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Neue Filme August 2023  




bild neue filme  
03.08. bis 09.08.2023
 
Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders (01.08.2023) 
 
Alte Seegrasspinnerei
Ernest & Célestine: Die Reise ins Land der Musik 
Geschlechterkampf - Das Ende des Patriarchats 
Im Herzen jung (Les Jeunes Amants)
Meg 2: Die Tiefe (Meg 2: The Trench)
Nachtkatzen (De noch los gatos son pardos)
Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem 
Welcome Venice


pfeil links vormonat August pfeil rechts nächster monat 03.08. | 10.08. | 17.08. | 24.07. | 31.07. 2023



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  blauer strich als zeichen für filmtitel Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders (01.08.2023)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: D/SP/D 2005
Regie: Tom Tykwer
Darsteller/innen: Ben Whishaw, Karoline Herfurth, Alan Rickman, Dustin Hoffman
Drehbuch: Andrew Birkin Bernd Eichinger Tom Tykwer  Vorlage: Patrick Süskind
Min.: 148
Fsk: 12
Verleih: Constantin Film Verleih GmbH
Festival: Berlinale-Eröffnungsfilm 2009
   
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Inhalt    
   
Frankreich, 1738: Jean-Baptiste Grenouille wird unter widrigsten Umständen auf dem Pariser Fischmarkt geboren und gleich ausgesetzt, wofür seine Mutter hingerichtet wird. Das Waisenkind besitzt eine bemerkenswerte Fähigkeit: den wahrscheinlich feinsten Geruchssinn, den es je gegeben hat. Nach mörderischer Arbeit bei einem Gerber wird er von dem Pariser Parfumeur Baldini als Lehrling angenommen. Schnell überflügelt er den Meister in der Kunst des Duftmischens, doch seine Obsession lässt ihn bald zum Mörder werden: Besessen von der Idee, den Duft eines Menschen zu konservieren, ermordet er ohne Skrupel junge Frauen, deren Duft ihn fasziniert. Bald merkt er jedoch, dass seine Kenntnisse der Duftkonservierung nicht ausreichen, und macht sich auf, seine Lehre in der Parfummetropole Grasse zu vervollkommnen. Dort entdeckt er den betörendsten Duft, den er je eingeatmet hat: Es ist der der jungen, wunderschönen Laura, die aber von ihrem ebenso lebensklugen wie liebenden Vater beschützt wird.  
   
Kritiken
 
     
   
Preise
 
Jupiter Award - Deutscher Filmpreis - Bayerischer Filmpreis- Undine Filmpreis - Europäischer Filmpreis - CinEuphoria Award
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Alte Seegrasspinnerei
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Wolfram Hannemann
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Wolfram Hannemann
Min.: 67
Fsk: Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Verleih: Laser Hotline
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Seit fast 40 Jahren wirkt die „Alte Seegrasspinnerei“ in Nürtingen (Baden-Württemberg) als ökologisches, soziales und kulturelles Zentrum. Getragen von einem Jugendhilfeverein liegt der Fokus dabei sehr stark auf Kinder und Jugendlichen. Die Strahlkraft dieses Vorzeigeprojekts ragt inzwischen weit über Nürtingen hinaus. Der Film stellt die Macher hinter den Kulissen vor und zeigt die wichtigsten Gewerke dieses einmaligen Projekts, dessen Existenz durch das Auslaufen des Mietvertrags im Jahre 2026 auf eine harte Probe gestellt werden wird.  
   
Kritiken
 
"Eine reichlich detaillierte und mit Hingabe umgesetzte Doku"   von Björn Schneider  spielfilm.de
"Den Kindern eine Stimme geben"  von Peter Gutting  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Ernest & Célestine: Die Reise ins Land der Musik (Ernest & Célestine: Le Voyage en Charabie)
         
  filmplakat  
Genre: Komödie Animation Familie Abenteuer
Land/Jahr: F 2022
Regie: Julien Chheng, Jean-Christophe Roger
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Guillaume Mautalent, Sébastien Oursel, Didier Brunner, Agnès Bidaud
Min.: 80
Fsk: Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Als die wertvolle Geige von Bär Ernest kaputtgeht, beschließen er und seine beste Freundin, die Maus Célestine, in Ernest ferne Heimat zu reisen, um die Geige reparieren zu lassen – schließlich ist dies auch die Heimat der besten Musiker der Welt. Bei ihrer Ankunft müssen die Beiden jedoch feststellen, dass in dem Land seit vielen Jahren jegliche Art von Musik verboten ist – ein Leben ohne Musik ist für die beiden undenkbar! Zusammen mit Freunden und der Unterstützung eines geheimnisvollen, maskierten Rächers, setzen Ernest und Célestine alles daran, um die Musik und damit auch die Freude, in Ernest Heimat zurückzubringen.  
   
