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Neue Filme der Woche  
Neue Filme März 2024 
 
28.03. bis 03.04.
 
Chantal im Märchenland
Club Zero

Die Dschungelhelden auf Weltreise (Les as de la Jungle - Opération Tour du Monde)

Die Passion Christi  (The Passion of the Christ) (WA)

Kleine schmutzige Briefe  (Wicked Little Letters)

Liuben

One Life

Opus - Ryuichi Sakamoto

Stop Making Sense 2024 - 4K


pfeil links vormonat März pfeil rechts nächster monat 07.03. | 14.03. | 21.03. | 28.03. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel Chantal im Märchenland
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2024
Regie: Bora Dagtekin
Besetzung: Jella Haase, Gizem Emre, Mido Kotaini, Max von der Groeben, Maria Ehrich, Nora Tschirner, Frederick Lau, Alexandra Maria Lara, Maria Happel
Drehbuch: Bora Dagtekin
Min.: 114
Fsk: 12
Verleih: constantin
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Dummerweise ist es nicht irgendein Märchen, in das Chantal hineingerät, sondern ausgerechnet „Dornröschen“. Während Chantal den Weg zurück nach Hause sucht, stellt sie fest, dass im Reich der Drachen, Feen und anderer Märchenfiguren vieles anders läuft, als wir es aus den Geschichten der Gebrüder Grimm kennen. Prinzessin Amalia, die so gar nicht davon träumt verheiratet zu werden, der sensible Prinz Bosco, der unter Identitätsproblemen leidet, Aladin, der noch nie etwas von einem fliegenden Teppich gehört hat, und eine Hexe, die alles andere als die Klischees erfüllt.  
   
Rezensionen
 
"Spieglein, Spieglein in der Hand"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Überdrehtes Kuddelmuddel"  von Kathrin Häger  filmdienst
"Geballte feministische Auffrischungskur"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Die prollige Ex-Schülerin auf Abwegen"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Fack Ju Gebrüda Grim" Von Christoph Petersen filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Club Zero
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: A/GB/D/F/DK/KATAR 2023
Regie: Jessica Hausner
Besetzung: Mia Wasikowska, Sidse Babett Knudsen, Amir El-Masry
Drehbuch: Jessica Hausner
Min.: 110
Fsk: 12
Verleih: Neue Visionen Filmverleih
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
Eine junge Lehrerin kommt an ein Internat für junge Menschen mit reichen Eltern. Hier soll sie einen Kurs für bewusste Ernährung geben. Bei den Jugendlichen kommt das gut an, denn es geht um Wichtiges, bzw. Gewichtiges und wichtig möchten sie gern alle sein: Gesundheit, Klima, Selbstfürsorge und nicht zuletzt: den Kapitalismus höchstpersönlich können sie mit individueller Ernährungstaktik in die Zange nehmen. Im Zentrum von Frau Novaks Lehre steht der Verzicht. Je weniger man zu sich nimmt, davon sind die Jugendlichen schnell zu überzeugen, desto größer die Selbstkontrolle, desto nachhaltiger ihr Effekt auf die Umwelt.
Frau Novaks Lehre spricht nicht nur den Verstand ihrer Klasse an, sondern dringt auch tief in die zarten Seelen ein. Schnell befindet sich die Gruppe im Rausch des Fastens. Ein guter Gott ist schließlich jener, der selbst den Gesetzen der Biologie eins auswischen kann. Als bei den gut situierten und stets selbstreflektierten Eltern erste Sorgenfalten entstehen, haben sie die Macht über ihre Kinder schon längst verloren. Der Club Zero ist Wirklichkeit geworden.
 
