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Neue Filme der Woche  
Neue Filme August 2024 
 
15.08. bis 21.08.
 
Alien: Romulus
Das Karl Valentin Kurzfilmprogramm
Die Wilden Mäuse (Pattie et la Colère de Poseidon)
Didi
Gagarin - Einmal schwerelos und zurück
Goodbye Julia

Nur noch ein einziges Mal - It ends with us (It ends with us)

The Feeling That the Time for Doing Something Has Passed


pfeil links vormonat August pfeil rechts nächster monat 01.08. | 08.08. | 15.08. | 22.08. | 29.08. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel Alien: Romulus
         
   
Genre: Horror Sci Fi
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Fede Álvarez
Besetzung: Cailee Spaeny, David Jonsson, Archie Renaux, Isabela Merced, Spike Fearn
Drehbuch: Rodo Sayagues, Fede Alvarez
Min.: 119
Fsk: 16
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Während eine Gruppe junger Weltraumkolonisatoren in den Tiefen des Weltalls eine verlassene Raumstation ausräumt, trifft sie auf die furchterregendste Lebensform des Universums.  
   
Rezensionen
 
"Nostalgischer Horror"  von Martin Seng taz
"Der Horror ist zurück"  von Jörg Wimalasena  Welt
"Vorsicht, Glibber!"  von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Das Karl Valentin Kurzfilmprogramm
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: F 2024
Regie: Div
Besetzung: Karl Valentin, Liesl Karlstadt, Josef Eichheim, Elisabeth Paperlitz
Drehbuch: Div
Min.: 115
Fsk:  
Verleih: Der Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Valentin und Karlstadt in bester Qualität: bis heute werden die Filme von Karl Valentin und Liesl Karlstadt oftmals in technisch unzulänglichen Versionen gezeigt. Denn die Negative sind meist vernichtet, der Großteil der Vorführkopien verschwunden, nahezu eine Viertel des Gesamtwerkes gilt heute als verschollen. Schon 1929 wurde per Zeitungsinserat nach Valentins Stummfilmen gesucht. Für dieses Kurzfilmprogramm wurden sämtliche Kurztonfilme vom jeweils besten verfügbaren Material komplett neu digitalisiert. Im Photoatelier: 1932, 27 Min - Orchesterprobe: 1933, 22 Min - Im Schallplattenladen: 1933/34, 22 Min. - Der Firmling: 1934, 23 Min. - Die Erbschaft: 1936, 21 Min.  
   
Rezensionen
 
 
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Wilden Mäuse (Pattie et la Colère de Poseidon)
         
   
Genre: Animation
Land/Jahr: F 2024
Regie: David Alaux
Besetzung:  
Drehbuch: David Alaux, Eric Tosti
Min.: 95
Fsk:  
Verleih: Plaion Pictures / Studiocanal
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Die kleine Maus Pattie träumt vom großen Abenteuer – ganz im Gegenteil zu ihrem besten Freund, dem gemütlichen (und vegetarisch lebenden) Kater Sam, der am liebsten immer brav in ihrer Heimat, der griechischen Stadt Jorgos, bleiben will. Als dort eine Statue zu Ehren des Göttervaters Zeus enthüllt wird, zieht dies den Zorn des Meeresgottes Poseidon auf sich. Er stiehlt das goldene Vlies, welches der Stadt Wohlstand und Frieden garantiert, und gibt den Bewohnern eine Woche Zeit, auch ihm eine Statue zu erschaffen – gekrönt von einem prächtigen, edelsteinbesetzten Dreizack. Ausgerechnet der klapprige alte Held Jason soll den sagenhaften Saphir finden, der den Dreizack schmücken soll. Da sieht Pattie ihre Chance auf Abenteuer gekommen und schleicht sich auf Jasons Schiff – in eher unfreiwilliger Begleitung ihres Freundes Sam.  
   
Rezensionen
 
"Originelle Geschichten aus bekannten Universen"  von Reinhard Kleber  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Didi (弟弟)
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: F 2024
Regie: Sean Wang
Besetzung: Izaac Wang, Joan Chen, Shirley Chen, Chang Li Hua, Raul Dial
Drehbuch: Sean Wang
Min.: 93
Fsk:  
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:   Sundance Film Festivals 2024
   
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Inhalt    
   
Dass es ganz schön nervenaufreibend sein kann, kein Kind mehr zu sein, erlebt der 13-jährige Chris Wang, genannt Dìdi (弟弟 – das Wort bedeutet in Mandarin so viel wie „kleiner Bruder“ und wird von chinesischen Eltern auch als Koseform für ihre jüngeren Söhne verwendet), im Sommer 2008 am eigenen Leib. In seiner Heimatstadt Fremont in der kalifornischen Bay Area ist der letzte Monat vor Beginn der Highschool angebrochen. Wie so viele Kids in seinem Alter versucht auch Chris, sich im Wirrwarr von Freundschaften, Schwärmereien, Online-Chats und Hormonstürmen zurechtzufinden. Seine Familie ist ihm dabei allerdings keine große Hilfe. Das Verhältnis zu seiner Mutter Chungsing (Joan Chen, Das Geheimnis von Twin Peaks) ist angespannt, sein Vater ständig auf Geschäftsreisen unterwegs. Vivian (Shirley Chen, Wake Up), Chris’ altkluge ältere Schwester, ist voll und ganz damit beschäftigt, sich aufs College vorzubereiten.

