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MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine

Neue Filme Mai 2022

05.05. bis 11.05.2022   Die fabelhafte Welt der Amélie (Le fabuleux destin d'Amélie Poulain) 03.05.2022 Doctor Strange in the Multiverse of Madness      04.05.2022   Als Susan Sontag im Publikum sass  Die Biene Maja - Das geheime Königreich  Die Kunst der Stille Hopfen, Malz und Blei Liftoff- Mit dir zum Mars  (Moonshot)  Mein Daheim Memoria Nawalny Sigmund Freud - Freud über Freud (Sigmund Freud, un juif sans Dieu) Sun Children (Khorshid)

Mai

05.05. | 12.05. | 19.05. | 26.05.

2022

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	Die fabelhafte Welt der Welt der Amélie (Le fabuleux destin d'Amélie Poulain) 03.05.2022
			Genre: Komödie Drama Romanze Land/Jahr: F 2001 Regie: Jean-Pierre Jeunet Darsteller/innen: Audrey Tautou, Mathieu Kassovitz, Rufus, Lorella Cravotta, Serge Merlin Drehbuch: Guillaume Laurant, Jean-Pierre Jeunet Min.: 122 Fsk: 6 Verleih: Prokino/Studiocanal Festival:       Links: https://www.youtube.com/Trailer d.   https://www.youtube.com/Trailer f.
	Inhalt     Amelie hat ihre eigene fabelhafte Welt. Sie liebt die kleinen Dinge, die leisen Töne und die zarten Gesten. Sie hat ein Auge für Details, die jedem anderen entgehen und einen Blick für magische Momente, die flüchtiger sind als ein Wimpernschlag. Amelie hat den Kopf über den Wolken, und steht dennoch mit beiden Beinen auf der Erde. Ihr kleines Universum ist bevölkert von suizidgefährdeten Goldfischen, gescheiterten Genies, sehnsuchtskranken Hypochondern und anderen skurrilen Gestalten. Als sie eines Tages beschließt, als gute Fee in das Leben ihrer Mitmenschen zu treten, weiß sie genau, was sie zu tun hat: Sie schickt einen Gartenzwerg auf Weltreise, zaubert jahrzehntelang verschollene Liebesbriefe wieder herbei und wird zum Schutz- und Racheengel in einer Person. Nur wenn es um ihr eigenes Glück geht, steht Amelie sich selbst im Weg. Und als sie sich in den schüchternen Nico verliebt, weiß sie sich kaum noch einen Rat - bis ihr ein guter Geist auf die Sprünge hilft..     Presse "Jean-Pierre Jeunets rasantes Märchen um eine verschlossene junge Frau"  von Rainer Gansera  epd film "Die fabelhafte Welt der Amélie" ist voller Leichtigkeit und Poesie, voller Schmerz und Glück"  Von Enno Park  filmstarts "Einen so zärtlichen, behutsamen, wahren Filmkuss wie hier hat man seit Jahren nicht gesehen"  von Thomas Willmann artechok "Jean-Pierre Jeunet wollte einen fröhlichen, heiteren Film machen, der die Leute zum Träumen bringt und ihnen Vergnügen bereitet. Mit diesem turbulenten Bildermärchen ist ihm das zweifelsfrei gelungen"  von Cornelia Fleer  filmdienst         Preise BAFTA Awards: Best Screenplay - Original, Best Production Design - Amanda Awards, Norway - Art Directors Guild - Awards Circuit Community Award - Bogey Award - Broadcast Film Critics Association Award - Cabourg Romantic Film Festival: Best Actor - Canberr - a Short Film Festival Audience Award - Chicago Film Critics Association Award - Chicago International Film Festival: Audience Choice Award - Chlotrudis Award - Cinéfest Sudbury: Audience Award - Czech Lions Award - César Awards: Best Director, Best Film, Best Music Written for a Film, Best Production Design - Dallas-Fort Worth Film Critics Association Award - Danish Film Award - Denver International Film Festival: People's Choice Award - Edinburgh International Film Festival: Audience Award - European Film Awards: Best European Director, European Film, European Director, European Cinematographer - Film Critics Circle of Australia Award - Film Independent Spirit Award - Florida Film Critics Circle Award - French Syndicate of Cinema Critic Award - German Dubbing Award - Golden Eagle Award- Goldene Leinwand - GoldSpirit Award - Goya Award- Guldbagge Award - Kansas City Film Critics Circle Award- Karlovy Vary International Film Festival - London Critics Circle Film Award - Lumiere Award - National Board of Review - Norwegian International Film Festival - Phoenix Film Critics Society Award - San Diego Film Critics Society Award - Sant Jordi Award - Southeastern Film Critics Association Award - Toronto International Film Festival - World Soundtrack Award

