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Neue Filme Mai 2022  




 
12.05. bis 18.05.2022
 
Kein Pardon (WA) (08.05.2022)
 
Blutsauger 
Das Licht, aus dem die Träume sind (Last Film Show)
Ein Clown - Ein Leben
Firestarter 
Heinrich Vogeler - Aus dem Leben eines Träumers 
Meine schrecklich verwöhnte Familie (Pourris Gâtés)
Nico
We all are Detroit - Vom Bleiben und Verschwinden 
Willi und die Wunderkröte 


Mai 05.05. | 12.05. | 19.05. | 26.05. 2022



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  Kein Pardon (WA) (08.05.2022)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 1992
Regie: Hape Kerkeling
Darsteller/innen: Hape Kerkeling, Heinz Schenk, Maren Kroymann, Elisabeth Volkmann, Margret Homeyer, Dirk Dautzenberg
Drehbuch: Angelo Colagrossi, Achim Hagemann, Hape Kerkeling
Min.: 96
Fsk:  
Verleih: Croco Film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der leicht trottelige Peter Schlönzke, der mit Mama, Oma und Opa im Familienbetrieb Schnittchen verkauft, träumt von einer Karriere beim Fernsehen. Da meldet ihn Mama kurzerhand zur Talentshow "Witzischkeit kennt keine Grenzen" an, die seit zwanzig Jahren erfolgreich im Fernsehen läuft und deren Moderator sich in dieser Zeit zum arroganten Misanthrop entwickelt hat, der sein Publikum hasst. Zwar wird Peters Auftritt eine Katastrophe, aber immerhin wird er als Kabelträger engagiert, und schließlich gelingt es ihm doch, zum Moderator der Show aufzusteigen. Aber auch seine Tage beim Fernsehen sind bald gezählt.  
 
Presse
"Witzischkeit kennt keine Grenzen"  von Marie Anderson  kino:zeit
 
 
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Blutsauger
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2021
Regie: Julian Radlmaier  (Selbstkritik eines buergerlichen Hundes/2017)
Darsteller/innen: Alexandre Koberidze, Lilith Stangenberg, Alexander Herbst, Corinna Harfouch
Drehbuch: Julian Radlmaier
Min.: 125
Fsk: 12
Verleih: Grandfilm
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Encounters
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
August 1928. Der sowjetische Fabrikarbeiter Ljowuschka wird als Trotzki-Darsteller für den Film „Oktober“ des Regisseurs Sergei Eisenstein gecastet. Doch seine Träume vom Künstlerleben platzen, als der echte Trotzki bei Stalin in Ungnade fällt und er aus dem Film herausgeschnitten wird. So flieht der romantische Träumer aus der kommunistischen Heimat und will sein Glück in Hollywood versuchen. Noch steckt er allerdings in einem mondänen deutschen Ostseebad fest, wo er als verfolgter Aristokrat verkleidet das Geld für die Überfahrt nach New York zusammenstehlen will. Bei einem seiner Streifzüge lernt er die junge Fabrikbesitzerin Octavia Flambow-Jansen kennen, die die Sommermonate mit ihrem tölpelhaften Diener Jakob am Meer verbringt. Die exzentrische Millionärin interessiert sich für den geheimnisvollen Flüchtling und bietet ihm Unterschlupf in ihrem luxuriösen Herrenhaus. Schnell fliegt seine Tarnung auf, und noch schneller hat er sich in seine schillernde Gastgeberin verliebt – sehr zum Verdruss des literarisch ambitionierten Jakob, der ebenfalls für die Chefin schwärmt. Eine sommerliche Romanze bahnt sich an – dumm nur, dass in der Gegend Vampire ihr Unwesen treiben. Und noch dümmer, das Octavia selbst ein Blutsauger ist.  
 
