit dem Tod ihres Mannes und der Ausreise ihrer Tochter nach Europa allein in Teheran. Ein geselliger Nachmittagstee mit Freundinnen gibt den Anstoß dazu, ihren einsamen und monotonen Alltag hinter sich zu lassen. In Mahin reift der Wunsch ihr Liebesleben wieder zu aktivieren. Auf der Suche nach einem neuen Partner, öffnet sie spontan ihr Herz für den gleichaltrigen Taxifahrer Faramarz (Esmail Mehrabi). Aus der zufälligen Begegnung wird eine ebenso überraschende wie unvergessliche Nacht.

Maryam Moghaddam und Behtash Sanaeeha konnten an der Weltpremiere ihres Films bei der Berlinale nicht teilnehmen, da die Regierung ihres Heimatlandes Iran ihre Pässe konfisziert und ein Reiseverbot verhängt hatte.
 
   
Rezensionen
 
"Ein Loblied auf die Liebe - und den Mut"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Revolution im Wohnzimmer"  von Janick Nolting  artechock
"Den Bären der Herzen kann Lily Farhadpour allemal für sich verbuchen" von Dieter Oßwald  programmkino
"Ein sehr menschlicher und wunderbar mutiger Film,"  von Irene Genhart  filmdienst
"Charming portrayal of a 70-year-old Iranian’s appetite for romance"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Er ist zu alt für Sorgen"   von Jens Balkenborg   taz
"Ein letzter Biss vom Kuchen"  von Julia Hubernagel  taz
"Zärtlichkeit mit Sprengkraft"  von Inga Dreyer   nd
"Keyke mahboobe man ist einer dieser Filme, der von der Realität überholt wird"  Sophie Charlotte Rieger   filmlöwin
"Stunden späten Glücks"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Frau, Leben, Freiheit"  von Stefanie Borowsky   kino:zeit
"Für diese süße Liebesgeschichte droht den Machern der Knast" Von Michael Meyns filmstarts
"Eine Inszenierungskunst, die das Publikum Mäuschen spielen lässt in einem Leben,
das gleichzeitig fremd und vertraut anmutet"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Recht aufs eigene Glück"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"A Romantic Confection That Rises Sweetly, Until It Crumbles "  By Jessica Kiang   variety
     
   
Preise
 
Berlinale: Prize of the Ecumenical Jury Competition, FIPRESCI Prize Competition
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Führer und Verführer
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D/SLOW 2023
Regie: Joachim A. Lang (Mackie Messer - Brechts Dreigroschenfilm/2018)
Besetzung: Robert Stadlober, Fritz Karl, Franziska Weisz, Dominik Maringer
Drehbuch: Joachim A. Lang
Min.: 135
Fsk: 12
Verleih: Wild Bunch Germany GmbH / Central Film Verleih
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
   
Kinos: b-ware!Ladenkino, Cosima, Delphi Filmpalast, Eva-Lichtspiele, Filmkunst 66, Filmtheater am Friedrichshain, Kino in der Kulturbrauerei, Tilsiter-Lichtspiele, Union Filmtheater
       
 
   
Inhalt    
   
Autor und Regisseur Joachim A. Lang beleuchtet die Zeit vom sogenannten „Anschluss“ Österreichs im März 1938 bis zum Untergang mit Mord und Selbstmord im Führerbunker im Mai 1945. Verhängnisvolle Jahre der Weltgeschichte, in denen Adolf Hitler seine beiden wichtigsten persönlichen Ziele in die Tat umgesetzt hat: Den ‚Lebensraum‘ der Deutschen im Osten zu erweitern und die europäischen Juden zu vernichten. Am Ende dieser blutigen Zeitspanne stehen etwa 60 Millionen Kriegstote, darunter sechs Millionen ermordete Juden. Dieses wäre ohne die mächtige Desinformations- und Manipulationsmaschine unter Leitung von Reichspropagandaminister Joseph Goebbels nicht möglich gewesen. Goebbels hat das öffentliche Erscheinungsbild des Nationalsozialismus geprägt.

Ein Bild, das auf fatale Weise bis heute nachwirkt. Goebbels verbog so perfide wie wirkungsvoll Nachrichten zu Lügen, Filme zu antisemitischen Werken des Hasses, Dokumente zu Fälschungen, Ansprachen zu Tiraden. Und auch heute, im Zeitalter von fake news und disinformation warfare, sind es wieder die gleichen Mechanismen der Desinformation und Manipulation, die moderne Hetzer, Propagandisten und Herrscher anwenden, um Macht zu gewinnen und missbrauchen.
 
