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Neue Filme August 2023  




bild neue filme  
10.08. bis 16.08.2023
 
Black Box
Cat Daddies - Freunde für sieben Leben
Deep Sea (Shen Hai)
Gran Turismo 
Hypnotic 
Der Räuber Hotzenplotz (Das große Otfried Preußler Kinderfilmfestival)  
Das Kleine Gespenst (Das große Otfried Preußler Kinderfilmfestival)  
Die Kleine Hexe(Das große Otfried Preußler Kinderfilmfestival)  
Rehragout-Rendezvous 
Zoe & Sturm Tempête)


pfeil links vormonat August pfeil rechts nächster monat 03.08. | 10.08. | 17.08. | 24.07. | 31.07. 2023



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  blauer strich als zeichen für filmtitel Black Box
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D/BEL 2023
Regie: Asli Özge
Darsteller/innen: Luise Heyer, Felix Kramer, Manal Issa, Christian Berkel, Timur Magomedgadzhiev, Anne Ratte-Polle, André Szymanski
Drehbuch: Asli Özge
Min.: 120
Fsk: 12
Verleih: Port au Prince Pictures
Festival: Eröffnungsfilm der Reihe NEUES DEUTSCHES KINO in München
   
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Inhalt    
   
Es herrscht Ausnahmezustand. Ein großstädtischer Innenhof ist gesperrt. Aufgrund eines nicht erklärten Vorfalls riegelt die Polizei alle Hofzugänge ab. Die Bewohner:innen sind verunsichert. Gerüchte befeuern allmählich Ängste. Argwohn und Verdächtigungen greifen um sich, Vorurteile spalten die Nachbarschaft. Die Hausgemeinschaft gleicht einem Mikrokosmos der Gesellschaft. Beziehungen beruhen auf Machtstreben und Profitgier. Und vielleicht kommt die eigentliche Gefahr nicht, wie angenommen von außen, sondern von innen...  
   
Kritiken
 
"Ausnahmezustand im Hinterhof"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Niemand verlässt den Hinterhof"   von Fabian Tietke  taz
"Die Büchse der Gentrifizierung"  von Gaston Kirsche  nd
"Fein austariertes Spiel mit Stimmlagen"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Das gesprochene Wort"  von Axel Timo Purr  artechock
"Die Fenster zum Hof"  von Tim Abele  critic.de
"Ein Mietshaus als (gar nicht schmeichelhafte) Gesellschafts-Miniatur" Von Ulf Lepelmeier filmstarts
"Ein multiperspektivisches Drama um Bewohner eines Berliner Mietshauses"  von Esther Buss  filmdienst
"Vorposten der Immobilienhaie"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de/
"Mikrokosmos Mietshaus"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"Das Gespenst der Gentrifizierung"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Eine Versuchsanordnung in einem Berliner Hinterhof, der überall sein könnte"  von Alexandra Seitz epd film
"Eingeschlossen"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Black Box zeichnet ein beklemmendes Bild einer zerfallenden Gesellschaft, das jedoch oberflächlich bleibt und kaum zu einem Erkenntnisgewinn über die bestehenden Verhältnisse beiträgt"  von Lea Gronenberg  filmlöwin
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Cat Daddies - Freunde für sieben Leben
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Mye Hoang
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Mye Hoang
Min.: 89
Fsk:  
Verleih: nameless filmverleih
Festival:  
   
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Inhalt    
   
David Giovanni lebt auf den Straßen von New York und ist fest entschlossen, mit seiner geliebten Katze Lucky zusammenzubleiben. Doch als er endlich einen Platz in einer Übergangseinrichtung erhält, die auch Katzen aufnimmt, stellt eine verheerende medizinische Diagnose seine gemeinsame Zukunft mit Lucky in Frage. Mit Hilfe seines Freundes Chris, einem Polizisten, der ebenfalls ein großer Katzenfan ist, stellt sich David der Herausforderung.  
   