Presse
"Wonach das Kapital dürstet"  von Dobrila Kontic   der Freitag
"Der Lynchmob ist nicht weit"  von Daniel Moersener  taz
"Jenseits der Keinhirnhasen"  Von Juliane Liebert  Süddeutsche Zeitung
"Bourgeoisie mit Biss"  von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Bis(s) zur Revolution"  Von Lara Wenzel  nd
"Einfallsreich erzählt und inszeniert, pointiert geschrieben und betont stilisiert gespielt"  von Falk Straub  spielfil.de
"Bizarre Agitprop-Sittenkomödie zwischen Marx, Goldenen Zwanzigern und stalinistischer Verfolgung"  Von Holger Heiland
"Karl Marx und seine kapitalistischen Vampire" Von Christoph Petersen  Filmstarts
"Biss zum Ende des Kapitalismus"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Den Marxismus in die Gegenwart hieven"  von Jonas Nestroy   critic.de
"Die Attraktionen des Leinwandhumors"  von Karsten Munt  filmdienst
"Urkomische Mischung aus Marxismus, Liebesfilm und Fabulierlust"  von Peter Gutting  programmkino
     
 
Preise
Deutscher Filmpreis 2019: Bestes Drehbuch - Moscow International Film Festival: Special Jury Award
 
   

 



 
  Das Licht, aus dem die Träume sind (છેલ્લો શો/ છેલ્લો શો)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: CAN/IRE 2020
Regie: Pan Nalin ( Beyond The Known World/2017)
Darsteller/innen: Bhavin Rabari, Bhavesh Shrimali, Richa Meena, Dipen Raval, Paresh Mehta
Drehbuch: Pan Nalin
Min.: 110
Fsk: 12
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival: 20th Tribeca Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.lastfilmshow.net/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der große Saal, die rauschenden Farben, das Rattern des Filmprojektors – die erste Kinoerfahrung ist eine ganz besondere. Auch die Welt von Samay, der mit seiner Familie in einem kleinen Dorf in Indien lebt, wird auf den Kopf gestellt, als er von seinem Vater zum ersten Mal in das örtliche Kino mitgenommen wird. Danach ist er sich sicher: Er möchte Filme machen! Ein glücklicher Zufall lässt ihn auf den Filmvorführer Fazal treffen, der von den Kochkünsten von Samays Mutter begeistert ist und ihn im Austausch gegen den Inhalt seiner Lunchbox kostenlos Filme schauen lässt. Kurzerhand beginnt Samay die Schule zu schwänzen und seine Tage lieber im Projektionsraum des Kinos zu verbringen. Hier taucht er Tag für Tag in fantastische Welten ein. Doch die Idylle droht ein jähes Ende zu finden: Die Ära des Zelluloids neigt sich ihrem Ende zu und dem örtlichen Kino droht die Schließung. Samays Vater ist außerdem nicht begeistert von den Plänen seines Sohnes, Licht einzufangen und Bilder in Bewegung zu setzen. Um seinen Traum zu verwirklichen, muss Samay die Rettung des Kinos selbst in die Hand nehmen – denn seine Geschichte besteht darauf, erzählt zu werden.  
 
Presse
"Hier wird das Kino zum zweiten Mal geboren"  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Die letzte Vorstellung"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Kino rettet Leben"  Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
"Kino als kollektives Erlebnis"  Von Ingrid Beerbaum,   kunst+film
"Cleveres, witziges, mitreißendes und atemberaubend aussehendes Coming-of-Age-Drama"  von Falk Straub spielfilm.de
"Aus der Perspektive des jungen Filmliebhabers"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Lebendig, unkitschig und gutgelaunt"  von Alexandra Seitz epd film
"Ein letztes Bad in Zelluloid"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Liebevolle Hommage an das Glück des Geschichtenerzählens"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Wunderbar schwungvoll und gleichzeitig poetisch präsentiert sich eine liebenswerte Dramödie"  Gaby Sikorski  programmkino
     
