Home |  Neue Filme   | Berlinale  | Kino Adressen | Freiluftkinos
 
    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
 
   
Neue Filme Juli 2023  




 
27.07. bis 02.08.2023
 
Brother's Keeper (Okul Tıraşı)
Verrückt nach Figaro (Falling for Figaro)
Geistervilla (Haunted Mansion)
L'Immensità 
Lassie - Ein neues Abenteuer 
Last Contact
Salamandra 
Talk to me 


Juli 06.07. | 13.07. | 20.07. | 27.07. 2023



Werbung 




 
  Brother's Keeper (Okul Tıraşı)
         
   
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: TÜR/RUM 2021
Regie: Ferit Karahan
Darsteller/innen: Samet Yildiz, Ekin Koç, Mahir Ipek, Nurullah Alaca
Drehbuch: Gülistan Acet, Ferit Karahan
Min.: 85
Fsk:  
Verleih: déjà-vu film
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Yusuf und sein bester Freund Memo sind Schüler in einem Internat für kurdische Jungen, abgeschieden in den Bergen von Ostanatolien. Als Memo auf mysteriöse Weise erkrankt, ist Yusuf gezwungen, die bürokratischen Hürden der repressiven Schulbehörden zu überwinden, um seinem Freund zu helfen. Als die verantwortlichen Erwachsenen endlich den Ernst von Memos Zustand begreifen und versuchen, ihn ins Krankenhaus zu bringen, ist die Schule unter einem plötzlichen, heftigen Schneefall begraben worden. Da es keinen Ausweg gibt und sie nun verzweifelt nach Hilfe zu suchen, lassen sich Lehrer und Schüler auf ein Spiel mit Schuldzuweisungen, Schuldgefühlen ein, verborgene Geheimnisse kommen zum Vorschein, während die Zeit unerbittlich weiterläuft  
   
Kritiken
 
"Charles ­Dickens in Kurdistan"  von Georg Seeßlen  Zeit
"Schneesturm und vereiste Straßen"  von Claudia Leensen  taz
"Die Verachtung"  Von Doris Kuhn  Süddeutsche Zeitung
"Ein pädagogisches Horrorhaus"  von Nicolai Hagedorn   nd
"Tale of Boarding School Hardship in Turkish Hinterland"  By Jay Weissberg   variery
"Schüler in kafkaesker Not" von Bianka Piringer kino:zeit
"Abstraktion der Schuld"  von Axel Timo Purr  artechock
"Kinder in Angst" von Von Pamela Jahn  kunst+film
"Supremely assured filmmaking" By Wendy Ide  screendaily
"Das System im Kleinformat" von Rouven Linnarz    film-rezensionen.de
"Die Bildungsinstitution wird zum Brennglas einer von starken Machtgefällen durchzogenen Gesellschaft"  Jens Balkenborg  epd
"Mit jungen Laien und erwachsenen Profis gedreht,
klug geschrieben und atmosphärisch dicht inszeniert"  von Falk Straub spielfilm.de
"Wovon "Brother's Keeper" jedoch lebt ist sein junger Hauptdarsteller Samet Yıldız,
ein Laiendarsteller wie alle Kinder im Film"  von Michael Meyns  programmkino
"Im türkisch-kurdischen Spannungsfeld"  von Michael Kienzl   filmdienst
     
   
Preise
 
Antalya Golden Orange Film Festival: Bester Film im nationalen Wettbewerb, Bestes Drehbuch - Chicago International Film Festival: New Directors Competition  - Cinema Jove: Bester Film, Publikumspreis - European Film Festival Palić: Beste Regie  - Internationale Filmfestspiele Berlin: FIPRESCI-Preis in der Sektion Panorama - Internationales Filmfestival Karlovy Vary: First Cut+ Special Award
   
     

 



 
  Verrückt nach Figaro (Falling for Figaro)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: AUS/UK 2020
Regie: Ben Lewin
Darsteller/innen: Christina Bennington, Danielle Macdonald, Shazad Latif
Drehbuch: Ben Lewin
Min.: 105
Fsk:  
Verleih: 24 Bilder Film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die junge Millie (Danielle Macdonald) ist eine brillante Fondsmanagerin. Dennoch gibt sie ihren Job auf, kehrt ihrem Freund und London den Rücken, um ihren Lebenstraum zu verwirklichen: Millie möchte unbedingt Opernsängerin werden! Dafür reist sie in die einsamen schottischen Highlands, um bei der renommierten, aber gefürchteten Gesangslehrerin und ehemaligen Operndiva Meghan (Joanna Lumley) intensiven Gesangsunterricht zu nehmen. Dort lernt Millie auch Max kennen, einen weiteren Schüler von Meghan, der ebenfalls für den bevorstehenden Gesangswettbewerb trainiert. Was als ehrgeiziger Wettbewerb zwischen Millie und Max beginnt, entwickelt sich langsam zu etwas mehr...  
   
