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Neue Filme April 2022  




 
07.04. bis 13.04.2022
 
Grüne Tomaten (Fried Green Tomatoes ) WA Best of Cinema 05.04.2022
 
Chumm mit - Der Schweizer Wanderfilm 
Death of a Ladies Man 
Der Waldmacher
Im Nachtlicht 
Loving Highsmith 
Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse
Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?
Wo in Paris die Sonne aufgeht (Les Olympiades)


April 07.04. | 14.04. | 21.04. | 28.04. 2022



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  Grüne Tomaten (Fried Green Tomatoes ) WA 05.04.2022
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: USA 1991
Regie: Jon Avnet
Darsteller/innen: Kathy Bates, Mary Stuart Masterson, Jessica Tandy, Mary-Louise Parker
Drehbuch: Fannie Flagg, Jon Avnet
Min.: 130
Fsk: 6
Verleih: STUDIOCANAL (Best of Cinema)
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Bei einem Krankenhausbesuch trifft die übergewichtige und frustrierte Hausfrau Evelyn auf die schrullige, lebenslustige Ninny. Die Begegnung mit der alten Dame verändert Evelyns Leben, was auch ihr Mann zu spüren bekommt. Auslöser dieser Entwicklung ist Ninnys spannende Geschichte einer unglaublichen Frauenfreundschaft in den 30er Jahren: In den Südstaaten eröffnen Idgie und Ruth gemeinsam das 'Whistle Stop Café', in dem Schwarze wie Weiße bedient werden. Das ruft den Ku-Klux-Klan und besonders Ruths gewalttätigen Ex-Ehemann Frank auf den Plan. Doch die Frauen wissen sich zu wehren...  
 
Presse
"Jon Avnets „Grüne Tomaten“ ist in vielerlei Hinsicht ein bemerkenswerter Film"  Von Tobias Diekmann  filmstarts
"Eine Ode an die Freundschaft"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Geistreiche, von gut getimter Comedy und wohl dosierter Sentimentalität durchzogene Tragikomödie"  von Björn Schneider
"The film that makes me cry"  By Rebecca Nicholson  The Guardian
     
 
Preise
BMI Film & TV Award - Casting Society of America: Best Casting for Feature Film, Drama - GLAAD Media Award - Retirement Research Foundation Award - USC Scripter Award  - Young Artist Award
 
   

 



 
  Chumm mit - Der Schweizer Wanderfilm
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: CH 2021
Regie: Daniel Felix
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Daniel Felix
Min.: 115
Fsk:  
Verleih: Lakeside Film
Festival:  
   
Links: https://www.chumm-mit.ch/de/
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Über 65‘000 km Wanderwege erstrecken sich durch das ganze Land, sei es in den Bergen (ca. 22’000 km) oder im Flachland. 25 kantonale Wanderweg-Organisationen widmen sich dem Thema und organisieren Wanderungen für Jung und Alt während allen Jahreszeiten. Zudem unterhalten sie die Signalisation der Wanderwege. Der Film zeigt von jedem Kanton eine der schönsten Wanderrouten. Diese wurde aus drei Vorschlägen, welche von den jeweiligen Wandervereinen eingereicht wurden ausgesucht und vom Filmteam, sowie von diversen Gästen welche das Team immer wieder begleiteten, abgelaufen und gefilmt.  
 
Presse
 
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Death of a Ladies' Man
         
   
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: CAN/IRE 2020
Regie: Matt Bissonnette (Who Loves the Sun/2006)
Darsteller/innen: Gabriel Byrne, Jessica Paré, Brian Gleeson, Suzanne Clément, Antoine Olivier Pilon
Drehbuch: Matt Bissonnette, Bobby Theodore
Min.: 97
Fsk: 16
Verleih: MFA/Filmagentinnen
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein trinkfester College-Professor und "Ladies' Man", der schon bessere Tage gesehen hat und dessen Leben eine Reihe von unvorstellbaren Wendungen nimmt. Plötzlich verfolgen ihn surreale Halluzinationen und er erfährt, dass er vielleicht nicht mehr lange auf dieser Welt sein wird. Zurück in Irland blickt er, untermalt von Cohen-Songs, auf sein Leben zurück und träumt (?) von einer letzten Liebe … "Like a bird on a wire, I have tried in my way to be free".  
 
