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Neue Filme der Woche  
Neue Filme Juni 2024 
 
20.06. bis 26.06.
 
2unbreakable
Battles without Honour and Humanity (Jingi naki tatakai )
Eternal You - Vom Ende der Endlichkeit
Ivo
Made in England: Die Filme von Powell und Pressburger
Sting
The Bikeriders
Was uns hält (Lacci)


pfeil links vormonat Juni pfeil rechts nächster monat 06.06. | 13.06. | 20.06. | 27.06. 2024



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   blauer strich als zeichen für filmtitel 2unbreakable
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Maike Conway
Besetzung:  
Drehbuch: Maike Conway
Min.: 90
Fsk: 6
Verleih: Cine Global Filmverleih / Die FilmAgentinnen
Festival:  
   
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Kinos: B-ware! Ladenkino, City Kino Wedding, Kino in der KulturBrauerei Berlin, Kino Zukunft, Thalia, UCI Kinowelt Gropius Passagen
       
 
   
Inhalt    
   
Joanna 24, „BGirl Joanna“ und Serhat 26, „BBoy Said“ verbindet dieselbe Leidenschaft: Breaking. 2024 wird Breaking in Paris olympische Premiere feiern. Joanna und Serhat nutzen die Chance ihre Kunstform für die Gesellschaft sichtbarer zu machen. Gleichzeitig ist es eine Herausforderung der Breaking Culture und dem Leistungsgedanken in dem System Olympia gerecht zu werden. Serhat ist bereits im deutschen Bundeskader. Er hat das Breaken schon mit sechs Jahren im Jugendzentrum im Münchner Kieferngarten für sich entdeckt. Seit 2008 ist Serhat Mitglied der „Sankofa“ Crew. Frei leben und tanzen zu können, ist für Serhat keine Selbstverständlichkeit.  
   
Rezensionen
 
"Temporeiche, musik- und bildstarke Reise in eine Sportwelt abseits der Schlagzeilen"  von Gaby Sikorski  programmkino
"In seinen stärksten Momenten aber ist es vor allem: ein Film über Serhat und Joanna" von Stefan Volk  filmdienst
"Breaking ist jetzt mein Leben"  von Reinhard Kleber  kino:zeit
"Energiegeladene Doku, die viel Wert auf Zwischenmenschliches legt und der zwischen all den spektakulären Tanzeinlagen berührende Momente glücken"   von Falk Straub   spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Battles without Honour and Humanity (Jingi naki tatakai)
         
  filmplakat  
Genre: Drama Biopic Thriller
Land/Jahr: JP 1973
Regie: Kinji Fukasaku
Besetzung: Bunta Sugawara, Hiroki Matsukata, Kunie Tanaka
Drehbuch: Kinji Fukasaku
Min.: 99
Fsk:  
Verleih: Rapid Eye Movies HE GmbH / Real Fiction Filmverleih eK
Festival:  
   
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Kinos: B-ware! Ladenkino, City Kino Wedding, Kino in der Brotfabrik, Sputnik Südstern
       
 
   
Inhalt    
   
Das Nachkriegs-Japan liegt in Trümmern. Gewalt und Kriminalität sind an der Tagesordnung, der Schwarzmarkt blüht. Weder die amerikanischen Besatzer noch die japanische Polizei vermag für Recht und Ordnung zu sorgen – es sind die Yakuza, die die Straße fest im Griff haben. Um einen Freund zu rächen, ermordet der junge Kriegsheimkehrer Shozo Hirono einen Yakuza und kommt ins Gefängnis. Dort schließt er Blutsbrüderschaft mit einem Yakuza des Doi-Syndikats. Wieder auf freiem Fuß wird er Mitglied im Yamamori-Syndikat. Als es zum Streit zwischen den Doi und den Yamamori kommt, ist der Grundstein für den längsten und blutigsten Yakuza-Krieg Japans gelegt.  
   