Und dann ist da noch die streitbare Großmutter Nai Nai (gespielt von Chang Li Hua, der echten Großmutter des Regisseurs Sean Wang), die mit Chungsing im Dauerclinch liegt. Dass Chris aufgrund seiner taiwanesischen Abstammung mit einem aufkeimenden Gefühl der Andersartigkeit zu kämpfen hat, macht sein Leben auch nicht einfacher. Also beschließt der Teenager, sich mit Dingen zu beschäftigen, die ihm seine Familie nicht beibringen kann: Wie man skatet, wie man flirtet – und wie man seine Mutter lieben lernt.
 
   
Rezensionen
 
"Die schwere Zeit zwischen Zahnspange und erstem Kuss" von Von Peter Zander  Berliner morgenpoat
"Eigentlich ziemlich cute"  von Katharina Granzin  taz
"A tender, specific rendering of adolescence on the early internet"  By Adrian Horton  The Guardian
"Atmosphäre wird bei all dem größer geschrieben als Plot"    Patrick Heidmann   epd film
"Die beste Zeit des Lebens"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Debut Recalls Being the Kid Brother in an Immigrant Household"  By Peter Debruge  variety
"AOL Instant Messenger, Skaten und der ganz normale Teenagerwahnsinn" Von Ulf Lepelmeier filmstarts
     
   
Preise
 
Sundance Film Festival: Audience Award U.S. Dramatic, Special Jury Award Ensemble Izaac Wang
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Gagarin - Einmal schwerelos und zurück (Gagarine)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2021
Regie: Fanny Liatard, Jérémy Trouilh
Besetzung: Alseni Bathily, Denis Lavant, Farida Rahouadj, Finnegan Oldfield, Jamil McCraven, Lyna Khoudri
Drehbuch: Fanny Liatard, Jérémy Trouilh
Min.: 98
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival: Festival De Cannes - First Features
   
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Inhalt    
   
Yuri hat sein gesamtes Leben in der Cité Gagarine verbracht, einem Hochhauskomplex aus den 1960ern im Randbezirk von Paris. Wie der Namensgeber der Sozialsiedlung träumt Yuri davon, eines Tages ins All abzuheben und der Tristesse zu entfliehen. Doch als Pläne bekannt werden, das Viertel abzureißen, schließt er sich dem Widerstand an. Gemeinsam mit seinem Freund Houssam und seiner Nachbarin Diana macht er sich daran, Gagarine zu retten – und verwandelt seine Wohnung in eine Raumstation.  
     
Rezensionen
 
"Die letzten Tage der Cité Gagarine"  von Fabian Tietke  taz
"Magie, gezaubert aus wertlosem Abfall"  von Anke Sterneborg, radio3 
"Raumstation von Daniel Düsentrieb"  Von Renée-Maria Richter,  kunst+film
"Gagarin“ fasziniert durch seine Bildsprache und kreative inszenatorische Ideen"  Björn Schneider  programmkino
"Die Utopie lebt weiter"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Zauber zwischen Alltag und Aufbruch"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Liebevoll, mit einer an Michel Gondry erinnernden Verspieltheit und gut dosiertem magischen Realismus kreiert der Film so einen märchenhaften Mikrokosmos, wie er nur im Kino zu existieren vermag."  von Maxi Braun   epd film
     
   
Preise
 
Lumières Awards 2022: Preis als Bester Erstlingsfilm (Fanny Liatard et Jérémy Trouilh)
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Goodbye Julia  ( وداعا جوليا )
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: BEL/F 2023
Regie: Mohamed Kordofani
Besetzung: Eiman Yousif, Siran Riak, Nazar Goma, Ger Duany
Drehbuch: Mohamed Kordofani
Min.: 120
Fsk:  
Verleih: trigon-film / Cinemalovers e.V.
Festival: Festival De Cannes - Un Certain Regard
   
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Inhalt    
   
Nachdem Mona einen Mord vertuscht hat und von Schuldgefühlen geplagt wird – eine pensionierte nordsudanesische Sängerin in einer angespannten Ehe –, versucht sie Wiedergutmachung zu leisten, indem sie die südsudanesische Witwe des Verstorbenen, Julia, und ihren Sohn Daniel bei sich zu Hause aufnimmt. Da sie Julia ihre Verfehlungen nicht gestehen kann, beschließt Mona, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und sich an einen neuen Status quo anzupassen. Sie ist sich nicht bewusst, dass die Unruhen des Landes ihren Weg in ihr Zuhause finden und sie mit ihren Sünden konfrontiert werden könnten.  
   
