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Neue Filme April 2022  




 
21.04. bis 27.04.2022
 
Die Wundersame Welt des Louis Wain  (The Electrical Life of Louis Wain)
Fuoco sacro - Suche nach d. heiligen Feuer d. Gesangs 
Haute Couture Die Schönheit der Geste (Haute Couture – La Beauté du Geste)
Heil dich doch selbst 
In den Besten Händen (La Fracture)
Köy
River
The Lost City - Das Geheimnis der verlorenen Stadt 
The Northman
The Second Life - Das zweite Leben 
 


April 07.04. | 14.04. | 21.04. | 28.04. 2022



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  Die Wundersame Welt des Louis Wain (The Electrical Life of Louis Wain)
         
   
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: UK 2020
Regie: Will Sharpe (Black Pond/2011)
Darsteller/innen: Benedict Cumberbatch, Claire Foy, Andrea Riseborough, Toby Jones, Stacy Martin
Drehbuch: Simon Stephenson, Will Sharpe
Min.: 111
Fsk: 12
Verleih: STUDIOCANAL
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
London, Ende des 19. Jahrhunderts: Der ebenso begnadete wie exzentrische Zeichner und notorische Einzelgänger Louis Wain (Benedict Cumberbatch) lebt zusammen mit seiner Mutter und seinen fünf Schwestern in einem turbulenter Haushalt, in dem es an nichts fehlt – außer an Geld. Als Mann der Familie ist es an ihm diese zu ernähren, was ihm mehr schlecht als recht gelingt. Das Blatt wendet sich, als er dem Verleger der Illustrated London News (Toby Jones) seine Zeichnungen von Katzen zeigt und dieser ihm prompt eine Stelle als Illustrator anbietet. Dem Druck seiner ältesten Schwester Caroline (Andrea Riseborough) nachgebend nimmt Louis die Stelle widerwillig an. Eine Entscheidung, die sein Leben komplett verändert, denn nicht nur wird der Verleger zu einem wichtigen Förderer und Freund, Louis verliebt sich zudem Hals über Kopf in die für seine Schwestern neue eingestellte Gouvernante Emily Richardsen (Claire Foy). Trotz des Standesunterschieds und dem Widerstand der Familie werden die beiden ein Paar. Alles scheint sich endlich zum Guten zu wenden, als ein Schicksalsschlag Louis vor eine ganz andere Herausforderung stellt….  
 
Presse
"Ein Denkmal für den Katzenkünstler"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Meister der Electrocats"  von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Will Sharpe hat ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Biopic gedreht"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Man kann das, ähnlich wie Wains Katzenbilder, ein bisschen zu kitschig finden, doch abwechslungsreich ist dieses Künstlerporträt allemal"  von Patrick Heidmann  epd film
"Tableau-artige Bilder aus einer anderen Zeit"  von Irene Genhart  filmdienst
"Der Großvater der Katzenvideos"  Von Jochen Werner  filmstarts
"The Cat’s Meow"  By Manhohla Dargis  The New York Times
"Benedict Cumberbatch Is the Cat’s Whiskers"  by Peter Debruge  variety
"A Portrait of the Artist as a delusional Cat Lover"  by Wendy Ide  The Guardien
"So wie die Gemälde von Louis Wain immer surrealer werden, so wird auch der Film zunehmend phantasievoll"  von Melanie Hoffmann  kino:zeit
"Märchenhaft englisch bebildert und melodramatisch vertont"  von Christoph Becker  artechock
"Die filmische Biographie des Mannes ist ein wunderschöner Film, der auf gleich mehreren Ebenen funktioniert"  von Peter Osteried programmkino
     
 
Preise
British Independent Film Award
 
     

 



