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Neue Filme Dezember 2022  




 
15.12. bis 21.12.2022
 
Avatar: The Way of Water 14.12.2022 
Der Schatz im Silbersee - Karl May - 60 Jahre Jubiläum 14.12.2022 
 
Aftersun 
Dem Leben auf der Spur (End of Sentence)
Drei Winter (Drii Winter)
Ein Triumph  (Un Triomphe)
Frieden, Liebe und Death Metal (Un Ano, una Noche )
Sibirisch für Anfänger (YT)
Stille Post 
Wo ist Gott? 


Dezember 01.12. | 08.12. | 15.12. | 22.12. + 29.12. 2022



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  Avatar: The Way of Water 14.12.2022
         
   
Genre: Drama Sci Fi Animation
Land/Jahr: USA 2022
Regie: James Cameron
Darsteller/innen: Sam Worthington, Zoe Saldaña, Sigourney Weaver, Stephen Lang, Cliff Curtis
Drehbuch: James Cameron
Min.: 193
Fsk: 12
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d
  https://www.youtube.com/Trailer d
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
       
 
 
Inhalt    
Mehr als ein Jahrzehnt nach den Ereignissen des ersten Films erzählt der Film die Geschichte der Familie Sully, von den Problemen, die sie verfolgen, die Mühen, die sie auf sich nehmen, um einander zu beschützen, sowie die dramatischen Erlebnisse und die Kämpfe, die sie führen, um zu überleben.  
 
Presse
"Schlumpf über Bord!" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Einfach mal die Luft anhalten"  von Claudia Reinhard  Berliner Zeitung
"Wasser marsch!"  von Barbara Schweitzerhof taz
"Wasser-Marsch"  von Christian Neffe  kino:zeit
"Schlumpf über Bord!"  Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung
"The Way of Water review – a soggy, twee, trillion-dollar screensaver"   by Peter Bradshaw the Guardian
"Voller meisterhaft inszenierter Actionszenen"  von Kai Mihm  epd film
"Mehr vom Gleichen"  von Jakob Dibold ray
"Abtauchen und Staunen" Von Christoph Petersen filmstarts
"Keine Zeit für Figuren"  von Michael Bendix   critic.de
"Der ewige Ethnologe"  von Axel Timo Purr  + "Die Marionetten haben sich emanzipiert" von Rüdiger Suchsland  artechock
"Visuelle Pracht dank modernster Technik"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Dem Leben auf der Spur (End of Sentence)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: ISL/USA/IRE 2020
Regie: Elfar Adalsteins
Darsteller/innen: John Hawkes, Logan Lerman, Sarah Bolger
Drehbuch: Michael Armbruster
Min.: 96
Fsk: 12
Verleih: 24 Bilder Film GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Nachdem er gerade erst seine Frau an den Krebs verloren hat, macht sich Frank Fogle (John Hawkes) auf nach Irland, um dort ihre Asche zu verstreuen. Sein entfremdeter Sohn Sean (Logan Lerman) erklärt sich widerwillig bereit, ihn dabei zu begleiten, jedoch nur, wenn sein Vater verspricht, dass er ihn danach nie wieder sehen muss. Als eine alte Liebschaft seiner Frau wieder ans Licht kommt und die beiden eine Anhalterin (Sarah Bolger) mitnehmen, die jedoch ihre eigenen Ziele verfolgt, müssen Vater und Sohn auf unerwartete Art und Weise wieder zueinander finden.  
 
Presse
"Ganz unauffällig schleicht sich hier ein kleines Meisterwerk in die Kinos"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Ein gut gespieltes Roadmovie, das stets den richtigen Ton findet"  von Andreas Köhnemann spielfilm.de
"Intensives Gefühlsdrama"  von Stefan Volk  filmdienst
"Unterwegs mit Dad"  von Falk Straub  kino:zeit
"Neben großartigen Darstellern gibt es die nahezu mythisch anmutende irische Landschaft als Hauptaugenmerk des Films"  von Ulrich Sonnenschein  epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Der Schatz im Silbersee - Karl May - 60 Jahre Jubiläum (14.12.2022)
         
