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Neue Filme der Woche  
03.04. bis 09.04. 2025
 
Eden
Ein Minecraft Film (A Minecraft Movie)
Ich will alles. Hildegard Knef
Meine letzte Nacht mit einem Vampir
Mit der Faust in die Welt schlagen
Pandoras Vermächtniss
Stormskärs Maja - Von Liebe getragen, von Stürmen geprägt (Myrskyluodon Maija)
The Assessment
Victoria muss weg
Walk Don't Walk (Wiederaufführung)
Warum kann ich nicht artig sein? (Wiederaufführung)


pfeil links vormonat April pfeil rechts nächster monat 03.04. | 10.04. | 17.04. | 24.04. 2025



 
   blauer strich als zeichen für filmtitel Eden
         
  filmplakat  
Genre: Thriller
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Ron Howard (Thirteen Lives/2022)
Besetzung: Jude Law, Ana de Armas, Vanessa Kirby, Daniel Brühl
Drehbuch: Noah Pink, Ron Howard
Min.: 129
Fsk: 16
Verleih: Leonine
Festival: Toronto International Film Festival
   
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Kinos: Astor Film Lounge - Astra-Filmpalast - Babylon Kreuzberg - CinemaxX Berlin - CineMotion Berlin Hohenschönhausen - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Titania - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Hackesche Höfe Kino - Kant Kino - Kino in der KulturBrauerei Berlin - Kino Spreehöfe - Odeon - Rollberg Kinos - Sputnik Südstern - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Luxe Mercedes Platz - Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
In einer Zeit des Umbruchs zwischen zwei Weltkriegen begeben sich einige sehr unterschiedliche Menschen auf die abgelegene und bis dahin unbesiedelte Galápagos-Insel Floreana, auf der Suche nach einem neuen Leben jenseits zivilisatorischer Konventionen. Die Ersten sind der deutsche Arzt und Philosoph Dr. Friedrich Ritter (Jude Law) und seine Geliebte Dore Strauch (Vanessa Kirby). Ritter schreibt an einem philosophischen Manifest und will außerdem Dore von ihrer Multiplen Sklerose heilen. Nach einiger Zeit erfährt die Presse von dem eigenwilligen Paar und inspiriert den Weltkriegsveteranen Heinz Wittmer (Daniel Brühl), gemeinsam mit seinem Sohn Harry und seiner jungen Frau Margret (Sydney Sweeney), nachzuziehen. Anfangs noch unerfahren im Umgang mit den Naturgewalten, schlagen sie sich nach und nach immer besser. Die harsche Ablehnung durch Ritter und Dore weicht einer langsamen Annäherung.

Bis eines Tages die kapriziöse Eloise Wehrborn de Wagner-Bosquet (Ana de Armas) auf der Insel erscheint, eine mysteriöse selbsternannte Baronin. Im Gefolge hat sie zwei Männer, die ihre Liebhaber sind. Die Baronin hat große Pläne, ein Luxushotel auf der Insel zu errichten, und versucht mit allen Mitteln, die anderen gegeneinander auszuspielen und zum Verlassen der Insel zu zwingen.
 
   
Rezensionen
 
 
"So tödlich war die kleinste deutsche Kolonie aller Zeiten" Von Jan Küveler  Welt
"Eden, ein Missverständnis"  von Von Gereon Asmuth  taz
"Die Insel des jüngsten Gerichts" Von Maria Wiesner  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die Utopie verkommt zur Hölle"  von Christian Horn   filmdienst
"Ein schillernder Cast"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de 
"Diese Geschichte über idealistische Ziele, die sich in Gewalt verwandeln, bietet fesselnde Kinounterhaltung" Bianka Piringer
"Man sieht das Hin und Her zwischen zivilisationskritischem Drama und klischeebeladenem Groschenroman mit zunehmendem Erstaunen"  von Alexandra Seitz   epd film
"Beim Privatphilosophieren gestört"  Von Anne-Katrin Müller  kunst+film
"Traurige Hippies"  von Axel Timo Purr  artechock
"Toxische Inselgesellschaft"  von Sarah Stutte  kino:zeit
"Einmal mehr wird der Regisseur seinem Ruf als routinierter Leinwandhandwerker gerecht" Christopher Diekhaus programmkino
"Von Howard beleuchtet in „Eden“ das spektakuläre Scheitern einer utopischen Idee"  von Jörg Schiffauer  ray
"Faszinierende Geschichte als theatrales Intrigenspiel" Von Patrick Fey  filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Ein Minecraft Film (A Minecraft Movie)
         
