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Neue Filme November 2022  




 
17.11. bis 23.11.2022
 
Bardo, die erfundene Chronik einer Handvoll Wahrheiten 
(Bardo, False Chronicle of a Handful of Truths)
Barış Akarsu
Black Mambas 
Dem Leben auf der Spur (End of Sentence )
Die Goldenen Jahre
Einfach mal was Schönes 
Ein Weihnachtsfest für Teddy  (Teddybjørnens Jul)
Hallelujah: Leonard Cohen, a Journey, a Song 
Inu-Oh 
König hört auf 
Magic Flute, The - Das Vermächtnis der Zauberflöte (The Magic Flute)
The Bunker Game
The Menu
The Middle Man - Ein Unglück kommt selten allein


November 03.11. | 10.11. | 17.11. | 24.11. 2022



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  Bardo, die erfundene Chronik einer Handvoll Wahrheiten
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: MEX 2022
Regie: Alejandro G. Iñárritu (The Revenant - Der Rückkehrer/2015)
Darsteller/innen: Daniel Giménez Cacho, Griselda Siciliani, Ximena Lamadrid, Iker Solano
Drehbuch: Nicolas Giacobone, Alejandro G. Iñárritu
Min.: 160
Fsk: 16
Verleih: Netflix
Festival: Internationales Filmfestival Venedig - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film  erzählt die Geschichte eines renommierten Journalisten und Dokumentarfilmers, der in seine Heimat Mexiko zurückkehrt. Dort durchlebt er eine existenzielle Krise, durch die er sich mit seiner Identität, seinen familiären Beziehungen, dem Wahn seiner Erinnerungen und der Vergangenheit seines Landes auseinandersetzen muss. Er sucht in seiner Vergangenheit nach Antworten, um sich mit seiner Gegenwart zu versöhnen.  
 
Presse
"Die zauberhaften Zweifel eines Oscar-Gewinners"  von Von Kai Müller  Tagesspiegel
"Der Film bin ich"  von Arabellela Wintermayr   taz
"Frei von jeglicher Bodenständigkeit"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Nicht das nächste "Roma" Von Björn Becher  filmstarts
"ICH TRÄUME DICH…“  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Alejandro G. Iñárritu Has Made a Felliniesque Epic of Soulful Midlife Navel-Gazing"  by Owen Gleiberman  variety
"Iñárritu’s outrageously narcissistic existential crisis"  by Peter Bradshaw  the Guardian
"Ein ebenso eitles, wie faszinierendes Erlebnis"  von Michael Meyns  programmkino
"Seelenstriptease als Cinemascope-Trip" Von Eric Mandel,  kunst+film
"Rückkehr mit gemischten Ergebnissen"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Iñárritu erzählt das nicht linear oder realistisch, sondern eher als surrealistischen, manche würden sagen: felliniesken Stream of Consciousness"  von Patrick Heidmann  epd film
     
 
Preise
Venedig Film Festival: UNIMED Award
 
     

 



 
  Barış Akarsu
         
   
Genre:

Biopic Drama

Land/Jahr: TR 2022
Regie: Mert Dikmen
Darsteller/innen: Şafak Pekdemir, Ebru Nil Aydın, Hüseyin Avni Danyal
Drehbuch: Mert Dikmen
Min.: 115
Fsk:  
Verleih: AF-Media GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film handelt von der Lebensgeschichte von Barış Akarsu, bekannt durch den Song Contest „Academy Turkey“ im Jahr 2004, der an den Folgen eines Verkehrsunfalls in Bodrum starb, wo er für Dreharbeiten war.  
 
