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Neue Filme der Woche  
24.04. bis 30.04. 2025
 
Blinder Fleck
Der Pinguin meines Lebens (The Penguin Lessons)
Ein stummer Hund will ich nicht sein
Fanni – Oder: Wie rettet man ein Wirtshaus?
Julie bleibt still
Klandestin
Lars ist LOL (Lars er LOL)
Mein Weg - 780 km zu Dir The Way, My Way
Alfred Morettis Opus
Perfect Endings (13 Sentimentos)
Quiet Life
The Accountant 2
Eine letzte Reise (The Last Journey)
Toxic
Until Dawn


pfeil links vormonat April pfeil rechts nächster monat 03.04. | 10.04. | 17.04. | 24.04. 2025



 
   blauer strich als zeichen für filmtitel Blinder Fleck
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2025
Regie: Liz Wieskerstrauch
Besetzung:  
Drehbuch: Liz Wieskerstrauch
Min.: 80
Fsk: 16
Verleih: Flemming Postproduktion / barnsteiner-film
Festival:  
   
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Kinos: Eva-Lichtspiele
       
 
   
Inhalt    
   
Man sieht sie nicht, die Opfer von Ritueller Gewalt, obwohl sie seit vielen Jahren immer wieder von ihren Torturen ihrer Kindheit berichten. Man will das nicht hören, man will das nicht sehen, will es nicht glauben. Und die Täter sieht man erst recht nicht. Dabei wurde Kindesmissbrauch in sexualisierten Gewaltstrukturen mehrfach aufgedeckt und die Missbrauchsabbildungen, die zuhauf dabei entstehen, im Internet gefunden. Doch wie diese Aufnahmen entstehen, mit welchen immer wiederkehrenden Trainings- und Foltermethoden oder gar kultischen Ritualen voller verdrehter Ideologien man Kinder regelrecht abrichtet, um bei Zwangsprostitution und Sexorgien auf Knopfdruck zu funktionieren, das bleibt noch immer im Verborgenen.
Und wenn Kinder gar von Kapuzenmännern mit Masken sprechen, heißt es, das hätten ihnen ihre Mütter eingeredet. Wir sehen nur die Folgen schwerster körperlicher wie psychischer Traumatisierung bis hin zur Aufspaltung der Identität zu Multiplen Persönlichkeiten, stellen aber zugleich die Erinnerung der Opfer als Ursache für ihre seelische Zersplitterung infrage.
 
   
Rezensionen
 
"Die Folgen ritueller Gewalt"  von Markus Solty  film-rezensionen.de
"Blinde Flecken der Gesellschaft"  von Christian Klosz  kino:zeit
"Ich gebe den Betroffenen ein Sprachrohr“  Interview von Wilfried Hippen   taz
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Der Pinguin meines Lebens (The Penguin Lessons)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: SP/GB
Regie: Peter Cattaneo (Mrs. Taylor’s Singing Club /2019)
Besetzung: Steve Coogan Jonathan Pryce Vivian El Jaber Björn Gustafsson
Drehbuch: Jeff Pope
Min.: 110
Fsk: 6
Verleih: Tobis Film
Festival: 81st Venice International Film Festival
   
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Kinos: - Adria Filmtheater - Astor Film Lounge - Blauer Stern - Cinema Paris - CinemaxX Berlin - CineMotion - Colosseum Filmtheater - Delphi LUX - Eva-Lichtspiele - Filmkunst 66 - Filmtheater am Friedrichshain - Kant Kino - Kino in der KulturBrauerei - Kino Spreehöfe - Neues Off - Toni & Tonino - UCI Luxe Mercedes Platz - Union Friedrichshagen - Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
Das Jahr ist 1976. Tom (Coogan) landet in Buenos Aires, um eine Lehrposition in einem prestigeträchtigen englischen Internat einzunehmen. Die Stadt befindet sich inmitten politischer Gewalt, aber der Schulleiter (Oscar -Kandidat Jonathan Pryce) besteht darauf, dass seine Schule einfach ruhig bleibt und weitermacht. Das passt Tom gut. Wenn ein Staatsstreich die Schule schließt, hüpft er neben Uruguay, um zu feiern. Ein romantischer Streifzug führt zu einem Spaziergang entlang des Strandes, der zum Anblick eines in Öl verwendeten Pinguins aus einer Verschüttung führt. Gegen sein besseres Urteilsvermögen rettet Tom den Vogel, der seine unsterbliche Loyalität freischaltet. Er ist gezwungen, das fluglose Tier zurück nach Argentinien zu schleichen und beginnt damit eine seltsame und schöne Freundschaft.  
   
