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Neue Filme der Woche  
Neue Filme September 2024 
 
19.09. bis 25.09.
 
Bis hierhin und wie weiter?
Broke.Alone. A kinky love story
Das Geheimnis der Perlimps (Perlimps)
Der Schöne Sommer (La Bella Estate)
Die Fotografin (Lee)
Favoriten
Jenseits von Schuld
Rosalie
Samia
Speak No Evil
System Change – A Story of Growing Resistance
The Substance


pfeil links vormonat September pfeil rechts nächster monat 05.09. | 12.09. | 19.09. | 26.09. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel Bis hierhin und wie weiter?
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Felix Maria Bühler
Besetzung:  
Drehbuch: Felix Maria Bühler
Min.: 91
Fsk: 12
Verleih: W-film
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.bishierhinundwieweiter.de/
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Was löst es in jungen Menschen aus, wenn ein Hungerstreik nicht mehr ausreicht? Wenn die Menschen, deren Zukunft man zu retten versucht, nicht wirklich zuhören? Die 19-Jährige Lina, Mitglied der Letzten Generation, möchte durch zivilen Ungehorsam den Druck auf die Regierung in Zeiten der Klimakrise verstärken. Für ihre Mitstreiter*innen Taura, Guerrero, Charly und Fuchs geht diese Form des Protests nicht weit genug: Es müssen andere Wege her. Regisseur Felix Maria Bühler begleitet seine fünf Protagonist*innen ein ganzes Jahr hautnah bei ihren Aktionen. Er fängt dabei freundschaftliche, intime Momente ein, zeigt aber auch die Schwierigkeiten, mit denen sich die Aktivist*innen täglich konfrontiert sehen – von Ohnmachtsgefühlen, über heftigsten Beschimpfungen auf der Straße bis hin zur Strafverfolgung. Wie weit sind sie bereit zu gehen, wo liegen ihre Grenzen, um für ihre Ideale einzustehen?  
   
Rezensionen
 
"Das Bild auf der Leinwand sieht aus wie ein animiertes Schlachtengemälde"  von Silvia Hallensleben  epd film
"Eine bedrückte Stimmung begleitet zuweilen die filmischen Einblicke, die sich auch zu einer verdienten Würdigung dieses Protestmilieus summieren" von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Auf den Barrikaden"  von Peter Gutting  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Broke.Alone. A kinky love story
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2023
Regie: Anna Unterweger
Besetzung: Nora Islei, Julian Bloedorn, Pauline Afaja, Gedeon Burkhard, Tim Wilde, Caroline Beil, Guido Broscheit, Tobias Schenke, Luna Schweiger
Drehbuch: Frank Buckel, Michael Lütje, Hauke Schlichting
Min.: 95
Fsk: 16
Verleih: Filmwelt Verleihagentur
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Ausgerechnet als Kunststudentin Sarah (Nora Islei) zwei Wochen Quarantäne verordnet werden, erwischt sie ihren Freund Jonas (John Förster) in der gemeinsamen Wohnung beim Fremdvögeln und muss feststellen, dass er seit 6 Monaten die Miete nicht bezahlt hat: Er hat das Geld stattdessen für einen Online-Camgirl-Service ausgegeben. In der Hoffnung, innerhalb von zwei Wochen die enormen Mietschulden aus ihrer Wohnung heraus verdienen zu können und ohne die Hilfe ihres Psychologen-Vaters (Gedeon Burkhard) in Anspruch zu nehmen, versucht Sarah sich bei genau diesem Dienst – als das vermutlich außergewöhnlichste Camgirl. Liebevolle Unterstützung via Video-Calls erhält sie von ihrer besten Freundin Mila (Pauline Afaja) und dessen Bruder Tim (Julian Bloedorn), denn es sind teilweise sehr seltsame Wünsche und Gelüste, die ihre Kunden äußern ...  
   