	Doctor Strange in the Multiverse of Madness       04.05.2022
			Genre: Fantasy Land/Jahr: USA 2021 Regie: Sam Raimi (Die fantastische Welt von Oz/2013) Darsteller/innen: Chiwetel Ejiofor, Xochitl Gomez, Benedict Wong, Rachel McAdams, Benedict Cumberbatch, Elizabeth Olsen Drehbuch: Michael Waldron Min.: 148 Fsk: 12 Verleih: The Walt Disney Company (Germany) Festival:       Links: https://www.youtube.com/trailer engl.   https://www.youtube.com/trailer d.
	Inhalt     Dr. Strange, der mächtigste Magier des Kosmos, durchquert gemeinsam mit alten und neuen Verbündeten die verblüffenden und gefährlichen alternativen Realitäten des Multiversums, um das Ende aller Dimensionen zu verhindern. Machen Sie sich bereit für ein Marvel Abenteuer jenseits jeder Vorstellungskraft.     Presse "Ehe man sich zu ärgern beginnt, kommt schon das nächste Zyklopenmonster"  Von Andreas Borcholte  spiegel "Neues aus dem Hause Marvel, inszeniert von Sam Raimi"  von Jörg Schiffauer   ray filmmagazin "Eine Hexe namens Wanda"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurtzer Rundschau "Action trifft Horror trifft Humor"  von Michael Ranze  filmdienst "Trotzdem bleibt der Film optisch, vor allem aber emotional hinter seinen Möglichkeiten zurück"  von Antje Wessels "Raimi und sein Team nutzen den Ritt durch das Multiversum für allerlei akrobatische Einlagen, Perspektivspiele, zackige Actionchoreografien und, was besonders ins Auge sticht, Horrorfilmanleihen"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit "Der zweite "Doctor Strange"-Film ist ein Sammelsurium an kuriosen, abgedrehten Einfällen, der mit seiner optisch-akustischen und epischen Umsetzung bisweilen anstrengt und überfordert"  von Björn Schneider  spielfilm.de         Preise

	Als Susan Sontag im Publikum sass
			Genre: Doku-Fiction Land/Jahr: D 2021 Regie: RP Kahl  (A Thought of Ecstasy/2017) Darsteller/innen:   Drehbuch: Saralisa Volm, RP Kahl Min.: 86 Fsk:   Verleih: Independent Partners/Real Fiction Festival: Filmfest Oldenburg 2021     Links: https://player.vimeo.com/Trailer
	Inhalt     50 Jahren ist es her, dass die berühmte Panel-Diskussion »A Dialogue on Women's Liberation« in New Yorks Town Hall stattfand: Auf der Bühne streiten, lachen und performen Norman Mailer, Germaine Greer, Jill Johnston, Jacqueline Ceballos und Diana Trilling. Im Publikum Susan Sontag, Cynthia Ozick und Betty Friedan. Die intellektuelle Elite New Yorks. Hegedus und Pennebaker ikonisieren das Ereignis später mit ihrem Dokumentarfilm »Town Bloody Hall«. 50 Jahre später in Berlin – in einem Reenactment für die Theaterbühne kämpfen Saralisa Volm und RP Kahl als Germaine Greer und Norman Mailer gegen und miteinander und führen die Diskussion außerhalb ihrer Bühnenrollen gemeinsam mit Luise Helm, Heike-Melba-Fendel und Céline Yildirim weiter. Die Proben für das Reenactment verdichten sich zu einem tiefgründigen Schlagabtausch im Jetzt, dem Zeitalter von »Me Too«.     Presse "Der FIlm versteht sich als eine Aufforderung zur notwendigen Diskussion in den Grauzonen" von Bianka-Isabell Scharmann "Orgasmus der Putzfrauen"  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost "Ein großes Vergnügen"  von Ulrich Kriest  filmdienst "Anspruchsvoller, herausfordernder dokumentarischer Spielfilm"  von Björn Schneider  spielfilm.de "Platz machen"  von Bianka-Isabell Scharmann  kino:zeit "Genies, Publikum und die künstlerische Freiheit" von Rüdiger Suchsland artechock "Langweilt mit privilegierten Menschen, die im gut ausgeleuchtet Rampenlicht Allgemeinplätze wiederholen" von Maxi Braun" epd         Preise