 
  Fuoco sacro - Suche nach d. heiligen Feuer d. Gesangs
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2001
Regie: Jan Schmidt-Garre
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Jan Schmidt-Garre
Min.: 93
Fsk:  
Verleih: Vision Digital/barnsteiner-film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Sie kommen aus den verschiedensten Kulturen – Albanien, Kanada, Litauen –, und sie könnten unterschiedlicher nicht sein, aber eines haben sie gemeinsam: sie schonen sich nicht, sie geben auf der Bühne mehr als alles. Den letzten Schutzschild, auf den ihre Kolleginnen nicht verzichten wollen, brauchen sie nicht. Sie verschmelzen mit ihren Bühnenfiguren und wollen das totale Erlebnis. Nur mit Künstlerinnen wie ihnen kommt die Oper zu sich; es entsteht Musiktheater im emphatischen Sinn. Wie Stanislawski, der großen Schauspielern nachspionierte, um ihren Geheimnissen auf die Spur zu kommen, beobachtet der Film seine Protagonistinnen: Wie verbringen sie den Tag vor einer Premiere? Wann kommen sie ins Theater? Wie sieht ihre Garderobe aus? Was geschieht in den Sekunden vor dem Auftritt? Die Sängerinnen öffnen sich wie selten zuvor und offenbaren dem Zuschauer das Glück der Selbstvergessenheit wie auch die schwarzen Abgründe, ohne die keine große Kunst entsteht.  
 
Presse
"Sterben auf offener Bühne"  von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Grenzgängerinnen des Gesangs"  von Falk Straub  kino:zeit
"Fuoco sacro“ erlaubt Einblicke hinter die Kulissen von Opernproduktionen"  von Ralf Schenk  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Haute Couture Die Schönheit der Geste (Haute Couture – La Beauté du Geste)
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: F 2021
Regie: Sylvie Ohayon (Papa Was Not a Rolling Stone/2014)
Darsteller/innen: Nathalie Baye, Lyna Khoudri, Pascale Arbillot, Claude Perron
Drehbuch: Sylvie Ohayon, Sylvie Verheyde
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: Happy Entertainment
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Zwei soziale Welten und zwei ungleiche Frauen prallen in dem schillernden Universum der Pariser Haute Couture aufeinander. Die erfahrene Direktrice Esther steht kurz vor dem Ruhestand und bereitet für Dior ihre letzte Haute Couture Kollektion vor. In der Metro wird sie bestohlen, doch die Diebin hat ein schlechtes Gewissen und möchte die erbeutete Handtasche zurückgeben. So lernen sich Esther und die rebellische junge Jade aus den Banlieue kennen. Trotz des Diebstahls möchte Esther dem Mädchen ein Chance bieten: eine Praktikumsstelle in dem Haute Couture-Atelier. Für Esther ist es die letzte Gelegenheit ihre Überzeugung an eine junge Frau weiterzugeben: Es muss Schönheit erschaffen werden, denn sie ist von größter Notwendigkeit in einer instabilen Welt. Doch auch hinter den Wänden des Ateliers brodelt es.  
 
Presse
"Der Engel trägt Dior"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Die Schönheit der neuen Chancen"  von Verena Schmöller kino:zeit
"Mit viel Geschick umschifft Sylvie Ohayon die Sandbänke der Oberflächlichkeit" von Gaby Sikorski  programmkino
"Aschenputtel zu Besuch im Haus Dior"  von Axel Timo Purr  artechock
"Eine gelungene, aber letztlich auch zu unentschlossene Tragikomödie"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Mehr Drama als Feelgoodfilm"  von Birgit Roschy epd film
"Detailgetreuer Realismus spiegelt sich auch in der sehr genauen Ausstattung wider"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Ein schlichtes Pingpong"  von Esther Buss  filmdienst
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Heil dich doch selbst
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Yasmin C. Rams
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Yasmin C. Rams
Min.: 105
Fsk:  
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Seit ihrer Kindheit an Epilepsie leidend, trifft Filmemacherin Yasmin C. Rams eine drastische Entscheidung: Sie wird die Medikamente, die drohen ihre Leber zu beeinträchtigen, absetzen und versuchen, durch alternative Medizin eine Heilung für sich zu finden. Von traditioneller chinesischer Medizin und medizinischem Marihuana bis hin zu Ayahuasca – sie ist fest entschlossen, ihr Schicksal in ihre eigene Hand zu nehmen. Begibt sie sich dabei nur in die Hände von Quacksalber:innen, die alles nur noch schlimmer machen werden? Oder gelingt am Ende ein individuelles Zusammenspiel aus schulmedizinischen und alternativen Methoden, die Genesung und Wohlbefinden gleichermaßen fördern?  
 
