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Neue Filme November 2023  




bild neue filme  
02.11. bis 08.11.2023
 
Anatomie eines Falls (Anatomie d'une chute)
Drifter 
Dumb Money - Schnelles Geld 
It lives inside 
Kommt ein Vogel geflogen 
La Singla
Love is a Dog from Hell 
Mein Sohn, der Soldat (Tirailleurs/Father and Soldier )
Titina - Ein tierisches Abenteuer am Nordpol 
 
Die Spanische Tänzerin (1923) WA (04.11.2023)
Das Boot - Directors Cut ( 07.11.2023) 
Universal Soldier (Best of Cinema) ( 07.11.2023) 
Sound of Freedom (08.11.2023 )
The Marvels (08.11.2023 )


pfeil links vormonat November pfeil rechts nächster monat 02.11. | 09.11. | 16.11. | 23.11. | 30.11. 2023



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  blauer strich als zeichen für filmtitel Anatomie eines Falls (Anatomie d'une chute)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2023
Regie: Justine Triet (Sibyl - Therapie zwecklos/2018)
Darsteller/innen: Sandra Hüller, Swann Arlaud, Milo Machado Graner, Antoine Reinartz
Drehbuch: Justine Triet, Arthur Harari
Min.: 150
Fsk: 12
Verleih: Plaion Pictures/Wild Bunch/Central
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
Sandra, Samuel und ihr sehbehinderter 11-jähriger Sohn Daniel leben seit einem Jahr fernab von allem, in den Bergen. Eines Tages wird Samuel tot am Fuße ihres Hauses aufgefunden. Eine Untersuchung wegen Verdachts auf einen Todesfall wurde eingeleitet. Sandra wird trotz Zweifel bald angeklagt: Selbstmord oder Mord? Ein Jahr später nimmt Daniel am Prozess gegen seine Mutter teil, eine echte Zerlegung des Paares.  
   
Kritiken
 
"Paraderolle für eine bravouröse Sandra Hüller"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Ein Kunstwerk zu schaffen ist im Grunde, wie ein Verbrechen zu begehen"    von Daniel Moersener  Zeit
"Das trügerische Wesen der Wahrheit"  von Arabella Wintermayr   taz
"Jetzt muss Sandra Hüller den Oscar bekommen"   Von Lena Karger   Welt
"Justine Triet - Wahrheit als Prisma"   Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Sind Sie wirklich keine deutsche Schauspielerin mehr, Sandra Hüller?"  Interview: Susanne Lenz  Berliner Zeitung
"Das Unbekannte zulassen"  Interview: Bahareh Ebrahimi  nd
"Wirklichkeitskrise"  von Dunja Bialas  /  "Mutmaßungen über Sandra und Samuel"  von Axel Timo Purr 
"Wohltemperierter Zerfall der modernen Familie"  von   Rüdiger Suchsland    artechok
"Sandra Hüller fulminant"  von Frédéric Jaeger  critic.de
"Sandra Hüller Superstar!" Von Michael Meyns filmstarts
"Wonderfully adept at judging atmospheres"  by Fabien Lemercier  cineuropa.org/
"Ein stilistisch zwar konventioneller, inhaltlich aber komplexer Film"  von Michael Meyns  programmkino
"Kein klassischer Krimi"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de 
"Schnappschüsse aus glücklichen Zeiten"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Selbstmord, Totschlag oder ein Unfall?"  Carsten Beyer, rbbKultur  
"Auf den aufregenden Einstieg folgt ein Schock"  von Dietmar Kanthak   epd film
"Herrlich ambivalent"  von Michael Ranze   ray
"Hüller dominiert diesen Film mit ihrer Präsenz" von Sophie Charlotte Rieger  filmlöwin
"Variation eines Klassikers"  Von Holger Heiland  kunst+film
"Szenen einer Ehe"  von Joachim Kurz  kino:zeit
     
   
Preise
 
Festival De Cannes: Goldene Palme - Brüssels International Film Festival: Audience Award - Sydney Film Festival: Audience Award
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Drifter
         