	Die Biene Maja - Das geheime Königreich
			Genre: Komödie Animation Kinderfilm Land/Jahr: D 2020 Regie: Noel Cleary Darsteller/innen:   Drehbuch: Noel Cleary Min.: 88 Fsk:   Verleih: Koch Films/Studiocanal Festival:       Links: https://www.youtube.com/trailer d.
	Inhalt     Endlich Frühling! Maja erwacht als Erste aus dem Winterschlaf und ist voller Tatendrang. Doch was tun, wenn der gesamte Bienenstock noch tief und fest schläft? Zum Glück lässt das große Abenteuer nicht lange auf sich warten: Eine verletzte Ameise vertraut ihr und Willi eine rätselhafte goldene Kugel an. Sie sollen sie zu einer weit entfernten Ameisenkolonie bringen, deren Überleben von der geheimnisvollen Kugel abhängt. Schon bald entpuppt sich die Fracht als Ei und eine kleine Ameisenprinzessin schlüpft heraus. Eine große Aufgabe für die Freunde! Um die verlorene Prinzessin zu ihrem Ameisenvolk zu bringen, müssen sie so einige Hindernisse überwinden. Und während Willi sich um das Baby kümmert und dabei eine ganz neue Seite an sich entdeckt, lernt Maja, dass Vertrauen nichts Selbstverständliches ist     Presse "Kein Karel Gott, aber dafür Sasha" Von Oliver Kube filmstarts "Eine hübsch bekloppte Idee"  von Rochus Wolff  filmdienst "Roadtrip mit Willi und Baby"  von Bianka Piringer  kino:zeit         Preise

	Die Kunst der Stille
			Genre: Dokumentarfilm Land/Jahr: CH/D 2021 Regie: Maurizius Staerkle Drux  (Der Läufer/2016) Darsteller/innen:   Drehbuch: Maurizius Staerkle Drux Min.: 82 Fsk:   Verleih: W-Film Festival: Filmfestival Max Ophüls Preis     Links: https://www.youtube.com/Trailer
	Inhalt     Als tragikomischer Clown „Bip“ inspiriert der berühmte Pantomime Marcel Marceau bis heute Menschen auf der ganzen Welt. Ikonisch: Das weiße Ringelhemd, das weiß geschminkte Gesicht sowie der zerbeulte Seidenhut mit der roten Blume. Der tragische Hintergrund seiner Kunst blieb jedoch lange verborgen. Sein jüdischer Vater wurde in Auschwitz ermordet, woraufhin sich Marceau der Résistance anschloss. Mit seinem Cousin Georges Loinger schmuggelte er jüdische Kinder über die Grenze in die Schweiz. Samt Gesten und Mimen brachte er ihnen bei, in Gefahrensituationen nicht zu sprechen. Stille verhieß Überleben. Beeinflusst durch Stummfilmgrößen wie Buster Keaton und Charlie Chaplin schuf er nach dem Krieg eine einzigartige Kunstform daraus, die seine Erb*innen bis heute weiterführen.      Presse "Marceau glaubte an die Kraft des Humors, an das Lachen, an die Stille seiner Kunst, die auch die härtesten Herzen berühren konnte."  von Peter Osteried  programmkino "Viele Erzählstränge und ein alter Gefährte"  von Gaby Sikorski  filmdienst "Dabei verheddert er sich"  von Britta Schmeis epd film "Aus dem Leben eines Pantomimen"  von Teresa Vena  kino:zeit         Preise

