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Neue Filme November 2023  




bild neue filme  
09.11. bis 15.11.2023
 
Ein Ganzes Leben
Für immer 
Franky Five Star 
Fremont 
Joyland 
Last Dance 
Miss Holocaust Survivor 
Monster im Kopf 
Tastenarbeiter-Alexander von Schlippenbach 
Tótem 
Thabo - Das Nashornabenteuer 
Vermeer - Reise in Licht  (Close to Vermeer )


pfeil links vormonat November pfeil rechts nächster monat 02.11. | 09.11. | 16.11. | 23.11. | 30.11. 2023



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  blauer strich als zeichen für filmtitel Ein Ganzes Leben
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D/A 2023
Regie: Hans Steinbichler
Darsteller/innen: Stefan Gorski, August Zirner, Julia Franz Richter, Andreas Lust, Robert Stadlober
Drehbuch: Ulrich Limmer
Min.: 115
Fsk: 12
Verleih: Tobis Film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Die österreichischen Alpen um 1900. Niemand weiß genau, wie alt der Waisenjunge Andreas Egger ist, als er ins Tal auf den Hof vom Kranzstocker (Andreas Lust) kommt. Dem gottesfürchtigen, aber gewalttätigen Bauern taugt er allenfalls als billige Hilfskraft. Allein die alte Ahnl (Marianne Sägebrecht) bringt ihm etwas Fürsorge entgegen. Als sie stirbt, hält den inzwischen erwachsenen Egger (Stefan Gorski) nichts mehr zurück. Strotzend vor Kraft und Entschlossenheit schließt er sich einem Arbeitstrupp an, der eine der ersten Seilbahnen baut, die auch Elektrizität und Touristen ins Tal bringen soll. Mit seinem Ersparten pachtet Egger vom Wirt (Robert Stadlober) eine schlichte Holzhütte hoch oben in den Bergen, wo er sich und seiner großen Liebe Marie (Julia Franz Richter) ein Zuhause schafft. Doch das gemeinsame Glück ist nur von kurzer Dauer. Der Zweite Weltkrieg bricht aus, Egger wird einberufen, gerät in sowjetische Gefangenschaft und kehrt erst viele Jahre später ins Tal zurück. Dort ist Marie noch ein letztes Mal ganz nah bei ihm und der alte Egger (August Zirner) blickt mit Staunen auf die Jahre, die hinter ihm liegen …  
   
Kritiken
 
"Die Geschichte eines Außenseiters"  Christine Deggau, rbbKultur
"Karge Bilder für raue Poesie"  Von Pamela Jahn  film+kunst
"Aufmerksamkeit für die Schönheit im Schlichten und das Staunenswerte im Beiläufigen"  Michael Güthlein   epd film
"Auf der Suche nach Klarheit"  von Alexandra Wach  filmdienst
"Mehr Berge wagen!" Von Markus Tschiedert   filmstarts
"Die kleine, feine Geschichte von der Faszination der Berge und den Einsiedlern auf den Almen"  Peter Gutting film-rezensionen
"Bildgewaltig und monumental"   von Björn Schneider  spielfilm.de
"Ohne Sprache sprechen"  von Axel Timo Purr  artechock
"Mörderisch-schöne Gipfel"  von Nathanael Brohammer  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Für immer
         
 

filmplakat

 
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Pia Lenz  (Alles gut - Ankommen in Deutschland/2017)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Pia Lenz
Min.: 87
Fsk: 6
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Im Winter 1952 haben Eva und Dieter das erste Mal miteinander getanzt. Sie haben geheiratet, ein Haus gebaut, drei Kinder bekommen. Sie haben gestritten, gezweifelt, Krisen gemeistert und sind zusammen alt geworden. Nun beginnen Evas Kräfte zu schwinden. Ein allerletztes Mal schlagen sie als Paar einen neuen Weg ein, blicken zurück auf die glücklichen Momente, aber auch auf das Unvermeidliche, das vor ihnen liegt. Wie gelingt dieses Leben zu zweit?  
   