   
Genre: Abenteuer Drama
Land/Jahr: F/D/JUG 1962
Regie: Harald Reinl
Darsteller/innen: Pierre Brice, Lex Barker, Götz George, Karin Dor, Eddi Arent, Marianne Hoppe
Drehbuch: Harald G. Petersson, literarische Vorlage: Karl May 
Min.: 111
Fsk: 6
Verleih: Croco
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Im kleinen Westernstädtchen Tulsa trifft eine überfallene Postkutsche ein. Darin liegt der ermordete Vater von Fred Engel. Freds Vater hatte einen Teil einer Schatzkarte bei sich, die zum geheimnisvollen Silbersee führt und vom Banditen Colonel Brinkley geraubt wurde. Fred Engel macht sich auf die Suche nach den Mördern und trifft mit Sam Hawkens und dem reimenden Gunstick Uncle dabei auf Old Shatterhand und Winnetou, die das Verbrechen ebenfalls schon entdeckt haben.  
 
Presse
 
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Aftersun
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: USA/GB 2022
Regie: Charlotte Wells
Darsteller/innen: Paul Mescal, Frankie Corio, Celia Rowlson-Hall, Kayleigh Coleman, Sally Messham
Drehbuch: Charlotte Wells
Min.: 101
Fsk: 12
Verleih: Mubi / DCM
Festival: Festival De Cannes Semaine de la critique
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film erzählt eine besondere Vater-Tochter-Beziehung: Die elfjährige Sophie (Newcomerin Frankie Corio) und ihr Vater Calum (BAFTA-Preisträger Paul Mescal) machen Ende der 1990er Jahre Urlaub in einem türkischen Badeort. Es ist eine fast unbeschwerte Zeit: Sie gehen schwimmen, spielen Billard und genießen das Zusammensein. Sie sind unzertrennlich, zwischen ihnen besteht ein liebevoll-neckisches Band wie bei Geschwistern. Jeden ihrer Schritte und Ausflüge filmt Sophie auf ihrem neuen Camcorder. Sie hat das Gefühl, dass alles möglich ist, wenn Calum da ist. Wenn sie für sich ist, findet sie Freunde und macht neue Erfahrungen. Wenn Calum mit Sophie zusammen ist, ist er die beste Version seiner selbst. Doch unmerklich schleichen sich Melancholie und Geheimnisse in sein Verhalten ein. Zwanzig Jahre später bekommen die unbeschwerten Urlaubserinnerungen im Rückblick eine neue Bedeutung.  
 
Presse
"Ein Film wie ein verblasstes Polaroid"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"So flüchtig wie Polaroid"  Von Sofia Glasl  Süddeutsche Zeitung
"Die Urlaubsmelancholie der Kindheit"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Verblasste Erinnerungen" von Thomas Abeltshauser   Berliner Morgenpost
"Bittersüße Ferien mit Vater"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Konserviertes Glück, konservierter Schmerz" Von Janick Nolting  filmstarts
"Fallstricke der Erinnerung"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Melancholisch-sanfte Meditation über Familie, Verlust und die Neunziger"  von Susanne Jäger  ray
"Der Lauf der Zeit"  von Rüdiger Suchsland  + "Was, wenn der Sommer vorbei ist?"  von Maria Feckl artechock
"Aftersun ist berührend, aufwühlend, schön"  Interview von Theresa Rodewald   filmlöwin
"Ein atmosphärischer Film, dem es gelingt mit Leerstellen und Auslassungen vom Moment des Erwachsenwerdens zu erzählen"  von Michael Meyns  programmkino
"In ihrem Langfilmdebüt entfaltet Charlotte Wells mit feinstem Fingerspitzengefühl das Porträt einer Vater-Tochter-Beziehung, das in aller Beiläufigkeit tief berührt"  vin Barbara Schweizerhof   epd film
"Ein in seiner dramaturgischen Einfachheit und gemächlichen Erzählweise bisweilen ermüdender Film mit etlichen Längen, der allerdings über zwei famos aufspielende Darsteller verfügt"  von Björn Schneider  spielfilm.de
     