	Hopfen, Malz und Blei
			Genre: Komödie Western Action Land/Jahr: D 2021 Regie: Mark Lohr Darsteller/innen: Lea Liebhart, Florian Blädel, Corinna Blädel, Mario Pruischütz, Joel Akgün Drehbuch: Corinna Blädel, Mark Lohr, Tobias Marschall Min.: 103 Fsk: 12 Verleih: Camgaroo Festival:       Links: https://www.hopfen-malz-und-blei.de/
	Inhalt     Die beiden erfolglosen Musiker Done und Jackie streifen von Stadt zu Stadt um sich ihren großen Traum vom Rampenlicht zu erfüllen. Als sie sich einen mies be- zahlten Auftritt im „Bier-Son Pub“ ergattern können, bricht plötzlich die Hölle los und sie werden aus dem Nichts von zwei Indianern entführt. Schnell wird klar, dass sie Opfer einer Verwechslung wurden und sich jetzt inmitten in einer gna- denlosen Hetzjagd auf der Suche nach dem legendären Indianermythos, der „Brü- cke der Unsterblichkeit“ befinden. Dicht auf den Fersen ist ihnen ein eiskalter Killer und eine Bande Brauer mit Braumeisterin Babsi, die als Banditen auftreten. Von einer Sekunde auf die andere stecken Done und Jackie im Abenteuer ihres Lebens und werden zu Schachfiguren in einem Wettlauf zwischen Leben und Tod ... dabei wollten sie doch einfach nur Musik machen ...     Presse "Launige, angenehm leichtfüßige und augenzwinkernde Verbeugung vor dem Western-Genre und der bayerischen Kultur"  von Björn Schneider  spielfilm.de "Im bayrischen Dialekt gefilmte Experimental-Westernkomödie"  von Doris Kuhn  filmdienst           Preise

	Liftoff- Mit dir zum Mars  (Moonshot)
			Genre: Komödie Romanze Sci Fi Land/Jahr: USA 2021 Regie: Christopher Winterbauer Darsteller/innen: Erol Afsin, Saadet Aksoy, Kida Khodr Ramadan Drehbuch: Max Taxe Min.: 102 Fsk: 12 Verleih: Warner Bros. Entertainment Festival:       Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
	Inhalt     Der Film spielt in einer Zukunft, in der der Mars vom Besten der Menschheit terraformiert und kolonisiert wird. Zwei sehr unterschiedliche College-Studenten schließen sich zusammen und schleichen sich an Bord eines Space Shuttles zum Roten Planeten, um mit ihren Lebensgefährten vereint zu sein.     Presse "Romantische Komödie um einen jungen Barista"  von Jörg Gerle  filmdienst           Preise

