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Neue Filme der Woche  
17.04. bis 23.04. 2025
 
Blood & Sinners Sinners
Drop - Tödliches Date (Drop)
Ernest Cole: Lost and Found
Oslo-Stories: Liebe Love (Drømmer)
Warfare
Was Marielle weiss
Xoftex


pfeil links vormonat April pfeil rechts nächster monat 03.04. | 10.04. | 17.04. | 24.04. 2025



 
   blauer strich als zeichen für filmtitel Blood & Sinners
         
  filmplakat  
Genre: Drama Horror Thriller
Land/Jahr: GB 2024
Regie: Ryan Coogler (Eyes Of Wakanda/2024)
Besetzung: Michael B. Jordan, Hailee Steinfeld, Jack O'Connell, Delroy Lindo
Drehbuch: Ryan Coogler
Min.: 131
Fsk: 16
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
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Kinos: - CinemaxX Berlin - CineMotion Berlin Hohenschönhausen - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Spandau - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Filmtheater am Friedrichshain - Hackesche Höfe Kino - Kino in der KulturBrauerei - Kino Intimes - Kino Spreehöfe - Odeon - Rollberg Kinos - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Kinowelt Gropius Passagen - UCI Luxe Mercedes Platz - Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
Beim Versuch, ihr von Problemen geplagtes Leben hinter sich zu lassen, kehren Zwillingsbrüder (Jordan) in ihre Heimatstadt zurück, um dort einen Neuanfang zu wagen. Doch schon bald müssen sie feststellen, dass bei ihrer Rückkehr ein noch größeres Übel auf sie wartet.  
   
Rezensionen
 
"Der Film „Blood & Sinners“ wirft einen neuen Blick auf den alten Vampirmythos"  von Anselm Neft Berliner Zeitung
"Der Teufel im Detail"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Ryan Coogler’s deep-south gonzo horror down at the crossroads"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Jim Crow, Blues-Musik und eine blutige Nacht"  von von Rahel Schmitz  kino:zeit
"Michael B. Jordan kämpft gegen weiße Vampire"  von Michael Meyns   tipBerlin
"Vorbei mit Franchise-Kino"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de 
"Wilde Mischung aus Historien-Epos, Vampir-Horrror und blutiger Action"  von Patrick Heidmann epd film
"Die Party hebt ins Surreale ab"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"From Dusk Till Dawn – Blues Edition!" Von Christoph Petersen filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Drop - Tödliches Date (Drop)
         
  filmplakat  
Genre: Thriller Horror
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Christopher B. Landon (We Have a Ghost/2023)
Besetzung: Brandon Sklenar, Meghann Fahy, Violett Beane, Ed Weeks, Travis Nelson
Drehbuch: Jillian Jacobs, Christopher Roach
Min.: 85
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
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Kinos: - CinemaxX Berlin - CineMotion Berlin Hohenschönhausen - Cineplex Alhambra - Cineplex Neukölln Arcaden - Cineplex Titania - CineStar - Der Filmpalast Berlin-Hellersdorf - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Kino Spreehöfe - Thalia - Movie Magic - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Luxe Mercedes Platz - Zoo Palast
       
 
   
Inhalt    
   
Das erste Date einer verwitweten Mutter seit Jahren ist eine schreckliche Wendung, als sie während ihres gehobenen Abendessens mit anonymen bedrohlichen Nachrichten auf ihrem Telefon bombardiert wird, sodass sie in Frage stellt, ob ihr charmantes Datum hinter der Belästigung steht.  
   
Rezensionen
 
"Wenn das Rendezvous zum tödlichen Spiel wird" Von Greta Zieger Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Das romantische Date einer Frau verwandelt sich in einen Albtraum"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Unterhaltsam, aber unnötig übertrieben"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Intensive Spannung in beengter Kulisse"  von Antje Wessels  wessels-filmkritik.com
"Zeit für ein Spiel"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Cleverer Pannen-Parcours"  von Doris Kuhn   filmdienst
"Die Wiederauferstehung eines totgeglaubten Kinogenres" Von Sidney Schering filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Ernest Cole: Lost and Found
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: F 2024
Regie: Raoul Peck (I Am Not Your Negro/2016)
Besetzung:  
Drehbuch: Raoul Peck
Min.: 105
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber
Festival: Festival De Cannes - Special Screenings
   
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Kinos: - Bundesplatz-Kino - City Kino Wedding - Cosima-Filmtheater - Delphi Filmpalast - Delphi LUX - Filmkunst 66 - Filmtheater am Friedrichshain - KLICK Kino - Lichtblick - Sputnik Südstern - Tilsiter-Lichtspiele - Wolf Kino - Zeiss-Großplanetarium
       
 
   
Inhalt    
   
2017 wurden in einem schwedischen Banksafe 60.000 Fotonegative entdeckt. Sie stammten aus dem Nachlass des südafrikanischen Fotografen Ernest Cole, der 1967 mit seinem Fotobuch »House of Bondage« der Weltöffentlichkeit die rassistische Realität des Apartheidstaats vor Augen führte. In den 80er Jahren geriet er allerdings in Vergessenheit und starb jung. Raoul Peck (I AM NOT YOUR NEGRO) erzählt Coles bewegende Geschichte mit Hilfe von dessen Fotografien und Texten, die er im amerikanischen und schwedischen Exil verfasste.  
   