Kritiken
 
"Eine außergewöhnliche Beziehung und ein ebenso außergewöhnlicher Film."  von Britta Schmeis   epd film
"Hingabe, Respekt und Demut"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Ode an die Beständigkeit" von  Björn Schneider  spielfilm.de
"Im Kern geht es aber um eine Liebe, die sechs Dekaden umspannt"  von Peter Osteried  programmkino
"Momentaufnahmen einer Ehe"  von Jaschar Marktanner  film-rezensionen.de/
"Die Liebe ist ein Haus"   von Axel Timo Purr  artechock
"Für immer richtet den Blick auf einen Lebensabschnitt, den das Kino gerne vernachlässigt"  Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
"Die Kunst, zusammen alt zu sein"  von Bianka Piringer  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Franky Five Star
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: Birgit Möller (Hotel Auschwitz/2015)
Darsteller/innen: Lena Urzendowsky, Cino Djavid, Paul Pötsch, Gerti Drassl, Sven Hönig
Drehbuch: Knut Mierswe, Birgit Möller (Idee & Ko-Autorin)
Min.: 114
Fsk: 12
Verleih: jip film & verleih
Festival: Filmfestival Max Ophüls Preis, Deutsche Uraufführung, Wettbewerb Spielfilm
   
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Inhalt    
   
Franky (Lena Urzendowsky) jobbt im Getränkemarkt, wohnt mit ihrer besten Freundin Katja in einer WG und himmelt ihren unerreichbaren Nachbarn an. Wenn sie in peinliche oder unangenehme Situationen gerät, nimmt sie den Aufzug und checkt in ein wundersames Hotel ein, das nur in ihrem Kopf existiert. Das teilt sie sich mit der illustren Runde: Frau Franke, Ella, Lenny und Frank, die nur so vor Energie sprühen. Sie wollen spielen, sich verlieben, die Welt retten oder endlich mal Sex haben. Als Katjas neuer Freund Hasim, genannt Hasi, in die gemeinsame WG einzieht, sind die vier nicht mehr zu halten. In einem günstigen Moment nimmt die verführerische Ella den Fahrstuhl und macht sich an Hasi ran. Jetzt gerät Frankys Leben buchstäblich aus den Fugen. Sie droht alles zu verlieren, ihren Job, ihr Zuhause und ihre beste Freundin. Das Chaos führt zu einem dramatischen Notfall im Kopfhotel. Eine märchenhafte Liebeskomödie über die Suche nach sich selbst.  
   
Kritiken
 
"Grand Hotel und Großstadtleben"  von Simone Reber, rbbKultur
"Die Suche nach sich selbst" von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Enorm wandelbare Lena Urzendowsky"   von Michael Meyns  programmkino
"Larifari im Kopf"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Durch ihre (Lena Urzendowsky) gekonnten Wechsel zwischen aufgedreht und verunsichert entsteht zudem eine Situationskomik, die dem Film neben der tragischen eine sehr heitere Dimension verleiht"  Jannek Suhr   epd film
     
   
Preise
 
Neisse Filmfestival: Publikumspreis Bester Spielfilm -
   
     

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  Fremont
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Babak Jalali
Darsteller/innen: Anaita Wali Zada, Hilda Schmelling, Jeremy Allen White, Avis See-tho
Drehbuch: Babak Jalali, Carolina Cavalli
Min.: 91
Fsk:  
Verleih: trigon-film/Cinemalovers
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Donya lebt allein in Fremont, Kalifornien, in einem Gebäude mit anderen afghanischen Einwander:innen. Sie kann kaum schlafen, isst oft allein in einem örtlichen Restaurant und schaut regelmässig Soaps. Ihre Routine fernab der Heimat ändert sich, als sie in ihrem Job in einer Glückskeks-Fabrik zum Glücksengel befördert wird. Während ihre Lebensweisheiten von wildfremden Menschen in der ganzen Bay Area gelesen werden, treibt Donyas schwelende Sehnsucht sie dazu, eine eigene Botschaft in die Welt hinauszusenden, ohne zu wissen, wohin sie führen wird.  
   