   
Rezensionen
 
"Opfer der eigenen Inszenierung"  von Klaus Hildebrand  taz
"Der Führer zittert nicht!"  von Gunnar Decker   nd
"Hitler war ganz anders"  Von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Gewagtes Experiment: Aufstieg und Fall des Nationalsozialismus aus Sicht der Täter"  Von Gaby Sikorski filmstarts
"Distanziertes Schauspiel"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de 
"Film durchleuchtet die Nazi-Propaganda"  von Anna Wollner  ndr
"Goebbels-Biopic verfällt seinem Gegenstand"  von von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Grausame Dokumentarfilmszenen"  von Carsten Beyer, radio3  
"Propaganda-Material"  von Dunja Bialas   artechock
"Die Maske vom Gesicht reißen"  von von Ulrich Kriest  filmdienst
"Hölzern gespielt und auf Guido-Knopp-Niveau inszeniert, bleibt der Erkenntnisgewinn gering"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Viele interessante, diskussionswürdige Aspekte werden angerissen, ein kursorischer Einblick in Aspekte des Dritten Reichs gegeben, die Vertiefung verdienen" von Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
41.Filmfest München: Publikumspreis
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Madame Sidonie in Japan (Sidonie au Japon)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Romanze
Land/Jahr: F/D/JP/CH 2023
Regie: Élise Girard (Drôles d'oiseaux / 2017)
Besetzung: Isabelle Huppert, August Diehl, Tsuyoshi Ihara
Drehbuch: Élise Girard, Sophie Fillières
Min.: 95
Fsk:  
Verleih: Majestic Filmverleih GmbH / Paramount Pictures Germany
Festival: 80. Fimfestspiele von Venedig - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
Kinos: Astor Film Lounge, Bundesplatz-Kino, Delphi LUX, Kino in der Kulturbrauerei, Thalia Babelsberg, Union Filmtheater, Yorck
       
 
   
Inhalt    
   
Sidonie Perceval, eine etablierte französische Schriftstellerin, trauert um ihren verstorbenen Mann. Als sie für die Neuauflage ihres ersten Buches nach Japan eingeladen wird, empfängt sie ihr dortiger Lektor und nimmt sie mit nach Kyoto, der Stadt der Schreine und Tempel. Während sie gemeinsam durch die japanische Frühlingsblüte reisen, öffnet sie sich ihm langsam. Doch der Geist ihres Mannes verfolgt Sidonie: Sie muss endlich die Vergangenheit loslassen, um wieder lieben zu können.  
   
Rezensionen
 
"Unter Geistern"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Geister im Culture Clash"  von Christopher Suss  critic.de
"Schönheit und Fremdheit"  von Esther Buss  filmdienst
"Aus dem Leben einer Taugenichtsin"  von Axel Timo Purr  artechock
"Charmant gemeint, aber zu unbeteiligt inszeniert, um das Gefühl tatsächlich zu erreichen"  von Alexandra Seitz   ray
"Chic in Japan"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Leises Drama über Verlust und Neuanfang"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Heilsames Wohlfühlkino mit der wie immer brillanten Isabelle Huppert" Von Kamil Moll  filmstarts
"Es wirkt, als wäre Élise Girrad Blick auf Japan weniger durch die Realität des Landes geprägt, als durch Filme"  Michael Meyns
"Mit Isabelle Huppert in der Rolle einer französischen Schriftstellerin auf Lesereise in Japan erhält dieses melancholische, stille Drama seinen besonderen Reiz"  von Bianka Piringer   spielfilm.de
"Ins Auge sticht, dass die Spezialeffekte, die zum Einsatz kommen,
keine Illusion erzeugen wollen, sondern ihre Künstlichkeit geradezu ausstellen"  von Alexandra Seitz   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Ich - Einfach unverbesserlich 4 (Despicable me 4)
         
  filmplakat  
Genre: Animation Komödie Action
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Chris Renaud
Besetzung:  
Drehbuch: Mike White, Ken Daurio
Min.: 94
Fsk: 6
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Vom Superschurken zum Vorstadt-Familienvater? Kann passieren, wenn man Gru (Oliver Rohrbeck) heißt, auf dem Klassentreffen seinen Erzfeind trifft, die Dinge eskalieren und man untertauchen muss. Als aber Baby Gru Junior entführt wird, war es das mit Ruhe und Frieden. Gru und seine Familie machen sich auf zu einer irrwitzigen Rettungsaktion. Mit dabei die Minions, diesmal noch chaotischer, denn ein Superserum hat fünf von ihnen zu Mega Minions mit besonderen Fähigkeiten gemacht!  
   