  filmplakat  
Genre: Fantasy Komödie Animation
Land/Jahr: USA/S/GB 2025
Regie: Jared Hess (Thelma, das Einhorn /2024)
Besetzung: Jason Momoa, Jack Black, Emma Myers, Danielle Brooks, Jennifer Coolidge
Drehbuch: Chris Bowman, Hubbel Palmer, Allison Schroeder, Peter Sollett
Min.: 101
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
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Kinos: Astra-Filmpalast - CinemaxX Berlin - CineMotion Berlin Hohenschönhausen - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Spandau - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Colosseum Filmtheater - Kino in der KulturBrauerei Berlin - Kino Spreehöfe - Sputnik Südstern - Thalia - Movie Magic - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen - UCI Luxe Mercedes Platz - Union Friedrichshagen - Zoo Palast -
       
 
   
Inhalt    
   
Willkommen in der Welt von Minecraft, in der Kreativität nicht nur beim Gestalten hilfreich ist, sondern sogar überlebenswichtig! Die vier Außenseiter Garrett „The Garbage Man“ Garrison (Momoa), Henry (Hansen), Natalie (Myers) und Dawn (Brooks) schlagen sich mit ganz gewöhnlichen Problemen herum. Doch eines Tages werden sie durch ein geheimnisvolles Portal in die Oberwelt hineingesogen: ein bizarres, würfelförmiges Wunderland, das durch ihre Fantasie gedeiht. Um wieder zurück nach Hause zu gelangen, müssen sie diese Welt überwinden – und sich gegen bösartige Wesen wie Piglins und Zombies zur Wehr setzen.
Unerwartete Unterstützung erhalten sie auf ihrer fantastischen Suche von Steve (Black), einem erfahrenen „Crafter“. Ihr gemeinsames Abenteuer stellt die fünf Gefährten vor die Herausforderung, Mut zu beweisen und sich auf die kreativen Qualitäten zu besinnen, die jeden Einzelnen von ihnen ausmachen – denn genau diese Eigenschaften brauchen sie, um auch in der realen Welt erfolgreich zu sein.
 
   
Rezensionen
 
"Dieser Film ist zum Klötzchenschmeißen" Von Elmar Krekeler  Welt
"Der Film zur Hollywoodkrise"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Ich will alles. Hildegard Knef
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: USA 2025
Regie: Luzia Schmid (Drei Frauen – Ein Krieg /2022)
Besetzung:  
Drehbuch: Luzia Schmid
Min.: 98
Fsk: 12
Verleih: Piffl Medien
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama Dokumente
   
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Kinos: Blauer Stern - Capitol Dahlem - Cosima-Filmtheater - Delphi Filmpalast - Filmtheater am Friedrichshain - Hackesche Höfe Kino - Passage - Toni & Tonino - Union Friedrichshagen - Xenon - Yorck/New Yorck
       
 
   
Inhalt    
   
Hildegard Knef: Weltstar, Stilikone, Grand Dame des Chansons, letzte deutsche Diva, Feministin, meinungsstark, umstritten, Spiegel und Gegensatz ihrer Zeit. Als Schauspielerin, Sängerin und Autorin feierte sie internationale Erfolge, erlebte krachende Niederlagen und war mehr als fünf Jahrzehnte schöpferisch tätig. Bereits mit 20 wurde sie Teil der deutschen Öffentlichkeit und nie wieder daraus entlassen. Ihr Lieblingsthema, erfolgreich zu sein, zu scheitern, sich immer wieder neu zu erfinden und - against all odds - immer wieder aufzustehen, macht sie zu einer Expertin des Überlebens.  
   
