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Neue Filme August 2023  




bild neue filme  
17.08. bis 23.08.2023
 
Blue Beetle 
Die Letzte Fahrt der Demeter (The Last Voyage of the Demeter)
Forever young (Les Amandiers)
Kandahar 
Kannawoniwasein! 
Le Mali 70 
Past Lives - In einem anderen Leben 
Youth Topia 


pfeil links vormonat August pfeil rechts nächster monat 03.08. | 10.08. | 17.08. | 24.07. | 31.07. 2023



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  blauer strich als zeichen für filmtitel Blue Beetle
         
  filmplakat  
Genre: Fantasie
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Soto
Darsteller/innen: Xolo Maridueña, Adriana Barraza, Damián Alcázar, Elpidia Carrillo
Drehbuch: Gareth Dunnet-Alcocer
Min.: 127
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Der frisch gebackene College-Absolvent Jaime Reyes kehrt hoffnungsvoll in seine Heimat zurück. Doch er muss feststellen, dass sein Zuhause längst nicht mehr so ist, wie er es einst zurückgelassen hat. Während er noch auf der Suche nach seinem Platz in der Welt ist, greift das Schicksal ein. Jaime gelangt unerwartet in den Besitz des „Skarabäus“ – eines uralten Relikts, das auf außerirdischer Biotechnologie basiert. Als der geheimnisvolle Käfer ihn als symbiotischen Wirt auswählt, sieht sich Jaime plötzlich mit einer fantastischen Rüstung ausgestattet, die ihm außergewöhnliche Kräfte verleiht. Schnell wird klar, dass sich sein Leben durch den Fund für immer verändern wird: Jaime wird zum Superhelden  
   
Kritiken
 
"Superkraft Familie"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Ein (Super-)Held im Schoß seiner Familie"  von Karsten Munt  filmdienst
"Der Iron Man von DC"  Von Julius Vietzen   filmstarts
"Ein kleiner Käfer gerät unter die Räder"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Die Kombination aus echten Sets, haptisch generierter Action und am Computer entstandenen Effekten erinnert in ihrer Zurückhaltung an die früheren, noch kleiner gehaltenen Marvel-Filme"  von Antje Wessels         wessels-filmkritik.com
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Die Letzte Fahrt der Demeter (The Last Voyage of the Demeter)
         
  filmplakat  
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2023
Regie: André Øvredal
Darsteller/innen: Corey Hawkins, Aisling Franciosi, Liam Cunningham
Drehbuch: Zak Olkewicz, Bragi Schut
Min.: 120
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links:  
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Schon kurz nach Beginn der gefährlichen Reise ereilen überaus ungewöhnliche Ereignisse die Besatzung der Demeter. Die Tiere an Bord werden grausam dahingerafft und kurz darauf verschwinden erste Crewmitglieder scheinbar spurlos. Als der Schoner schließlich die Küste Englands erreicht, ist er nur noch ein marodes und siechendes Wrack. Von der Mannschaft fehlt jede Spur ...  
   
Kritiken
 
 
"Dracula ist nur noch ein ekliges Ungeheuer"  Von: Marc Hairapetian  Frankfurter Rundschau
"Inhaltlich zu gehaltlos, ohne große Wendungen und viel zu lang geraten"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Eine Reise in die Dunkelheit"   von Nikolas Wolff  kino:zeit
"Durchgender Nervenkitzel oder markerschütterndes Unbehagen
lassen sich damit allerdings nicht erzeugen"  von  Christopher Diekhaus   programmkino
"Atmosphärisch stimmiger Schiffsgrusler"  von Antje Wessels   wessels-filmkritik.com
"Dracula macht einen auf Alien" Von Christoph Petersen   filmstarts
"Perky superhero caper offers more of the same"  By Benjamin Lee  The Guardian
"DC Superhero Origin Story Succeeds with a Mix of ’80s-Style VFX and Low Stakes"  By Owen Gleiberman  variety
"A Hero Story That’s All in the Family"  By Maya Phillips  The New York Times
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Forever young (Les Amandiers)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2022
Regie: Valeria Bruni Tedeschi
Darsteller/innen: Nadia Tereszkiewicz, Sofiane Bennacer, Louis Garrel, Micha Lescot
Drehbuch: Valeria Bruni Tedeschi
Min.: 126
Fsk: 12
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
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Inhalt    
   
Paris, Ende der 1980er Jahre: Für eine Handvoll junger Frauen und Männer geht ein Traum in Erfüllung, als sie an der renommierten Theaterschule „Théâtre des Amandiers“ aufgenommen werden. Unter der Leitung des so brillanten wie eigenwilligen Regisseurs Patrice Chéreau (Louis Garrel) soll die Studentengruppe Tschechows „Platonow“ auf die Bühne bringen. Zwischen rauschhaften Partyexzessen, leidenschaftlichen Liebeswirren und intensiver Probearbeit wachsen die jungen Eleven zusammen. Besessen von der Angst, die eigene Jugend verrinnen zu lassen, stürzt sich auch die talentierte Stella (Nadia Tereszkiewicz) in das wilde und unberechenbare Leben, das die Welt der Schauspielkunst für sie bereithält. Neue Freundschaften werden geschlossen, die erste große Liebe entflammt.