Rezensionen
 
"Bürgerkrieg der Gefühle im wilden Sudan"  Von Eberhard von Elterlein  Berliner Morgenpost
"Fast wie Freundinnen"  von Frank Schirrmeister  nd
"Wie in einem Krimi"  von Irene Genhart  filmdienst
"Lüge, Scham und Schuld"  von Simone Reber, radio3
"Ehedrama wie bei Ingmar Bergman"  Von Anne-Katrin Müller,  kunst+film
"Schuld und Sühne im Sudan"  von Reinhard Kleber  kino:zeit
"Die Story ist reduziert, der Handlungsrahmen eng gesteckt"  Björn Schneider  programmkino
"Kordofani erzählt in ruhigen Einstellungen und engem Bildformat vom Bündnis zweier Frauen
allen rassistischen Vorurteilen zum Trotz"   von Jens Balkenborg   epd film
     
   
Preise
 
Freedom Prize, Un Certain Regard, Cannes Film Festival Audience Award, Paysages de Cinéastes Youth Jury Award, Paysages de Cinéastes Women's Jury Award, Paysages de Cinéastes Best African Film, Septimius Awards Press Jury Award, War on Screen Film Festival Audience Award, War on Screen Film Festival Roger Ebert Award, Chicago International Film Festival Best Film, Belfast Film Festival Best Director in a Debut Feature Film, Cyprus International Film Festival Best Leading Actress Award, Cyprus International Film Festival Best Actress Award, Muslim International Film Festival Excellence Award, Muslim International Film Festival Audience Award, Mostra de Cinema Arab
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Nur noch ein einziges Mal - It ends with us (It ends with us)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Justin Baldoni
Besetzung: Blake Lively, Justin Baldoni, Brandon Sklenar, Jenny Slate, Hasan Minhaj
Drehbuch: Christy Hall    Basierend auf dem Roman von Colleen Hoover
Min.: 143
Fsk:  
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der Film erzählt die Geschichte von Lily Bloom (BLAKE LIVELY), einer Frau, die ihre traumatische Kindheit hinter sich lassen will, um in Boston ein neues Leben zu beginnen. Dort möchte sie ihren lebenslangen Traum verwirklichen und ihr eigenes Geschäft eröffnen. Bei einer zufälligen Begegnung mit dem charmanten Neurochirurgen Ryle Kincaid (JUSTIN BALDONI) fliegen zwischen den beiden sofort die Funken und sie fühlen eine tiefe Verbindung. Doch als sie sich Hals über Kopf ineinander verlieben, bemerkt Lily Seiten an Ryle, die sie an die Beziehung ihrer Eltern erinnern. Plötzlich taucht auch Lilys erste große Liebe Atlas Corrigan (BRANDON SKLENAR) wieder in ihrem Leben auf. Dadurch wird auch ihre Beziehung zu Ryle auf den Kopf gestellt. Lily erkennt, dass sie lernen muss, auf ihre eigenen Stärken zu vertrauen. Und sie muss eine überaus schwierige Entscheidung für ihre Zukunft treffen.  
   
Rezensionen
 
"Muster wiederholen sich"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Der Feind in meinem Bett"  von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Feeling That the Time for Doing Something Has Passed
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Joanna Arnow
Besetzung: Scott Cohen, Babak Tafti, Joanna Arnow, Alysia Reiner
Drehbuch: Joanna Arnow
Min.: 87
Fsk:  
Verleih: 24 Bilder Film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Ann, gespielt von Arnow selbst, fühlt sich in allen Bereichen ihres Lebens festgefahren. Bestürzt sieht sie ein, dass über ihre lange und zugleich lockere BDSM-Beziehung, ihren unbedeutenden Job in einem großen Unternehmen und ihre streitsüchtige jüdische Familie die Jahre schnell vergangen sind. Während sie sich zunehmend entfremdet fühlt, ringt sie auf selbstironische Weise mit sich selbst und ihren Beziehungen. „Mit I Hate Myself :) begann ich, persönliche Filme zu machen, weil ich hoffte, dass mit Verletzlichkeit und Genauigkeit erzählte Geschichten für das Publikum nachvollziehbarer und lustiger wären. In diesen Filmen habe ich den Humor von Themen wie Einsamkeit, Sexualität und die Herausforderungen bei der Bewältigung von Beziehungen untersucht.“ (Joanna Arnow)  
   
Rezensionen
 
 
     
   
Preise
 
Hamptons International Film Festival: Golden Starfish Award - Honorable Mention Narrative Feature - Thessaloniki Film Festival: Silver Alexander International Competition, Best Actress International Competition - Montclair Film Festival: Duncan-Williams, Inc. Scriptwriting Award Joanna Arnow
   
     

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