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Neue Filme September 2023  




bild neue filme  
28.09. bis 04.10.2023
 
Anhell69 
Burning Days (Kurak Günler)
Das Kombinat
Das Nonnenrennen (Juste Ciel)
Die Mittagsfrau 
Paw Patrol: Der Mighty Kinofilm (Paw Patrol: The Mighty Movie)
Rose - Eine unvergessliche Reise nach Paris 
Schlamassel 
Something in the Dirt
The Creator
Wochenendrebellen 


pfeil links vormonat September pfeil rechts nächster monat 07.09. | 14.09. | 21.09. | 28.09. 2023



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  blauer strich als zeichen für filmtitel Anhell69
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: KOL/F/D/RUM 2022
Regie: Theo Montoya
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Theo Montoya
Min.: 72
Fsk: 16
Verleih: Salzgeber
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Ein Leichenwagen fährt durch die Straßen von Medellín, der zweitgrößten Stadt Kolumbiens. Ein junger Regisseur liegt im Sarg und erinnert sich an die Vorbereitungen für seinen ersten Film, ein B-Movie über Geister. Die Rollen wollte er mit seinen Freunden besetzten, den jungen queeren Menschen aus Medellín, die gegen ein repressives Umfeld kämpfen. Aber sein Hauptdarsteller, der auf Instagram „Anhell69“ heißt, stirbt an einer Überdosis, wie auch so viele weitere Freunde. Trotzdem entsteht ein Film – es ist aber ein ganz anderer, als geplant. Halb rekonstruiert, halb imaginiert, erzählt Theo Montoya in seinem Regiedebüt „Anhell69“ von den Träumen und Ängsten, den Exzessen und der Melancholie einer zerstörten Generation. Sein fluider Film über eine Welt ohne Zukunft, die Kraft der Gemeinschaft und die schmale Grenze zwischen Leben und Tod.  
   
Kritiken
 
"Lust auf Geister"  von Daniel Nehm  Zeit
"Queere Geisterbeschwörung"  von Thomas Abeltshauser  taz
"Die Jugend feiert Sex im Jenseits"  Von Jan Künemund  Tagesspiegel
"Stadt der Geister" von Philipp Stadelmaier   sissy
"Essayistisches Porträt einer jungen, queeren Generation in Kolumbien"  von Esther Buss  filmdienst
"Der Film, den es nicht gibt"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein eindrücklicher dokumentarischer Film-Essay"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
     
   
Preise
 
DOK Leipzig: Goldene Taube
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Burning Days (Kurak Günler)
         
 

filmplakat

 
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: TR 2022
Regie: Emin Alper (Eine Geschichte von drei Schwestern/2018)
Darsteller/innen: Eki̇n Koç, Erdem Şenoca, Erol Babaoğlu, Selahatti̇n Paşali, Seli̇n Yeni̇nci̇
Drehbuch: Emin Alper
Min.: 127
Fsk: 16
Verleih: cinemien
Festival: Festival De Cannes - Sélection officielle
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Emre, ein junger und engagierter Staatsanwalt, wird neu in eine Kleinstadt berufen, die stark von einer Wasserkrise und politischen Skandalen betroffen ist. Die Stadt Yaniklar empfängt den jungen Mann zunächst herzlich, doch nach und nach wird klar, dass hinter dieser Herzlichkeit politisches Kalkül steckt. Der junge Staatsanwalt kämpft stark dagegen an, nicht zur Marionette im Intrigen-Spiel der politischen Machthaber der Stadt zu werden. Doch als Emre während der Ermittlungen in seinem ersten Kriminalfall plötzlich selbst zum Hauptverdächtigen wird, überschlagen sich die Ereignisse…  
   
Kritiken
 
"Eine Gesellschaft steht am Abrund"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Der kleine Staatsanwalt"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Plötzlich klafft ein Loch in der Welt" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Gefördert wird, was gefällt"  von Ilgaz Gökırmaklı   taz
"Was geschah in der Nacht?"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Parabel in Erdfarben"  Von Dörthe Gromes  kunst+film
"Eine Provinz des Alptraums"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/ 
"Ein weiteres herausragendes Werk des herausragenden türkischen Filmemachers Alper, analytisch, spannend, unheimlich und brandaktuell"  von Alexandra Seitz epd film
"Mit dramaturgischer Raffinesse erzählt, einfallsreich bebildert sowie eindrucksvoll gespielt, entwickelt dieses Drama eine unheimliche Spannung von der ersten Minute bis zum Abspann!"  von Dieter Oßwald  programmkino
     