	Mein Daheim
			Genre: Dokumentarfilm Land/Jahr: D 2021 Regie: Walter Steffen Darsteller/innen:   Drehbuch: Walter Steffen Min.:   Fsk:   Verleih: Konzept+Dialog.Medienproduktion Festival:       Links:
	Inhalt     Der Film portraitiert in 12 filmischen Episoden mit besonderen Persönlichkeiten deren Heimatorte im bayerischen Oberland. Für jede Episode haben wir dafür ganz besondere Menschen des kulturellen und öffentlichen Lebens getroffen. Wir haben sie mit der Kamera durch ihre Heimatorte begleitet, gemeinsam mit ihnen die Plätze der Kindheit, Jugend erkundet und dabei versucht herauszufinden, was für sie persönlich „Daheim-Sein“ bedeutet. Mit den Protagonist*Innen lassen wir die Zuschauer teilhaben an Erinnerungen und Geschichten, an Gesprächen mit Freunden und anderen Mitmenschen der Ortsgemeinschaft, an dem umfassenden und vielfältigen Gefühl von „Heimat“. So sind gewollt subjektive Orts- und Personenportraits mit außergewöhnlichen Einblicken entstanden, die wir in zwei abendfüllenden Episodenfilmen (à 6 Orts-Portraits) in den Kinos und Sondervorstellungen zu den Menschen in der Region bringen.     Presse             Preise

	Memoria
			Genre: Drama Land/Jahr: CH/VR CHINA/QATAR/D/F/MEX/UK/THAI/COL 2021 Regie: Apichatpong Weerasethakul (30/30 Vision: 3 Decades of Strand Releasing/2019) Darsteller/innen: Tilda Swinton, Elkin Díaz, Jeanne Balibar Drehbuch: Apichatpong Weerasethakul Min.: 136 Fsk: 12 Verleih: Port au Prince Pictures Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb     Links: https://www.youtube.com/Trailer   https://www.youtube.com/Trailer
	Inhalt     Seit Jessica (Tilda Swinton) bei Tagesanbruch von einem lauten Knall aufgeschreckt wurde, leidet sie unter Schlafstörungen. Immer wieder hört sie dieses bedrohliche Geräusch, das außer ihr sonst niemand wahrzunehmen scheint. Sie reist ins kolumbianische Bogotá, um ihre kranke Schwester Karen zu besuchen. Dort versucht sie auch mit einem Sounddesigner dem mysteriösen Geräusch auf die Spur zu kommen und in Streifzügen durch die Stadt und Umgebung Klarheit zu finden. Sie freundet sich mit der Archäologin Agnès an. Diese untersucht menschliche Überreste, die beim Bau eines Tunnels entdeckt wurden. Jessica besucht Agnès an der Ausgrabungsstätte. Eine noch tief verborgene Ahnung, woher das Geräusch rühren könnte, wächst in Jessica heran. In einer kleinen Stadt in der Nähe der Ausgrabungsstätte macht sie schließlich die Bekanntschaft des Fischers Hernán. Beide verbringen zusammen Zeit am Fluss, tauschen Erfahrungen aus und teilen Erinnerungen miteinander. Gegen Abend empfindet Jessica schließlich ein ungewöhnliches Gefühl der Klarheit.     Presse "Dem Urknall auf der Spur"  von Andrteas Busche  Tagesspiegel "Ein nomadischer Film – und visionäres Kino der Zukunft"  von Dunja Bialas  artechock "Fein gesponnene, vieldeutig schillernde Fabel über Geschichte und Erinnerung"  Von Eric Mandel  kunst+film "Menschen als Instrumente"  von Ekkehard Knörer  taz "Urknalltherapie"  Von Cosima Lutz   Welt "Der Urknall war keine Sinnestäuschung" Von Bert Rebhandl Frankfurter Allgemeine Zeitung "Der Urknall der Welt"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau "Big Bang Theory"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung "Meditatives Drama"  von Karsten Munt  filmdienst "Alles in Allem"  von Sebastian Seidler kino:zeit "Eine audiovisuelle Quest von meditativer Ruhe, die in eine Welt der Rätsel und Wunder führt" von Patrick Seyboth epd film "Ein Baustellengeräusch wird für Tilda Swinton zum Ruf der Natur"  von Tim Abele  critic.de "Nur schwer greifbare Mischung aus Meditation, Mythos und Metaphysischem."   von Falk Straub  spielfilm.de "UFOs über unseren Köpfen, Skelette unter unseren Füßen" Von Jochen Werner filmstarts "Der Meister des meditativen Kinos schickt eine schlaflose Frau auf die Suche nach einem Geräusch" von Patrick Seyboth  epd "The Amazon Jungle Offers a Fresh Playground for Apichatpong Weerasethakul’s Usual Obsessions"  by Peter Debruge  variety "Bei aller Nachdenklichkeit und Wachsamkeit entwickelt der Film doch eine schwebende Leichtigkeit und immer wieder auch einen betörend feinen Humor"  von Anke Sterneborg, rbbKultur   "Mit meditativer Ruhe lässt der thailändische Regisseur das Kino zu einem Resonanzraum für eine Spiritualität jenseits unserer rationalen Weltsicht werden"  von Sebastian Seidler  programmkino         Preise Festival De Cannes: Jury Prize, Palme d'Or - Chicago International Film Festival: Gold Hugo - Ghent International Film Festival: Special Mention - International Cinephile Society Award - Online Film Critics Society Award