Kritiken
 
"Fortsetzung eines Animationshighlights"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Vom Kinderbuchregal ins Kino" von Falk Straub spielfilm.de
"Willkommen in Absurdistan!"  von Falk Staub  kino:zeit
"Die Singvögel nehmen die Melodien auf" von Rochus Wolff  filmdienst
"Der Bär und die Maus haben nichts von ihrem Charme eingebüßt" Von Ulf Lepelmeier filmstarts
 
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Geschlechterkampf - Das Ende des Patriarchats
         
  filmplakat  
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D 2023
Regie: Sobo Swobodnik
Darsteller/innen: Margarita Breitkreiz, Daniel Zillmann, Artemis Chalkidou, Isabel Thierauch
Drehbuch: Margarita Breitkreiz, Sobo Swobodnik
Min.: 101
Fsk: 12
Verleih: Filmgalerie 451
Festival:  
   
Links:  
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Marga, gespielt von Margarita Breitkreiz, ist eine zweiundvierzigjährige Schauspielerin, die scheinbar den Zenit ihrer Karriere bereits hinter sich hat. Nach anfänglicher Karriere im Theater an den großen Bühnen des Landes (Volksbühne Berlin, Berliner Ensemble, Maxim-Gorki-Theater) wird es für sie zunehmend schwerer Engagements zu bekommen. Nicht nur im Theater, auch beim Film scheint es mit fortschreitendem Alter und als Frau, zudem noch als Frau mit migrantischer Herkunft, schwieriger zu werden, Rollen zu bekommen. Wenn Rollenangebote, dann sind es ausnahmslos welche, die ihre russischstämmige Herkunft als Klischee bedienen. Was zur Folge hat, dass sie sich zunehmend mit den Arbeitsvermittler*innen der Arbeitsagentur, sowie Umschulungs- und anderen Jobangeboten auseinandersetzen muss. Dabei wird ihr immer deutlicher, wie ungerecht und geschlechterspezifisch es in der Theater- und Filmwelt zugeht. Aber auch in der Gesellschaft, die von patriarchalen Strukturen stark geprägt zu sein scheint, stößt sie andauernd an ihre eigenen Grenzen, bzw. an die der Frau in der Gesellschaft. Bis sie sich dazu entschließt, aus der Opferrolle herauszutreten und sich zu wehren.  
   
Kritiken
 
"Links-rechts-Kombination gegen das Patriarchat"  Von Jan-Philipp Kohlmann  Tagesspiegel
"Die Diktatur der Körper"  Interview von Marit Hofmann  nd
"Dasein ohne faule Kompromisse"  von Caroline Weidner  taz
"… Then we take Berlin"  von Rüdiger Suchsland artechock
"Mischung aus Spielfilm, dokumentarischen Momenten und viel Didaktik"  von Michael Meyns  programmkino
"Mit auf Krawall gebürstetem Drive" von Esther Buss  filmdienst
"Eine reizvolle Sammlung an Szenen zum Thema Geschlechtergerechtigkeit "  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Die Einladung, Banden zu bilden – und Meinungen!"  von Anke Zeitz  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Im Herzen jung (Les Jeunes Amants)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F/BEL 2021
Regie: Carine Tardieu (Eine bretonische Liebe/2017)
Darsteller/innen: Fanny Ardant, Melvil Poupaud, Cécile de France, Florence Loiret Caille
Drehbuch: Sólveig Anspach
Min.: 112
Fsk: 12
Verleih: Alamode Film/Filmagentinnen
Festival:  
   