Presse
 
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Black Mambas
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/F 2022
Regie: Lena Karbe
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Lena Karbe
Min.: 81
Fsk: 6
Verleih: jip film & verleih
Festival: DOK.fest München
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Jede Nacht patrouilliert die weibliche Anti-Wilderei-Einheit BLACK MAMBAS im Kruger Nationalpark, einem der beliebtesten touristischen Attraktionen von Südafrika. Für die jungen Frauen ist der Job ein Dilemma. Er ist der Weg aus Armut und Arbeitslosigkeit mit Aussicht auf ein selbstbestimmtes Leben, aber gleichzeitig auch ein Bruch mit vorherrschenden Traditionen. Zudem müssen sie einen Umweltpatriotismus in ihre Gemeinden bringen, die an der Wildtierwirtschaft seit Gründung des Parks weder teilhaben, noch davon profitieren können. Der Dokumentarfilm von Regisseurin Lena Karbe zeigt die Alltagskämpfe der Frauen mit weißen Vorgesetzten, fordernden Angehörigen und „dem System Nationalpark“. Er erzählt von der Arbeit der BLACK MAMBAS, in der es um den Schutz der letzten Nashörner und den Erhalt der Artenvielfalt in einer der faszinierendsten Landschaften Afrikas geht. Gleichzeitig rückt er das Schicksal der dort lebenden Menschen in den Blick und stellt unausweichliche Fragen.  
 
Presse
"Fallen finden"  Von Doris Kuhn  Süddeutsche Zeitung
"Naturschutz ist generell ein koloniales Business"  von Martin Hoffmann  nd
"Der Frust der Wildhüterinnen"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Der Alltag der Frauen"  von Esther Buss  filmdienst
"Lena Karbes Dokumentarfilm versteht es, am Beispiel dieses Projekts Widersprüche zwischen Naturschutz, Ökonomie und Geschlechterpolitik aufzufächern"  von Manfred Riepe   epd film
     
 
Preise
F:ACT Award – Bester Dokumentarfilm, CPH:DOX - Green Documentary Award, Pordenone Docs Fest
 
     

 



 
  Die Goldenen Jahre
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: CH/D 2022
Regie: Barbara Kulcsar
Darsteller/innen: Esther Gemsch, Stefan Kurt, Ueli Jäggi, Gundi Ellert, Isabelle Barth, Martin Vischer
Drehbuch: Petra Volpe
Min.: 92
Fsk: 12
Verleih: Alamode Film/Filmagentinnen
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Endlich frei! Ausgelassen feiern die Eheleute Alice (Esther Gemsch) und Peter (Stefan Kurt) ihren Ruhestand und freuen sich auf die anstehende neue Lebensphase. Auf einer Kreuzfahrt im Mittelmeer – ein Geschenk der Kinder – wollen sie sich als Paar wieder näherkommen, so zumindest der Plan von Alice. Doch als Peter seinen kürzlich verwitweten Freund Heinz (Ueli Jäggi) ungefragt mit auf die Reise nimmt, ist es aus mit der erhofften Zweisamkeit und lange angestaute Eheprobleme treten ans Tageslicht. Nach einem Landgang in Marseille kehrt Alice kurzentschlossen nicht mehr an Bord zurück und nimmt sich eine Auszeit ganz für sich. Auf getrennten Wegen finden sie schließlich nicht nur zu sich selbst, sondern auch zu einer neuen Art, ihre goldenen Jahre zu verbringen.  
 
Presse
"Wie Liebe gelingen kann"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Ein Film, der zwischen Komödie, Satire und Melodram schwankt"  von Michael Meyns  programmkino
"Zwei passen nicht mehr zusammen"  von Irene Genhart  filmdienst
"Stefan Kurth und Esther Gemsch spielen das Paar mit feiner Ironie "  Simone Reber, rbbKultur
"Eine Dramödie der Irrungen übers Altwerden" Von Gabriele Sikorski filmstarts
"Best Ager, das Schlagwort aus der Werbebranche, hat in diesem Züricher Mittelstandsmilieu seine Berechtigung"  von Birgit Roschy  epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Einfach mal was Schönes
         