Rezensionen
 
"Vogelfrei in Argentiniens schlimmsten Zeiten"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Pinguine gegen Faschismus"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de
"Ein putziger Pinguin als bester Freund"  von Reinhard Kleber  kino:zeit
"Ein Mann, der nicht mehr viel vom Leben erwartet"  von Michael Ranze   filmdienst
"Erfrischend warmherzige Stimmung"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Mit viel Gefühl, aber nie verboten zuckrig"  von Dietmar Kanthak  epd film
"Der Club der toten Dichter" mit Watschelvogel"  Von Jörg Brandes filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Ein stummer Hund will ich nicht sein
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2025
Regie: Walter Steffen ( Auf Tour - Z’Fuaß/2020)
Besetzung:  
Drehbuch: Walter Steffen, Gerd Holzheimer
Min.: 105
Fsk: 12
Verleih: Konzept+Dialog Medienproduktion
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Man sieht sie nicht, die Opfer von Ritueller Gewalt, obwohl sie seit vielen Jahren immer wieder von ihren Torturen ihrer Kindheit berichten. Man will das nicht hören, man will das nicht sehen, will es nicht glauben. Und die Täter sieht man erst recht nicht. Dabei wurde Kindesmissbrauch in sexualisierten Gewaltstrukturen mehrfach aufgedeckt und die Missbrauchsabbildungen, die zuhauf dabei entstehen, im Internet gefunden. Doch wie diese Aufnahmen entstehen, mit welchen immer wiederkehrenden Trainings- und Foltermethoden oder gar kultischen Ritualen voller verdrehter Ideologien man Kinder regelrecht abrichtet, um bei Zwangsprostitution und Sexorgien auf Knopfdruck zu funktionieren, das bleibt noch immer im Verborgenen.
Und wenn Kinder gar von Kapuzenmännern mit Masken sprechen, heißt es, das hätten ihnen ihre Mütter eingeredet. Wir sehen nur die Folgen schwerster körperlicher wie psychischer Traumatisierung bis hin zur Aufspaltung der Identität zu Multiplen Persönlichkeiten, stellen aber zugleich die Erinnerung der Opfer als Ursache für ihre seelische Zersplitterung infrage.
 
   
Rezensionen
 
"Mit Äpfeln gegen das Vergessen"  Von Laura Geigenberger  Süddeutsche Zeitung
"Stilmix mit wichtiger Botschaft"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Das Gedenken festhalten"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Im „Kräutergarten“ des KZ Dachau"  von Josef Lederle   filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Fanni – Oder: Wie rettet man ein Wirtshaus?
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2024
Regie: Hubert Neufeld
Besetzung:  
Drehbuch: Hubert Neufeld
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Drop-Out Cinema
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
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Inhalt    
   
Eine bayerische Dorfgemeinschaft sucht nach einem sozialen und kulturellen Mittelpunkt. Sie nehmen es, aller Hürden zum Trotz, schließlich selbst in die Hand und renovieren die alte Dorfwirtschaft, die 40 Jahre lang leerstand.  
   
Rezensionen
 
"Das Konzept des „Dritten Ortes“  Von Stephanie Grimm  kunst+film
"Bestes Anschauungsmaterial"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Brache oder pralles Leben"  von Bernd Buder   filmdienst
"Ein ganzer Ort steht hinterm Tresen" Von Björn Schneider filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Julie bleibt still (Julie Zwijgt)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: BEL/F/S 2024
Regie: Leonardo Van Dijl
Besetzung: Tessa Van den Broeck, Ruth Becquart, Koen De Bouw
Drehbuch: Leonardo Van Dijl, Ruth Becquart
Min.: 97
Fsk: 12
Verleih: eksystent distribution
Festival:  
   
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Kinos: - fsk - Wolf Kino-
       
 
   
Inhalt    
   
Julie spielt Tennis an einer belgischen Tenniskademie und gilt als eines der vielversprechendsten Talente des Landes. Eines Tages gerät ihr Trainer Jérémy wegen fragwürdiger Trainingsmethoden unter Beschuss. Er wird suspendiert, eine Untersuchung folgt. Alle Spielerinnen des Clubs sollen aussagen – auch Julie. Doch sie schweigt. Je mehr Menschen um sie herum sprechen, desto größer wird der Druck auf sie.  
   