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Inhalt    
   
15 Jahre sind vergangen, seit sich Shauna (FANNY ARDANT) und Pierre (MELVIL POUPAUD) einmal kurz getroffen haben, in dem Krankenhaus, in dem er als Arzt arbeitet. Schon damals fühlten sie sich zueinander hingezogen. Als sie sich jetzt wiedersehen, ist es um sie geschehen, auch wenn die Umstände nicht unbedingt dafürsprechen: Shauna hat eigentlich mit der Romantik abgeschlossen, Pierre führt ein glückliches Familienleben und schätzt seine Frau (CÉCILE DE FRANCE) sehr. Shauna zögert, denn sie ist erheblich älter als Pierre, doch das Begehren und die Gefühle füreinander sind so stark, dass Widerstand zwecklos ist. Die Liebe kommt über das ungleiche Paar wie ein Blitz.  
   
Kritiken
 
"Eine Liebe, die beide einfach überwältigt" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Zu verlieren gibt es immer was"  von Tim Caspar Boehme  taz
"Eine Liebe gegen gesellschaftliche Konventionen"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Solange wir atmen"  von Gabriele Summen  nd
"Dank Fanny Ardant und Melvil Poupaud auch auf der Leinwand eine Herzensangelegenheit"  Gerhard Midding   epd film
"Bilder voller Sinnlichkeit" von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Gefühlvolles Drama über reale Hindernisse"  von Esther Buss  filmdienst
"Die Geschichte einer Affäre"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Melancholische Grundstimmung"  Von Ingrid Beerbaum,  kunst+film
"Die Angst vor der Angst"  von Axel Timo Purr  artechock
"Beziehungsdrama über die grenzenlose Kraft der Liebe"  von Ralph Umard ray
"Du überwältigst mich!" von Andreas Köhnemann  kino:zeit
 
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Meg 2: Die Tiefe (Meg 2: The Trench)
         
  filmplakat  
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Ben Wheatley (In the Earth/2021)
Darsteller/innen: Jason Statham, Jing Wu, Sophia Cai, Page Kennedy, Sergio Peris-Mencheta
Drehbuch: Jon Hoeber, Erich Hoeber, Dean Georgaris
Min.: 116
Fsk:  
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
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  roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
       
 
   
Inhalt    
   
Als Leiter eines Forschungsteams unternehmen die beiden Helden einen waghalsigen Erkundungstauchgang in die tiefsten Tiefen des Ozeans. Doch ihre Reise endet im Chaos, als ein skrupelloser Minenkonzern ihre Mission durchkreuzt und sie sich in einem unerbittlichen Kampf ums Überleben wiederfinden. In einem furiosen Wettlauf gegen die Zeit sehen sich die Protagonisten mit gigantischen Megs und rücksichtslosen Umweltzerstörern konfrontiert.  
   
Kritiken
 
"Digital aufgebläht, aber erstaunlich reizlos"  von Karsten Munt  filmdienst
"Talk to the Hand"  von Mathis Raabe  kino:zeit
"Ein Actionfilm, der über weite Strecken erstaunlich zäh ist" von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"YouTuber zeigen: So geht modernes Horror-Kino" Von Teresa Vena   filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Nachtkatzen (De noch los gatos son pardos)
         
  filmplakat  
Genre: Fantasy
Land/Jahr: CH 2022
Regie: Valentin Merz
Darsteller/innen: Alain Labrune Andoni de la Cruz Bishop Black Candida Sanchez
Drehbuch: Valentin Merz
Min.: 110
Fsk: 16
Verleih: GM Films
Festival:  
  Locarno  2022 - Woche der Kritik Berlin 2023
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Inhalt    
   
Valentin dreht einen eigentümlichen Fetisch-Film über kulturelles Erbe. Dann ist er plötzlich verschwunden, und die Polizei wird eingeschaltet. Ein mexikanisches Crewmitglied hat ihn in einem Traum tot im Wald liegen sehen, und so kommt es, dass die Polizei den Fall als Mordfall untersucht. Zumal Valentins Leiche an der Stelle gefunden wird, an der der Mexikaner ihn gesehen hat, nur um dann wieder zu verschwinden. Was bleibt den armen Polizisten anderes übrig, als so zu tun, als gäbe es etwas zu tun, denn die Show muß weitergehen. Währenddessen in Mexiko, oder auf der anderen Seite…  
   