Presse
"Ein Weg, viele Wege"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Im Schatten der Erleuchtungsgeschichten"  von Stefan Volk  filmdienst
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  In den Besten Händen (La Fracture)
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: F 2001
Regie: Catherine Corsini (Un amour impossible //2018)
Darsteller/innen: Marina Foïs, Valeria Bruni Tedeschi, Pio Marmaï, Aissatou Diallo Sagna
Drehbuch: Catherine Corsini
Min.: 98
Fsk: 12
Verleih: Alamoda Film
Festival:   Festival De Cannes Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer f.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Comiczeichnerin Raphaela (Valeria Bruni Tedeschi) und Verlegerin Julie (Marina Foïs) sind seit zehn Jahren ein Paar, doch nun scheint ihre Beziehung am Ende zu sein. Bei einer ihrer aufreibenden Auseinandersetzungen stürzt Raphaela, bricht sich den Arm und die beiden landen unversehens in einer Pariser Notaufnahme. Draußen toben heftige Proteste, das Krankenhaus füllt sich mit verletzten Demonstrierenden, das Personal ist am Ende mit den Nerven und die Lage droht zu eskalieren. Als der wütende LKW-Fahrer Yann (Pio Marmaï) zu Raphaela ins Zimmer verlegt wird, knallen Vorurteile und Klassen-Ressentiments aufeinander. Doch im Laufe der ereignisreichen Nacht werden sich auch viele Gemeinsamkeiten finden  
 
Presse
"Wer wütend ist, kann nicht zuhören"  Von Hannah Pilarczyk  Spiegel
"Erste Hilfe"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Die Notaufnahme als Spiegelbild der französischen Gesellschaft"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Wenn Frauen leiden"  von Katrin Knauth  kino:zeit
"Die Polarisierungsdiagnose an die Wand fahren"  von Till Kadritzke  critic.de
"A Traumatic Trip to a Paris Leaves an Unshakeable Impression"  by Peter Debruge variety
"Allzu sehr übers Knie gebrochen"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Wie mit der Lupe auf den Mikrokosmos des Stadtlebens blickt und Missstände aufzeigt" von Gaby Sikorski   programmkino
"Der Klassenkampf im Krankenstand"  von Dunja Bialas  artechock
"Experiment mit der Handkamera"  von Simone Reber, rbbKultur  
"In einem Wahnsinnstempo thematisiert Catherine Corsini Pflegenotstand und die Spaltung der Gesellschaft"  von Britta Schmeis"  epd film
"Erst charmant, dann lächerlich"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Unter der Regie von Catherine Corsini gerät dieser Spielfilm über Menschen in der Notaufnahme einer bestreikten und unterbesetzten Pariser Klinik zum Katastrophenszenario"  von Bianka Piringer  spiefilm.de
"Corsini schafft eine klassische Culture-Clash Komödie, überzeichnet die Protagonisten bis zur Karikatur, thematisiert gesellschaftliche Probleme, zeigt einen Klinik-Mikrokosmos, der an so manche Krankenhausserie erinnert"  von Britta Schmeis
     
 
Preise
Festival De Cannes: Queer Palm - Gijón International Film Festival: Audience Award - Namur International Festival of French-Speaking Film: BeTV Award, RTBF - La Trois Award
 
   

 



 
  Köy
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2001
Regie: Serpil Turhan (Rudolf Thome – Überall Blumen/2016)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Eva Hartmann & Serpil Turhan
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Salzgeber
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Neno, Saniye und Hêvîn sind Kurdinnen aus drei Generationen. Neno ist die Großmutter der Regisseurin. Sie ist Mutter von elf Kindern und pendelt zwischen Deutschland und der Türkei. Das politische Geschehen in der Heimat verfolgt sie mit einer klaren Haltung. Saniye betreibt ein kleines Kiez-Café in Berlin und träumt davon, eines Tages in ihrem Geburtsort in der Türkei zu leben. Sie erkennt, dass sie bereit sein muss Risiken einzugehen, wenn sie in ein Land der politischen Unruhen und Krisen zurückkehren möchte. Hêvîn, die jüngste Protagonistin, will Schauspielerin werden und ist politisch aktiv. Doch während ihres Studiums hat sie nicht mehr viel Zeit für den Kampf gegen die Unterdrückung der kurdischen Minderheit.  
 
