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Neue Filme der Woche  
Neue Filme Februar 2024 
 
22.02. bis 27.02.
 
And the King said, what a fantastic machine
Good Boy
Kraft der Utopie - Leben mit Corbusier in Chandigarh
Lisa Frankenstein
Spuk unterm Riesenrad


pfeil links vormonat Februar pfeil rechts nächster monat 01.02. | 08.02. | 15.02. | 22.02. | 28.02. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel And the King said, what a fantastic machine
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: S/DK 2023
Regie: Axel Danielson, Maximilien Van Aertryck
Besetzung:  
Drehbuch: Axel Danielson, Maximilien Van Aertryck
Min.: 88
Fsk: 12
Verleih: Kinostar Filmverleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation 14plus
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Zwischen den ersten Fotografien und den 45 Milliarden Fotoapparaten unserer Zeit liegen gerade mal 200 Jahre. In einer Welt, in der Bilder – zu „Content“ geworden – unser Leben bestimmen, ist das eine echte Revolution. Danielson und Van Aertryck bieten eine rasante Reise durch die spannende Geschichte des jüngsten Hypes der Menschheit.  
   
Rezensionen
 
"Das Bild zwischen Wahrheit und Lüge"  von Martin Gobbin  critic.de
"Du sollst dir kein Bildnis machen"  von Viktoria Oppenhoff  artechock
"90 Minuten Scrollen"  von Lucas Barwenczik  filmdienst
"Faszinierender Kunstgeschichte-Unterricht"  von Michael Gasch  film-rezensionen.de
"Bewegte Bilder überall"  von Rochus Wolff  kino:zeit
"Um die Fülle der Einzelaspekte nicht ausufern zu lassen, verengen Danielson und Van Aertryck den Fokus" Manfred Riepe  epd
"And the King said what a Fantastic Machine“ erweitern sie den Blick nun auf das ganz große Ganze, das natürlich viel zu groß, komplex und widersprüchlich ist, um in einem 85 Minuten kurzen Film ergründet zu werden"  Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
Berlinale: AG Kino Gilde Award - Cinema Vision 14plus - Seattle International Film Festival: Youth Jury Prize for Best Futurewave Feature - Sundance Film Festival: World Cinema Documentary Special Jury Award Creative Vision
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Good Boy
         
  filmplakat  
Genre: Drama Horror
Land/Jahr: NOR 2022
Regie: Viljar Bøe
Besetzung: Gard Løkke, Katrine Lovise Øpstad Fredriksen, Amalie Willoch Njaastad
Drehbuch: Viljar Bøe
Min.: 80
Fsk: 16
Verleih: 24 Bilder
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Bei einem Tinder-Date lernt Sigrid den attraktiven und zurückhaltenden Christian kennen. Zwischen den beiden funkt es sofort, und schon am ersten Abend geht Sigrid mit zu Christian nachhause. Der wohnt in einer luxuriösen Villa zusammen mit seinem "Hund" Frank – nur dass Frank alles andere als ein gewöhnlicher Hund ist. Tatsächlich handelt es sich um einen erwachsenen Mann in einem Hundekostüm, der in Christians Haushalt wie ein echter Vierbeiner lebt. Sigrid ist zutiefst schockiert und verwirrt, doch als sie erfährt, dass Christian der alleinige Erbe eines Multimillionärs ist, wirft sie ihre Bedenken wieder über Bord. Während eines gemeinsamen Wochenendes in Christians abgelegenem Ferienhaus im Wald versucht Sigrid mehr über Franks merkwürdige Situation zu erfahren. Doch bereits am ersten Abend beginnen die Ereignisse eine beängstigende Wendung zu nehmen...  
   
Rezensionen
 
"Nach der Hälfte auf den Hund gekommen"  von Dobrila Kontić  kino:zeit
"Bizarrer, minimalistischer Indie-Horrorfilm"   von Björn Schneider  spielfilm.de
"Kostengünstig, schlicht und höchst effektiv"  von Alexandra Seitz   epd film
"Natürlich erfordert der Film aber eine willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit"  Peter Osteried  programmkino
"Eine banale Obskurität"  von Karsten Munt  filmdienst
"Der missverstandene Reiche"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de/
"Hundehaltung der etwas anderen Art" Von Thorsten Hanisch filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Kraft der Utopie - Leben mit Corbusier in Chandigarh
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: CH 2023
Regie: Karin Bucher, Thomas Karrer
Besetzung:  
Drehbuch: Karin Bucher, Thomas Karrer
Min.: 84
Fsk:  
Verleih: RFF Real Fiction Filmverleih
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.kraftderutopie.ch/
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Inhalt    
   
Kurz nach der Teilung Indiens und der Befreiung aus der Kolonialherrschaft Englands soll am Fusse des Himalayas aus dem Nichts eine neue Hauptstadt für den Punjab gebaut werden. Die alte Hauptstadt Lahore war Pakistan zugeteilt worden. Die Planstadt Chandigarh steht für die neue Demokratie, den Fortschritt und den Glauben an die Zukunft. Engagiert wurden Architekten aus dem Westen. Zuerst Albert Mayer, dann der schweizerisch-französische Architekt Le Corbusier. Absichten, Visionen und Utopien kamen zusammen. Für Le Corbusier bot Chandigarh die einmalige Gelegenheit, sein Lebenswerk zu vollenden und seine städtebaulichen Ideen umzusetzen. Seine Vision war die einer modernen, humanen und gerechten Stadt, nach dem «Mass des Menschen» erbaut, die ein kulturelles Leben und ein harmonisches Zusammenspiel von Mensch und Natur ermöglichte. .  
   