 
Preise
Mill Valley Film Festival: Audience Award - Valladolid International Film Festival: Best Film
 
     

 



 
  Ein Clown - Ein Leben
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: A 2021
Regie: Harald Aue
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Harald Aueg
Min.: 101
Fsk:  
Verleih: Der Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
“Roncalli“ ist sein Reich, der Clown Zippo sein Alter Ego: Bernhard Paul hat mit seiner unbeirrbaren Vision der Zirkuswelt seinen Stempel aufgedrückt. Der Film „Ein Clown | Ein Leben“ zeichnet das Psychogramm dieser schillernden Persönlichkeit und spürt den Motivationen und schicksalshaften Wendungen im Leben des genialen Zirkusmachers nach.  
 
Presse
"Ein Mensch, zwei Gesichter"  von von Falk Straub kino:zeit
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Firestarter
         
   
Genre: Drama Horror Sci Fi
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Keith Thomas  (The Vigil - Die Totenwache/2019)
Darsteller/innen: Zac Efron, Ryan Kiera Armstrong, Sydney Lemmon, Kurtwood Smith
Drehbuch: Scott Teems  literarische Vorlage: Stephen King
Min.: 94
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Seit mehr als einem Jahrzehnt befinden sich Andy (Zac Efron, Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile, Greatest Showman) und Vicky (Sydney Lemmon, Fear the Walking Dead, Succession) auf der Flucht: Verzweifelt versuchen sie, ihre Tochter Charlie (Ryan Kiera Armstrong, American Horror Story, The Tomorrow War) vor einer geheimnisvollen Regierungsbehörde zu verstecken, die ihre einzigartige Fähigkeit, Feuer zu entfachen, als Massenvernichtungswaffe einsetzen will.   Andy hat seiner Tochter beigebracht, ihre durch Wut oder Schmerz ausgelöste Fähigkeit zu kontrollieren. Doch für die nun elfjährige Charlie wird es immer schwieriger, das Feuer zu bändigen. Als durch einen Zwischenfall der Aufenthaltsort ihrer Familie offenbart wird, nimmt ein mysteriöser Agent (Michael Greyeyes, Wild Indian, Rutherford Falls) die Verfolgung auf, um Charlie ein für alle Mal in die Gewalt der obskuren Organisation zu bringen.  
 
Presse
 
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Heinrich Vogeler - Aus dem Leben eines Träumers
         
   
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: D 2022
Regie: Marie Noëlle
Darsteller/innen: Florian Lukas, Anna Maria Mühe, Johann Von Bülow, Alice Dwyer,  Samuel Finzi
Drehbuch: Marie Noëlle, Susanne Brahms
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: farbfilm verleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Seine Kunst machte ihn in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts zum Liebling des Bürgertums, seine Kriegserfahrung später zum Dissidenten, seine politische Haltung schließlich zum Exil-Künstler – Heinrich Vogelers Lebensgeschichte ist eine radikale Sinnsuche in Zeiten großer Umbrüche. Sie wirft universelle Fragen zu Verständnis und Verantwortung von Kunst auf, die in Interviews mit zeitgenössischen Kunst- und Kulturschaffenden diskutiert werden und eine Brücke zum 21. Jahrhundert und dem Kunstbegriff der Gegenwart schlagen. Dabei verschmelzen die Zeitebenen sowie fiktionale und dokumentarische Aufnahmen mit Interviews, Archivbildern und Vogelers Malerei im Film zu einem organischen Gesamtwerk.  
 