Rezensionen
 
"Endlich Hilde Knef"  von Berit Dießelkämper Zeit
"Spiralen der Erinnerung"  Von: Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
"Den Erfolg muss man hinter sich lassen"  von Gunnar Decker   nd
"Wenig Filmmeter"  von Andreas Heckmann  artechock
"Viele Erfolge, aber auch Niederlagen"  von Kira Taszman   filmdienst
"Ihrer Zeit voraus"  von von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Wir dürfen Hildegard Knef näher, aber eben nicht ganz nahe kommen"  von Sophie Charlotte Rieger   filmlöwin
"Wie unaufgeregt und klug sie spricht, wie lässig sie sich inszeniert, wie emanzipiert sie wirkt"  von Ute Thon critic.de
"Zeitlose (Über-)Lebenskünstlerin"  von Falk Straub .film-rezensionen.de/
"Stilistisch und erzählerisch konventionelle, aber sehenswerte Film"  Michael Meyns  programmkino
"Ich habe Ehrgeiz, werde ihn behalten"  von Frank Arnold  epd film
"Glamouröse Einstellung zur Unordnung"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Rote Rosen für die Sünderin" Von Michael Meyns filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Meine letzte Nacht mit einem Vampir (La Morsure)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Mystery
Land/Jahr: F 2023
Regie: Romain de Saint-Blanquat
Besetzung: Léonie Dahan-Lamort, Lilith Grasmug, Maxime Rohart, Fred Blin
Drehbuch: Romain de Saint-Blanquat
Min.: 78
Fsk: 16
Verleih: W-film Distribution
Festival:  
   
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Kinos: Moviemento
       
 
   
Inhalt    
   
Frankreich, 1967. Die junge Internatsschülerin Françoise lebt in einer Welt voller strenger Regeln und religiöser Disziplin, doch hinter der Fassade der heiligen Mauern sehnt sie sich nach Freiheit, nach einem Abenteuer. Als sie eines Nachts eine schreckliche Vision von ihrem eigenen Tod hat, ist sie entschlossen, ihre letzte Nacht zu leben, als gäbe es kein Morgen. Zusammen mit ihrer besten Freundin Delphine bricht sie aus dem Internat aus und folgt der Einladung zu einem geheimnisvollen Kostümfest in einer verfallenen Villa tief im Wald. Zwischen dem Dunst der Gauloises, den Rufen der wilden Jugend und den Klängen aus verbotenen Radiosendern lernt Françoise den rätselhaften Christophe kennen. Blass und mit einem durchdringenden Blick fasziniert er sie – und erinnert sie an die mystischen Wesen ihrer Fantasie. Die Nacht wird zur Reise ins Ungewisse, in eine schimmernde, dunkle Welt, in der die Grenze zwischen Leben und Tod, Traum und Realität verschwimmt.  
   
Rezensionen
 
"Zartes Coming-of-Age-Drama, das das Flair der Sechzigerjahre erschafft"  von Peter Osteried  programmkino
"Wer es noch mal wissen will, soll bekanntlich leben, als ob es kein Morgen gibt"  von Jens Balkenborg  epd film
"Wie ein wiedergefundender Vampirfilm aus dem Jahre 1967" Von Thorsten Hanisch filmstarts
"Ein Pendelschlag entscheidet"  von Reinhard Kleber   filmdienst
"Eine Vergangenheit, die vertraut und doch nie heimisch wirkt"  von Robert Wagner  critic.de
"Im dunklen, dunklen Wald"  von Sebastian Seidler  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Mit der Faust in die Welt schlagen
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2025
Regie: Constanze Klaue (Lychen 92/2020)
Besetzung: Anton Franke, Camille Moltzen, Anja Schneider, Christian Näthe
Drehbuch: Constanze Klaue
Min.: 110
Fsk: 12
Verleih: Across Nations Filmverleih / 24 Bilder Film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspectives
   
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Kinos: Blauer Stern - Filmtheater am Friedrichshain - Kant Kino - Kino in der KulturBrauerei Berlin - Tilsiter-Lichtspiele - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen - UCI Luxe Mercedes Platz - Wolf Kino - Yorck/New Yorck
       
 
   
Inhalt    
   
Philipp und Tobi wachsen in der ostdeutschen Provinz auf. Ihre Kindheit ist geprägt vom Zerfall der eigenen Familie und von der Perspektivlosigkeit einer ganzen Region. Als Jahre später ein Flüchtlingsheim im Ort entstehen soll, eskaliert die Situation. Während sich der eine Bruder zurückzieht, findet der andere ein Ventil für seine Wut.  
   