   
Preise
 
Antalya Golden Orange Film Festival: Beste Regie, Bester Schauspieler – Selahattin Paşalı, Bester Nebendarsteller – Erol Babaoğlu, Beste Kamera – Christos Karamanis, Beste Filmmusik – Stefan Will, Besten Filmschnitt – Özcan Vardar und Eytan İpeker, Turkish Film Critics’ Association (SİYAD) Award - Pula Filmfestival – Bester Film, Critics Jury Award International Film
   
     

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  Das Kombinat
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Moritz Springer
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Moritz Springer
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Real Fiction
Festival: Filmfest München / Neues Deutsches Kino 2023
   
Links: https://www.youtube.com/trailer d.
   
Termine: Preview
Mo 11.9. 20.00 Uhr Berlin, Passage Kino
Mi 27.9. 19.00 Uhr Berlin, Moviemento in Kooperation mit Slowfood Deutschland
       
 
   
Inhalt    
   
Wenn die Landwirtschaft den Bach runter geht und der Kapitalismus seine Versprechen auf allen Ebenen nicht mehr einlösen kann, was kommt dann? DAS KOMBINAT sucht im Alltag seiner Helden nach der großen Vision für ein neues Wirtschaften. Der Dokumentarfilm begleitet über einen Zeitraum von 9 Jahren das Kartoffelkombinat aus München auf seiner bewegenden Reise von der idealistischen Idee zur größten Solidarischen Landwirtschaft in Deutschland.

Den beiden Gründer Daniel Überall und Simon Scholl dient dabei der Anbau von Gemüse als trojanisches Pferd, um eine viel größere Idee voranzutreiben. Die beiden wollen ein ganz anderes Wirtschaftssystem, eine Alternative zur kapitalistischen Produktionsweise. Sie fragen sich, wie produzieren wir Dinge, wer besitzt die Produktionsmittel und wer soll am Ende von dieser Produktion profitieren? Auf den Weg dorthin tauchen dann sowohl ganz konkrete gärtnerische als auch persönliche Probleme auf und plötzlich steht das Projekt kurz vor dem Scheitern.
 
   
Kritiken
 
"Wachstumszwang ausgeschaltet"  von Nicolai Hagedorn   nd
"Solidarische Landwirtschaft"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"So dürfte der Film für viele in ähnlichen Projekten Arbeitende hilfreich sein"  von Silvia Hallensleben   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

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  Das Nonnenrennen (Juste Ciel)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2023
Regie: Laurent Tirard
Darsteller/innen: Valérie Bonneton, Camille Chamoux, Guilaine Londez
Drehbuch: Laurent Tirard
Min.: 87
Fsk: 6
Verleih: Prokino
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
In einem kleinen Benediktiner-Kloster in der tiefsten Provinz Frankreichs haben es sich die Nonnen zur heiligen Mission gemacht, ein marodes Altersheim zu sanieren. Doch die einzig ersichtliche Geldquelle ist das Preisgeld des örtlichen Radrennens. Das Problem, keine der frommen Damen sitzt fest im Sattel. Aber sie wissen sich zu helfen – und das nicht nur mit christlichen Mitteln. Die Rennstrecke scheint frei für ihren Sieg, bis ein neues Team auftaucht: angeführt von einer Ordensschwester, die seit Schulzeiten die Erz-Feindin unserer nicht immer ehrwürdigen Mutter Oberin ist. Die guten Schwestern treten beseelt in die Pedale und geben ordentlich Gas! Wer wird als schnellste Nonne über die Ziellinie fahren und den Sieg davontragen? Ein Rennen, das man nicht verpassen sollte – denn hier geht es um viel mehr als nur um den Glauben!  
   
Kritiken
 
"Keine subtile Komödie, aber eine, bei der man herzhaft lacht"   von Falk Straub  spielfilm.de
"Gottesdienerinnen im Wettkampffieber" Von Oliver Kube filmstarts
"Radeln für den guten Zweck"  von Reinhard Kleber  kino:zeit
"Witze und Motivationen"  von Simon Zimmermann  film-rezensionen.de/
"Alberner Mix aus bösartigen Tricks, unwürdigen Slapstick-Einlagen und faden Witzen"  von Anke Sterneborg epd film
"Lahme Komödie um fünf Nonnen"  von Reinhard Lüke  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Die Mittagsfrau
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: Barbara Albert (Die Lebenden/2011)
Darsteller/innen: Mala Emde, Max von der Groeben, Thomas Prenn, Esmée Liliane
Drehbuch: Barbara Albert, Meike Hauck  literarische Vorlage : Julia Franck (Roman)
Min.: 136
Fsk: 16
Verleih: Wild Bunch/Central
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film erzählt die berührende Geschichte einer jungen Frau Anfang des 20. Jahrhunderts, die unter widrigsten Umständen Mutter wird. Schicksalsschläge und die Vertuschung ihrer jüdischen Abstammung während der Nazizeit berauben sie nach und nach ihrer Identität. Doch mit der Angst wächst auch der Mut zu einer ungeheuerlichen Entscheidung und die Hoffnung auf einen Neuanfang.  
   