Kritiken
 
"Geschichte(n), wie sie nur das Kino schreibt"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Ein traumähnlicher Rhythmus"  von Michael Ranze  filmdienst
"Schwarz-Weiß-Melancholie und absurder Komödie"   von Tim Abele   epd film
"Utterly delightful Jarmuschian drama"  by Wendy Ide  The Guardian
"Unearthed by Sundance, This Minor-Key Immigrant Tale Is Sweet and Sneakily Powerful"  By Tomris Laffly  variety
"Zum Vergrößern klicken Wie aus der Zeit gefallen wirkt „Fremont“, der mit seinen schwarz-weißen Bildern und seinem lakonischen Humor"  von Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
Sun Valley Film Festival: One In A Million Award  - Independent Film Festival of Boston: Grand Jury Prize - Karlovy Vary International Film Festival: Best Director International Competition - Deauville Film Festival: Jury Prize
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Joyland  ( جوائے لینڈ)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Romanze
Land/Jahr: F/PAK 2022
Regie: Saim Sadiq
Darsteller/innen: Ali Junejo, Alina Khan, Rasti Farooq, Sarwat Gilani, Sohail Sameer, Salman Peerzada, Sania Saeed
Drehbuch: Saim Sadiq
Min.: 126
Fsk: 12
Verleih: Filmperlen/FilmAgentinnen
Festival: Festival De Cannes - Un Certain Regard
   
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Inhalt    
   
Haider ist der jüngste Sohn einer sehr konservativen pakistanischen Großfamilie. Während seine zielstrebige Frau Mumtaz als Kosmetikerin Geld verdient, ist er schon eine Weile arbeitslos. Er kümmert sich zwar um seine Nichten und pflegt seinen Vater – doch ohne Einkommen und ohne Nachwuchs entspricht Haider in keinster Weise den Vorstellungen seiner Familie. Als er eines Tages unverhofft doch zu einem Job kommt, ändert sich Haiders Leben schlagartig: Heimlich tritt er nachts als Background-Tänzer in der Show der charismatischen transsexuellen Tänzerin Biba auf. Aus anfänglicher Faszination entwickeln sich schnell tiefere Gefühle und Haider gerät in ein moralisches Dilemma – denn seine Familie erwartet sehnsüchtig einen Enkel von ihm, während er von seiner Freiheit träumt…  
   
Kritiken
 
"Enge und Sprachlosigkeit"  von Claudia Lenzen  taz
"Das Leuchten von Lahore" von Anna Gyapjas   nd
"Subtle trans drama from Pakistan is remarkable debut"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"Die Unfreiheit der Anderen" von Barbara Schweizerhof  sissy
"Entfaltung nur am Rand der Gesellschaft"  Von Ingrid Beerbaum,  kunst+film
"Ein Film über die Liebe"  von Irene Genhart  filmdienst
"Die Möglichkeit von Unglück"  von Axel Timo Purr  artechock
"Umjubelt und umstritten"  Oliver Armknecht film-rezensionen.de
"Unterdrücktes Begehren"  von Mathis Raabe  kino:zeit
"Ein Appell für eine tolerante Gesellschaft, in der die tradierten Vorstellungen
von Männlichkeit und Weiblichkeit neu gedacht werden"  von Gaby Sikorski    programmkino
"Als erster pakistanischer Film überhaupt feierte »Joyland« nicht nur seine Weltpremiere in Cannes, sondern schaffte es sogar auf die Oscar-Shortlist für die Kategorie »Bester Internationaler Film«. In seiner Heimat wurde er trotzdem kurz vor dem Kinostart im November 2022 verboten"  von Patrick Heidmann   epd film
     
