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Neue Filme Oktober 2023  




bild neue filme  
19.10. bis 25.10.2023
 
Abschied von gestern 
Diamante - Fußballgott
Ein Fest fürs Leben
Höderlins Echo
Ingeborg Bachmann - Reise in die Wüste 
Killers of the Flower Moon 
Man-Eater (Anthropophagus II)
Tango Shalom 
Trolls - Gemeinsam stark  (Trolls 3)
White Angel – Das Ende von Marinka
Yuku und die Blume des Himalaya 


pfeil links vormonat Oktober pfeil rechts nächster monat 05.10. | 12.10. | 19.10. | 26.10. 2023



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  blauer strich als zeichen für filmtitel Abschied von gestern
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 1966
Regie: Alexander Kluge
Darsteller/innen: Sheryl Lee, Kyle MacLachlan, Ray Wise, Grace Zabriskie
Drehbuch: Alexander Kluge
Min.: 88
Fsk: 16
Verleih: Rapid Eye Movies/Real Fiction
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Anita G., Jüdin, ist von "drüben" in den Westen gekommen. Mit ihrem Koffer in der Hand lernt sie bei Begegnungen mit seltsamen Menschen ein seltsames Land kennen: die BRD des Jahres 1966. Der "Abschied von gestern", den Alexander Kluges Spielfilmdebut formuliert, ist historisch keine leichte Sache, selbst wenn man an die "Stunde Null", die "Gnade der späten Geburt" oder das "Wirtschaftswunder" glaubt. Anita G. aus der DDR, ist die Personifikation dieser verdrängten Vergangenheit, weshalb ihr die Vorraussetzungen fehlen, sich erfolgreich in die bundesdeutsche Gesellschaft einzugliedern. Daß sie aneckt, ist nicht ihre Schuld. Wie sie aneckt, zeigt Abschied von gestern anhand fast schon dokumentarischer Szenen, die von einem souveränen Gespür für die grotesken Momente des Alltags zeugen.  
   
Kritiken
 
"Außer Atem für die frühe Bundesrepublik"  Von Anne-Katrin Müller  kunst+film
"Zum Vergrößern klicken Einer der wichtigsten deutschen Autorenfilme der 60er-Jahre kommt zurück
auf die große Leinwand"  von Björn Schneider  Programmkino
"Porträt der Nachkriegs-BRD"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Die eindringliche Montage eines Frauenschicksals"  von Marie Anderson  kino:zeit" 
     
   
Preise
Internationale Filmfestspiele von Venedig 1966: Silberner Löwe, - Preis der italienischen Filmkritik (F.I.C.C.) Preis der spanischen Filmkritik Preis der OCIC (intern. katholisches Filmbüro) Preis der Zeitschrift Cinema Nuovo Preis der Zeitschrift Cinema 60 CIC-Preis der italienischen Filmclubs Goldene Rose der Filmautoren für Alexandra Kluge als beste Darstellerin Bundesfilmpreis 1967: Filmband in Gold für besten Spielfilm, besten Regisseur, beste Hauptdarstellerin und besten Nebendarsteller (Günter Mack)
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Diamante - Fußballgott
         
 

filmplakat

 
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2022
Regie: Georg Nonnenmacher, Ingo Haeb, Karin Berghammer
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Georg Nonnenmacher, Ingo Haeb, Ines Häufler
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Cine Global
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der Film erzählt die unglaubliche Geschichte des Fußballers Rudi Varda. Varda galt Mitte der 1970er Jahre als Ausnahmetalent, kam jedoch nie über den Status eines Zweitligaspielers hinaus und verschwand 1982 nach zahlreichen Eskapaden von der Bildfläche. Nun hat Vardas Bruder Ferdi, Platzwart in Rübenach bei Koblenz, Hinweise erhalten, dass Rudi am anderen Ende der Welt, in Brasilien, unter dem Spitznamen „Diamante“ die Fans begeisterte und dort bis heute als „Magico“, als Ballzauberer, verehrt wird. Eine fußballerische Sensation und eine persönliche Wende. Jahrzehnte nachdem sich die Brüder entzweit hatten, ist Ferdi nun gewillt, Rudis Odyssee vom Rübenacher Ascheplatz ins Maracana-Stadion von Rio nachzuvollziehen – und seinen Bruder wiederzufinden …  
   