	Nawalny
			Genre: Dokumentarfilm Land/Jahr: USA 2022 Regie: Daniel Roher Darsteller/innen:   Drehbuch: Daniel Roher Min.: 99 Fsk:   Verleih: Koch Films/Studiocanal Festival: Sundance Film Festival     Links: https://www.youtube.com/trailer d.
	Inhalt     Im August 2020 wurde ein Flugzeug auf dem Weg von Sibirien nach Moskau zum Flughafen der sibirischen Stadt Omsk umgelenkt, als einer der Passagiere todkrank wurde. Dieser Passagier war kein anderer als einer der heftigsten Gegner Wladimir Putins – Alexei Nawalny, der Führer der russischen Opposition. Es hatte schon lange die Befürchtung gegeben, dass man ihn mit einem Mord zum Schweigen bringen wollte. Seine Frau und Kollegen waren daher überzeugt, dass er vergiftet worden war, und sie hatten schlimmste Befürchtungen zu dem, was ihm in einem sibirischen Krankenhaus drohte. So reisten sie sofort nach Omsk und erreichten seine Evakuierung nach Deutschland. Dort bestätigten die örtlichen Behörden, dass Nawalny eine Dosis von Nowitschok verabreicht worden war, eines Nervengiftes aus der Sowjetzeit. NAWALNY wurde parallel zu den realen Ereignissen in Deutschland gedreht, was den Filmemachern einen außergewöhnlichen Zugang zu den Ermittlungen ermöglichte. So ist der Film eine Dokumentation aus der Perspektive des unmittelbaren Beobachters und zugleich eine Studie des Menschen Nawalny.     Presse "Geschichte einer Vergiftung"  von Katharina Granzun  taz "Russlands Märchenheld" Von Kerstin Holm  Frankfurter Allgemeine Zeitung "Dieses Gift trägt Putins Unterschrift"  Von Nicolai Hagedorn  nd "Momente, die Geschichte schreiben"  von Christine Deggau, rbbKultur   "Requiem für einen Überlebenden"  von Joachim Kurz kino:zeit "Der Mann, dessen Namen Putin nicht nennen kann"  von Cornelia Geißler  Berliner Zeitung "Was bleibt, als Zwischenstand, ist das ungläubige Kopfschütteln"  von Barbara Wurm  filmdienst "Ein Zeitzeugnis fesselnd wie ein Politthriller"  von Falk Straub  spielfilm.de "Neben der Spannung eines Thrillers faszinierende Einblicke in die Mechanismen des Systems Putin"  von Patrick Seyboth" epd "Wie hoch ist der Preis für Opposition?"  von Christoph Becker  artechock "Putins Staatsfeind Nr. 1 bleibt weiter ein Mysterium" Von Michael Meyns   filmstarts         Preise