Kritiken
 
"Twinkle, twinkle, fucking star oder The Mad Diva of Drumbuchan" Von Gaby Sikorski  filmstarts
"Wohlfühlfilm bei Schmuddelwetter"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Charmante und sympathische Komödie"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Ein bisschen Stadtmaus-Landmaus-Flair gehört neben der Love Story ebenfalls zum Film"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Schottland, Oper, Liebe"  von Kai Mihm   epd film
"Wer an die Oper will, muss leiden" von Carsten Beyer, rbbKultur
"Auch Herzlichkeit muss dabei sein"  von Jörg Gerle  filmdienst
"Die Oper ruft"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Geistervilla (Haunted Mansion)
         
   
Genre: Komödie Fantasy
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Justin Simien (Bad Hair / 2020)
Darsteller/innen: LaKeith Stanfield, Tiffany Haddish, Owen Wilson, Danny DeVito, Rosario Dawson, Chase W. Dillon, Dan Levy, Jamie Lee Curtis
Drehbuch: Katie Dippold
Min.: 128
Fsk: 12
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
       
 
   
Inhalt    
   
Inspiriert von der klassischen Vergnügungspark-Attraktion geht es in dem Filmum eine Mutter und ihren Sohn, die eine bunte Truppe sogenannter spiritueller Experten anheuern, um ihr Zuhause von übernatürlichen Hausbesetzern zu befreien.  
   
Kritiken
 
"Zumindest klar besser als der erste Versuch" Von Markus Tschiedert filmstarts
"Edel besetzte Harmlosigkeit"  von Nikolas Wolff  kino:zeit
"Eine Mischung aus Geisterkomödie und Familienfilm"  von Michael Ranze  filmdienst
"Eine solche Besetzung ist zwar beeindruckend, dürfte den Anforderungen an ihren
Werbewert aber nicht standhalten"  von von Antje Wessels  
"Mit großer Detailfreude wurde das bekannte Spukhaus analog nachgebaut
und digital in alle Richtungen erweitert" von Anke Sterneborg  epd film
"Spielfilm zur Themenpark-Attraktion"  von Bianka Piringer  film-rezensionen.de 
"Liebesgrüße aus dem Jenseits"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  L'Immensità
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: IT/F 2022
Regie: Emanuele Crialese (Terraferma/2011)
Darsteller/innen: Penélope Cruz, Luana Giuliani, Vincenzo Amato
Drehbuch: Emanuele Crialese
Min.: 94
Fsk: 12
Verleih: Prokino/Central
Festival: La Biennale di Venezia Internationale Filmfestspiele Venedig - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die Familie Borghetti ist gerade in einen der zahlreichen Wohnkomplexe gezogen, die am Rande der italienischen Hauptstadt erst kürzlich gebaut wurden. Doch auch das schicke neue Apartment mit Aussicht vermag nicht darüber hinwegzutäuschen, dass Clara (Penélope Cruz) in einer lieblosen Ehe gefangen ist. Ihr Lebensinhalt liegt in der innigen Beziehung zu ihren drei Kindern und sie setzt alles daran, die bestmögliche Mutter zu sein. Ihrem autoritären Ehemann (Vincenzo Amato) und ihren Freundinnen sind Claras Unbefangenheit und ihre überschwänglichen Fantastereien im Spiel mit den Kindern ein Dorn im Auge. Dabei verbindet sie besonders mit ihrer ältesten Tochter Adriana (Luana Giuliani) eine sehr innige Beziehung. Die Zwölfjährige beobachtet ganz genau die wechselnden Stimmungen ihrer Mutter, selber fühlt sie sich jedoch von niemandem so richtig wahrgenommen.
Nicht mal ihr Name passt zu ihr. Als Adriana anfängt, sich in der neuen Nachbarschaft unbeirrbar als Junge vorzustellen, wird das fragile äußere Band, das die Familie gerade noch zusammenhält, bis an den Punkt gebracht, an dem es zu zerreißen droht. Während die Kinder auf irgendein Zeichen warten, das ihnen den Weg weist, sei es eine Stimme von oben oder aus einem Song im Fernsehen, verändert sich alles um sie herum und in ihnen.
 