Rezensionen
 
"Der Gegner ist der Trainer"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Ein stilles, vielschichtiges Drama."  von Jens Balkenborg  epd film
"Eine beharrlich schweigende Heldin"  von Michael Kienzl   filmdienst
"Ein psychologisches Drama um Macht und Machtmissbrauch im Sport"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Immernoch ein Tabuthema"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de
"Ein Film wie ein ausdauerndes Grundlinienduell" Von Gaby Sikorski filmstarts
"Die Newcomerin Tessa Van den Broeck beeindruckt mit ihrem zurückhaltenden,
aber vielsagenden Spiel in diesem realistischen Drama"   von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
   
Preise
 
Internationale Filmfestspiele von Cannes 2024: SACD Award - Internationales Filmfestival Thessaloniki 2024: Beste Regie, Human Values Award of the Hellenic Parliament - Zagreb Film Festival 2024: Bester Film
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Klandestin
         
  filmplakat  
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: BEL/D/F 2024
Regie: Angelina Maccarone (Fremde Haut/2005)
Besetzung: Barbara Sukowa, Lambert Wilson, Habib Adda, Banafshe Hourmazdi
Drehbuch: Angelina Maccarone
Min.: 124
Fsk: 12
Verleih: farbfilm verleih GmbH / Filmwelt Verleihagentur
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
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Kinos: - fsk - Kino in der KulturBrauerei Berlin - KLICK Kino
       
 
   
Inhalt    
   
Der mäßig erfolgreiche Künstler Richard (Lambert Wilson), der sich seine britische Heimat nicht mehr leisten kann, lebt in Tanger und bereitet sich auf seine nächste Vernissage in Deutschland vor. Währenddessen träumt der junge Marokkaner Malik (Habib Adda) seit langem von einem besseren Leben in Europa. Als er mithilfe von Richard illegal nach Deutschland gelangt, glaubt er sich am Ziel seiner Träume. In Frankfurt soll ihn ausgerechnet Mathilda Marquardt (Barbara Sukowa) verstecken, eine alte Freundin Richards und konservative Politikerin, die für ihre fremdenfeindlichen Positionen bekannt ist. Mathildas Assistentin, die Juristin Amina El Hazzaz (Banafshe Hourmazdi), die ihre marokkanischen Wurzeln endlich hinter sich lassen will, wird als „kulturelle Vermittlerin“ eingeschaltet und soll das Problem lösen. Doch während Mathilda mit ihrer inneren Zerrissenheit kämpft und Richard verzweifelt versucht, Malik für sich zu gewinnen, gerät der Junge immer tiefer in eine Spirale aus unvorhersehbaren Ereignissen. Unwissentlich löst er eine Kette von Entwicklungen aus, deren Konsequenzen für alle Beteiligten folgenschwer sein könnten …  
   
Rezensionen
 
"Die Konservative, der Geflüchtete und ihr Gewissen"  Von Arabella Wintermayr   taz
"Politthriller über Migration"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Machtgefälle zwischen Retter und Geretteten"  von Nicolai Hagedorn  nd
"Geschickt konstruiertes Genre-Mix aus Drama und Polit-Thriller"  von Gaby Sikorski programmkino
"Die Dunkelheit der Stadt"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Gleichberechtigte Perspektiven"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Die Heimlichen" von Christian Horn  sissy
"Vier hüten ein Geheimnis"  von Doris Kuhn   filmdienst
"Der beste deutsche Film dieses Jahres. Bisher."   von Rudolf Worschech epd film
"Thema, das mit seiner Erzählstruktur und mit seinem Cast punkten kann"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Die größte Reibungsfläche im Ensemble bietet Mathilda"  Von Pamela Jahn, kunst+film
"Iron Lady Reloaded"  von Axel Timo Purr  artechock
"Als Drehbuch preiswürdig, als Film eher nicht" Von Michael Meyns filmstarts
     
