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Inhalt |
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Der mäßig erfolgreiche Künstler Richard (Lambert Wilson), der sich seine britische Heimat nicht mehr leisten kann, lebt in Tanger und bereitet sich auf seine nächste Vernissage in Deutschland vor. Währenddessen träumt der junge Marokkaner Malik (Habib Adda) seit langem von einem besseren Leben in Europa. Als er mithilfe von Richard illegal nach Deutschland gelangt, glaubt er sich am Ziel seiner Träume. In Frankfurt soll ihn ausgerechnet Mathilda Marquardt (Barbara Sukowa) verstecken, eine alte Freundin Richards und konservative Politikerin, die für ihre fremdenfeindlichen Positionen bekannt ist. Mathildas Assistentin, die Juristin Amina El Hazzaz (Banafshe Hourmazdi), die ihre marokkanischen Wurzeln endlich hinter sich lassen will, wird als „kulturelle Vermittlerin“ eingeschaltet und soll das Problem lösen. Doch während Mathilda mit ihrer inneren Zerrissenheit kämpft und Richard verzweifelt versucht, Malik für sich zu gewinnen, gerät der Junge immer tiefer in eine Spirale aus unvorhersehbaren Ereignissen. Unwissentlich löst er eine Kette von Entwicklungen aus, deren Konsequenzen für alle Beteiligten folgenschwer sein könnten … |
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Rezensionen |
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"Die Konservative, der Geflüchtete und ihr Gewissen" Von Arabella Wintermayr taz |
"Politthriller über Migration" Von Josef Grübl Süddeutsche Zeitung |
"Machtgefälle zwischen Retter und Geretteten" von Nicolai Hagedorn nd |
"Geschickt konstruiertes Genre-Mix aus Drama und Polit-Thriller" von Gaby Sikorski programmkino |
"Die Dunkelheit der Stadt" von Andreas Köhnemann kino:zeit |
"Gleichberechtigte Perspektiven" von Peter Gutting film-rezensionen.de |
"Die Heimlichen" von Christian Horn sissy |
"Vier hüten ein Geheimnis" von Doris Kuhn filmdienst |
"Der beste deutsche Film dieses Jahres. Bisher." von Rudolf Worschech epd film |
"Thema, das mit seiner Erzählstruktur und mit seinem Cast punkten kann" von Andreas Köhnemann spielfilm.de |
"Die größte Reibungsfläche im Ensemble bietet Mathilda" Von Pamela Jahn, kunst+film |
"Iron Lady Reloaded" von Axel Timo Purr artechock |
"Als Drehbuch preiswürdig, als Film eher nicht" Von Michael Meyns filmstarts |
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Preise |
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Festival des deutschen Films: Bester Film - Hamburg International Queer Film Festival: Globola“ als „Besten Spielfilm |
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