Rezensionen
 
"Frisches, freches deutsches Kino, das mit einer grandiosen Sequenz beginnt"  von Peter Osteried  programmkino
"Eine erfrischend-freche Cam-Girl-Comedy!" Von Christoph Petersen filmstarts
"Now Watch Me"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Das Geheimnis der Perlimps (Perlimps)
         
  filmplakat  
Genre: Animation
Land/Jahr: BRAS 2022
Regie: Alê Abreu
Besetzung:  
Drehbuch: Alê Abreu
Min.: 75
Fsk:  
Verleih: Film Verleih Gruppe / 24 Bilder Film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Claé und Bruó arbeiten als Geheimagent:innen für zwei verfeindete Königreiche. Als sie beide für eine Mission in den verzauberten Wald geschickt werden, bemerken sie, dass dieser von schrecklichen Riesen bedroht wird. Inmitten des verwunschenen Dickichts zwischen verfallenen Ruinen und schwebenden Felswüsten sind sie gezwungen, ihre Konflikte hinter sich zu lassen. Denn nur gemeinsam können sie die Perlimps finden – geheimnisvolle Kreaturen, die einen Weg zum Frieden wissen.  
   
Rezensionen
 
 
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Der Schöne Sommer (La Bella Estate)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: IT 2023
Regie: Laura Luchetti
Besetzung: Adrien Dewitte, Alessandro Piavani, Andrea Bosca, Anna Bellato
Drehbuch: Laura Luchetti  Nach einem Roman von Cesare Pavese
Min.: 111
Fsk: 16
Verleih: Cinemien Deutschland - Pro-Fun Media
Festival: 77. Locarno Film Festival
   
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Inhalt    
   
Turin, 1938. Für Ginia, die gerade vom Land in die Stadt gezogen ist, scheint die Zukunft unendlich viele Möglichkeiten zu bieten. Wie alle Mädchen in ihrem Alter will sie sich verlieben und beginnt eine Beziehung mit einem jungen Maler, bis sie die wunderschöne Amelia (Deva Cassel) kennenlernt . Amelia führt Ginia in die Künstlerkreise der Turiner Bohème und die beiden kommen sich näher. Den Amelia ist anders als alle, die Ginia bisher kennenlernte. Sie ist aufreizend… sinnlich. Ein Abenteuer. Hin- und hergerissen zwischen Pflichtgefühl und der Entdeckung eines Begehrens, das sie verwirrt, wird Ginia von ihren Gefühlen für Amelia überwältigt. Während ihres „schönen Sommers“ gibt sie sich endlich ihren Gefühlen hin und findet den Mut, sie selbst zu sein.  
   
Rezensionen
 
"Ein Coming-of-Age-Film, der am Ende vor allem durch seine schöne Oberfläche überzeugt"  Michael Meyns programmkino
"Ein Drama in der Seelenwelt"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Der Film, der ohne einen klassischen Plot auskommt, erzählt seine Geschichte fast durchweg in Andeutungen" Raimund Gerz
"Lesbische Liebe im faschistischen Italien"  von Axel Schock  siegessäule
"Die Schneiderin und die Bohemienne"  von Bianka Piringer  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Fotografin (Lee)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Ellen Kuras
Besetzung: Kate Winslet, Alexander Skarsgård, Andrea Riseborough, Andy Samberg, Marion Cotillard, Josh O'Connor
Drehbuch: Liz Hannah, Marion Hume, John Collee
Min.: 116
Fsk: 12
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der Film erzählt ist die wahre Geschichte von Lee Miller, einer Frau, die ihrer Zeit weit voraus war. Mutig und entschlossen, trifft sie Entscheidungen nach ihren eigenen Vorstellungen. Als ehemaliges Fotomodell und Muse des Avantgarde-Fotografen Man Ray, ist Lee Miller es schließlich leid, das Fotosubjekt ihrer männlichen Kollegen zu sein und setzt fortan den Fokus auf ihre eigene Arbeit als Fotografin. Als der Krieg naht, ändert sich für sie über Nacht fast alles: Kurz vor dem Blitzkrieg folgt Lee Miller der Liebe ihres Lebens, dem Kunsthändler Roland Penrose (Alexander Skarsgård), in seine Heimatstadt London, wo sie schließlich einen Job als Fotografin für die britische Vogue bekommt. Frustriert von den Einschränkungen, denen sie sich als weibliche Fotografin ausgesetzt sieht, und müde von der Aussage, dass Frauen „ihre Pflicht tun“ sollen, während Männer definieren, was das bedeutet, drängt Miller die Chefredakteurin der britischen Vogue, Audrey Withers (Andrea Riseborough), die Erlaubnis zu beantragen, dass sie als Fotografin an die Front gehen darf. Aufgrund ihres Geschlechts wird Miller jedoch abgewiesen. Als sie im britischen System nicht weiterkommt, erhält Miller schließlich eine Kriegsakkreditierung aus den USA und macht sich auf den Weg nach Europa. Alleine.  
   