 
Preise
Atlanta Film Critics Circle  Award - Boston Society of Film Critics Award - British Independent Film Award - Bucharest International Film Festival: Best Screenplay Charlotte Wells - Festival De Cannes: French Touch Prize of the Critics' Week Jury - Deauville Film Festival: Critics Award, Grand Special Prize - Festival du nouveau cinéma: Best Actor/Actress Award, Louve d'Or - Gotham Award - Las Vegas Film Critics Society Award - Los Angeles Film Critics Association Award - Montclair Film Festival: Narrative Feature Competition - München Film Festival: CineVision Award - National Board of Review - New York Film Critics Circle Award - New York Film Critics Award - Palm Springs International Film Festival: Directors to Watch - Sarajevo Film Festival: Best Film - Seville European Film Festival: Best Film - Sunset Film Circle Award - São Paulo International Film Festival: Best Film
 
     

 



 
  Drei Winter (Drii Winter)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/CH 2022
Regie: Michael Koch (Marija/2016)
Darsteller/innen: Michèle Brand, Simon Wisler, Elin Zgraggen, Daniela Barmettler, Josef Aschwanden
Drehbuch: Michael Koch
Min.: 136
Fsk: 12
Verleih: Grandfilm
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
In einem entlegenen Schweizer Alpendorf greift der zugezogene Marco dem Bergbauern Alois unter die Arme, auch beim Stammtisch lernt man den stämmigen Eisteetrinker langsam schätzen. Anna wiederum kommt ursprünglich aus dem Dorf, ihre Tochter stammt aus einer früheren Beziehung. Dass die neue Liaison mit Marco klappen wird, bezweifeln so manche. Marco und Anna nicht, sie heiraten. Ihre Liebe ist behutsam und schön, sie beschwören sie mit einfachen Worten, können sie nicht fassen. Doch bald scheint Marco immer öfter die Kontrolle über seine Impulse zu verlieren …  
 
Presse
"Die Landschaft, sagen die Bilder, wird noch da sein, wenn ihr längst verschwunden seid"  von Katja Nicodemus  Zeit
"Raum für das Erhabene"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Der Schnee, die Liebe, der Tod"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Der Ehemann befriedigt sich vor der Tochter" von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Unerhörte Dinge"  von Claudia Lenssen  taz
"Im Obenland"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Großes Drama im kleinen Bergdorf"  Von Carsten Beyer  rbb24
"Die Frage nach der Liebe wird zum Paradoxon"  von Karsten Munt  filmdienst
"Michael Kochs Film steckt voller Metaphern, und das im besten Sinne"  von Jens Balkenborg   epd film
"Things Fall Apart as a Choir Sings in an Impressive, Austere Alpine Tragedy"  by Guy Lodge  variety
"Auf Kitsch und einen romantisierenden Blick auf die Berge verzichtet er völlig"  von Peter Osteried  programmkino
"Die Zärtlichkeit der Bergbauern" Von Christoph Petersen filmstarts
"Die spröde Inszenierung mit den ruhigen, wortkargen Aufnahmen lenkt den Blick des Publikums nach innen zu Gefühlen, die sie scheinbar beiläufig, aber mit sicherer Hand weckt"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
 
Preise
72. Berlinale 2022 – Wettbewerb: lobende Erwähnung - Karlovy Vary International Film Festival: TRT Award - Chicago International Film Festival: Roger Ebert Award - Ghent International Film Festival: Georges Delerue Prize - Guanajuato International Film Festival: Festival Prize
 
     

 



 
  Ein Triumph (Un Triomphe)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2020
Regie: Emmanuel Courcol
Darsteller/innen: Kad Merad, David Ayala, Lamine Cissokho, Pierre Lottin, Marina Hands
Drehbuch: Khaled Amara, Emmanuel Courcol, Thierry de Carbonnières
Min.: 106
Fsk:  
Verleih: Filmwelt
Festival: Festival de Cannes - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Was macht ein leidenschaftlicher Schauspieler, der mangels guter Rollenangebote kaum über die Runden kommt? Étienne (Kad Merad) übernimmt die Leitung der Theatertruppe eines Gefängnisses, um ihr neuen Schwung zu verleihen. Schlimmer als die Arbeitslosigkeit kann es ja nicht werden. Und welches Stück liegt da näher, als „Warten auf Godot“ – wenn die Häftlinge eines gelernt haben, dann das. Etienne ist erstaunt, welches schauspielerische Talent in seinen Schützlingen schlummert. Wenn alles funktioniert, winkt sogar eine Tournee außerhalb der Gefängnismauern…  
 