Kritiken
 
"Vom Bolzplatz nach Brasilien: Liebeserklärung an Dorfvereine"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Ein Underdog"  von Johannes Witt  kino:zeit
"Eine Mockumentary über die Spurensuche nach einem vergessenen deutschen Fußballtalen"  von Reinhard Lüke  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Ein Fest fürs Leben
         
 

filmplakat

 
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2023
Regie: Richard Huber
Darsteller/innen: Christoph Maria Herbst, Cynthia Micas, Marc Hosemann, Jörg Schüttauf Johannes Allmayer, Ulrich Brandhoff, Jasmin Shakeri, Anne Schäfer, Mira Benser
Drehbuch: Richard Huber
Min.: 101
Fsk:  
Verleih: Warner Bros. Entertainment  Germany
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Wenn es um den schönsten Tag im Leben eines Paares geht, sind die Wünsche oftmals größer als das Budget. Hochzeitsplaner Dieter (Christoph Maria Herbst) hat die widersprüchlichen Vorstellungen seiner Kunden satt und möchte am liebsten alles hinschmeißen. Ein letzter Auftrag soll den krönenden Abschluss bilden: die Traumhochzeit von Leonie (Mira Benser) und Lasse (Ulrich Brandhoff) in einem malerischen Schloss. Wie immer hat Dieter alles bis ins kleinste Detail durchgeplant. Alles ist bereit für das perfekte Hochzeitsfest. Doch bevor Freudentränen und Champagner bei den Gästen fließen, laufen die Vorbereitungen schon vollkommen aus dem Ruder: Der sturköpfige Ersatz-Sänger Steve (Marc Hosemann) treibt Dieters Assistentin Jella (Cynthia Micas) zur Weißglut, Fotograf Marcel (Jörg Schüttauf) ist mehr am Buffet interessiert als an seinem Job und Aushilfskellner Florian (Johannes Allmayer) ist unglücklich in die Braut verliebt. Händeringend versucht Dieter mit allen Mitteln, die Katastrophen von der Hochzeitsgesellschaft fernzuhalten und sein bedingt harmonisches Team ist plötzlich zur Improvisation gezwungen, die das Hochzeitsfest ins perfekte Chaos stürzt...  
   
Kritiken
 
"Knochenjob"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Porträt eines gescheiterten Mannes"   von Axel Timo Purr  artechock
"Eine anarchisch-unterhaltsame Ensemblekomödie mit einem allzu versöhnlichen Ende" von Antje Wessels
"Ein sehr lebendiger Ensemblefilm mit reichlich Situationskomik"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Chaos-Hochzeit mit Herz"  von Markus Fiedler  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Hölderlins Echo
         
 

filmplakat

 
Genre: experimenteller  Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Susanne Marschall (Dokumentarregie), Hannes Rall (Animationsregie)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Susanne Marschall (Dokumentar) und Hannes Rall (Animation)
Min.: 89
Fsk:  
Verleih: Arsenal
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der Dokumentarfilm Hölderlins Echo nähert sich dem Leben und Werk des bekannten Dichters auf ungewöhnliche Weise: In den Realfilmteilen werden Künstler*innen beobachtet und interviewt, die die zahlreichen Vertonungen Hölderlinscher Gedichte von bekannten Komponisten interpretieren. Animierte Sequenzen interpretieren biographische Abschnitte aus Hölderlins bewegtem Leben in poetisch assoziativer Form. In der Verknüpfung beider Kunstformen entsteht ein Gesamtwerk, das sich bewusst von konventionelleren Formen geographischer Chronologie entfernt und dadurch auch versucht der assoziativen Dichtung gerecht zu werden.  
   