 

filmplakat

 
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: Hannes Hirsch
Darsteller/innen: Lorenz Hochhuth, Cino Djavid, Gustav Schmidt, Oscar Hoppe
Drehbuch: Hannes Hirsch, River Matzke
Min.: 79
Fsk: 18
Verleih: Salzgeber & Co. Medien GmbH
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
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Inhalt    
   
Moritz ist 22 und gerade von seinem Freund Jonas verlassen worden, für den er eigentlich nach Berlin gezogen war. Eine Zeit lang findet er Geborgenheit bei dem älteren Noah, bis es ihm zu eng wird. Moritz ändert sein Aussehen und taucht ein in die Berliner Partyszene. Er lebt seine unterdrückten Sehnsüchte und sexuellen Fetische aus, verliert sich aber auch zunehmend in Drogenexzessen und emotionaler Entfremdung. Erst mit Hilfe seiner queeren Freunde findet er heraus, wer er wirklich sein möchte.  
   
Kritiken
 
"Möglichkeiten schwulen Begehrens"  Von Esther Buss  Tagesspiegel
"Sehr authentisch und zeitgemäß"  von Thomas Abeltshauser   epd film
"Wohin gehst du?  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Transformation mit offenem Ende"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Ein loser, sprunghafter Erzählstil beschreibt den Grundrhythmus"  von Marcus Wessel  programmkino
"Ein Gegenentwurf zum narrativen Standard"  Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Junge Körper on the go"  Von Stefan Hölscher  queer.de
"Werden, wer man nie gewesen ist" von Sebastian Markt   sissy
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Dumb Money - Schnelles Geld
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Craig Gillespie
Darsteller/innen: Seth Rogen, Sebastian Stan, Paul Dano
Drehbuch: Lauren Schuker Blum, Rebecca Angelo
Min.: 104
Fsk: 12
Verleih: LEONINE
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Keith Gill (Paul Dano) ist ein ganz normaler Mann, der alles in Gang setzt, indem er seine gesamten Ersparnisse in die Gamestop-Aktie steckt und darüber postet. Als seine Posts in den sozialen Netzwerken in die Luft gehen, wird auch sein Leben und das Leben aller, die ihm nahe stehen, in Mitleidenschaft gezogen. Als ein Aktientipp zu einer Bewegung wird, wird jeder reich - bis die Milliardäre zurückschlagen und die Welt beider Seiten auf den Kopf gestellt wird.  
   
Kritiken
 
"Das Geld der kleinen Leute"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Millionen auf dem Papier"  von Barbara Schweizerhof  taz
"Fuck the rich"  von Axel Timo Purr  artechock
"David gegen Goliath"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"The Meming of Life"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Kapitalismuskritik auf Kuschelkurs"  von Christoph Dobbitsch  filmdienst
"Ein Zeitdokument"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Unsinniger Klassenkampf-Schlachtruf"  Von Renée-Maria Richter  kunst+film
"Tritt nach oben"  von Jakob Dibold   ray
"Der GameStop-Börsen-Hype kommt ins Kino!" Von Sidney Schering filmstarts
"Der Film macht daraus eine höchst vergnügliche und durchaus kritische Schelmengeschichte"  von Kai Mihm epd film
"In Craig Gillespie’s Brashly Entertaining Finance Saga, Paul Dano Plays
the Nerd Who Led the GameStop ‘Revolution"  by Owen Gleiberman  variety
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel It lives inside
         
  filmplakat  
Genre: Thriller Horror
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Bishal Dutta
Darsteller/innen: Megan Suri, Mohana Krishnan, Neeru Bajwa, Betty Gabriel
Drehbuch: Bishal Dutta, Ashish Mehta
Min.: 99
Fsk: 16
Verleih: Alamode Film/Filmagentinnen
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Sam, eine indisch-amerikanische Teenagerin, lebt mit ihren konservativen Eltern in einem idyllischen Vorort. Während eines Streits mit ihrer entfremdeten Freundin Tamira zerschlägt sie ein mysteriöses Glas und entfesselt damit unwissentlich einen blutrünstigen altindischen Dämon. Was mit schrecklichen Visionen beginnt, verwandelt sich bald zur reinen Hölle, als Sams Angehörige einer nach dem anderen auf grausame Art und Weise getötet werden. Um diesen Fluch zu beenden, muss Sam sich wieder auf ihre indische Kultur einlassen und sich mit ihren Eltern zusammenschließen, bevor es zu spät ist.  
   