Kritiken
 
"Ein feinfühliger Dokumentarfilm, der die richtige Balance aus Humor und Ernsthaftigkeit findet" Andreas Köhnemann spielfilm.de
"Von Männern und Katzen"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein feinfühliger Dokumentarfilm, der die richtige Balance aus Humor und Ernsthaftigkeit findet"  Andreas Köhnemann  spielfilm
"Was Katzen mit Männern machen"  von Jörg Gerle  filmdienst
"Ein Film nur für eingefleischte Katzenliebhaber"  von Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Deep Sea (Shen Hai| 深海)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Fantasy Animation
Land/Jahr: VR CHINA 2023
Regie: Tian Xiaopeng (Xi you ji zhi da sheng gui lai/2015)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Tian Xiaopeng
Min.: 112
Fsk:  
Verleih: LEONINE
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Generation
   
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Inhalt    
   
Seit ihre Mutter die Familie verlassen hat, ist Shenxiu tieftraurig. Nach einem Sturm auf See erwacht sie in einer kaleidoskopartigen Traumwelt aus wirbelnden Farben und Wasserfällen, lebendig in 3-D animiert. Geführt von der vieläugigen Hyjinx macht sie sich auf die Suche nach dem Auge der Tiefsee, wo sie ihre Mutter zu finden hofft. Begleitet wird sie von Nanhe, experimenteller Koch und Kapitän, dessen Unterwasserrestaurant in Not geraten ist. Um seine Schulden zu begleichen, will er seine berühmte Suppe zubereiten, obwohl die Zutaten schwer zu beschaffen sind. Shenxiu braucht all ihren Mut, um dem gefürchteten Roten Phantom entgegenzutreten und die finstersten Stürme zu überstehen, ohne die hellen Momente des Lebens aus den Augen zu verlieren.  
   
Kritiken
 
"Wenn der Farbrausch süchtig macht"  Von Claudia Reinhard  Tagesspiegel
"Im gleißenden Licht des Wassers"  von Michael Meyns taz
"Im Ozean der Träume"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Von wegen nur ein Albtraum"  Ulrich Seidler  Berliner Zeitung
"Rauschhafter Trip in parallele Wasserwelten"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Die ganze Welt ist bunt"  von Patrick Fey  kino:zeit
"Chinesisches Wunderwerk"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Ein atemberaubender Animationsfilm – nur leider nicht in den deutschen Kinos" Von Michael Meyns filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Gran Turismo
         
  filmplakat  
Genre: Action
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Neill Blomkamp (Demonic /2021)
Darsteller/innen: Archie Madekwe, David Harbour, Orlando Bloom, Geri Halliwell
Drehbuch: Jason Dean Hall, Zach Baylin
Min.: 134
Fsk:  
Verleih: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Die ultimative Wunscherfüllungsgeschichte eines jugendlichen Gran Turismo-Spielers, der mit seinen Spielfähigkeiten eine Reihe von Nissan-Wettbewerben gewann, um ein echter professioneller Rennfahrer zu werden. Basierend auf einer wahren Geschichte.  
   
Kritiken
 
"Plötzlich steht die Zeit still"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Der Stoff, aus dem die Rennfahrer-Träume sind"   Von: Marc Hairapetian  Frankfurter Rundschau
"Gran Turismo“ ist nicht bloß eine klassische Heldengeschichte,
sondern genau genommen auch ein Sportler-Biopic"  von Antje Wessels
"Packende Rennsport-Action (mit ein paar Werbeunterbrechungen)" Von Christoph Petersen filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Hypnotic
         
  filmplakat    
Genre: Thriller
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Robert Rodriguez (Alita: Battle Angel/2019)
Darsteller/innen: Ben Affleck, Alice Braga, William Fichtner
Drehbuch: Max Borenstein, Robert Rodriguez
Min.: 94
Fsk: 16
Verleih: Telepool/Central
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Nur ein kurzer Augenblick der Unachtsamkeit verändert sein Leben für immer. Seit der Entführung seiner Tochter versinkt Detective Danny Rourke (Ben Affleck) in Trauer und Verzweiflung. Halt findet er nur in seinem Job als Polizist. Als er bei seinen Ermittlungen zu mehreren Banküberfällen plötzlich eine Spur zu seiner vermissten Tochter erkennt, schöpft er wieder Hoffnung. Zusammen mit Diana Cruz (Alice Braga) macht er sich auf die Suche nach dem vermeintlichen Bankräuber (William Fichtner), der sein Umfeld auf mysteriöse Weise kontrollieren kann. Schon bald wird Rourkes Realität, wie er sie kannte, komplett auf den Kopf gestellt und er muss alles und jeden in seiner Welt in Frage stellen…  
   