Kritiken
 
"Wie ein Werbevideo für die Förderinstitutionen"  von Patrick Holzapfel  filmdienst
"Experimentell, ungewöhnlich, audiovisuell"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Klang der Poesie"  von Polina Grechanikova  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Ingeborg Bachmann - Reise in die Wüste
         
  filmplakat  
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: D 2023
Regie: Margarethe von Trotta (Auf der Suche nach Ingmar Bergman/2018)
Darsteller/innen: Vicky Krieps, Ronald Zehrfeld, Tobias Resch, Basil Eidenbenz, Luna Wedler
Drehbuch: Margarethe von Trotta
Min.: 110
Fsk:  
Verleih: MFA/Alamode/FilmAgentinnen
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Als sich Ingeborg Bachmann (VICKY KRIEPS) und der Schweizer Schriftsteller Max Frisch (RONALD ZEHRFELD) 1958 in Paris begegnen, ist es der Anfang einer leidenschaftlichen und zerstörerischen Liebesgeschichte. Vier Jahre lang führen beide eine aufreibende Beziehung, die in Paris beginnt und über Zürich nach Rom führt. Doch künstlerische Auseinandersetzungen und die verschlingende Eifersucht von Max Frisch beginnen, die Harmonie allmählich zu zerstören. Jahre später lässt Ingeborg Bachmann die Erinnerung an ihre Liebe zu Max Frisch nicht los. Bei einer Reise in die Wüste versucht sie, ihre Beziehung zu Max Frisch zu verarbeiten und sich langsam davon zu lösen.  
   
Kritiken
 
"Durch das Nadelöhr der Liebe"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
"Lieben und schreiben"   Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Die Balance des Unglücks"  VonDaniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Das Lächeln der Ingeborg Bachmann"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Das hat zwar einen gewissen Unterhaltungswert, wird ihrer Protagonistin aber nur teilweise gerecht"  Carsten Beyer, rbbKultur
"Tumber Tor trifft tolle Traumfrau"  von Axel Timo Purr artechock
"Bildnis einer toxischen Liebesarbeit"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Allzu konventionell erzählt"  von Stefanie Dörre  tipberlin
"Diese furchtbare Liebe"  Von Thekla Dannenberg perlentaucher
"Die emotionale Reise, ihre Befreiung von der Vergangenheit steht im Zentrum"  von Bianca Jasmina Rauch   filmlöwin
"Vicky Krieps Can’t Save an Oldfangled Biopic"  by Jessica Kiang  variety
"Das Genie und der Choleriker"  von Lilli Hövener  critic.de
"Eine alltäglich-destruktive Beziehung"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Schwerfällige Emanzipationsgeschichte mit zu wenig Literatur"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Dankenswerterweise verzichtet Margarethe von Trotta auch hier auf jede Form von emotionalem Kitsch"  Gaby Sikorski
"Die Sympathie von Regisseurin Margarethe von Trotta gilt der 1973
gestorbenen Schriftstellerin und ihrer Sprache"  von Von Philipp Rhensius  kunst+film
"Vom Verstummen eine der ganz großen Autorinnen" Von Jochen Werner filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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  Killers of the Flower Moon
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Martin Scorsese (The Irishman/2019)
Darsteller/innen: Leonardo DiCaprio, Robert De Niro, Jesse Plemons, Lily Gladstone, Tantoo Cardinal, Cara Jade Myers, JaNae Collins, Jillian Dion, William Belleau
Drehbuch: Eric Roth, Martin Scorsese
Min.: 206
Fsk: 12
Verleih: Paramount Pictures Germany
Festival: Festival De Cannes - Sélection officielle
   
Links: https://www.youtube.com/trailer engl.
  https://www.killersoftheflowermoonmovie.com/
   
       
 
   
Inhalt    
   
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts brachte das Erdöl der Osage Nation großen Reichtum und sie wurde über Nacht zu einem der wohlhabendsten Völker der Welt. Der Wohlstand dieser Ureinwohner Amerikas zog sofort weiße Eindringlinge an, die die Menschen manipulierten, erpressten und den Osage so viel Geld stahlen, wie sie konnten – bevor sie schließlich zum Mord übergingen.  
   