Rezensionen
 
"Lost and Found review – the man who turned his camera on apartheid"  By Wendy Ide  The Guardian
"Seine Qualen sind nicht heilbar"  Von Fabian Tietke   taz
"Ein geborgener Bilderschatz"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Bilder von universeller Erfahrung"  von Karsten Munt   filmdienst
"60.000 Bilder im Bankschließfach"  Von Eric Mandel,  kunst+film
"Ein feinfühlig erzählter Dokumentarfilm" von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Chronisten von Elend, Hunger und Herzlosigkeit"  von Raimund Gerz   epd film
"Raoul Pecks Dokumentarfilm über Ernest Coles Leben und Werk setzt ganz auf die Kraft, die von Coles Bildern 35 Jahre nach seinem Tod immer noch ausgeht."  von Gaby Sikorski    programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Oslo-Stories: Liebe Love (Kjærlighet)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: NOR 2024
Regie: Dag Johan Haugerud (Beware of Children / 2019)
Besetzung: Andrea Braein Hovig, Tayo Cittadella Jacobsen, Marte Engebrigtsen
Drehbuch: Dag Johan Haugerud
Min.: 119
Fsk: 12
Verleih: Alamode Filmdistribution OHG / Die FilmAgentinnen
Festival: Internationale Filmfestival Venedig - Wettbewerb
   
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Kinos: - B-ware! Ladenkino - Cosima-Filmtheater - Delphi LUX - Filmkunst 66 - Filmtheater am Friedrichshain - fsk - Hackesche Höfe Kino - Kino in der KulturBrauerei - Kino Zukunft - Moviemento - Passage - Toni & Tonino - Wolf Kino - Xenon
       
 
   
Inhalt    
   
Marianne und Tor treffen sich zufällig auf einer Fähre Richtung Oslo. Sie arbeiten im selben Krankenhaus, sie als kompetente Ärztin, er als mitfühlender Krankenpfleger. Als Tor erzählt, dass er seine Nächte oft auf der Fähre verbringt, um schnellen Sex zu haben, überlegt Marianne, ob diese Art der spontanen Intimität nicht auch eine Option für sie sein kö  
   
Rezensionen
 
"Norwegischer Sommer auf Augenhöhe"  Von Barbara Schweizerhof  taz
"Das Leben ist kurz genug"  Marit Hofmann   nd
"Dialoge statt Subtext"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de/
"Ein entspannter Gesprächsreigen"  von Anke Sterneborg, radio3
"Utopie und Ratschlag"  von Till Kadritzke   critic.de
"Ein sehr redseliger, aber auch feinsinniger Film."  von Michael Meyns  programmkino
"Wie Erwartungen sich an den Verhältnissen brechen können"  von Kamil Moll   filmdienst
"Die großen Themen des Films sind gleich gegenwärtig"  von Dietmar Kanthak   epd film
"Zauber des All-Tags"  von Axel Timo Purr  artechock
"Marianne & Tor & Heidi & Bjørn"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Die „Oslo Stories“-Trilogie von Dag Johan Haugerud ist eine der besten Trilogien aller Zeiten"  von Antje Wessels
"Die Utopie hinter all dem Geschwafel"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Auftakt zu einer der besten Film-Trilogien aller Zeiten!"  Von Jochen Werner filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Warfare
         
  filmplakat  
Genre: Action
Land/Jahr: D/CAN 2024
Regie: Alex Garland und Ray Mendoza
Besetzung: D’Pharaoh Woon-A-Tai, Will Poulter, Cosmo Jarvis, Kit Connor, Finn Bennett
Drehbuch: Alex Garland und Ray Mendoza
Min.: 95
Fsk: 16
Verleih: Plaion Pictures GmbH / Studiocanal GmbH
Festival:  
   
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Kinos: - Central - CinemaxX Berlin - CineStar Cubix am Alexanderplatz - CineStar Tegel - CineStar Treptower Park - Kino in der KulturBrauerei - Kino Intimes - Rollberg Kinos - UCI Kinowelt am Eastgate - UCI Luxe Mercedes Platz
       
 
   
Inhalt    
   
19. November 2006, Irak – Ein Platoon junger Navy Seals soll das Haus einer irakischen Familie besetzen, um ein aufständisches Gebiet abzusichern. Zuerst läuft alles nach Plan. Sie halten die Bewohner in Schach und verteilen sich in dem zweistöckigen Gebäude, um die Umgebung zu beobachten. Als sie eine bewaffnete Gruppe Männer bemerken, ist es schon zu spät: Eine Granate explodiert im Haus, kurz darauf detoniert eine Bombe und zwei Soldaten werden schwer verletzt. Gefangen in dem Haus geht es für die jungen Männer nur noch ums blanke Überleben. Der Druck der Angreifer lässt nicht nach und Unterstützung dringt nur mühsam zu ihnen vor. Verzweifelt versuchen sie, die beiden Verletzten am Leben zu halten. Ein erbarmungsloser Wettlauf gegen die Zeit beginnt.  
   
