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Neue Filme der Woche  
05.06. bis 11.06. 2025
 
Aiko der fliegende Affe
Chaos und Stille
Code der Angst
Die Bonnards – malen und lieben
Die Katze (WA)
From the World of John Wick: Ballerina Ballerina
Im Prinzip Familie
The Ugly Stepsister (Den stygge stesøsteren)
The Wedding Banquet


pfeil links vormonat Juni pfeil rechts nächster monat 05.06. | 12.06. | 19.06. | 26.06. 2025



 
   blauer strich als zeichen für filmtitel Aiko der fliegende Affe
         
  filmplakat  
Genre: Animation Komödie Familie
Land/Jahr: D 2024
Regie: Veit Helmer
Besetzung: Benno Fürmann, Meret Becker, Heike Makatsch, Philipp Droste, Arnel Tači
Drehbuch: Veit Helmer
Min.: 71
Fsk:  
Verleih: farbfilm verleih
Festival:  
   
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Kinos: Acud Kino - B-ware! Ladenkino - CinemaxX Berlin - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Spandau - Cineplex Titania - Filmkunst 66 - Kant Kino - Kino in der KulturBrauerei - Kino Spreehöfe - Moviemento - UCI Luxe Mercedes Platz
       
 
   
Inhalt    
   
Akiko ist ein mutiges Affenkind mit einer großen Mission: Er büxt aus dem Zoo aus, um die Affen zu finden, die im Wald in Freiheit leben. Dabei findet er viele neue Freunde wie einen Waschbären, ein Frettchen und ein Chamäleon, die ihm helfen, seinen Auftrag zu erfüllen. Um seine Familie zu befreien, geht er in die Lüfte – mit einem Modellflugzeug, mit einem Ballon und sogar auf dem Rücken eines Adlers! Diesen fliegenden Affen halten weder Zoowärter noch Polizei, und auch nicht die Schwerkraft auf…  
   
Rezensionen
 
"Ein junger Affe auf großer Mission"  von Reinhard Kleber  kino:zeit
"Überall versteckt sich eigenwilliges Leben"  von Rochus Wolff   filmdienst
"Kinderfilm mit ökologischer Botschaft"  von Oliver Armknecht  ilm-rezensionen.de/
"Die Filme von Veit Helmer sind ungewöhnlich und einzigartig im neuen deutschen Film" Rudolf Worschech  epd film
     
   
Preise
 
Deutscher Filmpreis: Bester Kinderfilm
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Chaos und Stille
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2024
Regie: Anatol Schuster
Besetzung: Sabine Timoteo, Anton von Lucke, Maria Spanring
Drehbuch: Anatol Schuster
Min.: 83
Fsk: 12
Verleih: Neue Visionen Filmverleih
Festival:  
   
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Kinos: Colosseum Filmtheater - Delphi LUX - Lichtblick - Moviemento - Tilsiter-Lichtspiele
       
 
   
Inhalt    
   
Jean ist Komponist, seine Frau Helena Pianistin. Von ihrer Musik können sie nicht leben und schon gar nicht ihre Tochter ernähren. Bis ihre Vermieterin Klara ihnen die Miete erlässt, ihren Job kündigt und fortan auf dem Hausdach lebt. Ein radikaler Schritt, der sich als Katalysator für Jeans Kreativität und Helenas soziales Engagement erweist. Schon bald wird das Haus zum lebendigen Epizentrum einer sich auf die ganze Stadt ausweitenden Sinnsuche. Doch während die Diskussionen über den Sinn des Lebens lauter werden, zieht sich Klara immer weiter in sich selbst zurück - bis sie eine wundersame Lösung für das nicht enden wollende Chaos entdeckt.  
   
