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Neue Filme September 2023  




bild neue filme  
21.09. bis 27.09.2023
 
Die Einfachen Dinge  (Les Choses simples)
Millennium Mambo 
Music for Black Pigeons 
Naomi 
Oskar Fischinger - Musik für die Augen 
The Expendables 4
The Nun 2
Vergiss Meyn Nicht 
Weißt Du noch?  
Wild wie das Meer (La Passagère)


pfeil links vormonat September pfeil rechts nächster monat 07.09. | 14.09. | 21.09. | 28.09. 2023



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  blauer strich als zeichen für filmtitel Die Einfachen Dinge (Les Choses simples)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: F 2022
Regie: Éric Besnard
Darsteller/innen: Lambert Wilson, Grégory Gadebois, Marie Gillain
Drehbuch: Éric Besnard
Min.: 95
Fsk:  
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Keiner hat einen so vollen Terminkalender wie Vincent Delcourt (Lambert Wilson). Doch das nützt wenig, wenn das schicke Cabrio auf einer Landstraße plötzlich absäuft. Ehe er sich versieht, sitzt der Tech-Champion mitten im Gebirge fest. Gerettet wird Vincent von Pierre (Grégory Gadebois). Der wortkarge Eigenbrötler, der als Selbstversorger zurückgezogen auf einem Hof vor träumerischer Bergkulisse wohnt, gabelt Vincent mit seinem Motorrad auf und muss für die nächsten Stunden reichlich grummelig Gastgeber spielen. Die Gastfreundschaft ist schließlich heilig – sagte schon Homer. Während Pierre die Wortschwälle des Großstädters über sich ergehen lässt, schnuppert Vincent zum ersten Mal richtige Landluft – und die tut gut! Etwas zu gut vielleicht. Schon bald wird er mit der vielleicht wichtigsten aller Fragen konfrontiert: Ist er eigentlich glücklich? Mit Pierre hat Vincent den personifizierten Einklang mit der Natur vor Augen — und erleidet Panikattacken. Er sieht ein, dass er eine Pause braucht vom Hochleistungsleben – und er hat auch schon eine Idee, wo er sie verbringen möchte – und mit wem...  
   
Kritiken
 
"Es geht uns gut, eigentlich"  Von Cosima Lutz   Welt
"Liebenswert ironischen Zeitgeist-Buddy-Komödie mit vielen unerwarteten Wendungen"  Gaby Sikorski  programmkino
"Eine Entschleunigungs-Dramödie, der selbst eine Entschlackung guttun würde" Von Sidney Schering  filmstarts
"Ein Traum für alle Naturliebhabende"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Die französische Landschaften zeigen sich stets von ihrer besten Seite "  von Gerhard Midding epd film
"Zwei Männer und die Ruhe am Berg"  von Bianka Piringer   kino:zeit
"Die einfachen Dinge“ am Ende doch recht ernüchternd."  von Marius Nobach  filmdienst
"Die Komödie steckt mit seiner lebensbejahenden Aura und der positiven Botschaft an"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Die permanente Postkartenidylle der Bergwelt, der aufdringliche Soundtrack und das bemühte Happy-End machen vieles von dem zunichte, was die beiden Vollblutschauspieler Wilson und Gadebois aufgebaut haben. Schade! Carsten Beyer, rbbKultur
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Millennium Mambo (Qiānxī Mànbō/千禧曼波)
         
 

filmplakat

 
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: TAIWAN 2001
Regie: Hou Hsiao-Hsien
Darsteller/innen: Shu Qi, Tuan Chun-Hao, Jack Kao
Drehbuch: Chu T'ien-wen
Min.: 105
Fsk: 16
Verleih: Rapid Eye Movies/Real Fiction
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
Vicky arbeitet in einem Nachtclub. Mit ihrem Freund, dem aufbrausenden Hao-Hao, lebt sie schon länger zusammen, aber seine manische Eifersucht geht ihr zunehmend auf den Keks. Er überwacht sie ständig; jedes Mal, wenn sie von der Arbeit nach Hause kommt, überprüft er sogar ihren Geruch. Als sie es nicht mehr aushält, verlässt sie ihn und findet Unterschlupf bei dem Gangster Jack. Nach ein paar Tagen, während die Welt sich auf ein neues Jahrtausend zubewegt, muss sie sich entscheiden, ob sie wieder zurück zu Hao-Hao gehen soll oder einen Neuanfang mit Jack wagen soll.  
   