Presse
"Abgesang auf einen Womanizer"  von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Die unerträgliche Leichtigkeit der Egozentrik"  Von Eric Mandel  kunst+film
"Leonard Cohen ist allgegenwärtig"  von Karsten Munt  filmdienst
"Gabriel Byrne ist einfach unwiderstehlich"  Von Oliver Kube  filmstarts
"In diesem charmanten, ideenreichen Drama glänzt Gabriel Byrne"  von Bianka Piringer spielfilm.de
"Kein stiller Abgang"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Man muss sich Samuel als glücklichen Menschen vorstellen"  von Birgit Roschy   epd film
"Regisseur Matt Bissonnette verzahnt surreale Fantasy-Elemente und jede Menge schauspielerisches Können gelungen ineinander"  von Luitgard Koch  programmkino
     
 
Preise
Buenos Aires International Film Festival: Best Actor - Cinequest San Jose Film Festival: Best Feature - Irish Film and Television Award - Newport Beach Film Festival: Best Actor
 
     

 



 
  Der Waldmacher
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Volker Schlöndorff
Darsteller/innen: 87
Drehbuch: Volker Schlöndorff
Min.: 87
Fsk:  
Verleih: Weltkino
Festival:  
   
Links: https://www.worldvision.de/spenden/waldmacher#foo
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
1981 kommt der Australier Tony Rinaudo als junger Agrarwissenschaftler in den Niger, um die wachsende Ausbreitung der Wüsten und das Elend der Bevölkerung zu bekämpfen. Radikale Rodungen haben das Land veröden lassen und einst fruchtbare Böden ausgelaugt. Doch Rinaudos Versuche die Wüste durch das Pflanzen von Bäumen aufzuhalten scheitern und nahezu alle seine Setzlinge gehen wieder ein. Dann bemerkt er unter dem vermeintlich toten Boden ein gewaltiges Wurzelnetzwerk – eine Entdeckung, die eine beispiellose Begrünungsaktion zur Folge hat und unzähligen Menschen neue Hoffnung schenkt.  
 
Presse
"Wie man die Wüste bewohnbar macht"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"ch bin absoluter Pazifist, aber nicht im Sinne von Gandhi"  Interview von Philipp Hedemann Frankfurter Rundschau
"Baumwurzelbewegung"  von Falk Straub  kino:zeit
"Eine Revolution der afrikanischen Forstwirtschaft"  von Björn Schneider  programmkino
"Der Traum von der grünen Mauer"  von Ralf Schenk  filmdienst
"Kein Dreh mit Verantwortlichen"  Von Bela Akunin  kunst+film
"Der informative Film beschönigt die vielen Probleme wie Klimawandel, Bodenerosion und Armut nicht"  von Bianka Piringer
"Auch sein neuer Film wird den Dokumentarfilm nicht revolutionieren; er ist konventionell, aber sehr informativ."  von Rudolf Worschech   epd film
"Die Faszination von Der Waldmacher liegt in der ruhigen Beharrlichkeit, mit der die Menschen das Land fruchtbar machen"  von von Tim Abele  critic.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Im Nachtlicht
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2020
Regie: Misha L. Kreuz
Darsteller/innen: Diana Maria Frank, David Rott, Ruby O. Fee, Sebastian Hülk, Jens-Peter Fiedler
Drehbuch: Misha L. Kreuz
Min.: 104
Fsk: 16
Verleih: Real Fiction
Festival: Hofer Filmtage 2020
   