Kritiken
 
"Die Untaten des weißen Mannes"   von Jens Jessen  Zeit
"Amerikas Ursünde, die Fortsetzung "  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Betrug an Indigenen"   von Arabella Wintermayr   taz
"Das späte Meisterwerk des Martin Scorsese"  Von Wieland Freund  Welt
"Cowboys und Giftmischer   VonDaniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Opulentes Verbrechen"  von Florian Schmid  nd
"Vertrauen und Verrat"  von Anke Sterneborg, rbbKultur  
"Das Lied vom Tod"  von Axel Timo Purr  artechock
"Scorsese trägt die Mafia sowie das schillernde Bild von ihr angemessen trocken zu Grabe"  von Antje Wessels
"Der Feind in meinem Bett"  Von Oliver Heilwagen  kunst+film
"Der Todesrausch des schwarzen Goldes"   von Joachim Kurz  kino:zeit
"Episches Kino, wie es außer Martin Scorsese heutzutage leider niemand mehr macht!" Von Christoph Petersen  filmstarts
"Der rote Faden, der sich durch ihre Geschichte zieht, ist die Enteignung"  von Gerhard Midding   epd film
"Der Film ist wie ein Filter, durch den die Geschichte der USA wie ein Licht fällt, gebrochen wird"  Philipp Stadelmaier  filmdienst
"Ganz ohne Frage ist dies eine haarsträubende, wichtige Geschichte, die in vielerlei Hinsicht vom amerikanischen Rassismus, den Folgen des ungezügelten Kapitalismus und der Unterdrückung und Ausbeutung von Minderheiten erzählt"  Michael Meyns
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Man-Eater (Anthropophagus II)
         
  filmplakat  
Genre: Horror
Land/Jahr: IT 2022
Regie: Dario Germani
Darsteller/innen: Jessica Pizzi, Monica Carpanese
Drehbuch: Dario Germani
Min.: 87
Fsk: 18
Verleih: Indeed Film/Drop-Out
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Eine Gruppe von Studentinnen und ihre Dozentin Nora campieren in einem Bombenbunker, um für ihre Abschlussarbeiten zu recherchieren. In Begleitung eines unheimlich aussehenden Hausmeisters bereiten sich die Mädchen darauf vor, vierundzwanzig Stunden in dem Bunker eingeschlossen zu verbringen. Mitten in der Nacht verschwinden zwei von ihnen spurlos. Nora koordiniert die Suche, doch schon bald finden sich die Überlebenden in einem Strudel der Gewalt durch einen Menschenfresser gefangen.  
   
Kritiken
 
"Plump und einfalllos inszeniert"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Die Rückkehr des Videotheken-Splatters"  von Moritz Henze-Jurisch  kino:zeit
"Das Original ist umstritten – die Fortsetzung nur grottig" Von Thorsten Hanisch  filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Tango Shalom
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Gabriel Bologna
Darsteller/innen: Jos Laniado Claudio Laniado Renée Taylor Lainie Kazan Joseph Bologna
Drehbuch: Jos Laniado
Min.: 115
Fsk:  
Verleih: Der Filmverleih
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Als eine Tangotänzerin einen Rabbi bittet, mit ihr an einem im Fernsehen übertragenen Tanzwettbewerb teilzunehmen, gibt es ein großes Problem: Aufgrund seines orthodoxen Glaubens darf er sie nicht berühren! Während er einen Plan entwickelt, an dem Wettbewerb teilzunehmen, ohne seinen Glauben zu opfern, werden die Bande von Familie, Toleranz und Gemeinschaft Schritt für Schritt auf die Probe gestellt.  
   