   
Rezensionen
 
"Manipulation mit Fastentee"  von Jenni Zykla  taz
"Eine Revolte gegen den Konsum"  Interview: Bahareh Ebrahimi   nd
"Ein faszinierender Mix aus satirischen Tönen, unbehaglicher Stimmung und tragischen Erkenntnissen"  Andreas Köhnemann
"Weder kritisch noch affirmativ"   von Ulrich Kriest  filmdienst
"Konsequente Satire über Manipulation und Machtmissbrauch"  Peter Osteried programmkino
"Kein Brot für die Welt"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Club Zero« entpuppt sich am Ende als distanzierte Oberflächenstudie, die kaltlässt"  von Jens Balkenborg   epd film
"Gute Absicht mit bösem Ende"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Ein faszinierender Mix aus satirischen Tönen, unbehaglicher Stimmung und tragischen Erkenntnissen"  Andreas Köhnemann
"Filme als Versuchsanordnungen"  Von Dörthe Gromes  kunst+film
"Wenn sich die Ernährungsberaterin als Sektenführerin entpuppt" Von Christoph Petersen filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Dschungelhelden auf Weltreise (Les as de la Jungle - Opération Tour du Monde)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Animation
Land/Jahr: F 2023
Regie: Yannick Moulin, Benoit Somville, Laurent Bru
Besetzung:  
Drehbuch: Yannick Moulin, Benoit Somville, Laurent Bru
Min.: 89
Fsk:  
Verleih: Splendid Film / 24 Bilder Film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Wen ruft man zur Hilfe, wenn ein mysteriöser Superschurke den Dschungel mit rosa Schaum bedeckt, der bei Kontakt mit Wasser explodiert? Die Dschungelhelden! Weniger als einen Monat vor Beginn der Regenzeit beginnt der Wettlauf gegen die Zeit. Vom Nordpol bis zum Fernen Osten, über Berge, Wüsten und Ozeane müssen unsere Helden die Welt auf der Suche nach einem Gegenmittel bereisen, weit weg von ihrem Lieblingsdschungel!  
   
Rezensionen
 
"Zweiter Kinoauftritt der Heldengruppe"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Auf die Logik kommt es nicht so an"  von Rochus Wolff  filmdienst
"Buntes und abgefahrenes Abenteuer voller Witz und Action, das wenig Luft zum Atmen lässt"  Björn Schneider  spielfilm.de
"Gruppenfahrt mit Gürteltier"  von Bianka Piringer  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Passion Christi (The Passion of the Christ) (WA)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: USA 2004
Regie: Mel Gibson
Besetzung: Jim Caviezel, Monica Bellucci, Maia Morgenstern, Christo Jivkov
Drehbuch: Mel Gibson
Min.: 121
Fsk: 16
Verleih: Capelight Pictures OHG / Central Film Verleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Die letzten zwölf Stunden im Leben von Jesus von Nazareth  
   
Rezensionen
 
"Gibson stört sich nicht daran, was die aktuelle theologische Forschung dazu sagt"  von Peter Hasenberg  filmdienst
"Eine ungemein harte Bebilderung des Leidens und Sterbens des christlichen Messias"  Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Fakt ist, dass es sich bei der Verfilmung des Leidensweges Jesu um eines der kühnsten Filmprojekte
  aller Zeiten handelt"  Von Jürgen Armbruster   filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Kleine schmutzige Briefe (Wicked Little Letters)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: USA/GB/PL 2023
Regie: Thea Sharrock
Besetzung: Olivia Colman, Jessie Buckley, Timothy Spall, Joanna Scanlan, Hugh Skinner, Malachi Kirby, Gemma Jones, Lolly Adefope, Eileen Atkins
Drehbuch: Thea Sharrock
Min.: 101
Fsk: 12
Verleih: Studiocanal
Festival: 48. Toronto International Film Festival
   
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Inhalt    
   
Die lebhafte Rose Gooding (Jessie Buckley) hat wenig mit der frommen Edith Swan (Olivia Colman) gemeinsam, außer dass sie Nachbarinnen in der englischen Küstenstadt Littlehampton in den 1920er Jahren sind. Doch eines Tages erhalten Edith und andere in der Stadt anstößige Briefe, gespickt mit gemeinen Beschuldigungen in unflätiger Sprache, und der Verdacht fällt sofort auf Rose. Scotland Yard ermittelt und Rose droht sogar, das Sorgerecht für ihre Tochter zu verlieren. Während die skandalösen Briefe weiterhin die Stadt heimsuchen, ahnt nur die Polizistin Gladys Moss (Anjana Vasan), dass etwas nicht stimmt. Gemeinsam mit einer Gruppe einfallsreicher Frauen versucht Gladys, das Geheimnis zu lüften, Rose zu entlasten und den wahren Täter zu fassen...  
   