Links:  
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Minthe Hellheim leidet unter Depressionen, weiß nicht, woher sie stammt, wer ihre Eltern sind, ihre Kindheit hat sie in Heimen verbracht. Von immer wiederkehrenden Alpträumen gequält, schlägt sie sich mit Gelegenheitsjobs durch. Ein neuer Anfang ist in greifbarer Nähe als sie ein Jobangebot erhält. Sie soll in ihrer Geburtsstadt eine alte Mühle restaurieren. Sie ahnt nicht, dass sie das Opfer einer Intrige ist. Plötzlich sieht sie sich im „Wolfstal“ mit der geheimen Welt der "Gestaltwandler" konfrontiert. Das Böse in seiner physischen Form, das für Minthe unerreichbar in einem unterirdischen Höhlensystem verborgen bleibt, irritiert sie, übt aber gleichzeitig eine unerklärliche Anziehungskraft auf sie aus. Auf der Suche nach ihrer wahren Identität muss sie sich ihrer Vergangenheit stellen und beginnt schließlich ein ganz neues Leben  
 
Presse
"Wie Mönche aus dem Nichts"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Ein Werwolffilm ohne Biss"  von Falk Straub  kino:zeit
"Die ideenreichen Fährten, die der Film legt, erweisen sich nicht immer als zielführend und ausgereift"  von Bianka Piringer
"Mystery- und Horrormotive mit den psychologischen Irrungen der Protagonistin"  von Christian Horn programmkino
"Misha L. Kreuz unterfüttert die Muster des Genrefilms mit einem klaren Blick für die realen Gewaltverhältnisse in der Gesellschaft"  von Sascha Westpha  epd film  
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Loving Highsmith
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: CH/D 2021
Regie: Eva Vitija
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Eva Vitija
Min.: 83
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber & Co. Medien GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Mit Romanen wie „Zwei Fremde im Zug“ und „Der talentierte Mr. Ripley“ schafft Patricia Highsmith Weltliteratur. Die Verfilmungen erreichen ein riesiges Publikum. Ihr Privatleben hält die Meisterin des psychologischen Thrillers derweil zeitlebens vor der Öffentlichkeit verborgen. Dass sie lesbisch ist, weiß nicht einmal ihre Familie in Texas. Ihren lesbischen Liebesroman „Salz und sein Preis“/„Carol“ kann sie 1952 nur unter Pseudonym herausbringen. Über ihr eigenes, bewegtes Liebesleben schreibt sie in ihren Tage- und Notizbüchern.

Diese werden erst nach ihrem Tod in einem Wäscheschrank in ihrem Haus im Schweizer Tessin entdeckt. Auf Basis dieser Aufzeichnungen, die im Herbst 2021 zum 100. Geburtstag der Autorin zum ersten Mal veröffentlicht wurden, erzählt Regisseurin Eva Vitija von Highsmiths Lieben und Leidenschaften. Passagen aus den Büchern, die von Maren Kroymann gelesen werden, stehen neben Interviews mit früheren Freundinnen und Highsmiths Familie sowie Szenen aus den weltberühmten Verfilmungen ihrer Romane. Vitijas vielschichtige Liebesbiografie führt uns in ein Reich der Sehnsüchte und Obsessionen – und wirft ein neues Licht auf eine der schillerndsten Autorinnen des 20. Jahrhunderts. „Loving Highsmith“ ist aber auch das Porträt einer Generation von Frauen, die mit Highsmiths „Carol“ den Mut fand, für ihr Recht auf Liebe zu kämpfen.
 
 
Presse
"Patricia Highsmith und die Frauen"  von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Eine ewig Suchende"  von Arabella Wintermayr  taz
"Verdammt zu ewiger Geheimhaltung"  Von Gabriele Summen  nd
"Vielschichtige Doku"  von Ulrich Kriest  filmdienst
"Ihre Bücher liest man danach zweifellos mit noch größerem Interesse"  von Frank Arnold   epd film
"Über die Schwierigkeiten mit der Liebe"  von Sonja Hartl  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse 
         
   
Genre: Fantasy Action Familie
Land/Jahr: USA/UK 2021
Regie: David Yates  (Fantastic Beasts: The Crimes of Grindelwald/2018)
Darsteller/innen: Eddie Redmayne, Jude Law, Ezra Miller, Dan Fogler, Alison Sudol, Callum Turner, Jessica Williams, Katherine Waterston, Mads Mikkelsen
Drehbuch: J.K. Rowling & Steve Kloves,  literarische Vorlage: J.K. Rowling
Min.: 142
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
       
 
 