Kritiken
 
"Grotesker Spiegel des Verdrängten" von Michael Kienzl  filmdienst
"Der Dämon aus der Flasche" Von Lutz Granert   filmstarts
"Innere Dämonen"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Das Monster im Einmachglas"  von Rahel Schmitz  kino:zeit
     
   
Preise
 
SXSW-Festival: Audience Award
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Kommt ein Vogel geflogen
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2023
Regie: Christian Werner (Irgendwann ist auch mal gut/2019)
Darsteller/innen: Britta Hammelstein, Hans Löw, Pola Friedrichs, Ulrike Krumbiegel
Drehbuch: Stefanie Fies
Min.: 105
Fsk:  
Verleih: Camino Filmverleih GmbH
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Ein NS-Parolen plappernder Papagei stürzt die Familie der Tierheimleiterin Birgit Singer in eine Zerreißprobe zwischen Political Correctness, Tierliebe und deutscher Lebenswirklichkeit. Als die Versöhnung mit den jüdischen Schwiegereltern misslingt, Birgit ins Kreuzfeuer der Medien gerät und durch den Vogel sowohl ihren Job als auch noch das Vertrauen ihrer Tochter verliert, platzt ihr der Kragen.  
   
Kritiken
 
"Vor allem aber fehlt dem Drehbuch die Inspiration"  von Manfred Riepe   epd film
"Tierisch rechts"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Pfiffige Unterhaltung mit Gegenwartsbezug"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Eins zum anderen"  von Cosima Lutz  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel La Singla
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: SP/D 2023
Regie: Paloma Zapata (Peret: yo soy la rumba/2018)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Paloma Zapata
Min.: 95
Fsk: 6
Verleih: Rise and Shine Cinema
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der Film erzählt die unglaubliche Geschichte von Antoñita “La Singla”, der Flamenco-Tänzerin, die in den 1960er Jahren Spanien und den Rest der Welt im Sturm eroberte. Sie ging mit Ella Fitzgerald auf Tournee, tanzte sogar für Dalí und trat im Olympia in Paris auf. Marcel Duchamp bewunderte sie und Jean Cocteau sagte über sie, sie “spuckte Feuer aus ihrem Mund und löschte es mit ihren Füßen”. Was diese Geschichte so anders und mystisch macht, ist die Tatsache, dass “La Singla” durch eine Infektion ihr Gehör verlor und auf dem Höhepunkt ihrer Karriere plötzlich spurlos verschwand.  
   
Kritiken
 
"Unbeschreibliche Bühnenpräsenz"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Im Bann der Flamenco-Rhythmen"  von Reinhard Kleber  kino:zeit
"Zwischen Meer & Eisenbahn"  von Esther Buss  filmdienst
"Ein starker Film über eine starke Künstlerin und Frau"  von Silvia Hallensleben  epd film
"Möglicherweise war es der Mangel an alten Bildern, der Zapata dazu bewegte eine filmische Form zu wählen"  von Michael Meyns
     
   
Preise
 
DocsBarcelona: Audience Award -
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Love is a Dog from Hell
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D/PHIL 2021
Regie: Khavn de la Cruz (Orphea/2019)
Darsteller/innen: Lilith Stangenberg
Drehbuch: Douglas Candono, Khavn de la Cruz
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Rapid Eye Movies/Real Fiction
Festival:  
   
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Inhalt    
   
In Manila, Khavns Heimatstadt, durchlebt Lilith Stangenberg als Orphea eine Hölle. Während er leidenschaftlich nach ihrer Eurydiko sucht, ist er ihr bereits dicht auf den Fersen. Nichts in LOVE IS A DOG FROM HELL ist festgelegt, alles ist Rhythmus. Orphea hat die alte Tragödie mit ihren Maßstäben hinter sich gelassen und glaubt an die Mammuts der Fantasie, die Kraft der Musik und die Fähigkeit zur Liebe, die die Eckpfeiler allen Kinos sind.  
   