Kritiken
 
"Aus dem Reich der Frauen" Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Berlin, frisch möbliert"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Weibliche Geschichtsschreibung wird zur Selbstverständlichkeit"  Christine Deggau, rbbKultur  
"Mala Emde spielt Helene absolut brillant."  von Peter Osteried  programmkino
"Schmerzhaft intensive Figuren"  von Alexandra Wach  filmdienst
"Das Ende aller Träume" Von Oliver Kube   filmstarts
"Viele Themen, zu wenig Zeit"  von Oliver Armknecht  ilm-rezensionen.de
"Sinnlich erzählt, mit einer beeindruckend nuancierten Darstellung von Mala Emde"  von Anke Sterneborg epd film
"Der Zwang zum Erzählen"  von Janick Nolting  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Paw Patrol: Der Mighty Kinofilm (Paw Patrol: The Mighty Movie)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Anomation
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Carl Brunker
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Carl Brunker & Bob Barlen basierend auf der TV-Serie von Keith Chapman
Min.: 93
Fsk:  
Verleih: Paramount Pictures Germany
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Als ein magischer Meteor in die Abenteuerstadt einschlägt, verleiht er den Welpen der PAW Patrol Superkräfte und verwandelt sie augenblicklich in die mutigen Mighty Pups. Wen überrascht es, dass sie fortan auf großer Heldenmission unterwegs sind? Für Skye, die Kleinste im Superwelpen-Team, sind die neuen Kräfte ein wahr gewordener Traum. Doch als Bürgermeister Besserwisser, der Erzrivale der liebenswerten Hundecrew, aus dem Gefängnis ausbricht, wendet sich das Blatt: Er verbündet sich mit der verrückten Wissenschaftlerin Victoria Vance, um die Superkräfte der PAW Patrol zu stehlen! Da das Schicksal der Abenteuerstadt auf dem Spiel steht, müssen die Mighty Pups die Superschurken aufhalten, bevor es zu spät ist. Und Skye muss lernen, dass selbst der kleinste Welpe den größten Unterschied machen kann.  
   
Kritiken
 
     
   
Preise
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Rose - Eine unvergessliche Reise nach Paris (Rose)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: DK 2022
Regie: Niels Arden Oplev (Ser du månen, Daniel/2019)
Darsteller/innen: Sofie Gråbøl, Lene Maria Christensen, Anders W. Berthelsen
Drehbuch: Niels Arden Oplev
Min.: 106
Fsk: 12
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Herbst 1997: Eine Tourist:innengruppe reist mit dem Bus aus der nördlichen Provinz Dänemarks nach Paris. Mit dabei auf der Pauschalreise sind die zwei Schwestern Inger (Sofie Gråbøl) und Ellen (Lene Maria Christensen). Als Inger der Reisegruppe ihre psychischen Probleme gesteht, erntet sie dafür Mitleid aber auch offene Anfeindungen. Bei der Ankunft in Paris wird schnell klar, dass Inger mit der Reise ein geheimes Ziel verfolgt. Bald ist die ganze Reisegruppe in ihre Suche involviert. Und so manche:r Reiseteilnehmer:in muss erkennen, dass viel mehr in Inger steckt, als vermutet.  
   
Kritiken
 
"Die Schönheit des Andersseins"  von Gabriele Summen  nd
"Ernsthaft, empathisch und gleichzeitig humorvoll"  von Dietmar Kanthak epd film
"Eine Geschichte, die wirklich jedes Gefühl bedient"  von Peter Osteried  programmkino
"Tragikomisches Road Movie über eine Busreise nach Paris"  von Stefan Volk   filmdienst
"Humorvolles und berührendes Drama"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Ihr blühendes Geheimnis"  von Falk Straub  kino:zeit
     