Kritiken
 
"Queere Liebe und der Tod"  von Thomas Abeltshauser   Berliner Morgenpost
"Ein Schweizer Film versucht etwas"  von Andreas Scheiner   Neue Zürcher Zeitung
"Schleiertänze im Nebeldunst" von Philipp Stadelmaier  sissy
"Didaktischer Softporno"  von Samuel Bereuther  critic.de
"Poetisch-surreale Mixtur aus Melodram, Fantasy, Humor und Horror"  von Irene Genhart  filmdienst
"Sinnliche Erkundungstour"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Ein Film jenseits der Grenzen"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Improvisationen ohne Drehbuch"  von Holger Heiland  kunst+film
"Das zarte Werden einer sehr erwachsenen Liebe"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Oh, andere Welten warten auf mich!"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
 
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem (Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem)
         
  filmplakat  
Genre: Action Komödie Animation
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Jeff Rowe
Darsteller/innen: Nicolas Cantu, Shamon Brown Jr., Micah Abbey
Drehbuch: Brendan O’Brian nach den Charakteren von Peter Laird und Kevin Eastman
Min.: 99
Fsk:  
Verleih: Paramount Pictures Germany
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Nachdem sie von der menschlichen Welt abgeschirmt wurden, machen sich die Turtles mit ihrem Lehrmeister Splinter auf, um die Herzen der New Yorker zu erobern und durch ihre heldenhaften Taten endlich als normale Teenager akzeptiert zu werden. Ihre neue Freundin April O’Neil hilft ihnen dabei, ein berüchtigtes Verbrechersyndikat zu bekämpfen. Doch schon bald geraten sie in Schwierigkeiten, als eine Armee von Mutanten auf sie losgelassen wird …  
   
Kritiken
 
"Ein Film wie ein Graffiti-Exzess" Von Andreas Platthaus   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Mutant Mayhem review – evergreen superheroes rise up from the drains"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"Das Tempo ist enorm, die Auswahl der Motive nicht immer auf Übersicht bedacht"  von Antje Wessels
"Comeback der Schildkröten"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Der große Pluspunkt: Eine furiose Animation"  von Jörg Gerle  filmdienst
"So gut haben die kultigen Riesenschildkröten noch nie ausgesehen!" Von Stefan Geißler filmstarts
 
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Wellcome Venice
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: IT 2022
Regie: Andrea Segre
Darsteller/innen: Paolo Pierobon, Andrea Pennacchi, Anna Bellato
Drehbuch: Andrea Segre, Marco Pettenello
Min.: 103
Fsk:  
Verleih: Kairos
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Die Brüder Pietro und Alvise gehören zu einer alten Fischerfamilie aus Giudecca, einer der Inseln, aus denen die Stadt Venedig besteht. Ihr Leben kollidiert vor dem Hintergrund des unaufhaltsamen Wandels, der die Realität und die Identität Venedigs und seiner Bewohner verändert: Der zunehmende Einfluss des globalen Tourismus verändert die Beziehungen zwischen der Stadt und ihren Bewohnern. Obwohl es anstrengend und einsam ist, möchte Pietro weiterhin "moeche", die typischen Krebse der Lagune, fischen; Alvise hingegen sieht in seinem Elternhaus die Möglichkeit, neu anzufangen, indem er Beziehungen zur Immobilienelite aufnimmt, die die Stadt beherrscht. Der Konflikt greift schließlich auf die ganze Familie über und mündet in ein unvergessliches Finale.  
   
Kritiken
 
"Wie das Leben aus der Lagunenstadt flieht"  Von Fabian Tietke  Tagesspiegel
"Andrea Segre zeigt das unsichtbare Venedig"  von Simone Reber, rbbKultur  
"Fischertradition gegen Tourismusmoderne" von Tim Abele   epd film
"Keine Sorge?"  von Andreas Köhnemann kino:zeit
"Er zeigt Venedig als einen Ort, wie man ihn sonst nicht kennt"  von Björn Schneider  programmkino
"Die Familie als Brennglas der Globalisierung"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Kurzweiliges Familiendrama"  von Stefan Volk  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     


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pfeil links vormonat August pfeil rechts nächster monat 03.08. | 10.08. | 17.08. | 24.07. | 31.07. 2023



 
   
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