Rezensionen
 
"Ein Emanzipationskostümdrama aus einer Vergangenheit, die so fern dann doch nicht scheinen mag"  Alexandra Seitz  epd
"Ein Social-Media-Skandal fast 100 Jahre vor der Gründung von Facebook" Von Gaby Sikorski filmstarts
"Bösartige Angriffe in hübschen Buchstaben"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Eine landesweite Skandalgeschichte als Farce" von Esther Buss  filmdienst
"Kurzweiliges Schauspielkino mit gesellschaftskritischen Spitzen"  von Christopher Diekhaus  programmkino
"Grandiose Schauspielerinnen"  von Simone Reber, rbbKultur  
"Vorhersehbar, aber sehenswert"  Von Holger Heiland kunst+film
"Weil es sich nicht recht entscheiden kann, ob es possenhaft oder ernst wirken will,
  verliert es im Verlauf deutlich an Spannkraft. von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Liuben
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: BULG 2023
Regie: Venci Kostov
Besetzung: Antonia San, Juan Bojidar, Iankov Asenov, David de Gea Dimitar
Drehbuch: Venci Kostov
Min.: 109
Fsk:  
Verleih: Cinemien Deutschland - Pro-Fun Media
Festival:  
   
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Inhalt    
   
In einem bulgarischen Bergdorf, in dem Vorurteile herrschen, beginnt eine Sommerromanze zwischen zwei Jungen aus unterschiedlichen Welten. Victor (27) hat ein gutes Leben in Madrid mit seinem Partner Jose. Zur Beerdigung seines Großvaters kehrt er in sein bulgarisches Heimatdorf zurück und beschließt, den Sommer dort zu verbringen. Während er sich mit seinem Vater und der dörflichen Lebensweise wieder anfreundet, findet er unerwartet die Liebe mit Liuben, einem 18-jährigen Roma-Jungen. Trotz ihrer Unterschiede und der Konflikte um sie herum finden Victor und Liuben Zuflucht und Geborgenheit miteinander.  
   
Rezensionen
 
"Existenzangst"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Eine Pionierarbeit mit trauriger Love-Story, die vor allem in den romantischen Passagen überzeugt" Andreas Köhnemann
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel One Life
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2023
Regie: James Hawes
Besetzung: Anthony Hopkins Johnny Flynn Lena Olin Romola Garai Alex Sharp Marthe Keller Jonathan Pryce Helena Bonham Carter
Drehbuch: Lucinda Coxon Nick Drake
Min.: 110
Fsk: 12
Verleih: squareOne Entertainment GmbH / Paramount Pictures Germany
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der Filmerzählt die wahre Geschichte von Sir Nicholas „Nicky“ Winton, einem jungen Londoner Makler, gespielt von Johnny Flynn, der zusammen mit Trevor Chadwick (gespielt von Alex Sharp) und Doreen Warriner (gespielt von Romola Garai) dem British Committee angehört Für Flüchtlinge in der Tschechoslowakei rettete Nicky in den Monaten vor dem Zweiten Weltkrieg 669 überwiegend jüdische Kinder vor den Nazis. Im Dezember 1938 besuchte Nicky Prag und traf auf Familien, die vor dem Aufstieg der Nazis in Deutschland und Österreich geflohen waren und unter verzweifelten Bedingungen lebten kaum oder gar keine Unterkunft und Nahrung und die Gefahr einer Nazi-Invasion. Er erkannte sofort, dass es ein Wettlauf gegen die Zeit war. Wie viele Kinder konnten er und das Team retten, bevor die Grenzen geschlossen wurden?  
   