Rezensionen
 
"Die Zuschauenden werden bereits in den ersten Minuten des Films
mit diesem anarchischen Chaos konfrontiert"  von  Moritz Henze-Jurisch   kino:zeit
"Ein Gangsterepos als alternative Chronik der Zeitgeschichte."  von Lukas Foerster  critic.de
"Fukasakus recht brutaler Film (gleich am Beginn werden einige Arme abgetrennt, im Finale zahlreiche Menschen von Pistolenkugeln mehrfach durchsiebt) gilt zu Recht als Meilenstein des Genres"  Von Björn Becher   filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Eternal You - Vom Ende der Endlichkeit
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Hans Block & Moritz Riesewieck
Besetzung:  
Drehbuch: Hans Block & Moritz Riesewieck
Min.: 87
Fsk: 12
Verleih: farbfilm verleih
Festival:  
   
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Kinos: City Kino Wedding, Sputnik Südstern
       
 
   
Inhalt    
   
Menschen aus aller Welt nutzen Services, die mit Künstlicher Intelligenz Tote "zum Leben erwecken". Der Film begleitet die Pioniere und ersten User einer Technologie, die den Tod obsolet machen will. Joshua chattet Tag und Nacht mit dem digitalen Klon seiner verstorbenen ersten Liebe und lässt sie an seinem Alltag teilhaben. Christi möchte nur die Bestätigung, dass es ihrem verstorbenen besten Freund im Himmel gut geht, hat aber eine erschütternde Erfahrung mit seinem KI-Konterfei. Jang Ji-Sung trifft den VR-Klon ihrer verstorbenen 7-jährigen Tochter. Die Erfinder der Dienste lehnen jede Verantwortung für die tiefgreifenden psychologischen Folgen dieser Erfahrungen ab. Zahlreiche Wettbewerber hoffen auf einen lukrativen Markt, da religiöse und kollektive Trauerformen an Relevanz verlieren. Ist das der Anfang vom Ende der Endlichkeit?  
   
Rezensionen
 
"Der Traum von der Unsterblichkeit"  von Alexandra Wach  filmdienst
"Persönlichkeit aus Daten-Algorithmen"  Von Pamela Jahn,  kunst+film
"Fortschritt und Verantwortung"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Das Ende der Kontrolle"  von Rouven Linnarz. film-rezensionen.de
"Diese Dokumentation erzählt von Unternehmen, die mit Hilfe von KI Tote
wieder zum Leben erwecken wollen"  von Gaby Sikorski.  programmkino
"Eine spannende Betrachtung des aktuellen Standes im Einsatz Künstlicher Intelligenz"  Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Aufwendig produzierte internationale Dokumentarfilmproduktion"  von Silvia Hallensleben. epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Ivo
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2024
Regie: Eva Trobisch
Besetzung: Minna Wündrich, Pia Herzegger, Lukas Turtur, Lilli Lacher, Pierre Siegenthaler, Leopold von Verschuer, Ulrich Marx
Drehbuch: Eva Trobisch
Min.: 104
Fsk: 12
Verleih: Piffl Medien
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Encounters
   
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Termine: Am 27.6. mit anschließendem Filmgespräch mit Eva Trobisch fsk kino
Kinos: Blauer Stern, Capitol Dahlem, Cinema Paris, Filmtheater am Friedrichshain, fsk, Thalia, Tilsiter-Lichtspiele, Yorck/New Yorck
       
 
   
Inhalt    
   
vo arbeitet als ambulante Palliativpflegerin. Täglich fährt sie in unterschiedliche Haushalte. Zu Familien, Eheleuten und Alleinstehenden. In kleine Wohnungen und große Häuser. In immer verschiedenes Leben und Sterben, in immer verschiedenen Umgang mit der Zeit, die bleibt. Zuhause haben sich ihre pubertierende Tochter und ihr Hund wegen Ivos Arbeitszeiten längst selbstständig gemacht. Von früh bis spät ist Ivo in ihrem alten Skoda unterwegs, die Freisprechanlage stets in Betrieb. Das Auto ist ihr zum persönlichen Lebensraum geworden, hier nimmt sie ihre Mahlzeiten zu sich, arbeitet, singt, flucht und träumt. Eine ihrer Patientinnen, Solveigh, war schon vor ihrer Erkrankung eine enge Freundin. Auch zu Solveighs Mann Franz hat Ivo eine enge Beziehung. Tag für Tag arbeiten sie bei der Pflege von Solveigh arbeiten zusammen. Und sie schlafen miteinander. Solveighs Kräfte schwinden, bald ist sie bei den einfachsten Verrichtungen auf fremde Hilfe angewiesen. Die letzte Entscheidung will sie alleine treffen, Franz soll nichts davon erfahren. Sie bittet Ivo, ihr beim Sterben zu helfen.  
   