   
Genre: Komödie Drama Romanze
Land/Jahr: D 2022
Regie: Karoline Herfurth
Darsteller/innen: Karoline Herfurth, Nora Tschirner, Milena Tscharntke
Drehbuch: Monika Hebborn, Karoline Herfurth
Min.: 116
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Karla ist 39, Radiomoderatorin und mal wieder Single. Sie sehnt sich danach, ein Kind zu bekommen, doch unter Zeitdruck einen passenden Partner zu finden ist gar nicht so leicht. Also beschließt sie, sich ihren Kinderwunsch selbst zu erfüllen. Und plötzlich haben alle eine Meinung, die Eltern, die Geschwister, die Freunde, und das, obwohl alle in ihren eigenen komplizierten Lebensentwürfen feststecken. Nur ihre beste Freundin Senay steht ihr mit Rat und Tat und den richtigen Fragen zur Seite. Dann mischt sich auch noch das Schicksal ein, als Karla ausgerechnet jetzt auf den viel zu jungen Ole trifft, der so gar nicht in ihre Zukunftspläne passt.  
 
Presse
"Leicht bekömmlich, überhaupt nicht doof"  von Christine Deggau, rbbKultur
"Es wird immer komplizierter mit den Happy Ends"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Wenn die Bio-Uhr tickt"  von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Zwischen Hochzeit und Notaufnahme" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Nicht nur die Liebe zählt"  Von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Es riecht nach Kotze auf der Traumhochzeit"  von Claudia Reinhard  Berliner Zeitung
"Vollgekotzt vorm Märchenschloss" Von Christoph Petersen  filmstarts
"Darauf warten, dass das Leben anfängt"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Der Film funktioniert auch, weil er eine dysfunktionale Familie zeigt"  Peter Osteried  programmkino
"Eine exzellent geschriebene, liebevoll in Szene gesetzte Tragikomödie"  von Andreas Köhnemann  spielfilm
"Keine Zeit mehr"  von Michael Ranze  filmdienst
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Ein Weihnachtsfest für Teddy (Teddybjørnens Jul)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: NO 2022
Regie: Andrea Eckerbom
Darsteller/innen: Marte Klerck-Nilssen, Mariann Hole, Jan Gunnar Røise
Drehbuch:  
Min.: 89
Fsk:  
Verleih: Capelight Pictures/Central
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und Teddy spürt ganz deutlich, dass heute etwas Besonderes passieren wird. Der putzige Bär, der auf dem obersten Regal eines Tombola-Stands sitzt, wünscht sich nichts sehnlicher, als die Welt zu entdecken. Doch dafür braucht das wählerische Kuscheltier einen Besitzer. Reich soll er sein, und bloß kein Kind wie die achtjährige Mariann, die ihn sich von Herzen wünscht. Heimlich manipuliert Teddy das Glücksrad, damit ihn ein Mann mit viel Geld gewinnt. Doch statt die Welt zu sehen, findet er sich kurz darauf in einer dunklen Scheune wieder. Dort zeigt ihm Plüschigel Bolla, was im Leben wirklich wichtig ist: Freundschaft und Familie. Wenn es Teddy gelingt, die kleine Mariann ausfindig zu machen, könnte dieses Weihnachtsfest doch noch das schönste aller Zeiten werden.  
 
Presse
"Zeit für etwas Weihnachtsstimmung"  von Oliver Armknecht  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Fantasievoll, witzig, warmherzig und ausgesprochen gemütlich".  von Falk Straub  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Hallelujah: Leonard Cohen, a Journey, a Song
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Dayna Goldfine, Dan Geller
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Dayna Goldfine, Dan Geller
Min.: 115
Fsk:  
Verleih: Prokino/Studiocanal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Philosoph und Poet, Suchender und Fragender, Frauenversteher und Mönch: In Leonard Cohen vereinigen sich viele Widersprüche, die ihn zu einem der aufregendsten Songwriter des letzten Jahrhunderts werden lassen. Nach 5 Jahren und mindestens 150 Versen war Leonard Cohen endlich mit seinem Magnus Opus „Hallelujah“ zufrieden - allerdings beschloss sein Haus-Label Columbia Records, die LP nicht in Amerika zu veröffentlichen. Was zuerst wie eine persönliche Tragödie wirkte und Cohen in eine Schaffenskrise stürzte, war der Beginn einer unerwarteten Karriere des Songs. Der ging seinen eigenen Weg und schaffte es mit Hilfe von Coverversionen von musikalischen Größen wie John Cale, Bob Dylan und Jeff Buckley, Nummer 1 auf den Billboard Charts zu werden.