Rezensionen
 
"Bitte keine Änderungen!"  von Michael Kienzl   filmdienst
"Eine Fülle von assoziativer Bilder"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Narrative und Sinnkrisen"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de/
"Heim- und Fernweh"  von Niklas Michels  kino:zeit
"Anatol Schuster verweigert eine narrative Stringenz"  von Britta Schmeis  epd film
"Über den Dächern von Darmstadt" Von Gaby Sikorski filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Code der Angst
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Appolain Siewe
Besetzung:  
Drehbuch: Appolain Siewe
Min.: 82
Fsk:  
Verleih: Drop-Out Cinema eG
Festival:  
   
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Kinos: Xenon
       
 
   
Inhalt    
   
Im Jahr 2013 wurde der junge Journalist und LGBTQ+-Aktivist Eric Lembembe in Kamerun ermordet. Er wurde gefoltert und zu Tode geprügelt, weil er schwul war. Schockiert von diesem grausamen Mord in seinem Heimatland macht sich der Filmemacher Appolain Siewe auf den Weg nach Kamerun, um mehr über die Situation von LGBTQ-Menschen dort herauszufinden. Schnell stellt er fest, dass der Mord an Lembembe kein Einzelfall ist. Warum ist die Homophobie in der kamerunischen Gesellschaft so fest verankert? Welche Rolle spielt dabei die Kolonialisierung?  
   
Rezensionen
 
"Drei Jahre Haft für „Ich liebe Dich!“  Von Bela Akunin,  kunst+film
"Auf den Spuren der Diskriminierung"  von Sarah Stutte  kino:zeit
"Der „Fall Lembembe“ ist leider keine Ausnahme"  Björn Schneider  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Bonnards – malen und lieben (Bonnard, Pierre et Marthe)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: F 2023
Regie: Martin Provost
Besetzung: Vincent Macaigne, Cécile de France, Anouk Grinberg, Stacy Martin
Drehbuch: Martin Provost
Min.: 122
Fsk:  
Verleih: Prokino Filmverleih
Festival: Festival De Cannes - Cannes Première
   
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Kinos: Cosima-Filmtheater - Delphi LUX
       
 
   
Inhalt    
   
Pierre und Marthe könnten ungleicher nicht sein. Marthe stammt aus armen Verhältnissen und verdingt sich in einer Kunstblumen- werkstatt. Mehr Kunst braucht sie auch nicht in ihrem Leben. Pierre, ihr zukünftiger Ehemann, verkehrt als „Maler des Glücks“ in der Boheme. Er wird zu einem wichtigen Vertreter der franzö- sischen Malerei im 20. Jahrhundert heranreifen. Cécile de France spielt Marthe, eine Künstlermuse mit bärbeißigem Charakter. Im Schatten von Pierre und seinen jungen weiblichen Modellen ist Marthe gleichzeitig sein meistgemaltes Motiv. Dank der facetten- reichen Schauspielleistung von Cécile de France können wir die Arbeit des Malers und sein Umfeld aus nächster Nähe erkunden.  
   
Rezensionen
 
"Viel Liebe, wenig Kunst"  Von Thomas Abeltshauser  Berliner Morgenpost
"Ich arbeite, mein Schatz"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Gleichberechtigt Raum für beide"  von Esther Buss  filmdienst
"Ist dieser Ruhm das Höchste, was Gefährtinnen berühmter Maler erhoffen dürfen?"  von Birgit Roschy   epd film
"In leuchtenden Bildern, die die satten Farben des Impressionismus spiegeln"  Michael Meyns  programmkino
"Schöne Bilder, wenig Drama!" Von Gaby Sikorski filmstarts
"Ein gut gespieltes Porträt des Paares Pierre Bonnard und Marthe de Méligny,
gefilmt in idyllischer Kulisse"  von Andreas Köhnemann   spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Katze (WA)
         
  filmplakat  
Genre: Triller
Land/Jahr: BRD 1988
Regie: Dominik Graf
Besetzung: Götz George, Gudrun Landgrebe, Heinz Hoenig
Drehbuch: Christoph Fromm
Min.: 112
Fsk: 16
Verleih: Croco Filmverleih & Vertrieb
Festival:  
   
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Kinos:  
       
 
   
Inhalt    
   
Jutta, die Frau des Bankdirektors Ehser und Bankräuber Probek haben eine Affäre. Und heute ist ihr Tag: Zusammen mit Junghein und Britz überfallen sie Ehsers Bank. Probek, der den Überfall von einem Hotel gegenüber beobachtet und seine Helfer per Funk instruiert, spielt aber ein falsches Spiel, er informiert die Polizei.  
   