   
Preise
 
Festival des deutschen Films: Bester Film - Hamburg International Queer Film Festival: Globola“ als „Besten Spielfilm
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Lars ist LOL (Lars er LOL)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: NOR 2023
Regie: Eirik Sæter Stordahl
Besetzung: Lilly Winger Schmidt, Adrian Øverjordet Vestnes, Norah Lulu Ali-Amoafo
Drehbuch: Eirik Sæter Stordahl, Iben Akerlie
Min.: 89
Fsk: 6
Verleih: Der Filmverleih
Festival:  
   
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Kinos: - Kino in der KulturBrauerei - Cineplex Neukölln - Cineplex Alhambra
       
 
   
Inhalt    
   
Amanda ist wenig begeistert, als ihre Lehrerin sie bittet, Buddy für einen neuen Mitschüler zu werden. Durch ihre gemeinsame Leidenschaft für Harry Potter und magische Rollenspiele werden Amanda und Lars schnell Freunde. Da entdeckt das Mädchen, dass Lars auf einer Online-Plattform gemobbt wird, weil er das Down-Syndrom hat. Hin- und hergerissen zwischen den coolen Mädchen der Klasse, „peinlichen“ Videos und ihrem Schützling steht Amanda Lars im entscheidenden Moment nicht bei. Wie schafft sie es bloß, sich zu entschuldigen?  
   
Rezensionen
 
"Wie es ist, anderen weh zu tun"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Ein erstaunlich breites Themenfeld"  von Reinhard Kleber   filmdienst
"Eine feinfühlig geschilderte Geschichte über Freundschaft und Zusammenhalt im Kindesalter"  Andreas Köhnemann spielfilm
"Regisseur Eirik Sæter Stordahl vermeidet konsequent jede Schwarz-Weiß-Malerei,
die die Welt in Täter und Opfer einteilt"  von Gaby Sikorski  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Mein Weg - 780 km zu Dir (The Way, My Way)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: AUS 2024
Regie: Bill Bennett (Facing Fear/2022)
Besetzung: Chris Haywood, Jennifer Cluff, Pia Thunderbolt, Laura Lakshmi
Drehbuch: Bill Bennett
Min.: 98
Fsk: 12
Verleih: Happy Entertainment c/o MT Trading UG / 24 Bilder Film
Festival:  
   
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Kinos: -Eva-Lichtspiele - Kant Kino - Kino in der KulturBrauerei Berlin - Union Friedrichshagen
       
 
   
Inhalt    
   
Wie ist Bill Bennett bloß auf diese Idee gekommen, den Jakobsweg zu gehen? Sein Kniegelenk ist nach einem Sturz kaputt, seine Frau daheim in Australien sorgt sich sehr, und bei den Leuten, die mit Bill pilgern, eckt er immer wieder mit seiner schroffen, allzu direkten Art an. Und es sind noch über 700 Kilometer bis Santiago de Compostela… Je weiter Bill den beschwerlichen Weg geht, desto mehr Menschen begegnen ihm, die sich ihm gegenüber öffnen und ihre Geschichten erzählen. So unterschiedlich diese sind: Sie alle nehmen ihn, den grummeligen älteren Mann, so wie er ist. Bill wird klar: Er darf keinesfalls aufgeben! Denn wenn er es bis zum Ziel schafft, wird er ein anderer Mensch sein. Die 31 Tage auf der Pilgerroute verändern sein Leben für immer – Schritt für Schritt.  
   
Rezensionen
 
"Auf den üblichen Pilgerpfaden"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"I Did It My Way"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Beim Wandern findet man sich selbst, was wohl auch damit zu tun hat,
dass man die meiste Zeit alleine ist"  von Peter Osteried  programmkino
"Eine charmante Kino-Reise, die von einem entschlossenen Protagonisten souverän getragen wird" von Andreas Köhnemann
"Auf der Spur des Helden"  von Reinhard Kleber   filmdienst
     