Rezensionen
 
"Sie will das Grauen dokumentieren"  von Jenni Zykla  taz
"Das Bild des Krieges"  Von Jürgen Kiontke  amnesty.de
"Befreiung von Rollenmustern"  von Esther Buss  filmdienst
"Kamera als Waffe"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de/
"Krieg und Zeug(inn)enschaft"  von Nathanael Brohammer  kino:zeit
"Ein angepasstes Biopic über eine unangepasste Ikone" Von Ulf Lepelmeier filmstarts
     
   
Preise
 
Filmfest München: CineMerit Award
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Favoriten
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: A 2024
Regie: Ruth Beckermann
Besetzung:  
Drehbuch: Ruth Beckermann, Elisabeth Menasse
Min.: 105
Fsk: 12
Verleih: Grandfilm
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Encounters
   
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Inhalt    
   
Über drei Jahre begleitet die Filmemacherin Ruth Beckermann eine Klasse im Alter von sieben bis zehn Jahren und ihre engagierte Lehrerin in einer großen Schule im Wiener Bezirk Favoriten. Der Film nimmt uns mit in den Unterricht und lässt uns die täglichen Abenteuer, Kämpfe, Niederlagen und Erfolge der Kinder ganz nah miterleben. Der Stadtteil Favoriten war einst ein Arbeiterbezirk, heute spricht ein Großteil der Kinder an den dortigen Grundschulen nicht Deutsch als Erstsprache. Mit großer Sensibilität begleitet der Film die Kinder, während ihre Lehrerin ihnen dabei hilft, einen Platz in einer Welt zu finden, in der sie sich oft nicht zugehörig fühlen. Indem wir die „Favoriten“ kennen lernen, erleben wir mit ihnen eine bewegte Zeit, die ihre Zukunft entscheidend prägen wird.  
   
Rezensionen
 
"Frau Idiskut und ihre Klasse"  von Matthias Dell Zeit
"Empathisch und doch mit interessierter Diskretion"   von Jens Balkenborg  epd film
"Culture Clash im Klassenzimmer"  von Katrin Doerksen  kino:zeit
"Eine nüchterne und dabei doch empathische Studie, die nicht verklärt und idealisiert"  von Michael Meyns programmkino
"Zwei Stunden pure Menschlichkeit"  Von Jochen Werner filmstarts
     
   
Preise
 
Berlinale: Friedensfilmpreis
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Jenseits von Schuld
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2024
Regie: Katharina Köster, Katrin Nemec.
Besetzung:  
Drehbuch: Katharina Köster, Katrin Nemec.
Min.: 101
Fsk: 12
Verleih: Real Fiction Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der Film erzählt die Geschichte von Ulla und Didi, die sich bemüht haben, ihren Sohn mit Liebe und Vernunft zu erziehen. Nichts in ihrem Leben deutete darauf hin, dass ihr Sohn eines Tages zu einem Mörder werden würde. Von einem auf den anderen Tag ist die Schuld ihres Sohnes über Ulla und Didi hereingebrochen und seitdem ist ihr Leben unweigerlich mit diesen Taten verknüpft. Auch nach Jahren rotieren noch immer Fragen im Kopf, weil keine Antwort Antwort genug ist, um Ruhe zu finden. Und auch von außen werden sie erinnert: Es gibt wieder einen neuen Prozess, wieder ist alles in den Nachrichten und Zeitungen, ganze TV-Serien werden über ihren Sohn gemacht. Zudem ist der Umgang mit dem Sohn nicht einfach – sie haben sich entschieden, ihn nicht fallen zu lassen. Aber können sie ihm vertrauen? Ulla und Didi haben gelernt, ihren Alltag in diesem extremen Spannungsfeld zu bestreiten. Und sie lernen es immer wieder aufs Neue. Vielleicht lernen sie es auch nie wirklich. Aber sie stellen sich und gehen an ihre Grenzen, menschlich, als Eltern und als Paar.  
   