Rezensionen
 
"Übersehenwerden als Grunderfahrung"  Von Barbara Schweizerhof   taz
"Irgendwie muss die Wut ja raus"  Von Matthias Dell  Tagesspiegel
"Eine Verfilmung mit Fingerspitzengefühl"  von Carsten Beyer, radio3
"Stille Wucht"  von Axel Timo Purr  artechock
"Sehenswertes, genau beobachtetes Jugenddrama"  Michael Meyns  programmkino
"Abwesenheit des Außen"  von Anton Schroeder   critic.de
"Aufwachsen in Ostsachsen"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Nicht eine durchgehende, sich zuspitzende Handlung steht im Vordergrund,
sondern episodenhafte Alltagsbeobachtung"  von Jannek Suhr   epd film
"Keiner kümmert sich mehr um die Jungen"  von Kira Taszman   filmdienst
"Weniger Thema wagen"  Von Jochen Werner filmstarts
"Der Stil bruchstückhaften Erzählens verkompliziert das Zusehen, man begreift aber trotzdem, dass jugendliche Wut und Entfremdung viele Wurzeln hat"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Pandoras Vermächtnis
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: A 2024
Regie: Angela Christlieb
Besetzung:  
Drehbuch: Angela Christlieb
Min.: 88
Fsk: 6
Verleih: Arsenal Filmverleih
Festival:  
   
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Kinos: Delphi Filmpalast - Delphi LUX - Eva-Lichtspiele - Filmkunst 66
       
 
   
Inhalt    
   
Eine Reise durch das Familienuniversum von GW Pabst, dem Gigant des frühen deutschen Kinos, erzählt durch die Augen jener Frau, die ein Leben lang künstlerisch und privat an seiner Seite stand: Trude Pabst. Ein Film über Träume und Traumata und darüber, warum wir sind, wer wir sind. Georg Wilhelm Pabst zählt neben Fritz Lang und Friedrich Wilhelm Murnau zu den „großen Drei“ des frühen Kinos. Seine Filme stellen traditionelle Werte in Frage und zeigen Männerbilder und Frauenbilder in radikalem Wandel. Sie präsentieren ein breites Spektrum neuer ‚Frauentypen’, das gegen reaktionäre Rollenfestlegungen konzipiert ist. GW Pabsts private und künstlerische Partnerin auf diesem Weg ist Trude Pabst. Auf tausenden losen Seiten schrieb sie ihre Träume, Gedanken und Erlebnisse auf, die in diesem Film erstmals mit einem Publikum geteilt werden. Trude und Georg Wilhelm verbindet eine tiefe und aussergewöhnliche Liebe.

Doch als Familienvater ist GW ein Patriarch, der über den Lebensweg seiner Frau radikal bestimmen will. Der Briefwechsel zwischen ihnen und Trudes Tagebuch, das im Film erstmals öffentlich gemacht wird, erlaubt einen tiefen und persönlichen Einblick. In den Briefen spürt man die Normkollisionen der 1920er Jahre, die sich in GW Pabsts Filmen und der Beziehung des Paares spiegeln: ein Spannungsfeld aus inniger Seelenverwandtschaft, Konflikten um Elternschaft, Körperbilder und Erotik, Macht und Ohnmacht, Chauvinismus und der Auflehnung dagegen.
 
   
Rezensionen
 
"Geheimnisse zweier Seelen"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Die assoziativen Verbindungen sind manchmal verblüffend und erhellend"  von Frank Arnold   epd film
"Wir werden alles haben"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Szenen einer Filmehe"  von Rüdiger Suchsland artechock
"Familienfilmgeschichte"  von Tim Abele   critic.de
"Eine Familienaufstellung" von von Joachim Kurz  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Stormskärs Maja - Von Liebe getragen, von Stürmen geprägt (Myrskyluodon Maija)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: SF 2024
Regie: Tiina Lymi ( Grump (/2022)
Besetzung: Amanda Jansson, Linus Troedsson, Jonna Järnefelt, Tobias Zilliacus
Drehbuch: Tiina Lymi Basierend auf der Roman-Reihe von Anni Blomqvist
Min.: 164
Fsk: 12
Verleih: mindjazz pictures UG
Festival: Internationales Filmfestival Rotterdam
   