Presse
"Sie spielen falsch, aber wahrhaftig!"  Von Simon Strauss  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Bringt den Knast auf die Bühne" von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Mit Beckett zur Freiheit"  von Stefan Gärtner  nd
"Eine Komödie mit viel Herz und Humor"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Sorgfältig gezeichnete Figuren"  von Marius Nobach  filmdienst
"Wenn sich Warten lohnt"  von Falk Straub  kino:zeit
"Ein gut gespieltes Roadmovie, das stets den richtigen Ton findet"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Beinahe wollte man den Filmtitel schon im Plural nehmen, aber das Finale hält eine gewaltige Überraschung bereit" von Gerhard Midding   epd film
     
 
Preise
Art Film Festival: Audience Award Best Feature Film - European Film Award, Festival du Cinéma et Musique de Film de La Baule: Best Music in selection - Victoria Film Festival: Audience Favourite Feature
 
     

 



 
  Frieden, Liebe und Death Metal (Un año, una noche)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: SP/F 2022
Regie: Isaki Lacuesta  (Entre dos aguas/20118)
Darsteller/innen: Noémie Merlant, Nahuel Pérez, Biscayart Quim, Gutiérrez Alba, Guilera Natalia
Drehbuch: Isa Campo, Isaki Lacuesta, Fran Araújo
Min.: 120
Fsk:  
Verleih: STUDIOCANAL
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ramón (Nahuel Pérez-Biscayart) und Céline (Noémie Merlant) sind ein junges verliebtes Paar. Den Abend des 13. November 2015 feiern beide ausgelassen auf einem Konzert im Club Bataclan in Paris… bis das Unaussprechliche passiert. Während des Terroranschlags gelingt es Céline und Ramón sich Backstage, getrennt voneinander, zu verstecken und die Nacht zu überleben. Danach sind sie nicht mehr dieselben, noch wissen sie, ob sie jemals an ihr altes, unbeschwertes Leben werden anknüpfen können. Beide versuchen das, was passiert ist hinter sich zu lassen. Während Céline mit dem Erlebten abschließen und zu ihrem alten Leben zurückkehren will, lassen Ramón die Ereignisse jener Nacht nicht los. Für das Paar stellt sich immer wieder die entscheidende Schlüsselfrage: Kann ein Aufbruch, ein Neuanfang gelingen?  
 
Presse
"Heile Körper, versehrte Seelen"  Von Simon Rayß  Tagesspiegel
"Aus der Spur geworfen" von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Man kann nur mitfühlen, nicht nachfühlen"  Von Annett Scheffel  Süddeutsche Zeitung
"Wenn die eigene Legende bröselt"  von Fabian Tietke  taz
"Das Leben nach dem Bataclan"  von Gaston Kirsche nd
"Traumatisierte Menschen sind unzuverlässige Erzähler"  Anke Sterneborg, rbbKultur
"Die Erinnerungen sind unzuverlässig"  von Marius Nobach  filmdienst
"Wir sind am Leben"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Die Wunde Bataclan"  Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Survivors of the Bataclan Massacre Process Their Pain in a Lengthy, Earnest Drama"  by Guy Lodge  variety
"Eine melancholische Collage"  von Anke Sterneborg epd film
"Das Leben nach dem Terror" Von Björn Becher filmstarts
     
 
Preise
Berlinale: Prize of the Ecumenical Jury
 
     

 



 
  Sibirisch für Anfänger (YT)
         
   
Genre: Drama Komödeie
Land/Jahr: RUS 2021
Regie: Stepan Burnashev, Dmitry Davydov
Darsteller/innen: Innokentiy Lukovtsev, Sergei Balanov, Djulustan Semyonov, Petr Sadovnikov
Drehbuch: Stepan Burnashev, Dmitry Davydov
Min.: 103
Fsk:  
Verleih: Cine Global Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Dumme Ideen, oft genug vom Wodka befeuert, führen immer wieder zu kleineren und großen Katastrophen. Mal ist ein verliehenes Gewehr der Auslöser, mal eine verlorene Brieftasche, ein neues Plumpsklo, ein Streit über den besten Bürgermeister-Kandidaten, ein Korruptionsversuch oder eine Wildentenjagd. Manches geht gerade noch gut aus, anderes endet mit Schrecken. Gerüchte verbreiten sich schneller als ein Schnaps gekippt ist. Männlicher Stolz und männliche Blödheit sind durchaus eines der größeren Probleme, und immer wieder kommt jede Einsicht zu spät. Ein außerordentlich unterhaltsames, amüsantes und gelegentlich schockierendes Sittenbild einer Dorfgemeinschaft.  
 