Kritiken
 
"Jugend ohne Erinnerung"  von Kai Hornburg  kino:zeit
"Eine Poesie des Verschleierns"  von Lucas Barwenczik  filmdienst
"Verschenkte Möglichkeiten in öder Clubkultur"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Zum Stimmungsbild einer jungen Generation lässt sich die Handlung schwerlich hochrechnen"  Gerhard Midding  epd film
     
   
Preise
 
Festival De Cannes: Technical Grand Prize - Golden Horse Film Festival: Golden Horse Award Best Cinematography, Best Sound Effects, Best Original Film Score - Chicago International Film Festival: Silver Hugo - Ghent International Film Festival: Best Director
   
     

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  Music for Black Pigeons
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm Musik
Land/Jahr: DK 2022
Regie: Andreas Koefoed, Jørgen Leth
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Andreas Koefoed,Jørgen Leth, Adam Nielsen
Min.: 92
Fsk:  
Verleih: Rise and Shine Cinema
Festival: Internationales Filmfestiva Venedig - Out of Competition
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Es sind kauzige Menschen ohne Attitüden, in der sozialen Interaktion mitunter ungelenk. Doch mit dem ersten Klang setzt eine bezaubernde Transformation ein. Traumwandlerisch greift alles ineinander. Selbstversunken finden die Musiker Harmonie und Sicherheit, schaffen eine gemeinsame Heimat jenseits aller Differenzen. Die Körper übertragen ihre Hingabe ins Sichtbare, leidenschaftlich und krampfartig zuckend. Wenn der letzte Ton verklungen ist, blickt man in ihre vor Glück strahlenden Gesichter. Über 14 Jahre begleitet der Film eine Gruppe von Jazzern, fragt nach ihren Emotionen beim gemeinsamen Musizieren. Tastend, stammelnd versuchen sie die Magie ihrer Kunst in Worte zu fassen, oft ist ihre Sprachlosigkeit Antwort genug. Was sie kaum verbalisieren können, macht der Film furios erlebbar. In scharf kadrierten Miniaturen erzeugt er die berauschende Atmosphäre des virtuosen Miteinander-Spielens und Zuhörens. Eine intensive Reise tief ins Herz des Jazz und in die Gefühlswelt eines ewig jungen Aufbruchs und Entdeckens in der Musik.  
   
Kritiken
 
"Porträt einer Nische"  Von Philipp Rhensius  kunst+film
"Jazzgitarrendämmerung"  Von Gregor Dotzauer  Tagesspiegel
"Das Ergebnis ist ein intimer Blick auf eine musikalische Szene und ihre Künstler, der sehr faszinierend ist"  Peter Osteried
"Ein Katalog unterschiedlichster Impressionen"  vonUlrich Kriest  filmdienst
"Jazz, Jazz, Jazz!"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Eine dokumentarische Betrachtung mit eindrücklichen Live-Jams und spannenden Einblicken in das Leben und die Arbeit von musikalischen Talenten"  von Andreas Köhnemann    spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Naomi (Kinjirareta tekunikku)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: JP 1966
Regie: Kan Mukai
Darsteller/innen: Shûsaku Mutô, Chikako Natsumi, Kaoru Miya
Drehbuch: Godai Toshio
Min.: 75
Fsk:  
Verleih: Rapid Eye Movies/Real Fiction
Festival:  
   
Links:  
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Nach einer Begegnung mit einer Prostituierten erinnert sich ein ehemaliger Boxchampion an sein früheres Leben.  
   
Kritiken
 
"Skizzenhaft inszenierter Film, der durch seine raue Erzwählweise und die experimentelle Optik fasziniert..." Björn Schneider
"Tieftraurige Täter"  von Lucas Barwenczik  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Oskar Fischinger - Musik für die Augen
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Harald Pulch
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Harald Pulch
Min.: 89
Fsk: 6
Verleih: jip film & verleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Oskar Fischinger - Musik für die Augen ist ein 90-minütiger Dokumentarfilm über sein Leben und sein legendäres und visionäres Werk. Seine Ehefrau Elfriede Fischinger war stets an seiner Seite und hat intensiv mit ihm zusammengearbeitet. Sie erzählt leidenschaftlich und offenherzig über ihn, die gemeinsame Zeit im Deutschland der Nazizeit, die Immigration in die USA und gibt spannende Einblicke in seine Werke und deren Entstehung.  
   
