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Neue Filme der Woche  
29.05. bis 04.06. 2025
 
Alle lieben Touda
Blindgänger
Clown in a Cornfield
Der Phönizische Meisterstreich (The Phoenician Scheme)
Der Unternehmer, das Dorf und die Künstler
Die Vorkosterinnen
Fritz Litzmann, mein Vater und ich
Karate Kid: Legends
On Swift Horses
Saint-Exupéry – Die Geschichte vor dem kleinen Prinzen
Spielerinnen


pfeil links vormonat Mai pfeil rechts nächster monat 01.05. | 08.05. | 15.05. | 22.05. | 29.05. 2025



 
   blauer strich als zeichen für filmtitel Alle lieben Touda (Everybody Loves Touda)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F/MAROC/BEL/DK/S/NOR/NL 2024
Regie: Nabil Ayouch (Haut et fort/2021)
Besetzung: Nisrin Erradi, Joud Chamihy, Jalila Tlemsi
Drehbuch: Nabil Ayouch, Maryam Touzani
Min.: 102
Fsk:  
Verleih: IMMERGUTEFILME c/o Lichtblick Cinema
Festival: Festival De Cannes - Cannes Premiere
   
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Kinos: Delphi LUX - Passage
       
 
   
Inhalt    
   
Touda träumt nur von einem: eine Sheikha zu sein, eine traditionelle marokkanische Künstlerin, die von den Texten der kämpferischen Dichterinnen, die vor ihr lebten, gestärkt wird – mit ihren Liedern über Widerstand, Liebe und Emanzipation. Touda, die jeden Abend in den Bars der Provinz unter den lüsternen Blicken der Männer auftritt, plant, ihre kleine Stadt zu verlassen und in die hellen Lichter von Casablanca zu ziehen, wo sie hofft, als echte Künstlerin anerkannt zu werden und eine bessere Zukunft für sich und ihren Sohn zu sichern.  
   
Rezensionen
 
"Trügerische Freiheit"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Starke Frauenfigur, noch stärkere Hauptdarstellerin"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Eine starke, selbstermächtigende Weiblichkeit"  von Michael Kienzl   filmdienst
"Ein Film, um den noch lange die Gedanken kreisen" Peter Osteried  programmkino
"Ein betörender Film mit einer kraftvollen Erradi als Touda" von Britta Schmeis   epd film
"Leidenschaft pur"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Desillusionierung in der Metropole"  Von Swantje Seberg  kunst+film
"Verehrt und verachtet"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Blindgänger
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2025
Regie: Kerstin Polte (Wer hat eigentlich die Liebe erfunden?/2018)
Besetzung: Anne Ratte-Polle, Haley Louise Jones, Karl Markovics, Ivar Wafaei, Bernhard Schütz, Thelma Buabeng, Claudia Michelsen
Drehbuch: Kerstin Polte
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: missingFILMs
Festival: Achtung Filmfestival Berlin - Eröffnungsfilm 2025
   
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Kinos: Delphi LUX - KLICK Kino - Moviemento - Sputnik Südstern - Union Friedrichshagen
       
 
   
Inhalt    
   
Im Zentrum von Hamburg führt der Fund eines Blindgängers aus dem Zweiten Weltkrieg nicht nur zu einer weitreichenden Evakuierung, sondern auch zu einem zwischenmenschlichen Ausnahmezustand. Während unsere Held:innen ihre lang verdrängten Ängste und Traumata konfrontieren müssen, entwickeln sich inmitten des Chaos zarte Begegnungen und Nähe.  
   
Rezensionen
 
"Bomben hören nie auf zu fallen"  Interview: Susanne Gietl  nd
"Gefühle ausgraben" von Barbara Schweizerhof  sissy
"Ein schillernder Reigen"  von Michael Ranze   filmdienst
"Weniger allegorische Aufladung wäre hier mehr gewesen"   von Michael Meyns  programmkino
"Eine Farbe und ihre Metaphern"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de/
"Ich bin bei dir"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Menschliche Tragödien rund um eine Bombe" Von Lutz Granert filmstarts
"Der Ensemblefilm glänzt mit ­gelungener Besetzung, starken Bildern und ist ganz selbstverständlich divers"  Maxi Braun  epd
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Clown in a Cornfield
         
  filmplakat  
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2025
Regie: Eli Craig (Little Evil/2017)
Besetzung: Katie Douglas, Aaron Abrams, Carson MacCormac, Vincent Muller
Drehbuch: Carter Blanchard Eli Craig
Min.: 96
Fsk: 16
Verleih: Constantin Film Verleih
Festival:  
   