Als dann in dem Film „Shreck“ eine ganz eigene, „gereinigte“ Textversion des Songs auftauchte, war dessen Erfolg nicht mehr zu bremsen: „Hallelujah“ wurde zum Dauerbrenner in unzähligen Talentshows, auf Hochzeiten und bei Trauerfeierlichkeiten. Auch Cohen selbst benutzte die Erfolgsstory seines Songs, um ihn bei den Konzerten nach seinem Bühnencomeback im Jahr 2008 immer wieder neu zu variieren. Der Song und das Leben des Songwriters sind so auf untrennbare Weise miteinander verbunden.  
 
 
Presse
"A thorough, respectful documentary"  by Xan Brooks  the Guardian
"Das Leid mit dem Lied"  von Ina Simone Mautz  Zeit
"Poetische, kraftvolle und exakte Annäherung an einen Jahrhundertsong und dessen Schöpfer". Björn Schneider  spielfilm
"Eine Künstlerbiografie, erzählt anhand der Geschichte eines Songs; erhellend und berührend"  Alexandra Seitz ray
"Erstaunlicher Dokumentarfilm über einen einzigen Song, der Weltkarriere machte"  von Ulrich Sonnenschein epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Inu-Oh (犬王)
         
   
Genre: Drama Animation Musik Fantasy
Land/Jahr: JP 2022
Regie: Masaaki Yuasa
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Akiko Nogi   Vorlage: Inu-Oh von Hideo Furukawa
Min.: 91
Fsk: 16
Verleih: Rapid Eye Movies/Real Fiction
Festival: Internationales Filmfestival Venedig
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Inu-oh wurde in eine angesehene Familie hineingeboren und wird von einem uralten Fluch heimgesucht, der ihn an den Rand der Gesellschaft gedrängt hat. Als er den blinden Musiker Tomona trifft, einen jungen Biwa-Priester, der von seiner Vergangenheit verfolgt wird, entdeckt Inu-oh seine faszinierende Fähigkeit zu tanzen. Die beiden werden schnell zu Geschäftspartnern und unzertrennlichen Freunden, während die Massen zu ihren elektrisierenden, überlebensgroßen Konzerten strömen. Aber als die Machthaber drohen, die Band aufzulösen, müssen Inu-oh und Tomona tanzen und singen, um die Wahrheit hinter ihren kreativen Gaben aufzudecken.  
 
Presse
"Wilder Crashkurs in japanischer Geschichte"   Von Dörthe Gromes  kunst+film
"Eine Rockoper, angesiedelt in Kyoto vor sechshundert Jahren"  von Alexandra Seitz epd film
"Das Geheimnis der Kürbismaske"  von Fabian Tietke  taz
"Vom ersten Bild an macht der Film Inu-Oh deutlich, dass er optisch eine Besonderheit ist"  von Martin Seng kino:zeit
"Inu-Oh“ ist ein von visuellem Scharfsinn geprägtes Werk"  von Björn Schneider  programmkino
"Medieval anime rock opera rips Noh theatre a new one"   by  Phil Hoad  the Guardian
"Mittelalterliche Proto-Rockstars"  von Samuel Bereuther  critic.de
"Die Kombination aus flüchtigen Zeichnungen und krachender Musik wirkt altmodisch und modern zugleich"  Falk Straub
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  König hört auf
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Tilman König
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Tilman König
Min.: 82
Fsk: 12
Verleih: Weltkino Verleih
Festival:  
   