Kritiken
 
"Eine sehenswerte Einführung in Leben und Werk eines Filmpioniers und vor allem Visionärs" Michael Meyns programmkino
"Zigaretten laufen im Stop-Motion-Takt"  Von Eric Mandel,  kunst+film
"Das Glück der Quadrate & Kreise"  von Esther Buss  filmdienst
"Die Geschichte eines Wegbereiters"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Charmant und interessant"  von Jaschar Marktanner  film-rezensionen.de
"Eine sehens- und hörenswerte Würdigung, die an das Wirken eines großen Künstlers erinnert und uns in dessen Werk eintauchen lässt"  von Andreas Köhnemann    spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel The Expendables 4
         
  filmplakat  
Genre: Action
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Scott Waugh
Darsteller/innen: Jason Statham, 50 Cent, Megan Fox, Dolph Lundgren, Tony Jaa, Iko Uwais, Randy Couture, Andy Garcia & Sylvester Stallone
Drehbuch: Kurt Wimmer Tad Daggerhart Max Adams
Min.: 103
Fsk: 18
Verleih: LEONINE
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Ausgerüstet mit sämtlichen Waffen, die sie in die Finger bekommen können, und den Fähigkeiten sie auch zu benutzen, sind die Expendables DAS ultimative Verteidigungs-Team – sie werden gerufen, um die Welt zu retten, wenn alle anderen Optionen vom Tisch sind. Die Söldnertruppe um Barney Ross (Sylvester Stallone) tritt nun an für einen letzten großen Auftrag, bei dem Lee Christmas (Jason Statham) Verantwortung übernehmen muss. An seiner Seite: Jede Menge neuer Teammitglieder mit ausgefallenen Kampf-Stilen und Taktiken. Der Countdown läuft heiß…  
   
Kritiken
 
"Schuss in den Ofen"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Ein paar gelungene, hitzige und extrem harte Action-Momente reichen nicht"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Totgesagte müffeln länger"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Viel rotes Blut, noch mehr grüne Hintergründe" Von Björn Becher  filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel The Nun 2
         
  filmplakat  
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Michael Chaves
Darsteller/innen: Bonnie Aarons, Taissa Farmiga, Storm Reid
Drehbuch: Richard Naing, Ian B. Goldberg
Min.: 110
Fsk: 16
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Als im Jahr 1956 in Frankreich ein Priester ermordet wird und sich das Böse immer weiter ausbreitet, muss sich Schwester Irene erneut der Dämonen-Nonne Valak stellen  
   
Kritiken
 
"Charakterliche Tiefe oder persönliche Entwicklungen sucht man vergebens"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Effektiver Schrecken - sogar mit angedeutetem Anspruch" Von Gaby Sikorski   filmstarts
"Back in the Habit"  von von Rahel Schmitz  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Vergiss Meyn Nicht
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Fabiana Fragale, Kilian Kuhlendahl, Jens Mühlhoff mit Steffen Meyn, Alaska, Diam, Frodo, Lilie, Lola, Tuk, Wo
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Ira Sachs, Mauricio Zacharias
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: W-Film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
   
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Termine: 22.09. | Union Filmtheater | 20:00 Uhr | In Anwesenheit von Jens Mühlhoff
23.09. | Moviemento | 19:30 Uhr | In Anwesenheit von Regisseur Jens Mühlhoff
24.09. | ACUD Kino | 19:00 Uhr | In Anwesenheit von Regisseur Jens Mühlhoff
24.09. | fsk Kino | In Anwesenheit von Regisseur Jens Mühlhoff
       
 
   
Inhalt    
   
Wieso gefährden Menschen ihr Leben für politische Zwecke? Und wo trifft Utopie auf schmerzhafte Realität? Angetrieben von einer Faszination für Aktivismus und dem Glauben an eine bessere Gemeinschaft begibt sich der junge Filmstudent Steffen Meyn 2018 in den Hambacher Forst. Dort stellen sich Aktivist*innen der Abrodung des Waldes durch den Konzern RWE entgegen. Rasch findet er durch seine offene, herzliche Art Anschluss in ihren Baumhäusern. Er begleitet die Protestaktion als Journalist mit seiner 360° Kamera und filmt die Räumungsversuche der Polizei live aus den Wipfeln. Bis es zur Trägodie kommt: Er stürzt in die Tiefe und verstirbt noch vor Ort. Seine Freund*innen haben aus Steffens hinterlassenen Aufnahmen diesen Dokumentarfilm geschaffen, der eine eindrucksvolle Studie von Aktivismus ist, bei dem der Einsatz des eigenen Körpers als letztes Mittel erscheint.  
   