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Kinos: CinemaxX Berlin - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Spandau - Cineplex Titania - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Luxe Mercedes Platz
       
 
   
Inhalt    
   
Quinn (Katie Douglas) ist gerade mit ihrem Vater (Aaron Abrams) in die beschauliche Kleinstadt gezogen und hofft auf einen Neuanfang. Doch stattdessen finden sie eine zerrüttete Gemeinde vor, die sich nach dem Brand der Baypen Corn Syrup Factory in einer schwierigen Phase befindet. Während die Bewohner untereinander streiten und die Spannungen zunehmen, taucht eine finstere, grinsende Gestalt aus den Maisfeldern auf, um Kettle Springs von seiner Last zu befreien. Es ist Clown Frendo, das Maskottchen der Stadt, der es auf die verdorbene Jugend abgesehen hat …ein mörderischer Albtraum beginnt.  
   
Rezensionen
 
"Perky yet run-of-the-mill slasher fare"  By Benjamin Lee  The Guardian
"Ein Junge mit großen Füßen"  von Michael Kienzl   filmdienst
"Mord auf großem Fuß"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Red Nose Slay"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Von Mystery zu Massaker"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de/
"Eine verblüffend charmant erzählte und gut besetzte Mischung aus Teen-Horror und Tragikomödie"  Andreas Köhnemann
"A Woefully Derivative Killer-Clown Slasher Movie"  By Oewen Gleiberman variety
"Ein erstaunlich ambitionierter und spaßiger (!) Slasher"  Von Janick Nolting  filmstarts
"Über weite Strecken ist sein Film eben ein klassischer Slasher,
dessen Kills obendrein überraschend brutal sind.“  Antje Wessels
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Der Phönizische Meisterstreich (The Phoenician Scheme)
         
  filmplakat    
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: USA 2025
Regie: Wes Anderson  (Asteroid City/2023)
Besetzung: Benicio del Toro, Mia Threapleton, Michael Cera, Tom Hanks, Bryan Cranston, Riz Ahmed, Mathieu Amalric, Jeffrey Wright, Scarlett Johansson, Richard Ayoade, Rupert Friend, Hope Davis, Benedict Cumberbatch
Drehbuch: Wes Anderson, Roman Coppola
Min.: 101
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures Germany
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
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Kinos: Central - CinemaxX Berlin - Delphi Filmpalast - Filmkunst 66 - Filmtheater am Friedrichshain - Hackesche Höfe Kino - Kino in der KulturBrauerei - Kino Intimes - Moviemento - Neues Off - Rollberg Kinos - UCI Luxe Mercedes Platz - Yorck/New Yorck
       
 
   
Inhalt    
   
Düstere Spionagegeschichte über eine angespannte Vater-Tochter-Beziehung in einem Familienunternehmen. Die Wendungen drehen sich um Verrat und moralisch graue Entscheidungen.  
   
Rezensionen
 
"Der Kapitalist baut Mist"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Das große Babelsberg-Hotel"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Bereit, die Freiheit aufs Spiel zu setzen"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Mia Threapleton shines in Wes Anderson’s muted new confection"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Vergangenheit und Imagination"  von Mia Pflüger  kino:zeit
"Bilderbuch-Welt mit verfeinertem Stil"  Von Eric Mandel,  kunst+film
"Eine unsterbliche Trickster-Figur"  von Karsten Essen   filmdienst
"Ein Film feinsäuberlich einsortiert in neun Schuhkartons" Von Christoph Petersen   filmstartes
"Die Raserei von einem Setting zum nächsten im Rahmen eines Quasi-Heists erreicht bisweilen
ein schwindelerregendes Tempo"  von Antje Wessels
"Fast schon plakativ formuliert der Film die Frage nach moralischem Handeln
im kapitalistischen Geschäftsgebaren als Grundmotiv"  von Jannek Suhr   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Der Unternehmer, das Dorf und die Künstler
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm Satire
Land/Jahr: D 2024
Regie: Marcelo Busse, Julia Suermondt
Besetzung:  
Drehbuch: Frank Riklin, Patrik Riklin, Julia Suermondt, Marcelo Busse
Min.: 86
Fsk:  
Verleih: Real Fiction Filmverleih
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link Doc Film München Trailer
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Kinos:  
       
 
   
