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Neue Filme der Woche  
08.05. bis 14.05. 2025
 
A Big Bold Beautiful Journey
Balconettes
Grüße vom Mars
Islands
Kein Tier so wild
King Ivory
Last Breath
Oslo-Stories: Träume Dreams
Wenn das Licht zerbricht (When the light breaks)


pfeil links vormonat Mai pfeil rechts nächster monat 01.05. | 08.05. | 15.05. | 22.05. | 29.05. 2025



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   blauer strich als zeichen für filmtitel A Big Bold Beautiful Journey
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2024
Regie: Michel Fessler
Besetzung:  
Drehbuch: Michel Fessler, Laurence Buchmann
Min.: 77
Fsk:  
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Nach dem Buch "Bambi, die Geschichte eines Lebens im Wald" von Felix Salten erzählt der Film die Abenteuer eines jungen Rehkitzes, das von seiner Mutter und den Tieren des Waldes umgeben ist: seinem Freund, dem Raben, dem Kaninchen, dem Waschbären... Es entdeckt die Welt der Bäume und ihre Geheimnisse. Jeden Tag erzieht ihn seine Mutter, damit er mit Kraft heranwachsen kann. Doch im Herbst, als Bambi sich in offenes Gelände wagt, wird er von Jägern für immer von seiner Mutter getrennt. Von da an muss das junge Rehkitz lernen, allein zu leben. Zum Glück trifft es seine Kindheitsfreundin Faline wieder. Dann trifft ein großer, majestätischer Hirsch, der sein Vater ist, auf Bambi und hilft ihm beim Aufwachsen. Dieser nimmt daraufhin sein Schicksal selbst in die Hand.  
   
Rezensionen
 
 
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Balconettes
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2024
Regie: Kathrin Jahrreiss
Besetzung:  
Drehbuch: Kathrin Jahrreiss
Min.: 110
Fsk:  
Verleih: Progress Film GmbH / barnsteiner-film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Kathrin Jahrreiß geht dem Leben von drei sehr unterschiedlichen Brüdern nach: Einer machte bei den Nazis Karriere und behielt auch in der BRD einen hohen Status, ein anderer flüchtete in die USA und der dritte, ihr Opa, blieb nach der Ermordung seiner jüdischen Frau in Dresden, um nach dem Krieg als Anwalt einen Rechtsstaat mit aufzubauen – bis er von der Stasi rekrutiert wurde. Eine persönliche Spurensuche, die ein komplexes Bild einer deutsch-jüdischen Familie über drei Generationen in mehreren politischen Systemen zeichnet.  
   
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   blauer strich als zeichen für filmtitel Grüße vom Mars
         
  filmplakat  
Genre: Fantasy Drama
Land/Jahr: D 2024
Regie: Sarah Winkenstette
Besetzung: Theo Kretschmer, Lilli Lacher, Anton Noltensmeier, Hedi Kriegeskotte, Michael Wittenborn, Eva Löbau, Jona Volkmann, Luk Slomka, Gisa Flake
Drehbuch: Buchvorlage von Sebastian Grusnick und Thomas Möller
Min.: 82
Fsk:  
Verleih: farbfilm verleih / Filmwelt Verleihagentur
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Tom ist zehn und anders als die anderen Kinder. Er mag keine Veränderungen, keine Dinge, die rot sind, und alles Laute wird ihm rasch zu viel. Sein Spezialgebiet ist der Weltraum. Am liebsten läuft er in seinem Astronautenanzug herum, in schwierigen Situationen gerne auch mit Helm. Als seine Mutter überraschend nach China muss, soll Tom für sechs Wochen mit den Geschwistern Nina (15) und Elmar (13) zu Oma und Opa aufs Land nach Lunau ziehen. Für Tom eine Katastrophe. Damit er es aber trotzdem schafft, schenkt seine Mutter ihm ein Logbuch und schlägt vor, die Reise zu den Großeltern als Probe-Marsmission zu sehen. Toms größter Wunsch ist es nämlich, eines Tages der erste Mensch zu sein, der dorthin fliegt. „Wenn du Oma und Opa schaffst, versichert ihm seine Mutter, „dann schaffst du auf jeden Fall auch den Mars.“ Und so ernennt Tom kurzerhand seine dauerhaft telefonierende Schwester Nina zur Funkerin und den hyperaktiven Elmar zum Ersten Offizier. Gemeinsam mit seiner Crew versucht er, den Planeten Lunau zu erkunden und Oma und Opa zu verstehen, die nach vollkommen eigenen Regeln zu leben scheinen.  
   