   
Preise
 
Film Independent Spirit Award - Palm Springs International Film Festival: FIPRESCI Prize Best Actor - Cleveland International Film Festival: New Direction Competition Award - The Guardian's Best Film - Cannes Film Festival: Un Certain Regard Jury Prize, Queer Palm - Indian Film Festival Of Melbourne: IFF Award - Athens International Film Festival: Best Screenplay - Valladolid International Film Festival: Audience Award - São Paulo International Film Festival: Special Jury Award - Zagreb Film Festival: Golden Pram - Asia Pacific Screen Award - Cairo International Film Festival: Best Artistic Contribution - Bangkok World Film Festival: Special Jury Prize -
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Last Dance
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: BEL/CH 2022
Regie: Delphine Lehericey ( Le milieu de l'horizon /2019)
Darsteller/innen: François Berléand, Kacey Mottet Klein, Maria La Ribot
Drehbuch: Delphine Lehericey
Min.: 84
Fsk:  
Verleih: Arsenal Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Germain geniesst das Leben im Ruhestand, als er mit 75 Jahren unerwartet Wittwer wird. Aus Sorge um sein Wohlergehen mischen sich seine Kinder nunmehr in seinen Alltag ein. Doch ihre ständigen Besuche, Anrufe und organisierten Mahlzeiten nehmen ihm die Luft zum Atmen. Er gibt zwar vor mitzuspielen, verfolgt aber insgeheim einen anderen Plan, indem er ein Versprechen einlöst, das er seiner Frau gegeben hat: Germain bewirbt sich bei einem zeitgenössischen Tanzensemble um ihre Rolle. Wie lange wird er dieses Doppelleben führen können, bis seine Kinder Wind davon bekommen?  
   
Kritiken
 
"Germain tanzt heimlich"  von Stefanie Borowsky   kino:zeit
"Der Witwer rückt ins Zentrum"  von Kira Taszman filmdienst
     
   
Preise
 
Locarno International Film Festival: Special Priz Best Film
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Miss Holocaust Survivor
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Radek Wegrzyn (Die Schule auf dem Zauberberg/2019)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Radek Wegrzyn
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: farbfilm/Filmwelt
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
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Inhalt    
   
12 Frauen im Alter von 77-95 Jahren flanieren einen Laufsteg entlang. Sie tragen ihre schönsten Kleider. Schmuck und Makeup zieren gealterte Gesichter und zerbrechliche Körper. Es ist der eigenartigste Schönheitswettbewerb der Welt. Denn die Frauen haben eines gemeinsam: Sie sind die letzte Generation der Holocaustüberlebenden. Diese Frauen sind der schlimmsten Hölle des 20. Jahrhunderts entkommen. Sie wurden ihrer Kindheit, ihrer Körper, ihrer Femininität und Freiheit beraubt. Trotzdem wurden sie Mütter, Großmütter, manche Urgroßmütter. Jetzt stehen sie dem Unvermeidlichen gegenüber: dem altersbedingten Verfall des eigenen Körpers.

Die meisten teilen sich ein Zuhause: Das Altenheim für Holocaust-Überlebende in Haifa (Israel). Diese Einrichtung, in der sie Tanzabende und Altersromanzen erleben, hat sie davor bewahrt, ihre letzten Tage in Armut zu verbringen: Ein Viertel aller Holocaustüberlebenden in Israel lebt unterhalb der Armutsgrenze. Für die Jury im Schönheitswettbewerb kommt es fast nur auf innere Schönheit an. Sie verbringen eine Woche mit den Teilnehmerinnen, bevor sie ihr Urteil fällen. Die Suche nach innerer Schönheit ist universell, in fast allen Ländern werden Frauen ab einem bestimmten Alter oft ignoriert. Dieser Film erzählt nicht nur von einzigartigen Holocaustüberlebenden, sondern von der Schönheit, die Frauen in fortschreitendem Alter innewohnt.