Kritiken
 
"Farbenfrohes Inferno"  von Matthias Pfeiffer  artechock
"Ein Rausch mit ernsten Tönen"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Tanz in der Unterwelt"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Mein Sohn, der Soldat (Tirailleurs/Father and Soldier)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F/SENEGAL 2022
Regie: Mathieu Vadepied (La vie en grand/2015)
Darsteller/innen: Omar Sy, Alassane Diong, Jonas Bloquet, Bamar Kane, Alassane Sy
Drehbuch: Olivier Demangel, Mathieu Vadepied
Min.: 100
Fsk: 16
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival: Festival De Cannes - Un Certain Regard
   
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Inhalt    
   
Senegal, 1917. Als sein 17-jähriger Sohn Thierno von der französischen Armee zwangsrekrutiert wird, meldet sich der Hirte Bakary Diallo freiwillig zum Kriegsdienst. Vater und Sohn werden nach Europa gebracht, wo sie für die Kolonialmacht Frankreich in die Schlacht ziehen sollen. Während Bakary nichts unversucht lässt, um das Überleben seines Sohnes zu sichern, gerät dieser unter den Einfluss des französischen Leutnants Chambreau. Nach und nach beginnt Thierno, sich seinem Vater zu widersetzen.  
   
Kritiken
 
"Vom Krieg und vom Schweigen"  von Axel Timo Purr  artechock
"Der Krieg als Antagonist"  von von Johannes Witt  kino:zeit
"Der Feind spricht Deutsch"  von Stefan Volk  filmdienst
"Vater, was hast du getan?"  von Benjamin Moldenhauer  nd
"Eine unbekannte Seite der französischen Militärgeschichte" Von Jörg Brandes filmstarts
"Mit dieser Konstellation lässt der Film europäische Nabelschau hinter sich
und beleuchtet die Folgen für Afrika"  Von Bela Akunin  kunst+film
"Aufgrund der ungeschickten Inszenierung aber ist der Film trotz Sympathieträger Omar Sy
weniger eindrücklich, als es dem Thema angemessen wäre"  von Birgit Roschy epd film
"Die Geschichte wirkt so realitätsnah, weil sie sich in die Perspektive und Mentalität
der afrikanischen Soldaten hineinversetzt"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Titina - Ein tierisches Abenteuer am Nordpol
         
  filmplakat  
Genre: Animation Familie
Land/Jahr: NOR 2022
Regie: Kajsa Næss
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Per Schreiner
Min.: 92
Fsk: 6
Verleih: Grandfilm
Festival: Animation Is Film Festival Los Angeles 2022 – Weltpremiere
   
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Inhalt    
   
Titina, die kleine neugierige Straßenhündin, trifft bei einem ihrer Streifzüge durch Rom auf den Luftschiffingenieur Umberto Nobile. Umberto, der ein großes Herz hat, nimmt Titina mit nach Hause. Mit der kleinen Hündin kommt auch das Abenteuer in das sonst sehr geruhsame Leben des Luftschiffingenieurs und seiner Familie. Der berühmte norwegische Polarforscher Roald Amundsen meldet sich und beauftragt Nobile mit dem Bau eines Zeppelins, der so groß und so stabil ist, dass sie damit bis zum Nordpol fliegen können. Selbstverständlich begleitet Titina die beiden Forscher auf ihrer Expedition. Gemeinsam macht sich das ungleiche Trio auf den Weg, zum letzten unentdeckten Ort der Erde und das Abenteuer, das Titina auf der ganzen Welt bekannt machen wird, beginnt!  
   