   
Preise
 
Danish Film Awards: Best Film, Best supporting Actress - Bodil Awards: Best Film, Best supporting Actress
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Schlamassel
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: DR 2023
Regie: Sylke Enders (Schönefeld Boulevard/2014)
Darsteller/innen: Mareike Beykirch, Lina Wendel, Anja Schneider, Thomas Dehler
Drehbuch: Sylke Enders
Min.: 115
Fsk: 12
Verleih: déjà-vu film UG
Festival:  
   
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Inhalt    
   
1997. 7 ½ Jahre nach der „Wende“. Das Jahr, in dem Johannas Oma stirbt. Johannas Seele tobt. Egal, was sie tut, es ist falsch. Auf einmal soll es falsch sein, dem Erbschleicher von Onkel auf Omas Begräbnis mal die Meinung zu geigen. Johanna gibt sich keine Zeit, nicht zum Trauern und nicht, um zur Ruhe zu kommen. Zerrieben von ambivalenten Gefühlen läuft sie sich privat und bei der Arbeit als bessere Praktikantin wund, meist hinter ihrer Kamera versteckt. Als das Originalfoto einer KZ-Aufseherin in ihre Hände gerät, ergreift sie die Gelegenheit und rückt der mittlerweile achtzigjährigen Anneliese Deckert auf den Pelz. Auf dem Weg zur Deckert ahnt Johanna nicht, dass sie gleich auf die ganze Familie stößt und mit der Rückgabe des Fotos einen Wirbel entfacht.  
   
Kritiken
 
"Die Lieblosen" Von Peter Körte Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Schlimmes Glück"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Das Drama, in dessen Zentrum eine schillernde, toll gespielte Hauptfigur steht, legt dynamisch los,
bleibt dann aber alsbald in Dialoglastigkeit stecken"   von  Falk Straub   spielfilm.de
"Stets belastete bei diesen Geschichten die Vergangenheit die Gegenwart,
ein Thema, das Sylke Enders auch in „Schlamassel“ variiert"  von Michael Meyns  programmkino
"Nur geht die Spiegelung zwischen Generationen und Systemen wegen wenig authentischer Dialoge und fehlender künstlerischer Ideen leider nicht auf"  von Jens Balkenborg epd film
     
   
Preise
 
Filmkunstfest MV 2023 - Eröffnungsfilm Nachwuchspreis für die beste darstellerische Leistung an Mareike Beykirch
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Something in the Dirt
         
  filmplakat  
Genre: Horror Komödie
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Justin Benson, Aaron Moorhead
Darsteller/innen: Aaron Moorhead, Sarah Adina Smith, Issa Lopez
Drehbuch: Justin Benson, Aaron Moorhead
Min.: 116
Fsk: 12
Verleih: Indeed Film/Drop-Out
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Levi ist gerade nach L.A. gezogen. Sein Nachbar John wohnt hier schon länger und lässt sich inzwischen weder von den Rauchschwaden der Waldbrände noch von grinsenden Kojoten auf dem Highway beeindrucken – von dem auf mysteriöse Weise schwebenden Aschenbecher in Levis Bude allerdings schon. Die beiden beschließen, das außergewöhnliche Ereignis mit Filmaufnahmen zu Geld zu machen. Doch es kommt zu weiteren unerklärlichen Vorfällen, und beim Versuch, dem Rätsel auf die Spur zu kommen, geraten John und Levi immer tiefer in einen gefährlichen Strudel wilder Verschwörungstheorien.  
   
Kritiken
 
"Meta DIY sci-fi is a paean to LA esoterica"  By Phil Hoad  The Guardian
"Ein ungewöhnliches, originelles Spiel mit Genremotiven, Verschwörungstheorien und selbstreflexiven Momenten"  Michael Meyns
"Zurück zu den Indie-Anfängen"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"So beängstigend wie lächerlich"  von Karsten Munt  filmdienst
"Two Dudes Try to Document Eerie Phenomena in Low-Budget Mind-Bender"  By Peter Debruge  variety
"Something in the… Light?"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Mit wenig Budget und viel Kreativität"  von Jannek Suhr   epd film
"Zurück zu den Indie-Anfängen"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel The Creator
         