Rezensionen
 
"Held im Stillen"  von Arabella Wintermayr  taz
"Der britische Oskar Schindler"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
"Anthony Hopkins in extraordinary true story of ‘British Schindler"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Die Geschichte des britischen Oskar Schindler – und eines der großartigsten TV-Momente aller Zeiten" Von Oliver Kube
"Klassische Inszenierung einer packenden Geschichte"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de/
"Anthony Hopkins fügt den unvergesslichen Figuren seiner Filmkarriere eine weitere hinzu"  Dietmar Kanthak   epd film
"Ein zurückhaltender Lebensretter"  von Kirsten Taylor  filmdienst
"Erinnern und vergessen"  von Christian Neffe  kino:zeit
"Ein spätes Debüt so ruhig wie sein Protagonist"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Anthony Hopkins and Johnny Flynn Spotlight the Selfless Deeds of ‘the British Schindler"  By Alissa Simon  variety
     
   
Preise
 
Palm Springs International Film Festival: Audience Award - Cinema for Peace Award - British Film Designers Guild Award
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Opus - Ryuichi Sakamoto
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: JP 2023
Regie: Neo Sora
Besetzung:  
Drehbuch: Neo Sora
Min.: 103
Fsk:  
Verleih: Rapid Eye Movies HE GmbH / RFF Real Fiction Filmverleih eK
Festival: La Biennale di Venezia - Out of Competition
   
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Inhalt    
   
Am 28. März 2023 verstarb der legendäre Komponist Ryuichi Sakamoto nach seinem Kampf gegen den Krebs. In den Jahren vor seinem Tod konnte Sakamoto nicht mehr live auftreten. Einzelne Konzerte, ganz zu schweigen von ausgedehnten Welttourneen, waren zu anstrengend. Trotzdem nahm Sakamoto Ende 2022 all seine Energie zusammen, um die Welt mit einem letzten Auftritt zu verlassen: einem Konzertfilm, in dem nur er und sein Klavier zu sehen waren. Die zwanzig im Film aufgeführten Stücke, die von Sakamoto selbst kuratiert und in der von ihm gewählten Reihenfolge präsentiert werden, erzählen wortlos sein Leben durch seine Musik.  
   
Rezensionen
 
"Die Bilder zwischen den Tönen"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"A Parting Gift From a Master Musician"  By Alissa Wilkinson  The New York Times
"Puristischen Schwarz-Weiß-Konzertaufnahme"  von Manfred Riepe   epd film
"Die Zeit, die verrinnt"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de/
"The ‘Last Emperor’ Composer Gives a Glorious Final Performance"  By Todd Gilchrist  variety
"Bewusste Reduktion"  von Björn Schneider  spielfilm
"Elegische Bildsprache"  Von Eric Mandel,  kunst+film
"Requiem"  von Niklas Michels kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Stop Making Sense 2024 - 4k (WA)
         
  filmplakat  
Genre: Konzertfilm
Land/Jahr: USA 1984
Regie: Jonathan Demme
Besetzung:  
Drehbuch: Jonathan Demme
Min.: 88
Fsk:  
Verleih: Piffl Medien GmbH
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer engl.
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Inhalt    
   
Anlässlich seines 40-jährigen Jubiläums wurde der Film aus dem Jahr 1984 vom renommierten Filmemacher Jonathan Demme neu in 4K restauriert und gilt bei Kritikern als der beste Konzertfilm aller Zeiten. In „Stop Making Sense“ spielen die Kernbandmitglieder David Byrne, Tina Weymouth, Chris Frantz und Jerry Harrison sowie Bernie Worrell, Alex Weir, Steve Scales, Lynn Mabry und Edna Holt mit. Der Live-Auftritt wurde im Dezember 1983 an drei Abenden im Pantages Theatre in Hollywood gedreht und enthält die denkwürdigsten Songs der Talking Heads.  
   
Rezensionen
 
"Demme’s Talking Heads doc still burning down the house"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Das prätentiöse Selbstporträt der Talking Heads"  kino:zeit
"Ich möchte euch ein Tape vorspielen"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de/
     
   
Preise
 
Ghent International Film Festival: Grand Prix - National Film Preservation Board - National Society of Film Critics Awards: Best Documentary
   
     

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pfeil links vormonat März pfeil rechts nächster monat 07.03. | 14.03. | 21.03. | 28.03. 2024



 
   
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