Presse
"Ein tragikomisches Bild des Allgemeinmenschlichen, trocken-lakonisch dargeboten"  von Alexandra Seitz epd film
"Ein schillerndes Kaleidoskop über eiskalte Nachbarschaftsstreits, korrupte Politik und schnapsselige Diplomatie"  Falk Straub
"Von der Tragik und Komik des russischen Dorflebens"  von Paul Katzenberger  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Stille Post
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2021
Regie: Florian Hoffmann
Darsteller/innen: Hadi Khanjanpour, Kristin Suckow, Aziz Capkurt, Melda Kanbak
Drehbuch: Florian Hoffmann
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: Across Nations/barnsteiner-film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Khalil ist Grundschullehrer und lebt mit seiner Freundin, der Journalistin Leyla, in Berlin. Als sie ihm Kriegsvideos aus seiner Heimatstadt in der Türkei – der kurdischen Stadt Cizre zeigt, gerät Khalils geordnetes Leben aus den Fugen: er meint, seine tot geglaubte Schwester in den Amateuraufnahmen erkannt zu haben. Über die kurdische Gemeinschaft versucht er mit ihr Kontakt aufzunehmen. Im Gegenzug soll er die Kriegsvideos in die deutschen Nachrichten bringen. Doch kein Sender zeigt Interesse, andere Konflikte haben einen höheren News-Wert. Erst als Khalil und Leyla die Videos manipulieren, bekommen sie die mediale Aufmerksamkeit, die sie sich gewünscht haben: es wird berichtet und politische Debatten nehmen Fahrt auf. Doch als der Konflikt auch Khalils Schulkasse erreicht, realisiert er, es geht nicht mehr nur darum, im Wettbewerb der Nachrichtenbilder zu bestehen, sondern um sein eigenes Leben in Berlin.  
Der Film beruht auf wahren Begebenheiten. Ausgangspunkt sind die authentischen Handyvideos aus der kurdischen Kriegsregion Rojava.
 
 
Presse
"Über die Macht manipulierter Bilder"  Florian Hoffmann im Gespräch mit Liane von Billerbeck  deutschlandfunk kultur
"Ein dichtes, etwas überkonstruiertes Drama, dass interessante Fragen aufwirft" von Michael Meyns  programmkino
"Geschickt stellt Florian Hoffmann die Frage nach der Glaubwürdigkeit der Bilder"  von Britta Schmeis epd film
"Untreue Bilder aus Wut"  von Jens Balkenborg  kino:zeit
     
 
Preise
Achtung Berlin Film Festival: Bestes Drehbuch/Bester Hauptdarsteller - German Film Fest Madrid: Audience Award - Tallinn Black Nights Film Festival: Audience Award -  Thessaloniki International Film Festival: Audience Award - European Work in Progress Zoom Medienfabrik Award -Bushwick Film Festival: Best Film Silver Award
 
     

 



 
  Wo ist Gott?
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2019
Regie: Sandra Gold
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Sandra Gold
Min.: 105
Fsk:  
Verleih: Arsenal Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Wir begleiten vier Brückenbauer/innen aus Judentum, Islam, Buddhismus und Christentum an den Anfang ihrer Geschichten bis heute. Im Mittelpunkt steht die Liebe: Wie haben sie gelernt, sich selbst und andere zu lieben? Sie wollen ihre zutiefst menschlichen Erfahrungen auf ihrem Lebensweg weitergeben und uns an einem existentiellen Prozess teilhaben lassen, der so universal ist, dass sich jeder Mensch darin wiederfinden kann.  
 
Presse
"Obwohl unterschiedlichen Glaubensrichtungen zugehörig, weisen diese sehr individuellen spiritistischen Erlebnisse überraschend viele Gemeinsamkeiten auf."  von Raimund Gerz epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



Dezember 01.12. | 08.12. | 15.12. | 22.12. + 29.12. 2022



 
 
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