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Kinos: Eva-Lichtspiele - Filmkunst 66
       
 
   
Inhalt    
   
Im 19. Jahrhundert wird Maja, eine junge Frau vom finnischen Festland, mit dem stillen und bodenständigen Fischer Janne verheiratet und muss ihr vertrautes Zuhause hinter sich lassen. Gemeinsam ziehen sie auf die abgelegene Insel Stormskär, wo das Leben von Naturgewalten und harter Arbeit geprägt ist. Hier lernt das Paar miteinander zu leben, einander zu vertrauen und schließlich, einander zu lieben.  
   
Rezensionen
 
"Ein Leben auf den Schären"  von Philipp Thurmaier  artechock
"Der lange Weg der Selbstentfaltung" von Andreas Köhnemann kino:zeit
"In der rauen Natur der zwischen Finnland und Schweden"  Michael Meyns  programmkino
"Tolle Bilder an Originalschauplätzen"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Kleines Eiland, episches Leben" Von Oliver Kube filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Assessment
         
  filmplakat  
Genre: Thriller Sci Fi
Land/Jahr: D/USA/UK
Regie: Fleur Fortuné
Besetzung: Alicia Vikander, Elizabeth Olsen, Himesh Patel
Drehbuch: Dave Thomas, John Donnelly
Min.: 114
Fsk: 16
Verleih: Capelight Pictures OHG / Central Film Verleih
Festival: Toronto International Film Festival
   
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Kinos: B-ware! Ladenkino - Babylon Kreuzberg - CinemaxX Berlin - Delphi LUX - Filmtheater am Friedrichshain - Il Kino - Rollberg Kinos
       
 
   
Inhalt    
   
In einer nahen Zukunft, in der das Leben optimiert und kontrolliert wird, unterliegt die Elternschaft einem strengen Genehmigungsverfahren. Mia (Elizabeth Olsen) und ihr Ehemann Aaryan (Himesh Patel) haben ihren Kinderwunschantrag eingereicht und müssen sich zunächst einer Eignungsprüfung unterziehen. Ihnen wird eine Gutachterin namens Virginia (Alicia Vikander) zugewiesen, die sie sieben Tage lang auf Schritt und Tritt begleitet. Die kühle, unnahbare Virginia stellt Mia und Aaryan vor eine Reihe zermürbender Herausforderungen, die sie an ihre emotionalen Grenzen bringen und nicht nur an den Grundfesten ihrer Beziehung rütteln, sondern auch immer mehr Zweifel hinsichtlich der Motive der Gutachterin und der Integrität des Bewertungssystems schüren.  
   
Rezensionen
 
"Ich versuche sehr bewusst, Frauen zu fördern“ Von Mariam Schaghaghi  Welt
"Gutachter sagt Nein"  von Christin Odoj   nd
"Alicia Vikander is future parents’ worst nightmare"  By Peter Bradshaw  The Guardian
WÄsthetische Augenweide und beklemmende Horrorvision"  von Anke Sterneborg, radio3
"Mit markantem Stil und starken Darstellern"  von Michael Meyns  programmkino
"Elegant komponierter Science-Fiction-Thriller"  von Britta Schmeis   epd film
"Die Geschichte einer etwas anderen Prüfung"  von Oliver Armknecht film-rezensionen.de/
"Die Sehnsucht nach Fortpflanzung"  von Reinhard Kleber  kino:zeit
"Beklemmende Momente"  von Michael Kienzl   filmdienst
"Kinderwunsch in der Postapokalypse als enervierendes Kräftemessen"  von Alexandra Seitz  ray
"Zeitloses Thema erfrischend anders dargeboten"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Philosophisches Potenzial geht verloren"  Von Stephanie Grimm  kunst+film
"Das ultimative Prüfungs-Cringe" Von Christoph Petersen filmstarts
     
   
Preise
 
British Independent Film Awards: Beste Szenenbild (Jan Houllevigue) 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Victoria muss weg (Victoria må dø)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: NOR 2024
Regie: Gunnbjörg Gunnarsdóttir
Besetzung: Ine Marie Wilmann, Leo Ajkic, Morten Svartveit, Agnete Haaland
Drehbuch: Gunnbjörg Gunnarsdóttir, Rolf-Magne G. Andersen
Min.: 85
Fsk: 6 Empfohlen ab 8 Jahren
Verleih: Landfilm gGmbH im Kinderfilmhaus Chemnitz / barnsteiner-film
Festival:  
   