Rezensionen
 
"Eva Trobisch erzählt diese Geschichte mit nahezu unerträglicher Ruhe"  von Sophie Charlotte Rieger  filmlöwin
"Man braucht eine gewisse Grundfröhlichkeit"  Interview: Marit Hofmann nd
"Engel der Landstraße"  Dunja Bialas  artechock
"Arbeit am Übergang"  von Janick Nolting  kino:zeit
"Ein großzügiger, offener Film"  von Esther Buss  filmdienst
"Trobisch buchstabiert sich formal noch immer sehr frei durch die Berliner Schule"  von Florian Weigl   critic.de
"Promising German Director Examines the Coping Strategies of Dealing With Death Every Day"  By Peter Debruge  variety
"Routiniert und faszinierend gespielte Darstellung des Alltagslebens einer gleichgültig wirkenden, aber professionell auftretenden Palliativpflegerin"  von jörn Schneider  spielfilm.de
"Der Tod ist nicht sichtbar, aber immer spürbar" von Christine Deggau, radio3
"Dem Tod mit Pragmatismus trotzen" Von Michael Bendix  filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Made in England: Die Filme von Powell und Pressburger
         
  filmplakat  
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: David Hinton
Besetzung:  
Drehbuch: David Hinton
Min.: 131
Fsk: 12
Verleih: Mubi
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/trailer
   
Kinos: Bundesplatz-Kino, Filmkunst 66, Sputnik Südstern
       
 
   
Inhalt    
   
In MADE IN ENGLAND: DIE FILME VON POWELL UND PRESSBURGER lässt uns der legendäre Filmemacher Martin Scorsese (GOODFELLAS, KILLERS OF THE FLOWER MOON) an seiner bewegenden Reflexion über das bleibende Vermächtnis der visionären Autoren und Regisseure Michael Powell und Emeric Pressburger teilhaben. Er führt durch seine Betrachtung des kühnen und kompromisslosen Genies des Duos, das durch eine Fülle von Clips und seltenem Archivmaterial zum Leben erweckt wird und verdeutlicht so, welch‘ kolossalen Einfluss sie auf die Filmgeschichte hatten. Martin Scorsese nimmt das Publikum mit auf eine sehr persönliche Reise, erzählt, wie er von klein auf von Powell und Pressburgers Filmen fasziniert war, wie sie sein eigenes Filmemachen prägten und zieht erstaunliche Parallelen zwischen ihren Filmen und seinen eigenen Werken. Dabei wird deutlich, wie enorm ihn auch die spätere Freundschaft mit Michael Powell beeinflusste. Dieser fesselnde visuelle Essay, der in Zusammenarbeit mit Scorseses langjähriger Editorin – und Powells Witwe – Thelma Schoonmaker entstanden ist, ist sowohl eine aufschlussreiche Einführung für Neulinge als auch ein kostbarer Begleiter für Cineast:innen.  
   