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   blauer strich als zeichen für filmtitel Islands
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2025
Regie: Jan-Ole Gerster (Lara/2019)
Besetzung: Sam Riley, Stacy Martin, Jack Farthing und Dylan Torrell
Drehbuch: Jan-Ole Gerster, Jan-Ole Gerster
Min.: 123
Fsk:  
Verleih: Leonine Distribution
Festival: Internationalen Filmfestspielen Berlin - Berlinale Special
   
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Inhalt    
   
Tom (Sam Riley) arbeitet als Tennistrainer in einem All-Inclusive-Hotel auf Fuerteventura. Was auf den ersten Blick wie der Traum vom endlosen Sommer wirkt, ist für den ehemaligen Profi längst monotone Routine geworden. Während die Touristen in einem nicht endenden Strom kommen und gehen, spielt er Woche für Woche hunderte Bälle übers Netz und füllt die Leere mit flüchtigen Affären und Alkohol. Doch dann taucht die geheimnisvolle Anne (Stacy Martin) im Hotel auf. Sie, ihr Mann Dave (Jack Farthing) und ihr siebenjähriger Sohn Anton (Dylan Torrell) entsprechen nicht dem Bild der üblichen Pauschaltouristen. Schnell kommt Tom der Familie näher: Er gibt Anton Tennisstunden und lädt sie zu einem Ausflug ein, um ihnen die raue Schönheit der Insel zu zeigen. Am nächsten Tag ist Dave spurlos verschwunden. Ebenso mysteriös wie Daves Verschwinden ist Annes Verhalten, das Tom vor Rätsel stellt. Ein Verdacht keimt in ihm auf…  
   
Rezensionen
 
"Scharf auf Anne"  von Frank Schirrmeister  nd
"Nur die Sonne war Zeugin"  von Martin Schwarz   tipBerlin
"Leider kein zweiter "Challengers" Von Janick Nolting filmstarts
"Unter der gleißenden Sonne Fuerteventuras"  von Joachim Kurz  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Kein Tier so wild
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2025
Regie: Burhan Qurbani
Besetzung: Kenda Hmeidan, Verena Altenberger, Hiam Abbass, Mona Zarreh Hoshyari Khah, Mehdi Nebbou, Meriam Abbas
Drehbuch: Burhan Qurbani, Enis Maci
Min.: 130
Fsk: 16
Verleih: Port-au-Prince Pictures GmbH / Central Film Verleih GmbH
Festival: Internationalen Filmfestspielen Berlin - Berlinale Special
   
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Termine:  
       
 
   
Inhalt    
   
Shakespeares Tragödie von Richard III. neu erzählt: Zwei hohe Häuser, die arabischen Großfamilien York und Lancaster, haben den Krieg von den Straßen Berlins in den Gerichtssaal getragen. Rashida ist die jüngste Tochter und Anwältin des Hauses York. Heute beendet sie den Jahre alten Bandenkonflikt mit einem blutigen Anschlag auf die Köpfe des Lancaster Clans. Endlich Frieden! Aber als Frau ist Rashida in dieser Welt der Männer nur Spielball. Im Frieden der Gangster ist sie zum Gehorsam verdammt. Schwester, ja. Tochter, klar. Nur Königin, das wird sie nie. Doch Rashida will nicht gehorsam sein. Sie will herrschen. Will sie die Krone, muss Rashida intrigieren, muss sie Feinde verführen und Geliebte töten… Dann, auf dem Höhepunkt der Macht, wird Rashida von der Gewalt eines ganz anderen Krieges eingeholt. Sie findet sich in ihr Innerstes zurückgeworfen: Erinnerungen an eine Kindheit unter Bomben. Ein Garten aus Einsamkeit und Zerstörung. Spiegel einer verletzen Seele. Rashida… Herrscherin über ein Königreich aus Staub und Dreck.  
   
Rezensionen
 
"Die Sprache der Mächtigen"  Interview von Wolfgang Hamdorf  filmdienst
"Nie Wahrheit, aber auch nicht Lüge"  von Karsten Munt  filmdienst
"Mit Shakespeare im Bandenkrieg"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Neukölln goes Shakespeare" Von Michael Meyns filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel King Ivory
         
  filmplakat  
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: USA 2024
Regie: John Swab
Besetzung: Ben Foster, Michael Mando, James Badge Dale
Drehbuch: John Swab
Min.: 107
Fsk:  
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival: La Biennale di Venezia - Orizzonti Extra
   
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Inhalt    
   
Von Zivilisten über Kriminelle und Süchtige bis hin zu Strafverfolgungsbehörden und allen dazwischen – alle Lebensbereiche kreuzen sich in diesem Exposé über die Fentanyl-Pandemie; Straßenname: King Ivory. Für den Drogenpolizisten Layne West aus Tulsa läuft es wie immer: Er kämpft gegen die örtliche Kriminalität, die ihm zu nahe kommt, als sein Sohn Jack von Fentanyl abhängig wird. Zusammen mit seinem Partner Ty und seinem FBI-Kollegen Beatty macht es sich West zur Lebensaufgabe, die Verantwortlichen zur Strecke zu bringen.  
   