Rezensionen
 
"Auf den Spuren der Vergangenheit"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Ein Labor fürs Zusammenleben"  von Alexandra Wach  filmdienst
"Eine künstliche Stadt in Indien"  von Reinhard Kleber  kino:zeit
"Doch Karrer und Bucher interessiert Architektur sensu strictu offenbar wenig"  Von Renée-Maria Richter kunst+film
"Der Film zeigt auf, wie eine Utopie über einen langen Zeitraum erfolgreich aufrechterhalten werden kann" von Falk Straub
"Eine neue Hauptstadt musste also her, ein Verwaltungszentrum, das aus dem Boden gestampft wurde" Michael Meyns
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Lisa Frankenstein
         
  filmplakat  
Genre: Horror Komödie
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Zelda Williams
Besetzung: Kathryn Newton, Cole Sprouse, Liza Soberano, Henry Eikenberry, Joe Chrest, Carla Gugino
Drehbuch: Diablo Cody,
Min.: 101
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Eine schaurig-schräge Liebesgeschichte, wie sie nur Diablo Cody (Juno) schreiben kann! Im Jahr 1989 erweckt High-School-Außenseiterin Lisa (Kathryn Newton) versehentlich eine viktorianische Leiche zum Leben und verknallt sich Hals über Kopf in den hinreißenden Dahingeschiedenen (Cole Sprouse). Gemeinsam gehen die beiden auf eine fürchterlich romantische Reise, um das große Liebesglück zu finden – und idealerweise ein, zwei fehlende Körperteile.  
   
Rezensionen
 
"Ein lebender Toter im Kleiderschrank"  von Karsten Munt  filmdienst
"Wenn Tote uns durchs Leben helfen"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Horror-Comedy im Retro-Stil"  von Rahel Schmitz  kino:zeit
"Eine Leiche zum Kuscheln" Von Sidney Schering filmstarts
"Ein runder Film ist das nicht, aber je nach Laune und vor allem popkulturellem Wissen
  doch ein sehr vergnüglicher"  von Michael Meyns   programmkino
"Leider fehlt es der Horror-Romcom nach einem Drehbuch von Diablo Cody dann doch an Witz"  Alexandra Seitz epd film
"Diablo Cody Scripts a Faux Outrageous Undead Teenage Horror Comedy That Never Finds Its Joke"  Owen Gleiberman variety
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Spuk unterm Riesenrad
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2023
Regie: Thomas Stuber
Besetzung: Peter Kurth, Anna Schudt, Moritz Führmann, David Bennent, Lina Wendel, Katja Preuß, Sophie Lutz, Elisabeth Bellé, Lale Andrä, Noèl Gabriel Kipp
Drehbuch: Die Köbris – basierend auf der gleichnamigen Kinderserie von Günter Meyer und C.U. Wiesner
Min.: 90
Fsk: 6
Verleih: farbfilm verleih
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
TAMMI (Elisabeth Bellé) ist genervt. Statt nach Formentera, von wo sie ihren Followern schon traumhafte Fotos versprochen hat, muss sie mit Mutter SIMONE (Sophie Lutz) zur Beerdigung des ihr völlig fremden Opas JACKEL (Peter Kurth) irgendwo in die Pampa, inklusive Kennenlernen von Tante BRITTA (Katja Preuß) und deren Kindern. In dem total uncoolen Freizeitpark gibt es nicht mal Handy-Empfang und mit Cousin UMBO (Noèl Gabriel Kipp) nebst Cousine KEKS (Lale Andrä) kann sie wenig bis nichts anfangen. Doch dann erwachen bei einem Gewitter drei abgehalfterte Geisterbahnfiguren zum Leben: HEXE (Anna Schudt), RIESE (Moritz Führmann) und RUMPELSTILZCHEN (David Bennent). Hervorragende Verbündete für ein ordentliches Chaos, glaubt Tammi, um endlich aus dieser Einöde zu entkommen. Nur leider hat sie die Rechnung ohne die Familie und den Eigensinn der Geister gemacht. Plötzlich wollen alle den Freizeitpark übernehmen…  
   
Rezensionen
 
"Hexe, Riese, Rumpelstilzchen"  von Ulrich Seidler  Berliner Zeitung
"(Wieder) zum Leben erweckt"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Scherze ohne Ziel"  von Rochus Wolff  filmdienst
"Pfiffiger Familienspaß mit Geist(ern)" Von Gaby Sikorski filmstarts
"Update des gleichnamigen DDR-Kinderfilmklassikers"  von Frank Arnold  epd film
"Slapstick-Feuerwerk auf einem abgetakelten Rummelplatz"  von Reinhard Kleber  artechock
"Die Jungdarsteller sind überzeugend und gehen in ihren Rollen auf, Humor ist vorhanden,
stimmungsvolle Szenen auch"  von eter Osteried  programmkino
 
     
   
Preise
 
 
   
     

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pfeil links vormonat Februar pfeil rechts nächster monat 01.02. | 08.02. | 15.02. | 22.02. | 28.02. 2024


 
   
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