   
Preise
 
Cannes Film Festival: Critics' Week Grand Prize - Filmfestival München: CineVision Award Best Film by an Emerging Director - Festival du nouveau cinéma: Best Actor/Actress Award Lorenzo Ferro - Festival de Cine de Lima: Premio del Jurado de Ficción Mejor Actor Lorenzo Ferro
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Alfred Morettis Opus
         
  filmplakat  
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2025
Regie: Mark Anthony Green
Besetzung: Ayo Edebiri John Malkovich Juliette Lewis Murray Bartlett
Drehbuch: Mark Anthony Green
Min.: 103
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures Germany
Festival:  
   
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Kinos: UCI East Side Gallery
       
 
   
Inhalt    
   
Die aufstrebende junge Schriftstellerin Ariel (Ayo Edebiri) wird zu einem abgelegenen Anwesen eingeladen, um den zurückgezogenen Popstar Moretti (John Malkovich) zu treffen. Auf dem Anwesen, das von einem exklusiven Kreis eingefleischter Fans umgeben ist, beginnt die Atmosphäre immer bedrohlicher zu werden. Während die Schriftstellerin versucht, ihre Gedanken zu ordnen und sich in der isolierten Umgebung zurechtzufinden, merkt sie, dass ein perfider Plan um sie herum entfaltet wird. Misstrauen und Angst durchdringen ihre Tage, und sie entdeckt, dass hinter der Fassade von Bewunderung und Ruhm dunkle Geheimnisse lauern.  
   
Rezensionen
 
"Ein imaginäres Meisterwerk"  von Christoph Dobbitsch   filmdienst
"John Malkovich im Exzentrikrausch mit viel Stil, aber kaum Substanz"  Von Oliver Kube  filmstarts
"Das darstellerische Highlight ist klar John Malkovich"  von Antje Wessels
"Kunst und Journalismus"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Perfect Endings (13 Sentimentos)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Romanze
Land/Jahr: BRAS 2024
Regie: Daniel Ribeiro (Hoje Eu Quero Voltar Sozinho/20214)
Besetzung: Artur Volpi, Sidney Santiago, Helena Albergaria, Michel Joelsas
Drehbuch: Daniel Ribeiro
Min.: 101
Fsk: 12
Verleih: pro fun
Festival:  
   
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Kinos: Kino in der Kulturbrauerei
       
 
   
Inhalt    
   
Nach dem Ende einer jahrzehntelangen Beziehung befindet sich der Filmemacher João an einem Scheideweg, sowohl in seinem Privat- als auch in seinem Berufsleben. Während er versucht, in der Filmindustrie Fuß zu fassen, führt er schließlich Regie bei Amateur-Erotikfilmen. Mit der Unterstützung treuer Freunde begibt sich João auf eine Dating-Reise, navigiert durch die moderne Romantik und findet Inspiration.  
   
Rezensionen
 
"Liebe nach Drehbuch"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
Reel Q: Pittsburgh LGBTQ+ Film Festival: Best Narrative Feature
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Quiet Life
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D/EST/SF/F/GR/S 2024
Regie: Alexandros Avranas (Love Me Not/2017)
Besetzung: Chulpan Khamatova, Grigory Dobrygin, Naomi Lamp, Miroslava Pashutina
Drehbuch: Stavros Pamballis, Alexandros Avranas
Min.: 98
Fsk: 12
Verleih: Wild Bunch Germany GmbH / Central Film Verleih
Festival: 81st Venice International Film Festival
   
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Kinos: -B-ware! Ladenkino - Filmkunst 66 - Il Kino - Krokodil
       
 
   
Inhalt    
   
Schweden 2018: Ein unbekanntes Syndrom, das Flüchtlingskinder betrifft, löst bei Ärzten und Politikern Besorgnis aus. Sergei (Grigory Dobrygin) und Natalia (Chulpan Khamatova) sind mit ihren beiden Töchtern Katja (Miroslava Pashutina) und Alina (Naomi Lamp) wegen politischer Verfolgung aus Russland nach Schweden geflohen – in der Hoffnung auf ein neues Leben, nachdem ein Angriff Sergei fast das Leben gekostet hätte. Diese Hoffnung wird enttäuscht, als ihr Asylantrag abgelehnt wird. Ihre Tochter Katja, traumatisiert von diesem Vorfall, bricht zusammen und fällt ins Koma; ein Zustand, der als Resignationssyndrom oder auch als Apathie bekannt ist. Ihre Eltern versuchen alles, um eine Atmosphäre der Sicherheit, Stabilität und Hoffnung zu schaffen, die ihre Tochter braucht, um wieder aufzuwachen.  
   