Rezensionen
 
"Das geniale Duo, das Martin Scorsese inspirierte"  Von Thomas Abeltshauser  Berliner Morgenpost
"Mit dem Enthusiasmus eines Kindes"  von Michael Meyns taz
"Kino aus dem Jenseits"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Ebenso analytischer wie anekdotenhafter Dokumentarfilm"  von Jörg Gerle  filmdienst
"Mythische Gestalten"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de/
"Für die einen ein funkelndes Juwel, für die anderen zu lang und unspektakulär"  von Julia Nieder  spielfilm.de
"Dem Werk verschrieben"  von Tim Abele  critic.de
"Ein Liebesbrief ans Kino"  von Joachim Kurz  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Sting
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: AUS 2022
Regie: Kiah Roache-Turner
Besetzung: Alyla Browne, Ryan Corr, Penelope Mitchell
Drehbuch: Kiah Roache-Turner
Min.: 91
Fsk: 16
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: roter unterschstrich als zeichen für link https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Nachdem in einer stürmischen Nacht ein mysteriöses Ei durch das Fenster eines heruntergekommenen New Yorker Wohnhauses kracht, entdeckt die 12-jährige, von Comicbüchern besessene Charlotte (Alyla Browne) eine merkwürdige kleine Spinne. Von ihrer Mutter und ihrem Stiefvater Ethan (Ryan Corr) fühlt sich der rebellische Teenager alleingelassen – und findet in dem Achtbeiner, den sie liebevoll Sting tauft, einen neuen Freund. Doch je mehr Charlottes Faszination für Sting wächst, desto größer wird auch das Krabbeltier. Und sein Durst nach frischem Blut wird unersättlich …  
   
Rezensionen
 
"Spaßig-fieser B-Horror mit handgemachter Riesenspinne" Von Christoph Petersen. filmstarts
"Filmische Identitätskrise"  von Yannick Vollweiler.  film-rezensionen.de/
"Eine Mörderspinne aus dem All"  von Jörg Gerle  filmdienst
"Besonders gelungen sind vor allem jene Momente, in denen es so wirkt,
als habe diese Spinne tatsächlich so etwas wie einen Masterplan"  von Antje Wessels
"Es dauert erstaunlich lange, bis Charlotte den Ernst der Lage erkennt..."  vpon Frank Arnold   epd film
"Nichts für Arachnophobiker! "  von Falk Straub  spielfilm.de
"Sting“ ist nur bedingt gruselig, kann allerdings ein gelungenes Creature Design
und eine tough-sympathische Hauptfigur zu bieten"  von Antje Wessels
"Familienaufstellung mit Riesenspinne"  Janick Nolting  artechock
"Vom Himmel hoch, da komm' ich her"  von Christopher Diekhaus.  kino:zeit
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel The Bikeriders
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Jeff Nichols
Besetzung: Jodie Comer, Austin Butler, Tom Hardy, Michael Shannon, Mike Faist
Drehbuch: Jeff Nichols
Min.: 116
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
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Inhalt    
   
Bennys (Austin Butler) Leben dreht sich Mitte der 1960er-Jahre um genau zwei Dinge: die Leidenschaft für den Motorrad-Club der Vandals unter Anführer Johnny (Tom Hardy) und die Liebe zu seiner Frau Kathy (Jodie Comer), die ihn vom ersten Moment an als den unzähmbaren Rebellen akzeptiert, in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat. Doch ihre hingebungsvolle Beziehung wird im Laufe der Jahre zunehmend auf die Probe gestellt, denn Benny hat sowohl dem charismatischen Johnny als auch seiner Frau die Treue geschworen. Schon bald werden die Vandals nicht nur immer größer, sondern auch gefährlicher. Benny muss sich entscheiden zwischen seiner Loyalität zu Johnny und seiner Liebe zu Kathy. Für Kathy (Jodie Comer) ist Benny (Austin Butler) die Liebe ihres Lebens.

Schon ein paar Wochen nach ihrer ersten Begegnung sind sie Mann und Frau, auch wenn ihr von Anfang an klar ist, dass er ihr nie ganz gehören wird – zu wichtig ist ihm sein Leben als Mitglied des Motorrad-Clubs Vandals und zu groß seine Loyalität für seinen besten Freund und Vandals-Anführer Johnny. Im Laufe eines Jahrzehnts wird im Mittleren Westen der USA aus einem kleinen rebellischen Motorradclub eine berüchtigte Rocker-Gang. All das, was die Vandals ausmachte, steht ebenso auf dem Spiel wie Bennys Liebe, und er muss sich entscheiden, wem seine Treue gehört.
 