„It’s about the one who celebrates life the most”, sagt Shimon, der Gründer des Altenheims. Werden sie es schaffen, ihre Rivalitäten und Traumata für einen Abend in etwas Positives zu verwandeln? Werden sie sich, wenn auch nur für einen Moment, schön fühlen – innerlich und äußerlich?
 
   
Kritiken
 
"Darf man das?"  von Wilfried Hippen  taz
"Ein Land so vielfältig und widersprüchlich wie seine Menschen"   von Falk Straub  spielfilm.de
"Eindringlich in den Erzählungen der Protagonistinnen, aber zu verknappt in den Informationen über das Konzept und die Durchführung der Veranstaltung"  von Frank Arnold  epd film
"Inspirierende Lebensgeschichten"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Endlich nicht mehr als Opfer gesehen werden, sondern als Frau, als Mensch"  von Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Monster im Kopf
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: Christina Ebelt
Darsteller/innen: Franziska Hartmann, Slavko Popadić, Martina Eitner-Acheampong
Drehbuch: Christina Ebelt
Min.: 94
Fsk: 12
Verleih: Cologne Cine Collective/Real Fiction
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Hochschwanger sitzt Sandra im Gefängnis und kämpft energisch darum, dass ihr Kind auch nach der Geburt bei ihr bleibt. Doch die Sozialarbeiterin und das Jugendamt sind skeptisch, ob sie ihr das zutrauen. Sie befürchten, wenn Sandra unter Druck gerät, fällt sie in alte Muster zurück und hat sich nicht im Griff.  
   
Kritiken
 
"Mit größter Emotionalität spielt Franziska Hartmann diese Rolle, gleichermaßen unnahbar und unausweichlich"  Michael Meyns
"Mit beklemmender Spannung"  von Marius Nobach  filmdienst
"Schwanger in Haft"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Eine Löwin"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de/
"Grenzfall mit Gefühl"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Wie eine Fortsetzung zu "Systemsprenger" Von Ulf Lepelmeier   filmstarts
"Es ist eine der großen Stärken dieses Films, dass hier manche Fragen unbeantwortet bleiben"  Ulrich Sonnenschein  epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Tastenarbeiter-Alexander von Schlippenbach
         
  filmplakat  
Genre: Dokumemntarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Tilman Urbach (Wie die Kunst zum Porzellan kam - Bayerns weißes Gold/2019)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Tilman Urbach
Min.: 106
Fsk:  
Verleih: Salzgeber & Co. Medien GmbH
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Er ist einer der Urväter des europäischen Free Jazz: Seit Jahrzehnten geht Alexander von Schlippenbach seinen eigenen Weg, spielt Klavier, komponiert, leitet Bands. „Tastenarbeiter – Alexander von Schlippenbach“ zeichnet nun ein sehr persönliches Porträt, zeigt biografische Brüche, aber auch Aufbrüche. Er rekonstruiert Schlippenbachs Weg ins Musikerkollektiv der heute legendären „Free Music Production“ (FMP), für die der Free Jazz Entgrenzung bedeutete – nicht nur vom musikalischen, sondern auch vom politischen Establishment. Free Jazz, so macht der Film deutlich, galt für viele als musikalische Umsetzung der 68er-Bewegung. Ein klingendes Demokratiemodell, in der alle Stimmen gleichberechtigt nebeneinanderstehen – ein Prinzip, das Schlippenbach mit seinem Globe Unity Orchestra auf die Spitze trieb, auch wenn er sich stets als Musiker und keineswegs als politischen Aktivisten gesehen hat.  
   