Rezensionen
 
"Der neue Krieg gegen Drogen" Von Björn Becher filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Last Breath
         
  filmplakat  
Genre: Thriller
Land/Jahr: UK 2025
Regie: Alex Parkinson
Besetzung: Woody Harrelson, Simu Liu, Finn Cole, Cliff Curtis
Drehbuch: Alex Parkinson, Mitchell LaFortune, David Brooks
Min.: 98
Fsk: 12
Verleih: SquareOne Entertainment GmbH / Constantin Film Verleih
Festival:
   
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Termine:  
       
 
   
Inhalt    
   
Chris Lemons (Finn Cole) ist Berufstaucher und noch am Anfang seiner Karriere. Im Gegensatz zu seiner Verlobten Morag, die sich den Risiken des Jobs sehr bewusst ist, freut er sich auf den nächsten Auftrag weit vor der Küste von Aberdeen / Schottland. Seine Teamkollegen für die geplanten 28 Tage auf hoher See sind der erfahrene Duncan (Woody Harrelson), eine Vaterfigur für Chris, und der professionelle, aber unnahbare Dave (Simu Liu). Kaum hat ihr Begleitschiff Tharos den Tauchplatz inmitten der Nordsee erreicht, braut sich ein Sturmzusammen, der den Einsatz zu gefährden droht. Dennoch begeben sich die Drei mit der Tauchglocke über 90 Meter in die Tiefe. Zuerst läuft alles nach Plan, doch plötzlich fallen Teile des Schiffssystems aus und machen einen Abbruchnotwendig. Während Dave sich in die Glocke retten kann, reißt Chris‘ Versorgungsleine und er strandet auf dem Meeresgrund – in eisiger Schwärze und mit nur zehn Minuten Notsauerstoff. Das gesamte Team ist im Ungewissen, ob Chris überhaupt noch lebt, aber sie tun alles, um ihn retten. Mit einzigartigem Zusammenhalt und in einem atemlosen Rennen gegen die Zeit…  
   
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   blauer strich als zeichen für filmtitel Oslo-Stories: Liebe Love (Drømmer)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: NOR 2024
Regie: Dag Johan Haugerud
Besetzung: Ane Dahl Torp, Selome Emnetu, Ingrid Giæver, Silje Breivik
Drehbuch: Dag Johan Haugerud
Min.: 110
Fsk:  
Verleih: Alamode Filmdistribution OHG / Die FilmAgentinnen
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
Johanne verliebt sich zum ersten Mal, und zwar in ihre Lehrerin. Ihre intensiven Gefühle hält sie schriftlich fest, um sie nicht zu vergessen. Als ihre Mutter und Großmutter die Texte lesen, sind sie zunächst schockiert über den intimen Inhalt, erkennen aber bald, dass es literarisches Potenzial hat. Während sie darüber debattieren, ob sie es veröffentlichen sollen, werden alle drei Frauen mit ihren unterschiedlichen Ansichten über Liebe, Sexualität und Selbstentdeckung konfrontiert.  
   
Rezensionen
 
"Teen’s high romantic hopes throw adults into disarray"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Dag Johan Haugerud liebt Bilder wie auch Bücher"  Von Tim Caspar Boehme taz
"Die Gefühlswelt der norwegischen Mittelschicht"  von Carsten Beyer, radio3
"Nichts ist so intensiv wie die erste Liebe"  von Marit Blossey   tipBerlin
"Der würdige Abschluss einer der besten Trilogien aller Zeiten!" Von Jochen Werner filmstarts
     
   
Preise
 
Berlinale: Goldener Bär, FIPRESCI-Preis, Gilde Filmpreis
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Wenn das Licht zerbricht (Ljósbrot/When the light breaks)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: ISL 2024
Regie: Runár Runársson
Besetzung: Elín Hall, Mikael Kaaber, Katla Njálsdóttir
Drehbuch: Rúnar Rúnarsson
Min.: 80
Fsk:  
Verleih: Neue Visionen Filmverleih
Festival: Eröffnungsfilm  Un Certain Regard
   
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Inhalt    
   
Ein Moment, der alles verändert: Eben noch genoss die Kunststudentin Una mit ihrem neuen Freund Diddi den malerischen Sonnenuntergang an der isländischen Küste und träumte von der Zukunft zu zweit, da wird er bei einen schrecklichen Autounfall plötzlich aus ihrem Leben gerissen. Zusammen mit Diddis bestem Freund Gunni und der gemeinsamen Freundesgruppe verlebt sie einen Tag der Erinnerung an einen liebgewonnenen Menschen. Auf ihrem Streifzug durch die Kneipen und Straßen im vom langen Polartag in helles Licht getauchten Reykjavik, trauert, feiert, streitet und versöhnt sich die Cliqué. Doch während die Gruppe ein unsichtbares Band knüpft und ineinander neue Kraft sammelt, wird Una von Gewissensbissen geplagt. Noch bevor die Mitternachtssonne erneut hinter dem Horizont versinkt, muss sie sich einer unbequemen Wahrheit stellen und ihrerseits ein lange aufgeschobenes Geständnis machen.  
   
Rezensionen
 
"Schönes und Schreckliches"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de/
"Hebe den Blick und fliege"  von Rochus Wolff  kino:zeit
     
   
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