	Sigmund Freud - Freud über Freud (Sigmund Freud, un juif sans Dieu)
			Genre: Dokumentarfilm Land/Jahr: F/A 2020 Regie: David Teboul Darsteller/innen:   Drehbuch: David Teboul Min.: 97 Fsk:   Verleih: Film Kino Text/Filmagentinnen Festival:       Links:
	Inhalt     Im Wien der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert entwickelt ein visionärer und bahnbrechender Sigmund Freud die Psychoanalyse, bis er 1938 von den Nationalsozialisten ins Exil nach London gezwungen wird. Ein intimes Porträt, das auf Freuds Korrespondenzen und Texten basiert und auch aus der Perspektive seiner Tochter Anna erzählt. Bisher unveröffentlichte Archivbilder vergegenwärtigen Freud nicht nur als genialen Denker, sondern auch als Privatmenschen in all seinen unterschiedlichen Facetten.     Presse "Das Unbewusste ist ein offenes Buch"  von Caroline Fetscher  Tagesspiegel "Auf der Couch"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung "Formal beeindruckenden Dokumentarfilm"  von Manfred Riepe epd film "Kongenial illustriert durch einfallsreich verfremdete Archiv- und Symbolbilder" Von Oliver Heilwagen  kunst+film "Feinfühliger biografischer Film"  von Gaby Sikorski  filmdienst "David Teboul verliert sich aber in assoziativer Beliebigkeit und reproduziert alte Stereotypen"  von Axel Timo Purr artechock "Der künstlerische Kniff in Tebouls Lesart ist seine Konzentration auf die Persona Freuds"  von Simon Hauck  kino:zeit         Preise

	Sun Children (Khorshid / خورشید)
			Genre: Drama Land/Jahr: IRAN 2020 Regie: Mahjid Mahjidi  (Beyond the Clouds/2017) Darsteller/innen: Rouhollah Zamani, Ali Nasirian, Javad Ezzati, Tannaz Tabatabaie Drehbuch: Mahjid Mahjidi Min.: 99 Fsk: 12 Verleih: MFA/Filmagentinnen Festival: 77. La Biennale di Venezia - Wettbwerb     Links: https://www.youtube.com/Trailer
	Inhalt     Um schnell an Geld zu kommen und ihre Familien zu unterstützen, arbeiten der 12-jährige Ali und seine Clique aus anderen Straßenkindern hart, machen kleine Jobs in einer Werkstatt und begehen sogar Straftaten. Durch mehrere, fast wundersame Entwicklungen erfährt Ali von einem geheimnisvollen, verborgenen Schatz. Der befindet sich nur leider unter der „Sun School“, einer gemeinnützigen Schule. Also melden sich die Jungen kurzerhand an, um auf dem Gelände graben zu können.     Presse "Gold oder Bildung?"  von Christiane Peitz  Tagesspiegel "Rasantes und mitreißendes Sozialdrama, voller authentischer Einblicke in den iranischen Alltag"  Von Ingrid Beerbaum k+f "Ärgerlich unwitzig"  von Felix Bartels  nd "Vital, erdig und ein wenig kantig"  von Sabine Horst epd film "Iranian street kids strike gold" by Xan Brooks  the Guardian "Freundschaft und soziale Sackgassen"  von Sebastian Seidler  filmdienst "Kinder des Reifenhandels"  von Rochus Wolff  kino:zeit "Flammendes und treffsicherem Plädoyer für das Recht auf Bildung" von Bianka Piringer  spielfilm.de "So bleibt ein zwiespältiges Gefühl zurück, wenn man den Kinosaal verlässt"  von Christoph Becker  artechock "SUN CHILDREN ist gleichzeitig Abenteuerfilm und Jugenddrama, so spannend und mitreißend wie ein Thriller und so realistisch wie ein Dokumentarfilm"  von Gaby Sikorski  programmkino         Preise Fajr Film Festival: Best Still Photography, Best Screenplay, Best Production Design, Best Film, Special Jury Prize  -  Film by the Sea International Film Festival: Best Film - International Film Festival for Children and Young Audience SCHLiNGEL: Chemnitz Award - Venice Film Festival: Lanterna Magica Award, Marcello Mastroianni Award

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05.05. | 12.05. | 19.05. | 26.05.

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