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Kinos: CineStar Tegel - Thalia - UCI Luxe Mercedes Platz
       
 
   
Inhalt    
   
Hendrik und Hedvig können ihre Stiefmutter nicht ausstehen. Immer stellt sie neue strenge Regeln auf. Doch die beiden haben eine Idee, wie sie Victoria loswerden können. Sie wollen, dass Carl für sie als Auftragsmörder arbeitet. Doch den plagen ganz andere Probleme. Hedvig und Henrik haben ein Problem: Victoria, die neue Frau ihres Vaters. Peinlich bedacht auf makellose Instataugliche Oberflächen, macht sie ihnen mit lästigen Regeln das Leben zur Hölle und bringt den konfliktscheuen Vater stets auf ihre Seite. Ein Comic liefert die rettende Idee, wie sich die gewohnte Familienordnung wiederherstellen lässt: Victoria muss sterben, ein Killer soll das erledigen. An Geld mangelt es nicht, und Hedvig und Henrik beauftragen Carl mit dem Mord, denn er ist groß und kräftig und kommt aus dem Balkan. Dass Carl keinesfalls jemanden umbringen will, kümmert die Geschwister nicht weiter.  
   
Rezensionen
 
"Adrette Kinder suchen Killer" von Bianka Piringer  kino:zeit
"Der Kampf ums Smartphone"  von Reinhard Kleber   filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Walk Don't Walk (Wiederaufführung)
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2000
Regie: Thomas Struck
Besetzung:  
Drehbuch: Thomas Struck
Min.: 60
Fsk: 16
Verleih: déjà-vu film
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Sinfonie einer Großstadt: Die Beine von Manhattan eilen zum Job, in die Pause, zum Vergnügen, in die Kirche – oder laufen Marathon. Thomas Strucks Kamera folgt ihnen auf Fußhöhe. Jeder Fuß hat seinen eigenen Rhythmus, den der Klarinettist Don Byron in Jazz verwandelt. Doch manchmal geht ein Schritt zu weit. Die Sex-Redakteurin Dian Hanson erklärt, wie und warum.  
   
Rezensionen
 
"Sinnlich greifbares Traumland"  Von Lukas Foerster  perlentaucher
"Beine, Beine, Beine!"  Von Wilfried Hippen   taz
"Eine nachvollziehbare Idee wird in 60 Minuten Bildmaterial verpackt"   von Garry Rohweder  spielfilm.de
"Füße und Glück"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein Film über Beine ist zwangsläufig auch eine voyeuristische Sache"  von Andrea Dittgen   filmdienst
     
   
Preise
 
47. Kurzfilmtagen Oberhausen: 3sat-Förderpreis
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Warum kann ich nicht artig sein? (Wiederaufführung)
         
   
Genre: Kinderfilm
Land/Jahr: DDR 1974
Regie: Gunter Friedrich
Besetzung: Michael Hunger, Holm Endler, Monika Lennartz, Volkmar Kleinert
Drehbuch: Gunter Friedrich   literarische Vorlage: “Betragen: 4” von Alfred R. Böttcher
Min.: 86
Fsk:  
Verleih: Der Filmverleih
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.facebook.com/Fernsehen.DDR/
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Andreas Hoppe ist das schwarze Schaf seiner Klasse. Ständig vergisst er etwas und wenn er sich ungerecht behandelt fühlt oder seine Freundin Klaudia geärgert wird, setzt er sich zur Wehr. Er meint, das Richtige zu tun, aber er eckt mit diesem Verhalten immer wieder an und bekommt jede Menge Eintragungen von seiner Lehrerin. Dann verschwindet auch noch Geld aus Andreas’ Federtasche. Er fragt sich, warum er nicht artig sein kann wie die anderen Kinder. Zum Glück halten seine Eltern, seine Schulfreunde und ein Lastwagenfahrer zu ihm und helfen Andreas aus der Klemme.  
   
Rezensionen
     
   
Preise
 
 
   
     


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