Inhalt    
   
Ein Unternehmer und zwei Konzeptkünstler planen in Deppendorf eine Aktion der etwas anderen Art. Ein schnöder Werbegag? Instrumentalisierung? Oder die mitreißende Kraft der Kunst? Jedenfalls stiftet die umstrittene Idee Sinn und Gemeinschaft. Aber irgendwo hört jeder Spaß auf… 2012 hatten die Schweizer Künstler Frank und Patrik Riklin mit dem Bielefelder Insektizid-Hersteller Hans-Dietrich Reckhaus ihre gemeinsame Kunstaktion „Fliegen retten in Deppendorf“ minutiös geplant und dokumentiert, eigentlich, um selbst einen Film zu machen. Daraus war nichts geworden, und nun lag das Material seit zehn Jahren brach.  
   
Rezensionen
 
"Bis zur großen Fliegenrettungsgala"  von Lukas Foerster   filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Die Vorkosterinnen ( Le Assaggiatrici)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: IT/BEL/CH 2025
Regie: Silvio Soldini (Un altro domani/2023)
Besetzung: Elisa Schlott, Max Riemelt, Alma Hasun
Drehbuch: Cristina Comencini, Ilaria Macchia
Min.: 123
Fsk: 12
Verleih: Busch Media
Festival:  
   
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Kinos: Astor Film Lounge - Il Kino - Kant Kino - Union Friedrichshagen
       
 
   
Inhalt    
   
Herbst 1943: Berlin wird bombadiert und die junge Rosa Sauer flüchtet ins ländliche Ostpreußen, während ihr Mann als Soldat an der Ostfront ist. In der Nähe des Dorfes befindet sich jedoch Hitlers Hauptquartier „Wolfsschanze“: Unvermittelt werden Rosa und andere Frauen von der SS zwangsrekrutiert. Sie müssen als Vorkosterinnen für die Mahlzeiten dienen, die Hitler serviert werden. Die Situation eskaliert, als im Sommer 1944 das Attentat von Stauffenberg auf Hitler fehlschlägt und drakonische Maßnahmen die Folge sind. Den Frauen wird gewahr, dass das nächste Attentat vielleicht mit Gift erfolgen könnte und sie in Lebensgefahr schweben. Gleichzeitig rückt die rote Armee immer näher. Als Rosa erfährt, dass eine der Frauen, mit denen sie sich angefreundet hat, Jüdin ist, muss sie einen Weg finden, um zusammen zu entkommen.  
   
Rezensionen
 
"Ein Historiendrama mit präziser Betrachtung der Figuren und mit guten Schauspielleistungen. Andreas Köhnemann spielfilm
"Im Geist von Guido Knopp"  von Christian Horn   filmdienst
"Ein intensives, gut gespieltes Drama, das in fiktionalisierter Form ein Stück Historie aufarbeitet,
das weitestgehend unbekannt ist"  von Peter Osteried  programmkino
"Zu Tisch"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Aber dass sich unter den sieben Vorkosterinnen auch eine Jüdin unter falscher Identität versteckt, gehört dann schon zu den Abgründen des Drehbuchs, an dem sage und schreibe sechs Autorinnen und Autoren mitgewirkt haben. Was immer ein schlechtes Zeichen ist"  von Rudolf Worschech   epd film
"Spannendes Subjekt, lahmer Film" Von Michael Meyns filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Fritz Litzmann, mein Vater und ich
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2025
Regie: Aljoscha Pause (Tom Meets Zizou: Kein Sommermärchen/2011)
Besetzung:  
Drehbuch: Aljoscha Pause
Min.: 144
Fsk: 12
Verleih: Mindjazz Filmverleih
Festival:  
   
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Kinos: Cosima-Filmtheater - Delphi LUX - Filmkunst 66
       
 
   
Inhalt    
   
In seinem sehr persönlichen Film erzählt der Filmemacher Aljoscha Pause die Geschichte seines Vaters Rainer Pause, der 1987 am Bonner Bundeskanzlerplatz das renommierte Kabaretttheater „Pantheon“ gründete und dort bis heute in Gestalt seiner Figur Fritz Litzmann auf der Bühne steht. Der Film ergründet die Motive eines kompromisslosen Künstlers und wie sich dessen Verwirklichung auf die Entwicklung des Sohnes auswirkte. Warum war Familie nie eine echte Konkurrenz zum radikalen Lebensentwurf? Warum hat der Vater die jugendliche Abwärtsspirale seines Sohnes nicht stoppen können? Eine (Zeit-)Reise von Vater und Sohn zu den Quellen ihrer Träume, Ideen und Ängste – durch die deutsche Kabarettgeschichte, zurück in die Bonner Republik und in die politisch bewegten 1970er Jahre.  
   