Eine neue Ära ist angebrochen und Stella scheinen alle Türen offenzustehen. Doch auf wie hinter der Bühne wird die Grenze zwischen Spiel und Wirklichkeit zunehmend durchlässiger. Schon bald muss Stella der Wahrheit ins Auge blicken: Ihr jugendlicher Leichtsinn ist befristet und die Uhr tickt unaufhörlich. Die unbändige Schauspieltruppe ist auf einem Kollisionskurs mit der harten Realität des Erwachsenenlebens, die sich erst unmerklich und schließlich mit voller Wucht ins Rampenlicht drängt.
 
   
Kritiken
 
"Die erste Frage ist: Warum willst du Theater spielen?"  von Katja Nicodemus  Zeit
"Nachruf auf einen Guru"  von Gunnar Decker  nd
"Adrenalingetränkt, mitreißend und zutiefst bewegend"  von Falk Straub spielfilm.de
"Jeden zieht es aus anderen Gründen auf die Bühne"  von Marius Nobach  filmdienst
"I’m gonna live forever"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Das überschäumende Lebensgefühl der 80er Jahre in zwei Stunden"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Oft enervierend theatralisch, jedoch anrührend"  von Birgit Roschy epd film
"Zwischen Höhenflug und Höllensturz"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Persönliche Reise in die Vergangenheit"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Stolperfalle Narration"  von Anton Schroeder  critic.de
"Als die Kunst noch spannend war..."  Rüdiger Suchsland  / Die Spielwütigen  von Dunja Bialas  artechok
"Eine wilde Jugend an der Schauspielschule" Von Teresa Vena  filmstarts
     
   
Preise
 
Lumiere Award - César Award: Meilleur espoir féminin 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Kandahar
         
  filmplakat  
Genre: Action Thriller
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Ric Roman Waugh (Greenland / 2020)
Darsteller/innen: Gerard Butler, Navid Negahban, Ali Fazal, Bahador Foladi
Drehbuch: Mitchell LaFortune
Min.: 119
Fsk: 16
Verleih: LEONINE
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Als ein Whistleblower die Beteiligung des CIA an der Zerstörung eines iranischen Atomreaktors aufdeckt, taucht das Gesicht des Geheimagenten Tom Harris (Gerard Butler), der den Reaktor sabotiert hat, in den Nachrichten auf. Tom bleiben genau 30 Stunden, um sich vom Iran zum über 400 Meilen entfernten Flughafen in Kandahar, Afghanistan, durchzukämpfen. Um in dem lebensfeindlichen Gebiet zu überleben, ist Tom auf die Hilfe des afghanischen Übersetzers Mo (Navid Negahban) angewiesen. Doch Mo, dessen Sohn von den Taliban getötet wurde, verabscheut das Blutvergießen und gibt den Warlords und den westlichen Streitkräften die Schuld daran, es am Laufen zu halten. Als sich feindliche Agenten, darunter die iranische Revolutionsgarde und der eiskalte Killer Kahil (Ali Fazal), an ihre Fersen heften, wird den beiden klar, dass ihnen ab diesem Punkt niemand mehr helfen kann. Tom und Mo schließen sich zusammen, um sich nach Kandahar durchzuschlagen…  
   
Kritiken
 
"Gerard Butler allein in Afghanistan"  von Peter Zander   Berliner Morgenpost
"Schrödingers Action"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Von Feinden umzingelt"  von Florian Koch  kino:zeit
"Die ereignislose Flucht"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Gerard Butler kann sowohl Toms kämpferische, als auch seine weiche,
emotionale Seite überzeugend darstellen"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Für einen Actionfilm zu statisch, für ein Politdrama aber doch zu unterkomplex."   von Barbara Schweizerhof epd film
"Gerald Butler Loses His Way in Plodding, Overly Serious Thriller"  By Rene Rodriguez  variety
"Gerard Butler in einem erstaunlich komplexen und bitteren Actionfilm" Von Jochen Werner filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Kannawoniwasein!
         