Links:  
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Lothar König hat langes, wildes Haar, raucht wie ein Schlot und ist manchmal ganz schön unbequem. Über seinem rechten Auge trägt er eine riesige Narbe – ein Neonazi hatte den Jenaer Stadtjugendpfarrer einst bewusstlos geschlagen. Kein Grund für Lothar König, sich unterkriegen zu lassen. Mit viel Herz und Eigensinn engagiert er sich seit Jahrzehnten unerschrocken gegen Rechtextremismus, leistet wichtige Jugendarbeit und unterstützt Geflüchtete und Migranten – weit über die Stadtgrenzen Jenas hinaus.  
 
Presse
"Antifaschismus kennt keinen Ruhestand"  von Christian Neffe  kino:zeit
"Vielschichtiges Porträt über einen politisch ambitionierten Jugendpfarrer aus Jena" von Manfred Riepe  epd film
"Der Pfarrer, der Nazis keine Chance gibt "  Von Matthias Dell   Tagesspiegel
"Einsatz zwischen Beruflichem und Privatem"  von Jaschar Marktanner  film-rezensionen.de/ 
"Tilman König setzt in seinem Dokumentarfilm „König hört auf“ seinem Vater ein filmisches Denkmal"  von Björn Schneider
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Magic Flute, The - Das Vermächtnis der Zauberflöte (The Magic Flute)
         
   
Genre: Fantasy
Land/Jahr: D 2022
Regie: Florian Sigl
Darsteller/innen: Jack Wolfe, F. Murray Abraham, Iwan Rheon
Drehbuch: Andrew Lowery   Vorlage: Wolfgang Amadeus Mozart
Min.: 124
Fsk: 6
Verleih: Tobis Film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der 17-jährige Tim (Jack Wolfe), Gesangsschüler am legendären Mozart-Internat in den österreichischen Alpen, entdeckt eines Nachts ein jahrhundertealtes geheimes Portal, das ihn in die fantastische Welt von Mozarts „Die Zauberflöte“ katapultiert. Als Prinz Tamino begegnet er dort dem gewitzten Vogelfänger Papageno (Iwan Rheon), mit dessen Hilfe er von nun an jede Nacht gefährliche Abenteuer bestehen muss, um die Prinzessin Pamina (Asha Banks) aus den Fängen des Fürsten Sarastro (Morris Robinson) zu befreien. Aber auch tagsüber ist Tims Schulalltag nicht langweilig, denn er versucht, die begehrte Hauptrolle des Tamino in der jährlichen Schulaufführung der „Zauberflöte“ zu ergattern, und lernt auch noch die taffe Sophie (Niamh McCormack) kennen, die ihm mächtig den Kopf verdreht…  
 
Presse
"Pfeif auf die Oper"  von Perter Zander  Berliner Morgenpost
"Die wunderbare Welt der Oper"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Vielleicht gelingt es dem Film ja, den einen oder anderen für diese etwas getragene Form der musikalischen Darstellung zu gewinnen"  von Peter Osteried  programmkino
"Herausgekommen ist eine bildgewaltige Neuinterpretation, die das Potenzial besitzt, ein junges Publikum für die Kunstform Oper zu begeistern". von Falk Straub  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  The Bunker Game
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: IT/F 2022
Regie: Roberto Zazzara
Darsteller/innen: Gaia Weiss, Lorenzo Richelmy, Mark Ryder
Drehbuch: Manuela Cacciamani
Min.: 95
Fsk: 16
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Nach mehreren mysteriösen Unfällen wird ein Live-Action-Rollenspiel unterbrochen und die Spieler verlassen den Bunker, während die Mitarbeiter zurückbleiben, um das Verschwinden von Greg, dem Drahtzieher des Spiels, zu untersuchen.  
 