   
Rezensionen
 
"Die Sehnsucht der Biker"  von Arabella Wintermayr  taz
"Als die Freiheit auf zwei Rädern röhrte"  Von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Die Hippie-Kultur begann viel früher als man denkt"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Röhrende Motoren, pomadisiertes Haar, Lederjacken, Bienenstockfrisuren und sehr viele Zigaretten" von Michael Meyns
"Eigenwilliger Bikerfilm, der inspiriert ist von Danny Lyons gleichnamigem Fotoband"  von Gerhard Midding epd film
"Die andere Seite der Freiheit"  von Axel Timo Purr  artechock
"Bis einer weint"  von Stephan Fasold  kino:zeit
"Frühe Rebellen der 1960er Jahre"  von Bianka Piringer  film-rezensionen.de 
"Atmosphärische Porträt eines Chicagoer Motorradclub"  von Antje Wessels
"Nach den Bildern von Danny Lyon"  von Sebastian Seidler  filmdienst
"Mit Akribie und Liebe zur detailreichen Schilderung umgesetztes Porträt einer amerikanischen ... Motorradgang" Björn Schneider
"Und so eskaliert die Gewalt zunehmend, wird aber nicht unnötig heroisiert" von Thomas Vorwerk satt
"Vorläufer der künftigen Counterculture strecken vorsichtige Fühler aus."   von Theresa Rodewald   filmlöwin
"Born to be …"  von Alexandra Seitz   ray
"Marlon Brando für die heutige Generation!" Von Kamil Moll filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

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   blauer strich als zeichen für filmtitel Was uns hält (Lacci)
         
  filmplakat  
Genre: Drama
Land/Jahr: IT 2020
Regie: Daniele Luchetti
Besetzung: Alba Rohrwacher, Luigi Lo Cascio, Laura Morante, Silvio Orlando, Giovanna Mezzogiorno, Adriano Giannini
Drehbuch: Daniele Luchetti Domenico Starnone Francesco Piccolo
Min.: 100
Fsk: 16
Verleih: Film Kino Text Jürgen Lütz / Die FilmAgentinnen
Festival: Eröffnungsfilm der Internationalen Filmfestspiele von Venedig 2020.
   
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Kinos: Central, Filmkunst 66, fsk
       
 
   
Inhalt    
   
Neapel Anfang der 1980er Jahre. Aldo (Luigi Lo Cascio) hat gerade seine Kinder Anna und Sandro ins Bett gebracht und ihnen eine Gutenachtgeschichte erzählt. Nun steht er in der Küche neben seiner Frau Vanda (Alba Rohrwacher) und gesteht ihr, dass er sie betrogen hat. Vanda verliert den Boden unter den Füssen und weiß nicht, wie sie reagieren soll. Was bedeutet das für sie und die Kinder? Dreißig Jahre später sind Vanda und Aldo noch immer verheiratet … Nach dem Roman „Auf immer verbunden“ von Domenico Starnone erzählt Regisseur Daniele Luchettis Drama davon, wie stark die Bindung einer Familie im Guten wie im Schlechten ist – auch wenn die Liebe in neue Richtungen zieht.  
   
Rezensionen
 
"Seitensprünge und Schlägereien in Neapel"  Von Eberhard von Elterlein  Berliner Morgenpost
"Man kann Was uns hält durchaus wie einen Detektivfilm betrachten"  von Gerhard Middin.  epd film
"Muster des Unglücks"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Starke Schauspielleistungen"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Die Liebe geht, Familie bleibt"  von Bianka Piringer. kino:zeit
"Zerbrechliche Tragödie"  von Simone Reber, radio3
"Reue, Melancholie + Bitterkeit"  Von Dörthe Gromes,  kunst+film
"Ganz kann der Film seine literarische Herkunft nicht verbergen,
am Ende sind es vor allem die Schauspieler, die das Drama sehenswert machen"   von Michael Meyns.   programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

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pfeil links vormonat Juni pfeil rechts nächster monat 06.06. | 13.06. | 20.06. | 27.06. 2024



 
   
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