Kritiken
 
"Unaufgeregt, in klaren Farben, warmherzig und mit viel Humor"  von Alexandra Seitz epd film
"Erkenntnisse am Ende der Welt"  von Falk Straub  kino:zeit
"Was träumt ein Hund am Nordpol?"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Ausflüge ins Fantastische"  von Reinhard Kleber  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Die Spanische Tänzerin (1923) WA (04.11.2023)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 1923
Regie: Herbert Brenon
Darsteller/innen: Pola Negri, Antonio Moreno, Wallace Beery
Drehbuch: Beulah Marie Dix
Min.: 103
Fsk:  
Verleih: Neue Filmkunst/Leinwandagenten
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Die spanische Tänzerin verliebt sich in den Edelmann Cesare de Bazan, der allerdings völlig mittellos, um nicht zu sagen hoch verschuldet, ist. Da er diese Spielschulden nicht zurückzahlen kann, soll er in den Kerker geworfen werden. Maritana hilft ihm dabei, den Häschern des Königs zu entkommen. Als König Philipp erstmals der spanischen Tänzerin gewahr wird, ist er sehr angetan von ihrer Schönheit und entsendet einige seiner Soldaten, um Maritana zu sich bringen zu lassen.

Die neue Restaurierung bringt den Film so nah an die Vollständigkeit heran, wie es vielleicht jemals möglich sein wird. Obwohl die längste der überlieferten Originalquellen kaum 60 Prozent des Drehbuchs erreicht, bringt die neue Restaurierung die Summe auf 95 Prozent. Die Restaurierung umfasst auch alle Titel und 1.170 der 1.228 Einstellungen des Drehbuchs sowie die Wiederherstellung aller fehlenden Sequenzen, Figuren und Nebenhandlungen.
 
   
Kritiken
 
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Das Boot - Directors Cut ( 07.11.2023)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 1981
Regie: Wolfgang Petersen
Darsteller/innen: Jürgen Prochnow, Herbert Grönemeyer, Klaus Wennemann, Hubertus Bengsch, Martin Semmelrogge, Bernd Tauber
Drehbuch: Wolfgang Petersen, Lothar G. Buchheim
Min.: 200
Fsk: 12
Verleih: Croco Film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Während des Zweiten Weltkrieges, soll ein U-Boot der deutschen Kriegsmarine, die Meerenge von Gibraltar durchqueren und einen sicheren Hafen in Frankreich ansteuern. Das wäre grundsätzlich kein Problem, wenn dieser Abschnitt nicht von den Alliierten besetzt wäre. Es beginnt eine nervenaufreibende Fahrt, bei der draußen der Feind lauert und im Inneren immer mehr Spannungen unter den Besatzungsmitgliedern für zusätzliche Probleme sorgen.  
   
Kritiken
 
"Bis auf wenige Außen- und Unterwasseraufnahmen konzentriert sich der Film
auf die psychische Dynamik in der engen Stahlröhre"  von Josef Lederle  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Universal Soldier (Best of Cinema) ( 07.11.2023)
         
  filmplakat  
Genre: Sci Fi Action
Land/Jahr: USA 1992
Regie: Roland Emmerich
Darsteller/innen: Jean-Claude Van Damme, Dolph Lundgren, Ally Walker, Ed O'Ross, Jerry Orbach, Leon Rippy, Tico Wells, Drew Snyder, Ralf Möller, Robert Trebor
Drehbuch: Richard Rothstein, Christopher Leitch, Dean Devlin
Min.: 98
Fsk: 18
Verleih: STUDIOCANAL
Festival:  
   
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Inhalt    
   
n einem geheimen Auftrag der US-Regierung gelingt es Forschern, tote Soldaten gentechnologisch zu neuem Leben zu erwecken. Die Universal Soldiers sind die perfekten Kampfmaschinen: Roboter, die eiskalt töten und kein Gewissen oder Gedächtnis haben. Die ultimative Einsatztruppe für Krisensituationen. Der Erfolg ist überwältigend. Doch das Experiment gerät außer Kontrolle, als zwei Soldaten ihre Erinnerungen zurück erlangen. Luc Deveraux und Andrew Scott haben aus ihrem vorherigen Leben noch eine tödliche Rechnung offen. Ohne Rücksicht auf Verluste bekämpfen sich die beiden Killermaschinen - Kollateralschäden unvermeidbar …  
   