Rezensionen
 
"Der ständig abwesende Vater"  von Matthias Dell  Zeit
"Im Schatten des Kabaretts"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Zum Stubenhocker erzogen"  von Gaby Sikorski   filmdienst
"Die komplizierte Vater-Sohn-Beziehung dagegen erweist sich am Ende
weder als besonders kompliziert, noch gar als traumatisierend"  von Michael Meyns   programmkino
"Auf den Spuren der eigenen Familie"  von Jaschar Marktanner  film-rezensionen.de 
"Mit solch einem Vater, der quasi auf der Bühne und dahinter lebte, aufzuwachsen, ist nicht einfach" Ulrich Sonnenschein  epd
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Karate Kid: Legends
         
  filmplakat  
Genre: Action Komödie Drama
Land/Jahr: F 2024
Regie: Jonathan Entwistle
Besetzung: Jackie Chan, Ralph Macchio, Ben Wang
Drehbuch: Rob Lieber
Min.: 118
Fsk: 12
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
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Kinos: Astra-Filmpalast - CinemaxX Berlin - CineMotion Berlin Hohenschönhausen - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Spandau - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Kino Spreehöfe - Thalia - Movie Magic - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen - UCI Luxe Mercedes Platz - Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
Nach einer Familientragödie wird das Kung-Fu-Wunderkind Li Fong (Ben Wang) aus seinem Zuhause in Peking gerissen und muss mit seiner Mutter nach New York City ziehen. Li kämpft damit, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen, während er versucht, Anschluss bei seinen neuen Klassenkameraden zu finden. Doch obwohl er nicht kämpfen will, scheint der Ärger ihn zu verfolgen. Als ein neuer Freund seine Hilfe braucht, nimmt Li an einem Karatewettbewerb teil – aber seine Fähigkeiten allein reichen nicht aus. Lis Kung-Fu-Lehrer Mr. Han (Jackie Chan) holt das legendäre Karate Kid Daniel LaRusso (Ralph Macchio) zu Hilfe, und Li lernt eine neue Art zu kämpfen, indem er die Stile der beiden Meister für den ultimativen Martial-Arts-Showdown miteinander vereint.  
   
Rezensionen
 
"Die inhaltliche Mischung stimmt"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Mit atemberaubenden Aussichten"  von Michael Ranze   filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel On Swift Horses
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F/BEL 2024
Regie: Daniel Minahan
Besetzung: Daisy Edgar-Jones, Jacob Elordi, Will Poulter, Diego Calvaund Sasha Calle
Drehbuch: Bryce Kass Basierend auf dem Roman „On Swift Horses“ vonShannon Pufahl
Min.: 117
Fsk: 12
Verleih: Leonine
Festival:  
   
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Kinos: B-ware! Ladenkino - Babylon Kreuzberg - CinemaxX Berlin - Delphi LUX - Hackesche Höfe Kino - Kino in der KulturBrauerei - Odeon - Rollberg Kinos
       
 
   
Inhalt    
   
Kalifornien in den 50er Jahren. Muriel (Daisy Edgar-Jones) und ihr Mann Lee (Will Poulter), der gerade als Soldat aus dem Korea-Krieg zurückgekehrt ist, wollen sich unter der kalifornischen Sonne ein Bilderbuchleben aufbauen. Doch als Lees Bruder, der charismatische Spieler Julius (Jacob Elordi) auftaucht, gerät Muriels Leben ins Wanken. Zunehmend von ihm angezogen, gerät sie in eine gefährliche Dreiecksbeziehung und wird von Julius in die Welt des Glückspiels hineingezogen. Muriels Sehnsucht nach mehr im Leben ist erwacht – sie wettet heimlich bei Pferderennen und lernt dabei eine Liebe kennen, von der sie nie zu träumen gewagt hätte.  
   