Rezensionen
 
"Is Warfare the most realistic war film ever made?"  By Adrian Horton  The Guardian
"Message gets lost in the deafening blizzard of battle"  By Peter Bradshaw  The Guardian
"Krieg und noch mehr Krieg"  von Yannick Vollweiler  film-rezensionen.de/
"Kein Ort für Helden"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Die Angst, die Überraschung, der Schmerz und der Tod"   von Axel Timo Purr  artechock
"Mit minuziöser Genauigkeit"  von Alexandra Seitz   epd film
"Der realistischste Kriegsfilm aller Zeiten?!" Von Lutz Granert  filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Was Marielle weiss
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2025
Regie: Frédéric Hambalek
Besetzung: Julia Jentsch, Felix Kramer, Laeni Geiseler, Mehmet Ateşçi, Moritz Treuenfels
Drehbuch: Frédéric Hambalek
Min.: 98
Fsk: 12
Verleih: DCM
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
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Kinos: - Delphi LUX - Eva-Lichtspiele - Filmtheater am Friedrichshain - Hackesche Höfe Kino - Il Kino - Kino in der KulturBrauerei - Wolf Kino - Yorck/New Yorck
       
 
   
Inhalt    
   
Julia, Tobias und ihre Tochter Marielle führen ein ruhiges und komfortables Leben in scheinbarer Harmonie. Doch die Idylle zerbricht, als Marielle plötzlich und auf unerklärliche Weise alles sehen und hören kann, was ihre Eltern tun – immer und überall. Von einem Tag auf den anderen kennt sie jedes Detail aus ihrem Privatleben. Was zunächst wie eine skurrile Herausforderung wirkt, bringt nach und nach tief verborgene Konflikte ans Licht.  
   
Rezensionen
 
"Das Kind, das zu viel wusste"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Stellen Sie sich vor, Ihr Kind weiß alles, was Sie tun!"  Von Marie-Luise Goldmann  Welt
"Wie oft bin ich so, dass ich denke, das soll jetzt lieber niemand sehen?“ von Elmar Krekeler Welt
"Ein Kind ist eine moralische Instanz, die man heranzieht“  Interview von Arabella Wintermayr taz
"Marielle weiß was"  Von Tim Caspar Boehme   taz
"Plötzlich gläsern!"  Interview: Susanne Gietl   nd
"Schluss mit lustig"  von Axel Timo Purr  artechock
"Eine Erweckungsschelle"  von Janick Nolting  kino:zeit
"Kein schlechter Scherz"  von von Kirsten Taylor  filmdienst
"Die magische Ohrfeige" von Fabian Wallmeier rbb
"Der Elefant geht nicht mehr weg"  von Lukas Foerster  critic.de
"Kühner Einfall eine moderne Gesellschaftssatire"  von Anke Sterneborg  epd film
"Die Idee, dass nichts verborgen bleibt"  von Luise Bruche  film-rezensionen.de/
"Es ist eine Freude, dabei zuzusehen"  von Alexandra Seitz  tipBerlin
"Eine äußerst einfallsreiche und toll gespielte Tragikomödie, die zum Nachdenken anregt"  von Andreas Köhnemann spielfilm.de
"Unheimliche Wirklichkeit mit Schuss Humor"  Von Pamela Jahn  film+kunst
"Eine folgenschwere Backpfeife" Von Christoph Petersen filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     


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   blauer strich als zeichen für filmtitel Xoftex
         
  filmplakat  
Genre: Drama Horror
Land/Jahr: D/F 2024
Regie: Noaz Deshe
Besetzung: Jalal Albaroudi, Mouataz Alshalton, Abdulrahman Diab
Drehbuch: Noaz Deshe, Babak Jalali
Min.: 99
Fsk: 12
Verleih: Port-au-Prince Pictures GmbH / Central Film Verleih
Festival:  
   
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Kinos: Hackesche Höfe Kino
       
 
   
Inhalt    
   
Während der palästinensisch-syrische Jugendliche Nasser und sein Bruder in einem griechischen Flüchtlingslager auf die Entscheidung über ihren Asylantrag warten, vertreiben sie sich mit Sketch-Comedy-Filmen die Zeit. Aber in Nasser entsteht immer mehr das Gefühl, für immer in diesem Niemandsland gefangen zu sein, geprägt von Spannungen und einem unterdrückten Trauma.  
   
Rezensionen
 
"Der Mikrokosmos Flüchtlingslager"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Ein Ort fast wie Solaris"  Von: Quirin Hacker  Frankfurter Allgemeine
"Ein ambitionierter Film"  von Michael Meyns  programmkino
"Schweiz als Sehnsuchtsort"  Peter Gutting  film-rezensionen.de/
"Zombies in der Welt des Lagers"  von Kamil Moll   filmdienst
"Dieser Film ist ein Erlebnis, allerdings keins, dem man ohne weiteres folgen kann"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Trauma-Traum-Alptraum"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     


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