  filmplakat  
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D 2023
Regie: Stefan Westerwelle
Darsteller/innen: Miran Selcuk, Lotte Engels, Leslie Malton, Joachim Foerster, Gisa Flake
Drehbuch: Adrian Bickenbach, Klaus Döring, Stefan Westerwelle (basierend auf „Kannawoniwasein! Manchmal muss man einfach verduften“ von Martin Muser
Min.: 94
Fsk: 6
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Finn hat ganz schön Pech. Erst fällt die Paddeltour mit seinem Vater ins Wasser, dann wird er im Zug nach Berlin auch noch beklaut. Obendrein glauben dem Zehnjährigen weder die Schaffnerin noch die anrückende Polizei, dass sein Rucksack mitsamt der Fahrkarte verschwunden ist. Kannawoniwasein! Zum Glück trifft er die abenteuerlustige Jola, die kurzerhand einen klapprigen Traktor kapert. Eine aufregende Reise ans Meer beginnt, auf der eine dreiste Rockerbande, ein echter Wolf und viele weitere faustdicke Abenteuer auf die beiden Ausreißer warten.  
   
Kritiken
 
"Hickhack mit Hackmack"  von Frank Schirrmeister  nd
"Einfach mal zur Ostsee verduften"  Reinhard Kleber  artechock
"Ein selten gut gelungener Kinderfilm"  von Katrin Hoffmann epd film
"Heute hier, morgen dort"  von Peter Gutting  Kino:zeit
"Ein leichtfüßiges Sommerabenteuer"  von Rochus Wolff  filmdienst
"Ein hübscher kleiner Film, nicht nur für die Jüngsten"  von Peter Osteried  programmkino
"So geht cooles Kinderkino!" Von Markus Tschiedert filmstarts
"Ein sympathisches Kinder-Abenteuer mit einnehmenden Hauptfiguren und zahlreichen
schönen Einfällen"  von  Andreas Köhnemann   spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Le Mali 70
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Markus CM Schmidt
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Markus CM Schmidt
Min.: 92
Fsk:  
Verleih: Real Fiction
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Cheick Tidiane Seck, Keyboarder der legendären Rail Band ist ungehalten. Die deutschen Musiker des Omniversal Earkestra spielen einen anderen Rhythmus als den, den er spielte, in den 1970ern, als er mit seiner Bigband in Bamako auftrat und riesigen Erfolg hatte. Bis die Regierung dem ein Ende setzte. Nun soll der Bigbandsound für ein gemeinsames Album auferstehen und da sind kulturelle Missverständnisse natürlich Teil des Programms. Die Ikonen von damals sind ganz in ihrem Element. Was als Spurensuche beginnt, wird zur Wiederauferstehung einer fast vergessenen Musik. Mitreißender afrokubanischer Bigbandjazz in einem Roadmovie durch Mali.  
   
Kritiken
 
"Wie die alte Musik"  von Andreas Schnell  nd
"Vorläufer der Instagramisierung"  Von Eric Mandel,  kunst+film
"Bigbandjazz aus Afrika"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Eine dokumentarische Reise, in der die musikalische Begeisterung
der Protagonisten deutlich zu spüren ist. von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Zehn Jahre Afro-Musik nach Gehör spielen"  Von Eric Mandel,  kunst+film
"Musikalische Spurensuche"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Angenehm unprätentiös und zurückhaltend"  von Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Past Lives - In einem anderen Leben
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: USA/SKOR 2023
Regie: Celine Song
Darsteller/innen: Greta Lee, Teo Yoo, John Magaro
Drehbuch: Celine Song
Min.: 106
Fsk:  
Verleih: Studiocanal
Festival:  
  Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
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Inhalt    
   
In ihrer Kindheit in Seoul waren Nora und Hae Sung unzertrennliche Freunde. Bis Noras Familie nach Toronto auswandert und sich die beiden Zwölfjährigen aus den Augen verlieren. 20 Jahre später beschließt Hae Sung (Teo Yoo) seine Jugendfreundin für ein paar Tage in New York zu besuchen. Nora (Greta Lee) lebt dort als angehende Autorin und ist bereits seit sieben Jahren glücklich mit Arthur (John Magaro) verheiratet. Das Wiedersehen von Nora und Hae Sung konfrontiert die beiden mit ihrer tiefen Verbundenheit, unausweichlichen Fragen nach Liebe, Schicksal und den Entscheidungen, die ein Leben ausmachen…  
   