Rezensionen
 
"Keep smiling"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Verstörendes neben Vertrautem"  von Silvia Bahl   filmdienst
"Resignation" von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de/
"Ein aufwühlender Film."  von Britta Schmeis epd film
"Gespenstische Kälte"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Im Dornröschenschlaf" Von Ulf Lepelmeier filmstarts
     
   
Preise
 
66. Nordischen Filmtage: Publikumspreise - Geneva International Film Festival: Future Is Sensible Award
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Accountant 2
         
  filmplakat  
Genre: Action Thriller
Land/Jahr: USA 2025
Regie: Gavin O’Connor (Out of Play: Der Weg zurück /2020)
Besetzung: Ben Affleck, Jon Bernthal, Daniella Pineda
Drehbuch: Bill Dubuque
Min.: 124
Fsk: 16
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
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Kinos: - Astra-Filmpalast - CinemaxX Berlin - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Spandau - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Kino Spreehöfe - Thalia - Movie Magic - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen - UCI Luxe Mercedes Platz - Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
Nachdem der Chef der US-Steuerfahnderin Marybeth Medina von Auftragsmördern getötet wird, sieht sie nur eine Lösung: Hilfe von Christian Wolff, den sie einst jagte. Gemeinsam mit seinem tödlichen Bruder Brax und seinem brillanten Verstand versucht der Accountant, das Rätsel zu lösen. Doch während sie der Wahrheit näherkommen, setzen mehrere berüchtigte Killer alles daran, das Trio zu stoppen.  
   
Rezensionen
 
"Ben Affleck’s autistic assassin returns for solid sequel"  By Adrian Horton  The Guardian
"Ein Mann, der Probleme löst"  von Doris Kuhn   filmdienst
"Genrewechsel oder Identitätskrise?"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de
"Ben Affleck’s Autistic Action Savant Makes a Winning Return in a Thriller
That Improves on the First Film’s Messiness"  By Owen Gleiberman  variety
"Satte Action und ein bisschen Comedy..."  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Zwei Actionhelden zum Knuddeln" Von Christoph Petersen filmstarts
     
   
Preise
 
Cannes Film Festival: Critics' Week Grand Prize - Filmfestival München: CineVision Award Best Film by an Emerging Director - Festival du nouveau cinéma: Best Actor/Actress Award Lorenzo Ferro - Festival de Cine de Lima: Premio del Jurado de Ficción Mejor Actor Lorenzo Ferro
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Eine letzte Reise (The Last Journey / Den Sista Resan)
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: S 2024
Regie: Filip Hammar, Fredrik Wikingsson
Besetzung:  
Drehbuch: Filip Hammar, Fredrik Wikingsson
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
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Kinos: - Colosseum Filmtheater - Cosima-Filmtheater - Kant Kino - Kino Intimes - Passage
       
 
   
Inhalt    
   
In ihrem bislang persönlichsten Film nehmen die beiden Freunde Filip und Fredrik Filips gebrechlichen Vater Lars mit auf eine zumindest ereignisreiche letzte Reise nach Frankreich, in der Hoffnung, seinen fast nicht mehr vorhandenen Lebensfunken wieder aufleben zu lassen.  
   
Rezensionen
 
"Noch einmal Savoir-vivre"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Die unterschätzen Gefahren des Alterns"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de
"Wie ein Vater wieder „der Alte“ wird"  von Doris Kuhn   filmdienst
"Liebenswerter, sehr unterhaltsamer Dokumentarfilm"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Stimmungsvoller, in erlesene Bilder gekleideter Vater-Sohn-Trip"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"On The Road Again" Von Gaby Sikorski filmstarts
     
   
Preise
 
Norwegian International Film Festival: Ray of Sunshine Award
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Toxic
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: LIT 2024
Regie: Saulė Bliuvaitė ( Limousine/2021)
Besetzung: Ieva Rupeikaitė, Vesta Matulytė, Giedrius Savickas, Vilma Raubaitė
Drehbuch: Saulė Bliuvaitė
Min.: 99
Fsk: 16
Verleih: Grandfilm
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
  roter unterschstrich als zeichen für link https://letterboxd.com/film/toxic-2024/
   