Rezensionen
 
"Ein woker Kriegsfilm für die Kleinen"  von Kevin Gensheimer  Berliner Morgenpost
"Völlig losgelöst"  von Christopher Diekhaus  kino<:zeit
"Fluch und Segen der kleinen gelben Helfer"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Der Fokus liegt mehr denn je darauf, dass auf der Leinwand immer irgendwas passiert."  von Antje Wessels
"Die Minions wildern im Marvel-Universum" Von Björn Becher filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Nataschas Tanz (De Dans van Natasja)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: NL/D 2023
Regie: Jos Stelling (Das Mädchen und der Tod / 2012)
Besetzung: Anastasia Weinmar, Willem Voogd, Bram Reurink,
Drehbuch: Jos Stelling, Bert Rijkelijkhuizen
Min.: 101
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
   
Kinos: b-ware!Ladenkino, BrotfabrikKino, Filmkunst 66, KLICK Kino, Tilsiter-Lichtspiele
       
 
   
Inhalt    
   
Der kleine Daantje lebt in seiner eigenen Welt, er spricht kaum und träumt sich durch den Tag. Um ihn zu trösten, erzählt ihm seine Mutter von einem Mädchen, das auf ihn wartet und wunderschön tanzen kann. Viele Jahre später, nachdem seine Eltern bei einem Unfall gestorben sind, lebt Daantje auf der Straße. Eines Tages trifft er die Ex-Ballerina Natascha, die mit Männern eigentlich nichts mehr zu tun haben möchte. Doch als Natascha beschließt, an den Ort ihrer Jugend zurückzukehren – die Datscha ihrer Großmutter, fernab der Zivilisation – geht Daantje einfach mit.  
   
Rezensionen
 
"Aus der Welt gefallen"  von Esther Buss  filmdienst
"Schwarz-Weiß, mit leisem Humor, verhaltener Melancholie und fantastisch-märchenhaften Effekten"  Dietmar Kanthal epd
"Ein hervorragend fotografiertes, gut gespieltes Drama in Schwarz-Weiß voller Skurrilität und Sensibilität" Andreas Köhnemann
"Die Mischung aus Roadmovie, Arthouse, Groteske und Romanze ist unkonventionell
und steckt voller Überraschungen"  vin Björn Schneider     programmkino
     
   
Preise
 
Tallinn Black Nights Film Festival: Beste Kamera
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel To the Moon (Fly me to the Moon)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Greg Berlanti (Love Simon / 2018)
Besetzung: Scarlett Johansson, Channing Tatum, Woody Harrelson, Jim Rash
Drehbuch: Rose Gilroy basierend auf einer Vorlage von Bill Kirstein und Keenan Flynn
Min.: 131
Fsk: 6
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
Kinos: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.flymetothemoon.movie/
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film spielt vor dem Hintergrund des historischen Ereignisses der Apollo 11 Mondlandung der NASA spielt. Als die Marketing-Wunderwaffe Kelly Jones (Scarlett Johansson) gerufen wird, um das öffentliche Image der NASA zu verbessern, fliegen die Funken nur so in alle Richtungen. Das macht die ohnehin schon schwierige Aufgabe des für den Raketenstart zuständigen Chefs Cole Davis (Channing Tatum) nicht gerade einfacher. Als das Weiße Haus die Mission als zu wichtig zum Scheitern erklärt, bekommt Jones die Anweisung, eine Fake-Mondlandung als Backup zu inszenieren. Und der eigentliche Countdown beginnt…  
   
Rezensionen
 
"Mondsüchtig"   Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Slinky Scarlett Johansson in cynical moon-landing conspiracy comedy"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Lüg' mich bis zum Mond"   Von Sidney Schering filmstarts
"Romanze auf Schleuderkurs"    Von Eric Mandel,  kunst+film
"A Rocket’s Red Glare Gives Proof to Scarlett Johansson and Channing Tatum’s Screen Chemistry"  By Peter Debruge variety
"Die aus beiden Genres zusammengepantschte Vergangenheit fabuliert sich der Film
als gesamtamerikanischen Triumph, ..."  von von Karsten Munt  filmdienst
"Nach TV und Netflix nun erneut auf die große Leinwand"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de/
"A Rocket’s Red Glare Gives Proof to Scarlett Johansson and Channing Tatum’s Screen Chemistry"  By Peter Bebruge variety
"Lüge? Niemals! Nur eine Veränderung des Denkens!"  von Anke Sterneborg, radio3
"Vintage-Wohlfühlkino"  von Lukas Hoffmann kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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