  filmplakat  
Genre: Sci Fi Drama Thriller
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Gareth Edwards (Godzilla/2014)
Darsteller/innen: John David Washington, Gemma Chan, Ken Watanabe, Sturgill Simpson
Drehbuch: Gareth Edwards
Min.: 133
Fsk: 12
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Inmitten eines künftigen Krieges zwischen der Menschheit und den Kräften der künstlichen Intelligenz wird Joshua (Washington), ein abgeklärter ehemaliger Special-Forces-Agent, der um seine verschwundene Frau (Chan) trauert, rekrutiert, um den Creator zu jagen und zu töten. Der Creator, ein schwer fassbarer Architekt einer fortschrittlichen KI, entwickelte eine mysteriöse Waffe, die den Krieg zwar beenden kann, aber gleichzeitig auch die Menschheit komplett auslöschen würde. Joshua und sein Team bestehend aus Elite-Agenten, durchqueren die feindlichen Linien und dringen in das dunkle Herz des von der KI besetzten Territoriums... Nur um herauszufinden, dass die weltverändernde Waffe, die er zerstören soll, eine KI in Form eines kleinen Kindes ist.  
   
Kritiken
 
"Verwirrt in die Zukunft" von Martin Seng  Zeit
"Is The Creator the first (or last) in a new wave of sci-fi movies about AI?"  by Ben Child  The Guardian
"Freiheitskampf als Feinwerktechnik" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Mensch gegen Künstliche Intelligenz"  Von Simon Rayß  Tagesspiegel
"Wer hat Angst vor der KI?"  von Florian Schmid  nd
"Anti-amerikanisch ist er nicht"  Interview von Patrick Heidmann taz
"Halb SciFi-Action, halb (Anti-)Kriegsepos"  von Patrick Heidmann epd film
"Das Sci-Fi-Ereignis des Jahres!" Von Christoph Petersen filmstarts
"Die Dinger da unten haben mehr Herz als ihr!"  von Peter Osteried  golem
"Loch im Kopf, Loch im Herzen"  von Markus Fiedler  kino:zeit
"Audiovisuell herausragend"  von Hendrik Warnke  film-rezensionen.de
"Westlicher Imperialismus gegen östlichen Einklang"  von Anton Schroeder   critic.de
"Gareth Edwards’ Robot Uprising Is Made of Old Stereotypes and Recycled Parts"  By Peter Debruge  variety
"Fast, "relentlessly tense" new sci-fi that is "hard-edged and dark" By Nicholas Barber BBC
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Wochenendrebellen
         
  filmplakat  
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D 2023
Regie: Marc Rothemund
Darsteller/innen: Florian David Fitz, Cecilio Andresen, Aylin Tezel und Joachim Król
Drehbuch: Richard Kropf
Min.: 109
Fsk: 6
Verleih: LEONINE
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
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Inhalt    
   
Mirco (Florian David Fitz) ist beruflich bedingt nur an den Wochenenden zuhause, während seine Frau Fatime (Aylin Tezel) das fordernde Familienleben organisiert. Ihr zehnjähriger Sohn Jason (Cecilio Andresen) ist Autist und sein Alltag besteht aus täglichen Routinen und festen Regeln. Als der Familie Jasons Wechsel auf eine Förderschule nahegelegt wird, ist auch Mirco als Vater gefordert. Er schließt einen Pakt mit seinem Sohn: Jason verspricht, sich alle Mühe zu geben, sich in der Schule nicht mehr provozieren zu lassen, wenn Mirco ihm hilft, einen Lieblingsfußballverein zu finden. Allerdings will Jason sich erst für einen Verein entscheiden, wenn er alle 56 Mannschaften der ersten, zweiten und dritten Liga live in ihren jeweiligen Stadien gesehen hat. Dabei hat er sehr individuelle Kriterien – von Maskottchen, Nachhaltigkeit über Rituale der Spieler bis hin zu den Farben der Fußballschuhe. Auf ihren außergewöhnlichen Reisen durch Deutschland lassen Vater und Sohn die heimische Routine hinter sich und finden alles, was sie nie gesucht, aber definitiv gebraucht haben.  
   
Kritiken
 
"Autist sucht Fußballverein"  Von Marie-Luise Goldmann  Welt
"Intensiver Hauptdarsteller"  Christine Deggau, rbbKultur
"Viel mehr als nur ein autistischer Junge auf der Suche nach seinem Lieblingsfußballverein" Von Björn Becher spielfilm.de
"(Fast) aus dem wahren Leben"  von Katharina Zeckau  filmdienst
"Bewegendes Beziehungsdrama zwischen Vater und Sohn"  von Ulrich Sonnenschein   epd film
"Ein Film fürs Massenpublikum"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Wenn der Vater mit dem Sohne"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Dabei ist es ihm beeindruckend gelungen, Unterhaltung und Tiefgang zu verknüpfen"  von Kalle Somnitz  programmkino
"Ein sensibel und zugleich humorvoll umgesetzter Film"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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