Kritiken
 
"Clean Dancing"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein Freund des Tangos"  von Stefan Volk  filmdienst
"Ein einnehmender Beitrag zum Culture-Clash-Kino mit guter Besetzung und zeitloser Message" Andreas Köhnemann
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Trolls - Gemeinsam stark (Trolls 3)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Walt Dohrn
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Jonathan Aibel, Glenn Berger
Min.: 91
Fsk: 6
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Eines Tages entdeckt Poppy, dass Branch eine geheime Vergangenheit hat: Er war einst mit seinen vier Brüdern Floyd, John Dory, Spruce und Clay Teil der erfolgreichen Boyband BroZone. Die Gruppe löste sich allerdings auf, als Branch noch klein war. Seither hat er seine Brüder nicht mehr gesehen. Als Branchs Bruder Floyd von den beiden Popstar-Bösewichten Velvet und Veneer entführt wird, die es auf sein musikalisches Talent abgesehen haben, begeben sich Branch und Poppy auf eine turbulente Reise, um die BroZone-Brüder wieder zu vereinen – und natürlich haben die Trolls dabei immer den passenden Song parat!  
   
Kritiken
 
"Schillerndes, farbenfrohes und mit kreativen Ideen ausgestattetes Animationsabenteuer"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Poptimismus rules!" Von Sidney Schering filmstarts
"Kinderfilm auf Speed"  von Axel Timo Purr  artechock
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel White Angel – Das Ende von Marinka
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Arndt Ginzel
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Arndt Ginzel
Min.: 90
Fsk: 16
Verleih: weltkino
Festival: DOK Leipzig
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
WHITE ANGEL – DAS ENDE VON MARINKA Inhalt Früher war Vasyl Pipa Kriminalbeamter, jetzt ist er in seiner ostukrainischen Heimat auf Evakuierungsmission. „White Angel“ haben die Menschen den Rettungswagen getauft, mit dem er täglich versucht, Einwohner der Kleinstadt Marinka vor den russischen Bomben in Sicherheit zu bringen. Nicht immer kommt er rechtzeitig. Über Monate hinweg läuft dabei seine Helmkamera mit, die einen brutalen Angriffskrieg dokumentiert, dem vor allem die Zivilbevölkerung zum Opfer fällt.  
   
Kritiken
 
"Mittendrin im Krieg"  von Christian Neffe  kino:zeit
"Subjektive Sicht beinahe wie im Videospiel"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Beklemmender Dokumentarfilm"  von Michael Ranze  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Yuku und die Blume des Himalaya (Yuku et la fleur de l’Himalaya)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Drama Animation
Land/Jahr: BEL/F/CH 2022
Regie: Rémi Durin, Arnaud Demuynck
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Arnaud Demuynck
Min.: 65
Fsk:  
Verleih: eksystent/S. Lehnert Filmdispo
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Hoch oben, auf den höchsten Gipfeln der Erde, wächst eine Pflanze im glänzenden Sonnenschein. Ihr Name ist «die Blume des Himalaya». Yuku verlässt ihre Familie, um sich auf die Suche nach dieser Blume mit dem ewigen Licht zu machen. Sie will sie ihrer Großmutter schenken, die angekündigt hat, dass sie bald mit dem kleinen, blinden Maulwurf in die Erde ziehen wird. Doch um die Blume zu finden, muss sie eine lange Reise mit vielen Hindernissen zurücklegen. Aber dank ihrer Musik und ihrer Lieder findet Yuku auf ihrem Weg viele neue Freund*innen. Sie sind das wertvollste Gut, um die Abenteuer des Lebens zu bestehen.  
   
Kritiken
 
"Grossmamas letzte Reise"  von Melanie Hoffmann   kino:zeit
"Happy End mit Todesfall"  von Rochus Wolff  filmdienst
"Ein Animationsfilm alter Schule, ein ruhig erzähltes, fantasievoll animiertes Abenteuer,
ein Kinderfilmmusical"  von Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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