Presse
"Atmosphärischer, kurzweiliger und abgründig-unbehaglicher Gruseltrip"  von Björn Schneider  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  The Menu
         
   
Genre: Thriller
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Mark Mylod
Darsteller/innen: Ralph Fiennes, Anya Taylor-Joy, Nicholas Hoult, Hong Chau, John Leguizamo
Drehbuch: Seth Reiss, Will Tracy
Min.: 106
Fsk: 16
Verleih: Walt Disney Germany
Festival: Toronto International Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Auf einer abgelegenen Insel lädt ein enigmatischer Koch (Ralph Fiennes) zu einem opulenten Mahl. Unter den Gästen befindet sich auch eine junge Frau (Anya Taylor-Joy), die zusammen mit ihrem Freund (Nicholas Hoult) angereist ist und schnell merkt, dass sich hinter der Fassade des extravaganten Restaurants mehr verbirgt als auf den ersten Blick zu erkennen ist...  
 
Presse
"Den Reichen bleibt der Bissen im Hals stecken"  Von Michael Pöppl  Tagesspiegel
"Dieses "Menu" bleibt Geschmacksfrage"  von Barbara Schweizerhof   Berliner Morgenpost
"Auch der Sklave muss sterben, um die Sklaverei zu beenden"  von Axel Timo Purr  artechock
"Spezialhölle für Superfoodies"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Eat the Rich"  von Mathis Raabe  kino:zeit
"A Restaurant Thriller That Gives Foodie Culture the Slicing and Dicing It Deserves"  by Owen Gleibernman variety
"Darkly comic foodie thriller is tasty but undercooked"  by Bejamin Lee  the guardian
"Schwarzhumoriges, pointenreiches Spannungs-Kammerspiel mit herausragender Besetzung und unerwartetem Handlungsverlauf.  von  Björn Schneider   spielfilm.de
"An der Oberfläche eine temporeiche und kurzweilige Mischung aus Satire und Thriller"  von Florian Hoffmann movieworlds
"Eine große Gesellschaftssatire ist „The Menu“ am Ende nicht"  von Michael Meyns  programmkino
"Kulinarischer Nervenkitzel" Von Janick Nolting filmdienst
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  The Middle Man - Ein Unglück kommt selten allein 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: NOR/D/DK/CAN 2021
Regie: Bent Hamer
Darsteller/innen: Pål Sverre Hagen, Tuva Novotny, Paul Gross, Don McKellar
Drehbuch: Bent Hamer   literarische Vorlage: Lars Saabye Christensen
Min.: 109
Fsk: 16
Verleih: Pandora Film
Festival: Toronto International Film Festival 2021
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Karmack, eine amerikanische Kleinstadt, erlebt eine ungewöhnliche Häufung von Unfällen. Um nicht immer selbst die schlechten Nachrichten überbringen zu müssen, beschließt die "Kommission", bestehend aus Sheriff, Arzt und Pastor, einen Mittelsmann einzustellen. Dessen einzige Aufgabe ist überschaubar: Er muss die Angehörigen informieren, wenn sich mal wieder ein unglücklicher Vorfall ereignet hat. Der ruhige, eher nachdenkliche Frank Farrelli scheint perfekt für den Job. Mit Begeisterung geht er in seiner neuen Rolle auf und wird schnell zum Sprachrohr der Stadt für sämtliche schlechten Nachrichten. Doch dann überwältigen der Druck des Jobs und eine aufkeimende Liebe den sonst so besonnenen Frank. Um Abhilfe zu schaffen, fordert er einen Gefallen ein, der in einem schrecklichen, aber seltsam amüsanten Mord endet ...  
 
Presse
"Bizarr schwarzhumorigen Erzählung "  von Anke Sterneborg   epd film
"In einer kleinen Stadt"  von Sarah Stutte kino:zeit
"Lakonisch-surreale Tragikomödie"  von Stefan Volk  filmdienst
"Die Komödie des norwegischen Regisseurs Bent Hamer ist gespickt mit makabren Ereignissen und moralisch anfechtbaren Dialogen"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
 
Preise
Amanda Award
 

 



November 03.11. | 10.11. | 17.11. | 24.11. 2022



 
 
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