Rezensionen
 
"Wie weiterleben, wenn der Sohn ein Serienmörder ist?"  von Maxi Braun  epd film
"Vom Unglück, die Eltern zu sein"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Schatten der Vergangenheit"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/ 
"Wie sich Eltern eines Mörders fühlen versuchen Katharina Köster und Katrin Nemec
„Jenseits von Schuld“ zu beschreiben"  von Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
DOKfest München: kinokino Publikumpreis
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Rosalie
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2023
Regie: Stéphanie Di Giusto
Besetzung: Nadia Tereszkiewicz, Benoît Magimel, Gustave Kervern, Benjamin Biolay
Drehbuch: Stéphanie Di Giusto, Sandrine Le Coustumer, Jacques Fieschi
Min.: 115
Fsk: 12
Verleih: X Verleih AG / Warner Bros. Entertainment
Festival: Festival De Cannes - Un Certain Regard
   
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Inhalt    
   
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts: Rosalie (Nadia Tereszkiewicz) ist jung, schön, liebenswürdig. Doch seit ihrer Kindheit hütet sie ein besonderes Geheimnis: Rosalie wurde mit behaartem Gesicht und Körper geboren. Um nicht aufzufallen und die Chance auf eine Ehe zu wahren, ist sie gezwungen, sich regelmäßig zu rasieren. Ihr zukünftiger Ehemann Abel (Benoît Magimel), ein gutmütiger, verschuldeter Wirtshausbesitzer, der sie nur auf Grund ihrer Mitgift heiratet, ahnt von ihrem Geheimnis nichts. Doch Rosalies Andersartigkeit lässt sich in der Ehe nicht verstecken. Und auch die Schulden kommen schnell wieder. Da hat Rosalie eine Geschäftsidee: Indem sie sich ihren Bart wachsen lässt, will sie sich endlich von den gesellschaftlichen Zwängen befreien und aus ihrer Andersartigkeit und der Neugier der Menschen Profit schlagen, um so das Wirtshaus zu retten. Sie möchte sich nicht länger verstecken, sondern als die Frau akzeptiert werden, die sie wirklich ist.  
   
Rezensionen
 
"Intriguing empowerment tale of a 19th century celebrity ‘bearded lady" By Phil Hoad  The Guardian
"Nadia Tereszkiewicz verkörpert diese Frau mit einer Mischung aus Stolz und Zerbrechlichkeit,
Naivität und Kampfgeist"  von Thomas Abeltshauser   epd film
"Du bist schön, Rosalie!"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Samia
         
  filmplakat  
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: IT/D/BEL/S 2024
Regie: Yasemin Şamdereli
Besetzung: Ilham Mohamed Osman, Waris Dirie, Fatah Ghedi, Fathia Mohamed Absie, Riyan Roble, Zakaria Mohammed
Drehbuch: Yasemin Şamdereli, Nesrin Şamdereli
Min.: 102
Fsk: 12
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Jeden Morgen läuft Samia auf dem Schulweg mit ihrem besten Freund um die Wette – und immer gewinnt sie. Die Neunjährige will unbedingt am jährlichen Stadtlauf von Mogadischu teilnehmen. Doch während ihr Vater sie unterstützt und im Falle eines Sieges echte Turnschuhe verspricht, hält ihre Mutter sie zurück. Frauen ist es untersagt, Sport zu treiben, und die Gefahr, einer Patrouille in die Arme zu laufen, groß. Aber Samia lässt sich nicht aufhalten. Nachts trainiert sie heimlich weiter und läuft beim Stadtlauf vor allen Erwachsenen als Erste ins Ziel. Plötzlich scheint alles möglich und die Sterne zum Greifen nah: Eines Tages will Samia als schnellste Frau Somalias an den Olympischen Spielen teilnehmen.  
   
Rezensionen
 
"Träume sind alles, was wir haben"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Eine Geschichte, die es verdient erzählt zu werden"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de/ 
"Die Läuferin aus Mogadischu"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Die reale Geschichte von Samia Yusuf Omar dürfte hingegen noch stärker
von Perspektivlosigkeit geprägt gewesen sein"  von Jannek Suhr  epd film
"Laufen bedeutet, sich lebendig, frei und selbstbestimmt zu fühlen"  Von Ulf Lepelmeier filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Speak No Evil
         
  filmplakat  
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2024
Regie: James Watkins
Besetzung: James McAvoy, Mackenzie Davis, Aisling Franciosi, Alix West Lefler
Drehbuch: James Watkins (basierend auf dem Drehbuch von Christian Tafdrup und Mads Tafdrup zu Speak No Evil von 2022)
Min.: 110
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Eine amerikanische Familie möchte ein erholsames Wochenende im Landhaus ihrer britischen Freunde verbringen, die sie kurz zuvor im Urlaub kennengelernt hat. Doch was als traumhafter Kurztrip geplant war, gerät schon bald in Schieflage und wird zu einem verstörenden Albtraum.  
   