Kritiken
 
"Glauben Sie gar nichts"  von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Hypnose aus der Dose"  Rüdiger Suchsland  artechock
"Filmischer Dominoeffekt"  von Janick Nolting  kino:zeit
"Langweilig bis lächerlich"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Die Schauspieler schlafwandeln durch den Film"  von Peter Osteried  programmkino
"Die B-Version eines Christopher-Nolan-Blockbusters" Von Christoph Petersen filmstarts
"For His Next Trick, Robert Rodriguez Will Pull Ben Affleck out of a Funk"  by Peter Debruge  variety
"Lizenz zum unmotivierten Krachenlassen"  Von Renée-Maria Richter  kunst+film
"Der vermeintlichen Wirklichkeit ist nicht zu trauen"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Das muntere Aneinanderreihen von Versatzstücken anderer Filme
wird mit viel erklärendem Dialog à la »Er sitzt tief im Konstrukt« eingerahmt"  von Birgit Roschy   epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Der Räuber Hotzenplotz (Das große Otfried Preußler Kinderfilmfestival)
         
  filmplakat  
Genre: Abenteuer Fantasy
Land/Jahr: D 2022
Regie: Michael Krummenacher
Darsteller/innen: Nicholas Ofczarek, August Diehl, Hedi Kriegeskotte, Christiane Paul, Olli Dittrich
Drehbuch: Matthias Pacht, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Otfried Preußler
Min.: 106
Fsk:  
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die Kaffeemühle der geliebten Großmutter (Hedi Kriegeskotte) wurde gestohlen! Kasperl und sein Freund Seppel machen sich umgehend auf, um den gerissenen Räuber Hotzenplotz (Nicholas Ofczarek) zu fangen. Unglücklicherweise geraten sie dabei in die Hände des Räubers sowie des bösen Zauberers Petrosilius Zwackelmann (August Diehl), bei dem sie die wunderschöne Fee Amaryllis (Luna Wedler) entdecken, die es nun ebenfalls zu befreien gilt. Der ermittelnde Polizist Dimpfelmoser (Olli Dittrich) sowie die Hellseherin Schlotterbeck (Christiane Paul) mit ihrem zum Krokodil mutierten Dackel Wasti sorgen für weiteres Durcheinander. Werden es die beiden Freunde schaffen, dem Räuber Hotzenplotz das Handwerk zu legen?  
   
Kritiken
 
"Die neue lebt vom selben Charme"   von Peter Osteried  programmkino
"Ohne Faxen"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Kurzweilige, werkgetreue Adaption"   von Björn Schneider  spielfilm.de
"Werktreue als oberste Maxime"  von Reinhard Kleber  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Das Kleine Gespenst (Das große Otfried Preußler Kinderfilmfestival)
         
  filmplakat  
Genre: Fantasy
Land/Jahr: D 2013
Regie: Alain Gsponer
Darsteller/innen: Uwe Ochsenknecht, Herbert Knaup, Jonas Holdenrieder, Emily Kusche, Nico Hartung, Aykut Kayacik, Bettina Stucky, Aljoscha Stadelmann
Drehbuch: Martin Ritzenhoff basierend auf dem gleichnamigen Roman von Otfried Preußler
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Seit Urzeiten haust auf Burg Eulenstein ein kleines Nachtgespenst. Tagsüber schlummert es auf dem Dachboden in seiner Truhe, Schlag Mitternacht erwacht es und macht seinen nächtlichen Rundgang. Als Karl (Jonas Holdenrieder) mit seiner Schulklasse eine Nachtwanderung zur Burg macht, will ihm niemand glauben, dass er einen leibhaftigen Geist gesehen hat – nicht einmal seine besten Freunde Marie (Emily Kusche) und Hannes (Nico Hartung). Seit Jahr und Tag träumt das kleine Gespenst davon, die Welt bei Tageslicht zu sehen. Doch auch sein Freund, der Uhu Schuhu, weiß keinen Rat. Als das kleine Gespenst diesmal beim zwölften Schlag der Rathausuhr aufsteht, ist es ungewöhnlich hell: Die Uhr wurde verstellt, es ist erst Mittag! Ausgelassen geistert das Gespenst drauflos. Doch als der erste Sonnenstrahl das Nachtgeschöpf trifft, wird es schlagartig pechschwarz. Ausgerechnet jetzt bereitet das Städtchen Eulenberg seine große 375-Jahr-Feier vor – und „der schwarze Unbekannte“ versetzt den ganzen Ort in Aufruhr. Damit es wieder ein Nachtgespenst werden und zurück nachhause kann, braucht das kleine Gespenst die Hilfe von Karl, Marie und Hannes, die eine halsbrecherische Rettungsaktion starten…  
   