Inhalt    
Professor Albus Dumbledore (Jude Law) weiß, dass der mächtige dunkle Zauberer Gellert Grindelwald (Mads Mikkelsen) die Kontrolle über die magische Welt an sich reißen will. Da er ihn allein nicht aufhalten kann, schickt er den Magiezoologen Newt Scamander (Eddie Redmayne) und eine unerschrockene Truppe aus Zauberern, Hexen und einem mutigen Muggel-Bäcker auf eine gefährliche Mission, bei der sie auf alte und neue fantastische Tierwesen treffen – und mit Grindelwalds wachsender Anhängerschaft aneinandergeraten. Doch wie lange kann sich Dumbledore im Hintergrund halten, wenn so viel auf dem Spiel steht?  
 
Presse
"Berliner Nazis mit Zauberstäben"  von Claudia Reinhard  Berliner Zeitung
"Propaganda für Fabelwesen"  Von Annett Scheffel  Süddeutsche Zeitung
"Magisches Action-Abenteuer mit Sorgfalt und Witz"  von Felicitas Kleiner  filmdienst
"Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse“ ist der mit Abstand beste Teil der Reihe"  von Antje Wessels
"In David Yates’ Film überzeugen die Hauptdarsteller im Gegensatz zur CGI-Technik."  von Marc Hairapetian   ray
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen? (Ras vkhedavt, rodesac cas vukurebt?)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/GEORGIEN 2021
Regie: Alexandre Koberidze
Darsteller/innen: Ani Karseladze, Giorgi Bochorishvili, Oliko Barbakadze, Giorgi Ambroladze
Drehbuch: Alexandre Koberidze
Min.: 150
Fsk: 16
Verleih: Grandfilm
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: https://player.vimeo.com/trailer
   
   
       
 
 
Inhalt    
Es ist Liebe auf den ersten Blick, als sich Lisa und Giorgi in der georgischen Stadt Kutaissi für einen kurzen Moment begegnen. Die Liebe erwischt sie so plötzlich, dass sie sogar vergessen, sich gegenseitig ihre Namen zu verraten. Bevor sie beide wieder ihrer Wege gehen, vereinbaren sie, sich am nächsten Tag zu treffen. Doch die beiden ahnen nicht, dass sie einem Fluch zum Opfer fallen. Gelingt es ihnen, sich wiederzusehen? Und falls es ihnen gelingt, werden sie sich wiedererkennen? Das Leben in der Stadt geht währenddessen weiter, die Straßenhunde streunen herum, die Fußballweltmeisterschaft beginnt und eine Filmcrew, die sich der Aufgabe verschrieben hat, die wahre Liebe zu finden, könnte Lisas und Giorgis Rettung sein …  
 
Presse
"Feier des Lebens in finsteren Zeiten"  von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Der Zauber des Alltäglichen in Zeiten der Gewalt"  von Cornelia Geißler  Berliner Zeitung
"Wenn ein Fluch über der Liebe hängt"  Von Peter Körte   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Schläft ein Film in allen Dingen"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Die Liebenden von Kutaisi"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Auch ein Liebesfilm der ganz anderen Art ist immer noch ein Liebesfilm"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Ein wundersamer Realismus"  von Esther Buss  filmdienst
"Was wir sehen, wenn wir einen Film von Alexandre Koberidze schauen" Von Jochen Werner filmstarts
"Wie bei einem Spiel, bei dem sie alle Zeit der Welt haben" von Bert Rebhandl tip berlin
"Wie man sämtliche Regeln der Romanze auf den Kopf stellt und dennoch etwas Zauberhaftes schafft"  von Peter Gutting
"Vielschichtiges filmisches Sommermärchen"  von Fabian Wallmeier  rbb24
"Koberidse begegnet unserer auf Ökonomien getrimmten Gegenwart mit einem schwelgerischen, selbstreflexiven, dabei durch und durch sinnlichen Film"  von Jens Balkenborg   epd film
     
 
Preise
71. Berlinale 202: FIPRESCI-Preis - Chicago International Film Festival: Silver Hugo – Best Screenplay - Sevilla European Film Festival: Best Cinematography - Pingyao Crouching Tiger, Hidden Dragon International Film Festival: Roberto Rossellini Award
 