Kritiken
 
 
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Sound of Freedom (08.11.2023)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Action Biopic
Land/Jahr: USA 2023a
Regie: Alejandro Monteverde (Little Boy / 2015)
Darsteller/innen: Jim Caviezel, Mira Sorvino, Bill Camp
Drehbuch: Rod Barr, Alejandro Monteverde
Min.: 135
Fsk: keine Angabe
Verleih: 24 Bilder
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Als Spezialagent der Homeland Security führt Tim Ballard einen geradezu aussichtslosen Kampf gegen den internationalen Kinder- und Menschenhandel. Als er eines Tages den kleinen Miguel aus Honduras aus den Händen skrupelloser Kinderhändler befreit, erfährt er, dass sich dessen Schwester Rocío immer noch in der Gewalt der Verbrecher befindet. Ballard läuft die Zeit davon, um das kleine Mädchen zu befreien. Kurzerhand kündigt er seinen Job und reist tief in den kolumbianischen Dschungel, wo ihn ein lebensgefährlicher Einsatz erwartet: Denn Rocíos Entführer sind bis an die Zähne bewaffnet – und denken nicht daran, das Mädchen kampflos zu übergeben ...  
   
Kritiken
 
"Auf eigene Faust"  von Barbara Schweizerhof   Berliner Morgenpost
"Anti-child-trafficking thriller that plays to the QAnon crowd"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"An unlikely - and controversial - summer movie hit"  By Mike Wendling  BBC
"Jim Caviezel Anchors a Solidly Made and Disquieting Thriller About Child Sex Trafficking"  by Owen Gleiberman  variety
"Plakative Botschaft"  von Michael Ranze  filmdienst
"Der umstrittenste Film des Jahres kommt auch in die deutschen Kinos!" Von Michael Meyns filmstarts
"Querdenker, Trump-Genossen, Anhänger von QAnon haben Alejandro Monteverdes an sich nicht schlechten Film zu einem Symbol im ideologischen Kampf zwischen Links und Rechts gemacht"  von Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel The Marvels (08.11.2023 )
         
  filmplakat  
Genre: Action Fantasy
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Nia DaCosta
Darsteller/innen: Brie Larson, Teyonah Parris, Iman Vellani, Samuel L. Jackson, Zawe Ashton, Park Seo-joon
Drehbuch: Megan McDonnell, Nia DaCosta, Elissa Karasik, Zeb Wells
Min.: 105
Fsk: 12
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer d.
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Inhalt    
   
Carol Danvers alias Captain Marvel (Brie Larson) hat in THE MARVELS ihre Identität von den tyrannischen Kree zurückerobert und Rache an der Obersten Intelligenz genommen. Die unbeabsichtigte Folge ihrer Tat ist jedoch, dass Carol die Last eines instabilen Universums auf sich nehmen muss. Sie wird mit einem mysteriösen Wurmloch konfrontiert, das mit einem Kree-Revolutionär in Verbindung steht, und ihre Kräfte verweben sich plötzlich mit denen von Superfan Kamala Khan aus Jersey City aka Ms. Marvel (Iman Vellani), und von Carols entfremdeter Nichte, der jetzigen S.A.B.E.R.-Astronautin Captain Monica Rambeau (Teyonah Parris). Das ungleiche Trio muss ein Team bilden und lernen, an einem Strang zu ziehen, denn nur gemeinsam als THE MARVELS können sie das Universum retten!  
   
Kritiken
 
"Die Katzen aus dem Weltraum"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Vogelwild durchs Weltall" von Markus Fiedler  kino:zeit
"Ein starkes Superheldinnen-Trio – und viel generischer MCU-Krams drumherum" Von Christoph Petersen  filmstarts
   
Preise
 
 
   
     

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