   
Kritiken
 
"Coming-of-Age eines trans Jungen" Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Verzweifelte Anrufe ins All"  von Caroline Weidner  taz
"Die Tochter lernt von der Mutter, wer sie nicht ist" Von Maria Wiesner Frankfurtzer Allgemeine Zeitung
"Celentanos Glücksversprechen" Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Desperation and secret yearning in 1970s Rome"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"Penélope Cruz Adds Dazzle to a Gentle, Poignant Tale of Transgender Adolescence"  By Guy Lodge  variety
"Aus Adriana wird Andrea"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Mamma Mia!"  von Melanie Hoffmann  kino:zeit
"Große Menschen, kleine Menschen"  Axel Timo Purr  /  "Als das Leben neu erfunden wurde"  Rüdiger Suchsland  artechock
"Mama ist die beste"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Mamma Roma"  von Pamela Jahn   ray
"Flucht ins Fantastische"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Der Kern der Geschichte ist die Liebe einer Mutter zu ihren Kindern im Rom der 1970er Jahre" Peter Osteried programmkino
"Penélope Cruz' Gesicht überstrahlt alles" Von Janick Nolting filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Lassie - Ein neues Abenteuer
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Hanno Olderdissen
Darsteller/innen: Nico Marischka, Katharina Schüttler, Justus von Dohnányi, Annette Frier,
Drehbuch: Andreas Cordes
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: LEONINE Distribution
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Es sind Sommerferien! Aber dieses Jahr lässt sich Flo (Nico Marischka) nicht auf eine Trennung von Lassie ein: Anstatt die Ferien auf Gran Canaria mit den Eltern zu verbringen, werden Flo und Lassie von Butler Gerhardt (Justus von Dohnányi) zum Hof von Tante Cosima (Katharina Schüttler) in Südtirol gebracht, die dort mit Jack Russell Pippa und ihren Pflegekindern Kleo (Anna Lucia Gualano) und Henri (Pelle Staacken) lebt. Gerhardt verbringt währenddessen die Zeit im nicht weit entfernten Grand Hotel Sternberg und unterstützt dort – weil er im Urlaub machen völlig ungeübt ist – die Hotelbesitzerin Bianca Sternberg (Annette Frier). Als Flo, Kleo und Henri von vermissten Hunden im Ort erfahren, nehmen sie sich besorgt vor, Lassie und Pippa nicht aus den Augen zu verlieren. Doch dann wird bei Tante Cosima eingebrochen und Pippa gestohlen! Lassie kommt den Dieben schnell auf die Spur, aber muss sie auf frischer Tat ertappen  
   
Kritiken
 
"Ein Zielgruppen-gerechter, unterhaltsamer Spaß
mit sympathischen Figuren und viel Abwechslung"  von Björn Schneider programmkino
"Bewährtes (Familienabenteuer-)Rezept"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Justus von Dohnányi stielt selbst dem Hund die Show!" Von Kamil Moll filmstarts
"Neues Abenteuer unter veränderten Bedingungen"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Lassie ist wunderbar ästhetisch"  von Jörg Gerle  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Last Contact (Last Sentinel)
         
   
Genre: Thriller, Sci-Fi/Fantasy
Land/Jahr: D/GB/ESTL 2023
Regie: Tanel Toom
Darsteller/innen: Kate Bosworth, Thomas Kretschmann, Lucien Laviscount, Martin McCann
Drehbuch: Malachi Smyth
Min.: 112
Fsk: 16
Verleih: Weltkino
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
m Jahr 2063 ist die Erde fast vollständig überflutet. Übrig geblieben sind zwei verfeindete Kontinente und eine vor sich hin rostende Plattform mitten im endlosen Ozean. Auf diesem letzten militärischen Außenposten – 3000 Kilometer fernab der eigenen Heimat – halten drei Männer und eine Frau seit über zwei Jahren die Stellung. Ausgestattet mit einer Atombombe wartet die Crew auf die längst überfällige Ablösung. Doch niemand kommt. Sind sie besiegt oder gar die letzten Überlebenden?  
   