Kritiken
 
"Ruf der Freiheit"    von Viktoria Oppenhoff  artechock
"Free Jazz: Treibend und von allen Zwängen befreit" von Björn Schneider  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Tótem
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: MEX/DK/F 2023
Regie: Lila Avilés  (La camarista/2018)
Darsteller/innen: Naíma Sentíes, Montserrat Marañon, Marisol Gasé, Saori Gurza
Drehbuch: Lila Avilés
Min.: 95
Fsk: 6
Verleih: Piffl Medien
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
Der Maler und junge Vater Tona hat Geburtstag, und da es wohl sein letzter ist, wird zugleich Abschied gefeiert. Hinter der Hektik und Spontaneität beim Vorbereiten und Feiern tut sich jene archaisch-spirituelle Tiefendimension auf, die im Titel anklingt. Tonas geschwächter Körper bleibt zunächst unsichtbar. Im schützenden Zimmer sammelt er Kraft für die Zeremonie, bei der er die ganze Liebe und Zuneigung erfährt, die er für seine letzte Reise braucht. So sorgsam wie der Patriarch seine geliebten Bonsaibäumchen gestaltet Avilés ihre filmische Miniatur. Der Film bereitet den Weggang eines Menschen vor, ist aber voller Lebenszeichen und -formen: Tiere, Insekten, Pflanzen und ein Defilée wunderbarer Menschen, vereint in der Kraft des Miteinanders.  
   
Kritiken
 
"Pozole und Morphium" von Eva - Christina Meier taz
"Der Moment, bevor es losgeht"  Interview von Thomas Abeltshauser  taz
"Kinderaugen, die niemand ungerührt lassen" von Peter Zander Berliner Morgenpost
"Familienliebe"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Für einen Moment des Glücks" Von Patrick Holzapfel perlentaucher
"Magischer Realismus aus Mexiko" Von Michael Meyns filmstarts
"Ein Bärenkandidat"  von Martin Schwarz  tip berlin
"Ein Haus voller Liebe und Leben “" Von Fabian Wallmeier rbb24
"Totem und Tabu"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Secrets Are Made and Truths Revealed at an Unforgettable Family Gathering"  By Peter Debruge variety
"Family tensions feel real in heartfelt Mexican cancer drama"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Le film grisant de Lila Avilés qui bouscule la compétition"  Par Clarisse Fabre  Le Monde
"Poesie der Alltäglichkeit"  von Sebastian Seidler  filmdienst
"Ein ambitionierter Film, der viel Potential verrät"  von Michael Meyns  programmkino
"Lebensbejahend und schmerzhaft"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Viele Stimmen suchen eine Melodie"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Meisterhaft verflechtet Lila Avilés viele Figuren, schamanische Rituale und einen sinnlichen Naturalismus zu einem zarten Drama über den Tod, das das Leben feiert"     von Jens Balkenbo  epd film
"Durch die Unmittelbarkeit der Inszenierung wirft Regisseurin Lila Avilés ihr Publikum mitten hinein
in das geschäftige Treiben" von Sophie Charlotte Rieger filmlöwin
     