Kritiken
 
"Über sich hinauswachsen"  von Horst Peter Koll  filmdienst
"Ein Stück Kindheit auf der Leinwand"  von Sophie Charlotte Rieger  kino:zeit
"Familiengerechtes, kurzweiliges Kino mit tollen Schauspielern, viel Witz
und einer überzeugenden Ausstattung"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Die animierte Hauptfigur ist niedlich gelungen und musste glücklicherweise
nicht auf seine Frechheit verzichten"  von Oliver Kaever  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Die Kleine Hexe (Das große Otfried Preußler Kinderfilmfestival)
         
  filmplakat  
Genre: Fantasy
Land/Jahr: D 2018
Regie: Michael Schaerer
Darsteller/innen: Karoline Herfurth, Suzanne von Borsody
Drehbuch: Matthias Pacht basierend auf dem gleichnamigen Roman von Otfried Preußler
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Die kleine Hexe (Karoline Herfurth) hat ein großes Problem: Sie ist erst 127 Jahre alt und damit viel zu jung, um mit den anderen Hexen in der Walpurgisnacht zu tanzen. Deshalb schleicht sie sich heimlich auf das wichtigste aller Hexenfeste – und fliegt auf! Zur Strafe muss sie innerhalb eines Jahres alle Zaubersprüche aus dem großen magischen Buch auswendig lernen und allen zeigen, dass sie eine gute Hexe ist. Doch Fleiß und Ehrgeiz sind nicht wirklich ihre Stärken und obendrein versucht die böse Hexe Rumpumpel (Suzanne von Borsody) mit allen Mitteln zu verhindern, dass sie es schafft. Zusammen mit ihrem sprechenden Raben Abraxas (Stimme Axel Prahl) macht sich die kleine Hexe deshalb auf, um die wahre Bedeutung einer guten Hexe herauszufinden. Und stellt damit die gesamte Hexenwelt auf die Probe…  
   
Kritiken
 
"Wunderbar handgemacht"  von Michael Meyns  programmkino
"Kleine Hexe, großes Herz"  von Falk Straub  kino:zeit
"Bis ins kleinste Detail liebevoll umgesetzte Kinderbuchverfilmung, die dem Geist der Vorlage gerecht wird"  von Falk Straub 
"Glänzende Verfilmung von Otfried Preußlers Kinderbuch"  von Irene Genhart  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Rehragout-Rendezvous
         
  filmplakat  
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2023
Regie: Ed Herzog (Guglhupfgeschwader/2022)
Darsteller/innen: Sebastian Bezzel, Simon Schwarz, Lisa Maria Potthoff, Eisi Gulp, Enzi Fuchs, Gerhard Wittmann, Daniel Christensen, Stephan Zinner, Max Schmidt
Drehbuch: Stefan Betz und Ed Herzog nach dem Roman von Rita Falk
Min.: 97
Fsk: 12
Verleih: Constantin
Festival:  
   