Rezensionen
 
"Ein Schlag ins Gesicht westlicher Werte"  Von Marie-Luise Goldmann  Welt
"Ein Remake nach zwei Jahren?"  von Yannick Vollweiler  ilm-rezensionen.de/
"Slow Burn Horror  von Sofia Glasl  filmdienst
"Von einem der auszog, den verstörendsten Film aller Zeiten zu drehen" Von Lutz Granert filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel System Change – A Story of Growing Resistance
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Dr. Klaus Sparwasser
Besetzung:  
Drehbuch: Dr. Klaus Sparwasser
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Southern Cross / barnsteiner-film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Zweitausend Polizisten gegen zweihundert Baumbesetzer in einem uralten Wald mitten in Deutschland, der einer Autobahn weichen soll. Seit vierzig Jahren dauert das Ringen gegen den Bau dieser Autobahn auf politischer und rechtlicher Ebene an, doch jetzt hat der Staat im Auftrag der Bundesregierung entschieden, ihn durchzusetzen – gegen jeden Widerstand. Das Drama um die Räumung des Dannenröder Waldes bildet den roten Faden eines Films über die enttäuschten Hoffnungen der jungen Generation auf eine bessere Zukunft. Er dreht sich um ihre wachsende Wut, die Ignoranz der Politik angesichts der größten Krise, die jemals über die Menschheit hereingebrochen ist, und die scheinbar unzerstörbare Macht von Kapitalinteressen über die angeblichen Absichten, eine nachhaltige Zukunft aufzubauen. Doch der Widerstand geht weiter, gegen Naturzerstörung, eine fossile Industrie und die weitere Ausbeutung dieser Welt.  
   
Rezensionen
 
"Authentischer, aufmerksam umgesetzter und genau beobachteter Film"   von jörn Schneider  spielfilm
"Klug, analytisch und gut aufbereitet"  von Doris Kuhn  filmdienst
"Wald statt Asphalt"  von Niklas Michels  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Substance
         
  filmplakat  
Genre: Horror
Land/Jahr: UK/USA/F 2024
Regie: Coralie Fargeat
Besetzung: Demi Moore, Margaret Qualley, Dennis Quaid
Drehbuch: Coralie Fargeat
Min.: 140
Fsk: 16
Verleih: mubi
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
Demi Moore spielt den ehemaligen Hollywood-Star Elisabeth Sparkle, nun dazu verdammt, eine Workout-Show zu moderieren. Einschaltquoten sind alles, und als der schmierige TV-Manager Harvey (Dennis Quaid) beschließt, dass neues Blut - oder Frischfleisch - benötigt wird, wendet sich Elisabeth einem mysteriösen medizinischen Verfahren zu, das die Substanz beinhaltet. Bald gibt es eine junge und schöne Version von Elisabeth namens Sue (Qualley). Alles, was für die Koexistenz der beiden nötig ist, ist die sorgfältige Aufrechterhaltung einer Balance - die Zeit muss gleichmäßig zwischen beiden Körpern aufgeteilt werden: Elisabeth bekommt eine Woche, dann bekommt Sue eine. Doch wenn dieses Gleichgewicht gestört wird, sind die Folgen gravierend und unumkehrbar.  
   
Rezensionen
 
"Jenseits der Schönheit"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Eine Frau zu sein, ist Körper-Horror? Ja, es ist wirklich so!“  Interview von Marie-Luise Goldmann  Welt
"New French Extremity statt Cronenberg"  von Martin Gobbin  critic.de
"Der Horrorfilm des Jahres macht unfassbar viel Spaß!" Von Christoph Petersen filmstarts
"Im Fight gegen sich selbst"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Butige Bodyhorror-Satire über den Sexismus und Jugendwahn der Unterhaltungsbranche"  Thomas Abeltshauser epd film
     
   
Preise
 
Cannes Film Festival: Best Screenplay Coralie Fargeat
   
     


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pfeil links vormonat September pfeil rechts nächster monat 05.09. | 12.09. | 19.09. | 26.09. 2024



 
   
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