   
Preise
 
Berlinale: Ecumenical Jury Award - Hong Kong International Film Festival- GRAND PRIX Firebird Award - Istanbul Film Festival- Best of Fest - Beijing International Film Festival – BEST DIRECTOR/ BEST SUPPORTING ACTRESS/ BEST MUSIC  - Flying Broom International Women’s Film Festival – FIPRESCI AWARD  - FEST New Directors/ New Films – BEST FILM AWARD - Jerusalem International Film Festival – BEST DIRECTOR AWARD  - Durban International Film Festival- BEST DIRECTION AWARD  - Festival de Cine de Lima – BEST FEATURE FILM & BEST CINEMATOGRAPHY  - Seoul Women’s International Film Festival – BEST DIRECTOR -
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Thabo - Das Nashornabenteuer
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: Mara Eibl- Eibesfeldt
Darsteller/innen: Litlhohonolofatso Litlhakayane, Andrea Sawatzki, Ava Skuratowski, Kumkani Pilonti, Nhlakanipho Manqele
Drehbuch: Ursula Gruber, Martin Gypkens  Basierend auf dem Buch von Kirsten Boie
Min.: 93
Fsk: 6
Verleih: Wild Bunch/Central
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
In Hlatikulu ist einfach nichts los, meint Thabo (Litlhonolofatso Litlhakanyane). Und das ist für einen Nachwuchs-Detektiv natürlich blöd, denn so gibt es gar keine Fälle zu lösen. Aber was heißt eigentlich: nichts los? Um sein Heimatdorf im südlichen Afrika herum tobt das Leben, denn im Naturreservat streifen Löwen, Giraffen, Elefanten, Antilopen und auch ganze Nashornherden umher. Das lockt Touristen aus aller Welt nach Hlatikulu, die mit Thabos Onkel, dem Ranger Vusi (Nhlakanipho Lindokuhle) und mit Mrs. Agatha (Andrea Sawatzki), welche die Liebe nach Swasiland brachte, auf Safari gehen. Doch die Wildtiere ziehen auch Wilderer an. Und so kommt Thabo zu seinem ersten richtigen Fall – und muss auch noch gleichzeitig ein Nashorn-Waisenkind versorgen… Gut, dass er Mrs. Agathas Nichte Emma (Ava Skuratowski) dabei hat, die gerade in Eswatini zu Besuch ist, und seinen Kumpel Sifiso (Kumkani Pilonti), den besten Fährtenleser der Welt. Gemeinsam kommen sie skrupellosen Nashornjägern auf die Spur, doch bringen sie sich dabei selbst in ziemliche Gefahr…  
   
Kritiken
 
"Kinderkrimi in Swasiland"   von Verena Schmöller  kino:zeit
"Authentisches Setting, eine spannende Detektivstory und vergnügliche, liebenswerte Jung-Ermittler"  Björn Schneider
"Adaption einer Kinderbuchreihe"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"So steht beim kindgerechten Abenteuer des einheimischen Jungen Thabo und seiner Freundin
aus Deutschland der Spaß im Vordergrund"  von Bianka Piringer   spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Vermeer - Reise in Licht (Close to Vermeer)
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: NL 2023
Regie: Suzanne Raes
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Suzanne Raes
Min.: 79
Fsk:  
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Als Gregor Weber als kleiner Junge zum ersten Mal ein Gemälde des niederländischen Barock-Malers Johannes Vermeer sieht, lässt ihn der Anblick die Besinnung verlieren. Ein Moment, der sein ganzes Leben bestimmte. Heute zählt Gregor Weber zu den bedeutendsten Vermeer-Experten und Kunsthistorikern der Welt. Im 17. Jahrhundert schuf Vermeer ganze Universen in einer schmalen Raumecke, seine Meisterschaft stellt die Kunstgeschichte bis heute vor ungelöste Rätsel. Perspektive, Komposition, der farbige Schatten: Vermeer ist bekannt für die Magie des konturlosen Zeichnens. Er schuf das „Mädchen mit dem Perlenohrring“ oder die „Straße in Delft“. Kurz vor seiner Pensionierung steht Gregor Weber vor seiner wichtigsten Aufgabe: die größte Vermeer-Ausstellung aller Zeiten soll er für das renommierte Amsterdamer Rijksmuseum kuratieren. Doch Vermeers Gemälde sind heute über den gesamten Globus verstreut. Und kurz vor der Eröffnung behaupten amerikanische Wissenschaftler, dass eines der zentralen Bilder überhaupt nicht von Vermeer stamme.  
   
Kritiken
 
"Delft sehen und sterben"  von Gunnar Decker   nd
"Old-School-Kunstliebhaber vs. Managertyp"  Von Ivo Nagelweihler  kunst+film
"Das Mysterium des Künstlers"  von Michael Gasch  film-rezensionen.de/
"Konventionell erzählte Dokumentation"   von Britta Schmeis epd film
"Spannend wie ein Kunstkrimi"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Ein atmosphärisch starker Dokumentarfilm"  von Gaby Sikorski  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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pfeil links vormonat November pfeil rechts nächster monat 02.11. | 09.11. | 16.11. | 23.11. | 30.11. 2023



 
   
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