Rezensionen
 
"Das Verlangen hinter der Fassade"  Von Arabella Wintermayr   taz
"Ein bisschen Freiheit riskieren"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Ungewöhnliche Mischung aus Intimität und Selbstverständlichkeit"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Man merkt die literarische Vorlage, die nur mühsam zu einem zwei Stunden Film komprimiert wurde.."  Michael Meyns
"Themen liegen wie Spuren im Sand"  von Mia Pflüger  kino:zeit
"Es ist eine Emanzipationsgeschichte, die sich nicht offensiv rebellisch,
sondern eher schleichend und unterschwellig entwickelt"  von Anke Sterneborg epd film
"Die Normalität der Unterdrückung"  von Doris Kuhn   filmdienst
"Viele Ideen, doch keine davon wirkt konsequent zu Ende gedacht"  von Antje Wessels
"Unerlaubtes Streben nach Glück"  von Bianka Piringer  film-rezensionen.de
"Liebe wie ein Glücksspiel" Von Susanne Gietl filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Saint-Exupéry – Die Geschichte vor dem kleinen Prinzen (Saint-Ex)
         
  filmplakat  
Genre: Abenteuer Biopic Drama
Land/Jahr: F/BEL 2024
Regie: Pablo Agüero (Coven / 2020)
Besetzung: Louis Garrel, Vincent Cassel, Diane Kruger
Drehbuch: Pablo Agüero
Min.: 98
Fsk:  
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
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Kinos: Adria Filmtheater - Bundesplatz-Kino - CinemaxX Berlin - Kino in der KulturBrauerei Berlin - Kino Kiste - UCI Luxe Mercedes Platz - Union Friedrichshagen
       
 
   
Inhalt    
   
Argentinien, 1930: Antoine de Saint-Exupéry ist Pilot des französischen Luftpostdienstes und fliegt an der Seite des legendären Flugkapitäns Henri Guillaumet. Auf der Suche nach immer kürzeren Flugrouten durch die Anden, wagt Guillaumet eine gefährliche Passage und stürzt mitten in den eisigen Bergen ab. Mithilfe von Guillaumets Frau Noëlle begibt sich Saint-Exupéry auf die gefährliche Suche nach seinem Freund. Getrieben von unerschütterlicher Entschlossenheit und voller Hoffnung, Guillaumet zu finden, entdeckt Saint-Exupéry, dass seine außergewöhnliche Vorstellungskraft seine größte Stärke ist. Zehn Jahre später veröffentlicht Saint-Exupéry eines der berühmtesten Bücher der Welt - "Der kleine Prinz".  
   
Rezensionen
 
"Man fliegt nur mit dem Herzen gut" von Elmar Krekeler   Welt
"Wetterextreme und erbarmungslose Natur"  von Björn Schneider spielfilm.de
"Über den Wolken"  von Lukas Hoffmann  kino:zeit
"Spektakuläre Originalschauplätze"  Von Ingrid Beerbaum,  kunst+film
"Skizzenhaftes Drehbuch"  von Carsten Beyer, radio3
"Postflieger trotzen der Gefahr"  von Michael Ranze   filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     



 
   blauer strich als zeichen für filmtitel Spielerinnen
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2025
Regie: Aysun Bademsoy (Spuren / 2019)
Besetzung:  
Drehbuch: Aysun Bademsoy
Min.: 86
Fsk:  
Verleih: arsenal institut für filmviedeokunst
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
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Termin: Do.., 29. Mai.: Spielerinnen – mit Gast um 18:00
fsk kino Segitzdamm 2, 10969 Berlin Telefon: 030 6142464
   
Kinos: fsk kino
       
 
   
Inhalt    
   
Vor 30 Jahren begann Aysun Bademsoy eine Langzeitbeobachtung der ersten türkischen Frauen-Fußballmannschaft Europas. Mit Mädchen am Ball (1995) zeigte sich, dass der BSC Agrispor in Berlin-Kreuzberg mehr als nur ein Sportverein für die Heranwachsenden war: inmitten von Turnieren und Freundschaften gewannen die Spielerinnen ein neues Selbstbild. Im vierten Teil SPIELERINNEN liegt der Fokus auf der nächsten Generation – Jugendliche, die in Berlin geboren und aufgewachsen sind, sich aber dennoch entfremdet von einer Mehrheitsgesellschaft fühlen und in konservative Rollenbilder flüchten.  
   
Rezensionen
 
"Zwickmühlen in Verhältnissen, die man nicht ändern kann"  von Michael Kienzl  critic.de
"Ein Platz im Leben ohne Fußballplatz"  von Christian Horn   filmdienst
"Was sich wiederholt, ist dieses Nesthäkchen-Dasein"  Interview von Lea Gronenberg  filmlöwin
"Und deswegen wirkt der vierte Teil der beachtlichen Langzeitbeobachtung eher schwermütig"  Manfred Riepe  epd film
     
   
Preise
 
 
   
     



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