Kritiken
 
"Die Menschheit hat es verbockt"  von Gabriele Summen  nd
"Die Suche nach Menschlichkeit in einer untergegangenen Welt"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Umgeben von Wasser"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Spannungen geraten außer Kontrolle"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Ein gutes Gespür für die Atmosphäre der Isolation und des Ausgeliefertseins an die Elemente"  Patrick Seyboth epd film
"Düstere Sci-Fi mit grandiosen Bildern" Von Gaby Sikorski filmstarts
"Der Mensch tritt aus dem Holozän"  von Axel Timo Purr  artechock
"Die Spannung erwächst in "Last Contact" weniger aus den Handlungselementen
als aus den Charakteren"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Das Warten ist hier, ähnlich wie in Samuel Becketts "Warten auf Godot",
die Aussicht auf die Erfüllung eines Versprechens"  von Michael Ranze  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Salamandra
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F/BRAS/D/BEL 2021
Regie: Alex Carvalho
Darsteller/innen: Marina Foïs, Maicon Rodriguez Anna Mouglalis
Drehbuch: Alex Carvalho   Nach dem Roman „La Salamandre“ von Jean-Christophe Rufin
Min.: 120
Fsk: 16
Verleih: Alpenrepublik GmbH Filmverleih
Festival:  
  La Biennale di Venezia Internationale Filmfestspiele Venedig
Links:  
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die attraktive vierzigjährige Catherine (Marina Foïs) führt in Paris ein scheinbar ereignisloses Leben. Jahrelang hatte sie sich um ihren Vater gekümmert. Als er stirbt, reist sie zögerlich zu ihrer Schwester (Anna Mouglalis) nach Brasilien, um Abstand von ihrem alten Leben zu gewinnen. Am sonnigen Strand begegnet Catherine dem jungen Brasilianer Gil (Maicon Rodriguez), der sein unbekümmertes Leben mit Feiern und Flirten genießt. Zwischen dem ungleichen Paar entwickelt sich eine leidenschaftliche Begegnung, deren sinnliche Intensität Catherine fast verbrennt. Wie ein Salamander geht sie durchs Feuer, um sich am Ende neu zu erfinden.  
   
Kritiken
 
"Die Liebe ist von Anfang an zu dumm"  von Doris Kuhn  filmdienst
"Mit Mut zur Lücke erzählt und visuell betörend inszeniert"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Manches bleibt unbestimmt im Langfilmdebüt des brasilianischen Regisseurs Alex Carvalho"  Michael Meyns  programmkino
"Die älteste Anmache, seit es Sonnenöl gibt" Von Anne-Katrin Müller  kunst+film
"Ein neues Leben"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Talk to me
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: AUS 2022
Regie: Danny Philippou und Michael Philippou
Darsteller/innen: Sophie Wilde, Miranda Otto, Alexandra Jensen, Joe Bird
Drehbuch: Bill Hinzman, Daley Pearson, Danny Philippou
Min.: 95
Fsk: 16
Verleih: Capelight Pictures/Central
Festival:  
  Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
In einer australischen Kleinstadt ist die mysteriöse Skulptur einer Hand im Umlauf. Mit ihr versetzen sich ganze Freundesgruppen nacheinander in Trance und beschwören Tote aus dem Jenseits. Handyvideos von besessenen Mitschülern machen schließlich auch die besten Freundinnen Mia und Jade neugierig: Die beiden beschließen, selbst an einer Séance teilzunehmen. Doch als Mias verstorbene Mutter mithilfe der Hand Kontakt zu ihr aufnimmt, schlägt das Spiel in tödlichen Ernst um. Die Regeln des Rituals sind gebrochen – die Tür zur Geisterwelt steht einen Spaltbreit offen...  
   
Kritiken
 
"Das Diesseits ist interessanter als die Hölle"  Von Jenni Zylka  Tagesspiegel
"Begegnung mit dem Totenreich" von Fabian Tietke  taz
"Wenn die Toten den Lebenden zur Hand gehen" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Talk to the Hand"  von Mathis Raabe  kino:zeit
"Alles für die Sichtbarkeit"  von Janick Nolting  artechock
"Exorzismen für die YouTube-Generation"  von Philip Waldner   ray
"YouTuber zeigen: So geht modernes Horror-Kino" Von Teresa Vena   filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

 



richtung juni Juli richtung august 06.07. | 13.07. | 20.07. | 27.07. 2023



 
   
Home
Neue Filme
Berlinale
Kinos Berlin
unabhängiges Filmmagazin aus Berlin
Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin
Über Uns  | Schutz der Privatsphäre  | Nutzungsbedingungen | Impressum
© MMEANSMOVIE 2001 - 2023         Filmmagazin Berlin