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Inhalt |
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Der Film erzählt eine besondere Vater-Tochter-Beziehung: Die elfjährige Sophie (Newcomerin Frankie Corio) und ihr Vater Calum (BAFTA-Preisträger Paul Mescal) machen Ende der 1990er Jahre Urlaub in einem türkischen Badeort. Es ist eine fast unbeschwerte Zeit: Sie gehen schwimmen, spielen Billard und genießen das Zusammensein. Sie sind unzertrennlich, zwischen ihnen besteht ein liebevoll-neckisches Band wie bei Geschwistern. Jeden ihrer Schritte und Ausflüge filmt Sophie auf ihrem neuen Camcorder. Sie hat das Gefühl, dass alles möglich ist, wenn Calum da ist. Wenn sie für sich ist, findet sie Freunde und macht neue Erfahrungen. Wenn Calum mit Sophie zusammen ist, ist er die beste Version seiner selbst. Doch unmerklich schleichen sich Melancholie und Geheimnisse in sein Verhalten ein. Zwanzig Jahre später bekommen die unbeschwerten Urlaubserinnerungen im Rückblick eine neue Bedeutung. |
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Presse |
"Ein Film wie ein verblasstes Polaroid" Von Andreas Busche Tagesspiegel |
"So flüchtig wie Polaroid" Von Sofia Glasl Süddeutsche Zeitung |
"Die Urlaubsmelancholie der Kindheit" Von: Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau |
"Verblasste Erinnerungen" von Thomas Abeltshauser Berliner Morgenpost |
"Bittersüße Ferien mit Vater" von Bianka Piringer kino:zeit |
"Konserviertes Glück, konservierter Schmerz" Von Janick Nolting filmstarts |
"Fallstricke der Erinnerung" von Peter Gutting film-rezensionen.de |
"Melancholisch-sanfte Meditation über Familie, Verlust und die Neunziger" von Susanne Jäger ray |
"Der Lauf der Zeit" von Rüdiger Suchsland + "Was, wenn der Sommer vorbei ist?" von Maria Feckl artechock |
"Aftersun ist berührend, aufwühlend, schön" Interview von Theresa Rodewald filmlöwin |
"Ein atmosphärischer Film, dem es gelingt mit Leerstellen und Auslassungen vom Moment des Erwachsenwerdens zu erzählen" von Michael Meyns programmkino |
"In ihrem Langfilmdebüt entfaltet Charlotte Wells mit feinstem Fingerspitzengefühl das Porträt einer Vater-Tochter-Beziehung, das in aller Beiläufigkeit tief berührt" vin Barbara Schweizerhof epd film |
"Ein in seiner dramaturgischen Einfachheit und gemächlichen Erzählweise bisweilen ermüdender Film mit etlichen Längen, der allerdings über zwei famos aufspielende Darsteller verfügt" von Björn Schneider spielfilm.de |
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Preise |
Atlanta Film Critics Circle Award - Boston Society of Film Critics Award - British Independent Film Award - Bucharest International Film Festival: Best Screenplay Charlotte Wells - Festival De Cannes: French Touch Prize of the Critics' Week Jury - Deauville Film Festival: Critics Award, Grand Special Prize - Festival du nouveau cinéma: Best Actor/Actress Award, Louve d'Or - Gotham Award - Las Vegas Film Critics Society Award - Los Angeles Film Critics Association Award - Montclair Film Festival: Narrative Feature Competition - München Film Festival: CineVision Award - National Board of Review - New York Film Critics Circle Award - New York Film Critics Award - Palm Springs International Film Festival: Directors to Watch - Sarajevo Film Festival: Best Film - Seville European Film Festival: Best Film - Sunset Film Circle Award - São Paulo International Film Festival: Best Film |
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