Rezensionen
 
"Dominik Grafs grandioser Bankraub-Thriller" Robert Cherkowski  filmstarts
"Ein kurioser Krimi"  von Marie Anderson  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel From the World of John Wick: Ballerina (Ballerina)
         
  filmplakat  
Genre: Action
Land/Jahr: USA 2025
Regie: Len Wiseman
Besetzung: Ana de Armas, Anjelica Huston, Gabriel Byrne, Lance Reddick, Catalina Sandino Moreno, Norman Reedus sowie Ian McShane, Keanu Reeves
Drehbuch: Shay Hatten
Min.: 124
Fsk: 18
Verleih: Leonine Distribution
Festival:  
   
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Kinos: Astra-Filmpalast - CinemaxX Berlin - CineMotion Berlin Hohenschönhausen - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Spandau - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Colosseum Filmtheater - Hackesche Höfe Kino - Kino in der KulturBrauerei - Kino Spreehöfe - Thalia - Movie Magic - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen - UCI Luxe Mercedes Platz
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film, der während der Ereignisse von „John Wick: Kapitel 3“ spielt, folgt der jungen Rächerin, die bei den berüchtigten Ruska-Roma ihre Ausbildung in der Kunst des Tötens beginnt.  
   
Rezensionen
 
"Ein Action-Feuerwerk"  von Christoph Dobbitsch   filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Im Prinzip Familie
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2024
Regie: Daniel Abma
Besetzung:  
Drehbuch: Daniel Abma
Min.: 91
Fsk:  
Verleih: Camino Filmverleih
Festival:  
   
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Kinos: Cinema Bundesallee - City Kino Wedding - Delphi LUX - Filmtheater am Friedrichshain - fsk - KLICK Kino - Krokodil - Moviemento - Passage - Union Friedrichshagen - Wolf Kino - Yorck/New Yorck
       
 
   
Inhalt    
   
Fast wie Familie, aber immer auf Zeit: Zwischen Elternliebe, Bürokratie und Jugendamt geben drei Erzieher:innen alles, um für Kinder ein Zuhause zu schaffen. Ein Film über die Superkraft, ein Kind großzuziehen und Familie in all ihren Facetten.
In einem Haus am Ufer eines idyllischen Sees, umgeben von dichten Wäldern, arbeiten drei Erzieher:innen im Schichtdienst in einer Wohngruppe. Die Kinder nennen sie Herr Wagner, Frau Wagner und Herr Gerecke. Kochen, waschen, einkaufen und die Kinder mit dem Kleintransporter zur Schule und Freizeitaktivitäten zu bringen, gehört ebenso zu ihrem Alltag, wie zuhören, trösten, auf dem Sofa kuscheln, Filmabende und Gute-Nacht-Geschichten vorlesen. Die Betreuer:innen wollen keine Ersatzeltern sein, und dennoch zeigen, wie sich ein familiäres Miteinander anfühlen kann.
 
   
Rezensionen
 
"Zarte Erkundung auf explosivem Terrain"  Von Claudia Lenssen   taz
"Egal, was Papa oder Mama macht: Das Kind will nach Hause"  Interview von Inga Dreyer  nd
"Ein kluges Werk, das sich von jedem pädagogischen Impetus abhebt"  von Christine Deggau, radio3
"Auf Augenhöhe"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Die Kernthemen und tragenden Botschaften verhandelt der Film mit
hochgradiger Sensibilität und Vielschichtigkeit"  von Björn Schneider  programmkino
"Zusammensein auf Zeit"  on Esther Buss   filmdienst
"Zeigen, wie es funktionieren kann"  von Silvia Hallensleben epd film
"Einfach mal hinschauen"  von Christian Neffe  kino:zeit
     