Presse
"Ich erzähle mir einen Künstler"  Von Stefan Ripplinger  nd
"Schräges „Doku-Fiktion-Kaleidoskop"  Von Renée-Maria Richter  kunst+film
"Das Wechselspiel aus Dokumentarischem und Spielszenen ist kunstvoll inszeniert"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Im Wesentlichen chronologisch"  von Gaby Sikorski  filmdienst
"Weiches Gemüt, radikaler Bruch"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Halbdokumentarische Künstlerbiografie des Jugendstilmalers, die sich in der Inszenierung etwas zu viel vornimmt"  von Ulrich Sonnenschein epd film
"Der ideale Zeitpunkt für einen Film, der nach den Mustern einer Dokumentation erzählt, aber mit reichlich Spielszenen ausgestattet ist"  von Peter Osteried  programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Meine schrecklich verwöhnte Familie
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2020
Regie: Nicolas Cuche
Darsteller/innen: Gérard Jugnot, Camille Lou, Artus, Louka Meliava
Drehbuch: Nicolas Cuche, Laurent Turner
Min.: 95
Fsk: 6
Verleih: telepool
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
 In der Neuverfilmung der mexikanischen Hit-Komödie „Nosotros los Nobles” versucht der französische Millionär Francis Bartek (Gérard Jugnot), seinen verzogenen und mittlerweile erwachsenen Kindern eine Lektion fürs Leben zu erteilen: Damit sie endlich lernen, auf eigenen Beinen zu stehen und nicht mehr aus Papas Tasche zu leben, gibt er vor, pleite zu sein und von den Behörden gesucht zu werden. So sind - oh, mon dieu - plötzlich seine drei Sprösslinge Philippe (Artus), Stella (Camille Lou) und Alexandre (Louka Meliava) für das Wohl der Familie verantwortlich und müssen das allererste Mal in ihrem Leben selbst arbeiten.  
 
Presse
"Prinzessin stürzt ab"  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Die Inszenierung interessiert sich nicht für soziale Ungleichheit"  von Michael Ranze  filmdienst
"Die französische Adaption über Familie, Kinder und das liebe Geld punktet mit erfrischendem Esprit und Charme"  von Luitgard Koch  programmkino
"Mit Lust an der satirischen Überzeichnung"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Die Kinder des Monsieur Bartek"  von Falk Straub  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Nico
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2020
Regie: Eline Gehring
Darsteller/innen: Sara Fazilat, Sara Klimoska, Javeh Asefdjah, Andreas Marquardt, Brigitte Kramer, Isidoro Fernandez Mompelier, Sabrina Tannen
Drehbuch: Sara Fazilat, Francy Fabritz, Eline Gehring
Min.: 79
Fsk: 12
Verleih: UCM.ONE
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die selbstbewusste und lebensbejahende Deutsch-Perserin Nico (Sara Fazilat) liebt ihren Job als Altenpflegerin und ist wegen ihrer lockeren und verständnisvollen Art bei allen beliebt. Mit ihrer besten Freundin Rosa (Javeh Asefdjah) genießt sie den Berliner Sommer, bis ein rassistisch motivierter Überfall sie plötzlich aus ihrem unbeschwerten Alltag reißt. Nico wird bewusst, dass sie doch nicht…  
 
Presse
"Ein Film, der alles richtig macht und gerade deshalb überzeugt"  von Maxi Braun  epd film
"Eine Frau beißt sich durch"  von Arabella Wintermayer  taz
"Die Wut der Geschlagenen"  Von Sofia Glasl  Tagesspiegel
"Das Karate Kid aus dem Kiez"  von Jan Künemund Tagesspiegel
"Nico greift noch weit mehr Themen auf als Rassismus"  Interview von Bianca Jasmina Rauch   filmlöwin
"Packende Debüt eine mitreißende Geschichte von Freundschaft, Selbstermächtigung und Traumabewältigung, ohne Hollywood-Katharsis und jenseits von Klischees, aber doch mit einem Funken Hoffnung"  von Maxi Braun   epd film
"Der Film ein bietet ungewöhnliches und angenehm realistisches Berlin-Bild, deutlich jenseits der coolen Mitte-Szene" von Gaby Sikorski  programmkino
"Nie wieder Opfer!"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen
"Warum bist du so geworden?"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Dokumentarische Unmittelbarkeit"  von Hanna Schneider  filmdienst
     