Kritiken
 
"Hymne auf das versäumte Leben"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Zwischen Liebe und Freundschaft"   Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Träumen auf Koreanisch"  von Tobias Obermeier  taz
"Was sind schon 24 Jahre!"  von Cornelia Geißler  Berliner Zeitung
"Endlich mal ein Film, der einfach sehr genau vom Leben erzählt" von Ijoma Mangold  Zeit
"Alles könnte ganz anders sein"  von Jan Küveler  Welt
"Die Sehnsucht nach dem, was hätte sein können"  von Dobrila Kontić   der Freitag
"Was für ein Debüt!  Christopher Diekhaus  programmkino
"A Calm but Moving Début"  By Anthony Lane  The New Yorker
"Celine Song’s Understated Sundance Stunner Will Have Art-House Audiences Swooning"   By Peter Debruge  variety
"Über Zeiten und Leben hinweg"  von Esther Buss  filmdienst
"So random, dass es schon wieder schön ist"  von Sophia Derda  kino:zeit
"Sehnsüchte und Unsicherheiten"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Was wäre (gewesen) wenn?"  von Bianca Jasmina Rauch  filmlöwin
"Liebesernstes Lebensspiel"  von Axel Timo Purr  /  "Die wiedergefundene Zeit"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Schön, schmerzlich und zart"  von Pamela Jahn   tip Berlin
"Aus dem Stand der wohl berührendste Film des Jahres!" Von Björn Becher filmstarts
"Streamingaffiner First-World-Eskapismus"   Von Patrick Holzapfel  perlentaucher
"Die Geschichte ... berührt gleichermaßen als sensible Beziehungsgeschichte
und als kluge Reflexion über Identität, Migration und Spiritualität.  von Kai Mihm  epd film
"Ein leiser, toll fotografierter Film über die Liebe, der ohne Kitsch auskommt und
nuanciertes Schauspiel bietet"  von Andreas Köhnemann   spielfilm.de
 
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Youth Topia
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: D/CH 2021
Regie: Dennis Stormer
Darsteller/innen: Lia von Blarer, Elsa Langnäse, Lou Haltinner, Saladin Dellers, Jürg Plüss
Drehbuch: Marisa Meier & Dennis Stormer
Min.: 85
Fsk: 16
Verleih: UCM.ONE
Festival:  
  Achtung Berlin 2022
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Inhalt    
   
Was haben eine Krawallbraut, eine möchtegern Schamanin, ein sensibles Babyface, ein vierzigjähriger Verschwörungstheoretiker und eine hinterlistige Partygöre gemeinsam? Sie sind absolute Nichtsnutze, die gemeinsam dem gesellschaftlichen Trend der Selbstverwirklichung trotzen. Wanja, Greta, Sören, Maul und Leona müllen tagein, tagaus ihre sozialen Medien mit asozialen Inhalten zu. So verhindern sie, dass der allgegenwärtige Algorithmus ihnen einen Traumjob ausrechnet. Der einzige Plan, den sie haben ist, so als sogenannte Langzeit-Jugendliche abzuhängen, umgeben von erfolgreichen Erwachsenen.

Wanja überspannt den Bogen regelmässig und so wundern sich wirklich alle, als der Algorithmus aus heiterem Himmel genau ihr den Traumjob in einem Architekturbüro anbietet. Jetzt hält sie sich für besonders clever und glaubt, dass sie beides haben kann; eine schillernde Karriere mit allen Privilegien der Erwachsenen Welt und das Dopamin reiche Partyleben in den Armen ihrer bescheuerten besten Freunde. Etwas beizutragen, gelobt zu werden und die Überfliegerin im Büro zu sein, fühlt sich unerwartet gut an. Wanja nimmt dafür in Kauf, dass die Drogen weniger Spass machen, weil sie jetzt legal konsumiert werden und dass sie nachts nicht schlafen kann, weil sie sich einsam fühlt. Sie klettert brav die Karriereleiter hoch und zögert erst, als der nächste Schritt der ultimative Verrat an ihren Freunden bedeutet. Da beginnt die junge Erwachsene zu verstehen, dass die hirnverbrannten Jugendendlichen immer noch besser dran sind, als die Erwachsenen, denn sie bewahren ein seltenes Gut; die Gemeinschaft. Wanja setzt alles daran, diese Gemeinschaft zu erhalten und ist bereit, dafür wieder jugendlich zu werden.
 
   
Kritiken
 
"Pötzlich Erwachsen"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Inhaltlich wie visuell ambitioniertes, aber letzten Endes gescheitertes Langfilmdebüt"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Alles hängt von Social-Media-Postings ab"  Von Anne-Katrin Müller,  kunst+film
     
   
Preise
 
 
   
     

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pfeil links vormonat August pfeil rechts nächster monat 03.08. | 10.08. | 17.08. | 24.07. | 31.07. 2023



 
   
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