   
Preise
 
DOK Leipzig: ver.di-Preis für Solidarität, Menschlichkeit und Fairness, den Gedanken-Aufschluss Preis -film.land.sachsen-Preis für Filmkultur im ländlichen Raum - Gedanken-Aufschluss Preis der DOK Leipzig - Nonfiktionale-Preis der Stadt Bad Aiblingen - Perception Change Award I Visions du Réel in Kooperation mit Vereinte Nationen -Preis der Ökumenischen Jury I Achtung Berlin Film Festival
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Ugly Stepsister (Den stygge stesøsteren)
         
  filmplakat  
Genre: Horror
Land/Jahr: NOR/PL/S/DK 2025
Regie: Emilie Blichfeldt
Besetzung: Lea Myren, Thea Sofie Loch Næss, Ane Dahl Torp, Flo Fagerli
Drehbuch: Emilie Blichfeldt
Min.: 110
Fsk: 16
Verleih: Capelight Pictures / Central Film Verleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
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Kinos: B-ware! Ladenkino - CinemaxX Berlin - Cineplex Neukölln Arcaden - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Delphi LUX - Filmtheater am Friedrichshain - Hackesche Höfe Kino - Il Kino - Kino in der Brotfabrik - Kino Spreehöfe - Kino Zukunft - Moviemento - Passage - Rollberg Kinos - Sputnik Südstern - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen - UCI Luxe Mercedes Platz - Wolf Kino
       
 
   
Inhalt    
   
Elvira (Lea Myren) hat genug vom Dasein im Schatten ihrer bildhübschen Stiefschwester Agnes (Thea Sofie Loch Næss). Um die Blicke von Prinz Julian (Isac Calmroth), dem begehrtesten Junggesellen des gesamten Königreichs, auf sich zu ziehen, ist ihr jedes Mittel recht. Unter Einsatz von Blut, Schweiß und Tränen schreckt Elvira vor nichts zurück, um den Prinzen für sich zu gewinnen.  
   
Rezensionen
 
"Blut ist im Schuh – und nicht nur da"  Von Inga Barthels  Tagesspiegel
"Das Spiel mit Zitaten und Anspielungen beherrscht die Debütregisseurin souverän"  Christopher Diekhaus programmkino
"Bälle, Blut und Body-Horror"  von Charlie Hain filmlöwin
"Wer schön sein will, muss leiden"  von Mathis Raabe  kino:zeit
"Gesellschaftskritik verpackt in eine groteske Märchenadaption"  von Luise Bruche  film-rezensionen.de
"Schau in den Spiegel!"  von Christian Horn   filmdienst
"Märchenhorror"  von Samuel Bereuther  artechock
"Bruch mit Konventionen"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Schmerzhafte Schönheitsideale"  Von Holger Heiland,  kunst+film
"Horror-Märchen mit Kultpotenzial" Von Janick Nolting  filmstarts
"Subversiv verlagert der norwegische Film die Perspektive vom edlen Aschenbrödel
auf die »hässliche Stiefschwester"  von Anke Sterneborg  epd film
"Emilie Blichfeldt legt ein so eigenwilliges Skript vor, dass diese Ähnlichkeiten auch als bloße Hommage durchgingen; nicht zwingend als direkte Neuinterpretation"  von Antje Wessels
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Wedding Banquet
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Romanze
Land/Jahr: F/BEL 2024
Regie: Andrew Ahn
Besetzung: Lily Gladstone, Bowen Yang, Kelly Marie Tran
Drehbuch: James Schamus, Andrew Ahn
Min.: 103
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
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Kinos: Babylon Kreuzberg - Delphi LUX - Filmtheater am Friedrichshain - Hackesche Höfe Kino - Odeon
       
 
   
Inhalt    
   
Ein schwuler Mann geht mit seiner lesbischen Freundin einen Deal ein: eine Green-Card-Ehe für ihn im Gegenzug für eine In-vitro-Fertilisationsbehandlung für sie.  
   
Rezensionen
 
"Queere Großstädter im Gefühlschaos"  Von Nadine Lange   Tagesspiegel
"Andere Zeiten, ähnliche Themen"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de/
"Gelungenes Remake eines queeren Kino-Klassikers" Von Jochen Werner filmstarts
"Ein Film gewordener Safe-Space"  von von Stephan Fasold  kino:zeit
"Die Story klingt bekannt"  von Dieter Oßwald  programmkino
"Ein zeitgemäßes Update, in dem die gestiegene Toleranz der Gegenwart für eigene Probleme sorgt"  Thomas Abeltshauser epd
     
   
Preise
 
 
   
     


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pfeil links vormonat Juni pfeil rechts nächster monat 05.06. | 12.06. | 19.06. | 26.06. 2025


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