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Inhalt    
   
„Was gibt’s zum Essen?“ „Nix.“ Paukenschlag am Eberhofer-Hof: Die Oma (Enzi Fuchs) streikt! Nach gefühlt 2000 Kuchen und noch mehr Schweinsbraten, Semmelknödeln und Kraut beschließt die Oma, sich der familiären Fürsorge zukünftig zu entledigen. Chaos pur! Papa Eberhofer (Eisi Gulp), Franz (Sebastian Bezzel), Leopold (Gerhard Wittmann) und Susi (Lisa Maria Potthoff) sollen doch bitteschön endlich mal lernen, sich selbst zu versorgen. Ausgerechnet jetzt übernimmt Susi auch noch vorübergehend Niederkaltenkirchens Rathaus als stellvertretende Bürgermeisterin und reduziert mit ihrer neugewonnenen Macht Franz‘ Posten kurzum auf halbtags, damit er sich zukünftig um Sohn Pauli kümmert. Diese Aktion touchiert die Eberhofer‘sche Männlichkeit empfindlich. Zum Glück dauert es aber nicht lange, bis eine Krähe ein menschliches Ohr aufgabelt und sich ein eigentlich festgefahrener Vermisstenfall überraschend zu einem verzwickten Mordfall entwickelt, der Franz und Rudi (Simon Schwarz) als Ermittler-Dreamteam erneut vereint.  
   
Kritiken
 
"Provinzposse mit Sommerkinotradition"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Wir sitzen das nicht auf einer linken Arschbacke ab"  Interview von Peter Zander Berliner Morgenpost
"Durchhänger neben originellen Einfällen"  von Katharina Zeckau  filmdienst
"Bühne frei für Albernheiten"   von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Tiefenentspannt und hemdsärmelig geht es zu"   von Alexandra Seitz epd film
"Einfach gut" Von Christoph Petersen filmstarts
"Einmal mehr überzeugt Regisseur Ed Herzog in seinem neunten Eberhofer-Streich durch gekonntes Timing
samt grotesker Situationskomik"   von Dieter Oßwald   programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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  blauer strich als zeichen für filmtitel Zoe & Sturm (Tempête)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: AUS 2022
Regie: Christian Duguay ( Un sac de billes/2017)
Darsteller/innen: Mélanie Laurent, Pio Marmaï, Kacey Mottet Klein, Carmen Kassovitz
Drehbuch: Christophe Donner, Christian Duguay, Lilou Fogli
Min.: 111
Fsk: 6
Verleih: DCM
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Unbeirrbar hat sich die 12-jährige Zoé ein Leben auf dem Rücken von Sturm in den Kopf gesetzt. Sie und ihre ungestüme, über alles geliebte Stute sind schließlich in derselben Nacht, direkt nebeneinander, zur Welt gekommen und längst unzertrennlich. Doch als eines Abends ein heftiges Unwetter über das Gestüt am Meer hereinbricht, wird Zoé beim Versuch, Sturm und die anderen Pferde aus ihren Ställen zu befreien, so schwer verletzt, dass sie nie wieder ihre Beine gebrauchen und, wie es aussieht, nie wieder reiten kann.

Während Zoé auch seelisch paralysiert ist, rutscht das Gestüt ihrer Eltern zusehends in den Konkurs. Ihr Vater, ein begnadeter Trabrennjockey, hat ihrer aller Lebenstraum einem reichen Amerikaner ausgeliefert, der sich nun, von Gewinnsucht gepackt, Rennen für Rennen mit den Zuchtpferden an der Wettbörse verspekuliert. Doch angesichts von Zoés Leid können ihre Eltern unmöglich aufgeben. Am Tiefpunkt angelangt, finden sie behutsam zu dritt zueinander und zu neuer Vertrautheit. Zoé kämpft sich ins Leben zurück, um mit „Sturm“, die stets treu bei ihr war, das Unmögliche doch noch zu wagen: ein Leben als weiblicher Jockey.
 
   
Kritiken
 
"Drama auf Trab"  von Gabriele Summen  nd
"Coming of Age von Pferd und Mensch"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Mut zu großen Kinobildern" von Reinhard Kleber  filmdienst
"Ein Pferdefilm mit angenehm vielen Grautönen" Von Jochen Werner filmstarts
"Pferdefilm für alle, die eigentlich keine Pferdefilme mögen, aber Dramen zu schätzen wissen" Peter Osteried programmkino
"Klassische Comeback-Story für die ganze Familie"  von Falk Straub  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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pfeil links vormonat August pfeil rechts nächster monat 03.08. | 10.08. | 17.08. | 24.07. | 31.07. 2023



 
   
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