 
Preise
Biberach Film Festival:  Bestes Debut - Max Ophüls Festival: Best Actress Sara Fazilat
 
   

 



 
  We all are Detroit - Vom Bleiben und Verschwinden
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Ulrike Franke, Michael Loeken
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Ulrike Franke, Michael Loeken
Min.: 118
Fsk:  
Verleih: Real Fiction
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Zwischen den beiden so unterschiedlichen Städten – Bochum, der Stadt im Ruhrgebiet, und Detroit, der Stadt im Rust Belt – gibt es eine gewichtige Gemeinsamkeit: Die Autoindustrie hat sowohl Detroit als auch Bochum geprägt. Und sowohl der Beginn als auch das Ende der Autoindustrie in Bochum wurden in Detroit besiegelt. Nach dem Ende des Industriezeitalters sind die Menschen hier wie da auf der Suche nach einer neuen Identität. Im Film lernt der Zuschauer sowohl die Bewohner kennen, die von den Entwicklungen betroffen sind und deren Lebensrealität davon bestimmt wird, als auch die Akteure – Planer, Wissenschaftler und Politiker – des Wandels, die alle große Versprechungen und Visionen für eine mehr als ungewisse Zukunft verkünden. Trotz aller Unterschiede verbindet die Menschen in Bochum wie in Detroit das Verlangen nach einem würdevollen und glücklichen Leben und die filmische Reise durch die beiden Städte wird zu einer Reise in die Herzen ihrer Menschen.  
 
Presse
"Von der Gentrifizierung zum Verfall und wieder zurück"  von Silvia Hallensleben   der Freitag
"Was Detroit und Bochum verbindet"  Von Jörg Wimalasena   Welt
"Wo einst 20.000 gut bezahlte Menschen Arbeit fanden, entstehen nun 600 prekäre Jobs"  von Ralf Schenk  filmdienst
"Dokumentarische Langzeitstudie, die ästhetisch eindrucksvoll die Folgen des Niedergangs der Autoindustrie einfängt" von Maxie Braun epd film
"Auferstehen aus Industrie-Ruinen"  von Bianka Piringer  kino:zeit
     
 
Preise
Filmfest Lünen 2021 - Publikumspreis LÜDIA
 
     

 



 
  Willi und die Wunderkröte
         
   
Genre: Familie Fantasy
Land/Jahr: D 2021
Regie: Markus Dietrich
Darsteller/innen: Willi Weitzel, Ellis Drews, Miriam Stein, Ferdinand Dörfler, Suzanne von Borsody
Drehbuch: Markus Dietrich
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Majestic/Paramount
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film, dessen Weltpremiere das 19. Kinder und Jugend Filmfest MICHEL im Rahmen des Hamburger Filmfestes eröffnete, erzählt von der erstaunlichen Welt der Amphibien und wie wichtig der Schutz unserer quakenden Freunde ist. Begleiten Sie Willi Weitzel auf seiner abenteuerlichen Suche nach der Wunderkröte rund um die Welt und erleben Faszinierendes aus dem Reich der Frösche. Freuen Sie sich auf einen Film für die ganze Familie von den ganz Kleinen bis zu den Großen, der zeigt, dass Naturschutz, nachhaltiges Leben und gemeinschaftliches Handeln schon im kleinsten Dorf beginnt.  
 
Presse
"Mischung aus dokumentarischem Abenteuer- und Naturfilm"  von Reinhard Lüke filmdienst
"Abenteuer Umweltschutz "  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Vermittelt das Wissen ebenso kindgerecht wie sorgfältig und verfügt über reichlich Humor"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Phantasievolles, dokumentarische Familienabenteuer "  von Björn Schneider  programmkino
     
 
Preise
 
 

 




Mai 05.05. | 12.05. | 19.05. | 26.05. 2022



 
 
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