     

 


 
  Wo in Paris die Sonne aufgeht (Les Olympiades, Paris 13e)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2021
Regie: Jacques Audiard
Darsteller/innen: Lucie Zhang, Makita Samba, Noémie Merlant, Jehnny Beth
Drehbuch: Jacques Audiard
Min.: 106
Fsk: 16
Verleih: Neue VisionenFilmverleih
Festival: Festival de Cannes - Wettbwerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Paris, die ewige Stadt der Liebe. Hier leben sie dicht gedrängt, zwischen Sehnsüchten, Abenteuern, Dramen: Émilie schlägt sich nach ihrem Elite-Studium mit billigen Gelegenheitsjobs herum, hat schnellen Sex und träumt von einer Beziehung; Camille hat als junger Lehrer beruflich noch Illusionen, dafür keine in der Liebe, außer unkomplizierten Sex; Nora ist in die Stadt gekommen, um ihrer Vergangenheit zu entfliehen und mit Anfang Dreißig ihr Jura-Studium wieder aufzunehmen und Louise bietet als Amber Sweet im Internet erotische Dienste gegen Bezahlung an. – Drei Frauen, ein Mann. Ihre Lebenswege kreuzen sich im 13. Arrondissement in Paris. Der attraktive Camille zieht bei Émilie als Mitbewohner ein, wird ohne Umschweife ihr Liebhaber und zieht ebenso schnell wieder aus. Liebe ist angeblich nicht sein Stil – bis er die kühle Nora trifft. Noras Hoffnungen auf einen akademischen Neuanfang in Paris haben sich unterdessen zerschlagen: Nach einer wilden Disconacht wollen Kommilitonen in ihr den Pornostar Amber Sweet wiedererkennen. Noras Zukunftsträume wanken. Sie muss die süße Amber nun unbedingt persönlich kennenlernen.  
 
Presse
"Sittengemälde der Globalisierung"  von Ulrich Kriest  Tagesspiegel
"Liebe in der Gegenwart"  Von Annett Scheffel  Süddeutsche Zeitung
"Die Liebenden vom 13. Arrondissement"  von von Falk Straub  kino:zeit
"Kino soll erotisieren"  Interview von Ute Cohen  der freitag
"Paris ist oft so langweilig"  Von Jan Küveler  Welt
"Mit der Liebe spielt man nicht? Von wegen!"  Von Gerhard Midding   Welt
"Göttliche Spiele"  Von Stefan Gärtner  nd
"Ein leichtfüßiger, in schwarz-weiß gedrehter Liebesbogen"  von Ulrich Kriest filmdienst
"Ein genau beobachteter Film über gesellschaftliche Sphären"  von Michael Meyns programmkino
"Lieben und Leben in Zeiten von Tinder" Von Michael Meyns filmstarts
"Jacques Audiard Offers a Fresh Take on the Moody B&W French Relationship Movie"  by Peter Debruge  variety
"Ein Drama um vier junge Erwachsene in der Großstadt"  von Christine Deggau, rbbKultur  
"Die Suche nach Zweisamkeit zwischen Hoffnung und Frust fängt er schroff und zärtlich ein"  Von Holger Heiland  kunst+film
"In die Atmosphäre, die von mal kühl, mal unbeschwert wirkender Zurückhaltung geprägt und dennoch mit Spannung aufgeladen ist, fügt sich das Schwarz-Weiß der Aufnahmen wie von selbst ein". von Bianka Piringer  Spielfilm.de
"Dieser Liebesreigen mutet so flink gegenwärtig an, dass man Angst bekommt, die eigenen Begriffe hielten nicht Schritt, um ihm gerecht zu werden."  von Gerhard Midding   epd film
     
 
Preise
Cannes Film Festival: Cannes Soundtrack Award - Chicago International Film Festival: Special Mention - Hamburg Film Festival: Art Cinema Award - Seville European Film Festival: Best Actress
 

 




April 07.04. | 14.04. | 21.04. | 28.04. 2022



 
 
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