Kritiken
 
"Wenn Realismus schmerzhaft wird"  von Martin Seng  taz
"Tragödie im Hambacher Forst"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Die Freiheit in den Wäldern"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Weder Bildungsroman noch Heldenreise" von Patrick Holzapfel  filmdienst
"Teils ergreifende, aber immer interessante Dokumentation"  Gaby Sikorski  programmkino
"Aufwühlende, nachdenklich stimmenden Doku"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Waldtod"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Meyns Absturz selbst wird dabei als Klammer zu Anfang mit dem panischen direkten Danach und
gegen Ende mit dem direkten Davor aus seiner Helmkamera selbst eingefügt. von Silvia Hallensleben   epd film
     
   
Preise
 
Filmkunstfest MV, DE, Dokumentarfilmwettbewerb, Bester Dokumentarfilm, Preis für die beste Bildgestaltung für Steffen Meyn (posthum) - Internationales Filmfest Emden-Norderney, DE, Focus Future Award -
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Weißt Du noch?
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2023
Regie: Rainer Kaufmann
Darsteller/innen: Senta Berger, Günther Maria Halmer
Drehbuch: Martin Rauhaus
Min.: 94
Fsk: 6
Verleih: Majestic Filmverleih Paramount Pictures Germany GmbH
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Marianne und Günter, ein Ehepaar in ihren Siebzigern, haben gründlich vergessen, warum sie sich einmal ineinander verliebt haben. An ihrem Hochzeitstag wollen sie sich ihre Erinnerung mittels einer angeblichen „Wunderpille" gegen Vergesslichkeit zurückholen. Die Wirkung ist verblüffend, doch es gibt Nebenwirkungen: Denn schließlich gibt es im Lauf eines Lebens ja auch Dinge, die man lieber vergisst.  
   
Kritiken
 
"Das Elend der Existenz"  von Alexandra Wach  filmdienst
"Ein eingespieltes Paar in den besten Jahren"  von Maximilian Schröter  film-rezensionen.de
"Die Crux mit der "Wunderpille" Von Markus Tschiedert filmstarts
"Alt gewordenes Ehepaar auf eine Zeitreise zurück in die eigenen Erinnerungen"  von Anke Sterneborg  epd film
"Letztes Kapitel"  von Axel Timo Purr  artechock
"Szenen einer Langzeitehe"  von Joachim Kurz  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Wild wie das Meer (La Passagère)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2022
Regie: Héloïse Pelloquet
Darsteller/innen: Cécile de France, Grégoire Monsaingeon, Félix Lefebvre
Drehbuch: Rémi Brachet, Héloïse Pelloquet
Min.: 93
Fsk: 12
Verleih: Pallas/Neue Visionen
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Die lebenslustige Fischerin Chiara hat ihren sicheren Hafen gefunden: Gemeinsam mit ihrem Ehemann Antoine lebt sie auf einer Insel vor der schroffen französischen Atlantikküste. Sie sind ein eingespieltes Team, jeder Handgriff sitzt, ob auf hoher See oder zu Hause an Land. Als ihr neuer Lehrling Maxence seine Ausbildung beginnt, beobachtet Chiara den jungen Mann aus gutem Hause zuerst mit großer Skepsis. Doch Maxence nimmt die Arbeit ernst und Chiaras Skepsis weicht vorsichtiger Zuneigung. Als Chiaras Mann zum Festland aufbricht, um sich für die politischen Rechte der Fischer zu engagieren, merkt Chiara, dass sie sich immer stärker zu dem attraktiven, Jahrzehnte jüngeren Maxence hingezogen fühlt. Zwischen den beiden entbrennt eine leidenschaftliche Affäre. Chiara muss sich bald entscheiden, ob sie es wagt, die Sicherheit ihres bisherigen Lebens aufzugeben und noch einmal in unbekannte Gewässer aufzubrechen.  
   
Kritiken
 
"Überzeugendes Debüt"  Von Holger Heiland  kunst+film
"Eine Affäre zwingt zum Überdenken"  von Kira Taszman  filmdienst
"Garantiert keine Küchenpsychologie!" Von Thorsten Hanisch   filmstarts
"Eine filmische Affäre"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Aus einer kumpelhaften Neckerei entwickelt sich eine leidenschaftliche Affäre"  von Birgit Roschy   epd film
"Ein feministisches Manifest"  von Tatiana Moll artechock
"Auf dem Fischkutter"  von Nathanael Brohammer  kino:zeit
"Eine einnehmende Mischung aus Liebesfilm und Milieubetrachtung mit feinfühliger Figurenzeichnung
und toller Besetzung" von Andreas Köhnemann   spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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pfeil links vormonat September pfeil rechts nächster monat 07.09. | 14.09. | 21.09. | 28.09. 2023



 
   
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