Kinos: - Delphi LUX - fsk - Hackesche Höfe Kino - Krokodil - Lichtblick - Rollberg Kinos - Thalia - Tilsiter-Lichtspiele
       
 
   
Inhalt    
   
Die jugendliche Maria verbringt den Sommer bei ihrer Großmutter in einem Industriegebiet im Hinterland Litauens. Aufgrund ihres Gehfehlers wird sie schnell gemobbt und gerät in eine Prügelei mit der gleichaltrigen Kristina, die – wie viele andere Mädchen in dieser abgehängten Gegend – eine Modelschule besucht. Bald schließt sich auch Maria der kultähnlichen Institution an. Mit der Aussicht auf eine Karrierre in der Modebranche werden hier Gefühle von Selbsthass normalisiert und Essstörungen sind an der Tagesordnung. Während sich eine intime Freundschaft zwischen Maria und Kristina entwickelt, geraten die Mädchen in eine sich immer schneller drehende Spirale, in der sie ihre Körper auf extreme Weise missbrauchen.  
   
Rezensionen
 
"Wo Kraftwerke noch Fortschritt versprechen"  Von Michael Meyns   taz
"Ein Gesicht wie ein Rätsel" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Das Gift der Schönheit"  Von Esther Buss  Tagesspiegel
"Aber hier leben, nein danke"  von Frank Schirrmeister   nd
"Eine etwas andere Coming-of-Age-Geschichte"  von Paula Schöber, radio3
"Dank seines markanten visuellen Stils wird das Drama dennoch sehr sehenswert"  von Michael Meyns  programmkino
"Klassen-Dysmorphie & Körperkapital"  von Niklas Michels kino:zeit
"Schroffe Coming-of-Age-Geschichte"  von Maxi Braun epd film
"Eine Erzählung von Gewalt und fehlender Perspektive"  von Luise Bruche  film-rezensionen.de
"Offenlegung ohne Didaktik"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Geplatzte Model-Träume"  von Reinhard Kleber  artechock
"Letzter Ausweg: Model" Von Jochen Werner filmstarts
     
   
Preise
 
Goldener Leopard für bester Film & bester Debütfilm – Locarno Film Festival 2024 - Festival du nouveau cinéma de Montréal , Best Feature Film 2024
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Until Dawn
         
  filmplakat    
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2025
Regie: David F. Sandberg (Shazam! Fury of the Gods/2023)
Besetzung: Ella Rubin, Michael Cimino, Odessa A’zion, Ji-young Yoo, Belmont Cameli
Drehbuch: Blair Butler und Gary Dauberman
Min.: 98
Fsk: 16
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer d.
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Kinos: - stra-Filmpalast (Treptow) - CinemaxX Berlin (Tiergarten) - CineMotion Berlin Hohenschönhausen (Hohenschönhausen) - Cineplex Alhambra (Wedding) - Cineplex Neukölln Arcaden (Neukölln) - Cineplex Spandau (Spandau) - Cineplex Titania (Steglitz) - CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf (Hellersdorf) - CineStar Cubix am Alexanderplatz (Mitte) - CineStar Tegel (Reinickendorf) - CineStar Treptower Park (Treptow)
       
 
   
Inhalt    
   
Ein Jahr nach dem mysteriösen Verschwinden ihrer Schwester Melanie begeben sich Clover und ihre Freunde auf der Suche nach Antworten in das abgelegene Tal, in dem sie verschwunden ist. Bei der Erkundung eines verlassenen Besucherzentrums werden sie von einem maskierten Killer verfolgt und einer nach dem anderen auf grausame Weise ermordet… Bis sie aufwachen und sich wieder am Anfang desselben Abends wiederfinden. Gefangen im Tal sind sie gezwungen, den furchtbaren Albtraum immer wieder zu durchleben – nur ist die Bedrohung durch den Killer jedes Mal anders und noch schrecklicher als beim letzten Mal. Mit schwindender Hoffnung muss die Gruppe bald feststellen, dass sie nur noch eine begrenzte Anzahl von Toden verkraften kann und ihr einziger Ausweg darin besteht, bis zum Morgengrauen zu überleben.  
   
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