Presse
"Sehnsucht nach Kurdistan"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Die Heimat zwischen Kreuzberg und Kurdistan"  von Madeleine Bernstorff  Tagesspiegel
"Drei Heldinnen in ihrem Wohnumfeld" von Kira Taszman  filmdienst
"Drei Kurdinnen in Berlin"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Der Film ist die filmische Suche nach Spuren kurdischer Identität, aber auch nach dem Leben in Deutschland als Frau mit eigener oder familiärer Migrationserfahrung. von Maxi Braun epd film
"Serpil Turhans Dokumentarfilm ist vom Wunsch erfüllt, ihnen ein freieres Atmen zu ermöglichen."  von Till Kadritzke  critic.de
"Spannend und informativ sind diese Einblicke in das Leben kurdischstämmiger Frauen in Deutschland allemal."  von Bianka Piringer spielfilm.de
"Serpil Turhan porträtiert die Frauen in einem schlicht gestalteten politischen Dokumentarfilm, indem sie offene Gespräche mit ihnen führt."  von Christian Horn  programmkino
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  River
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: AUS 2021
Regie: Jennifer Peedom und Joseph Niz
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Jennifer Peedom und Joseph Niz
Min.: 75
Fsk:  
Verleih: Film Kino Text
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Eine filmische und musikalische Reise, die die uralte Beziehung zwischen Menschen und Flüssen erforscht. Texte von Robert Macfarlane ("Karte der Wildnis"). Gesprochen von Willem Dafoe. Musik von Richard Tognetti und dem Australian Chamber Orchestra (ACO) und von Jonny Greenwood und Radiohead. Im Laufe der Geschichte haben Flüsse unsere Landschaften und unsere Vorstellungen unserer Welt geformt; sie flossen durch unsere Kulturen und Träume. RIVER nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch Raum und Zeit. Der Film umspannt sechs Kontinente, nutzt außergewöhnliche zeitgenössische Kinematographie, einschließlich Satellitenaufnahmen, und zeigt Flüsse in einem Ausmaß und aus Perspektiven, die nie zuvor zusehen waren. Durch die Verbindung von Bildern, Musik und einem kargen, poetischen Textbuch entsteht ein Film, der sowohl traumhaft als auch bewegend ist, der die Wildheit und Kraft der Flüsse ehrt, aber auch ihre Verletzlichkeit und ihre Naturgewalt anerkennt und der damit die Verbundenheit von Menschen und Flüssen betont. Flüsse werden nicht als Naturkatastrophe geboren, sie können eine auslösen, wenn der Mensch sie zu sehr einengt.  
 
Presse
"Beeindruckende Aufnahmen setzen auf visuelle Überwältigung ohne Erkenntnisgewinn – begleitet von wuchtiger Musik und esoterischem Kitsch"  Von Stephanie Grimm  kunst+film
"Wassermassen-Mindmap"  von Matthias Pfeiffer  artechock
"Vom Lauf der Flüsse lernen"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Visuell extrem aufwändiger „orchestraler Kinofilm"  von Ralf Schenk  filmdienst
"In einer mitreißend montierten Mischung aus Poem und Essay vereint der Film spektakuläre Bilder von sechs Kontinenten"  von Patrick Seyboth epd film
"Das australische Regie-Duo Jennifer Peedom & Joseph Nizeti setzt es in „River“ intensiv ein, zeigt atemberaubende Bilder, unterlegt mit bombastischer Musik und einem bisweilen esoterisch angehauchten Kommentar"  von Michael Meyns
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  The Lost City - Das Geheimnis der verlorenen Stadt
         
   
Genre: Abenteuer Action
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Adam Nee und Aaron Nee
Darsteller/innen: Sandra Bullock, Channing Tatum, Daniel Radcliffe, Da'Vine Joy Randolph
Drehbuch: Oren Uziel und Dana Fox sowie Adam Nee und Aaron Nee
Min.: 112
Fsk: 12
Verleih: Paramount Pictures Germany GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die brillante, aber zurückgezogen lebende Autorin Loretta Sage (Sandra Bullock) hat ihre Karriere damit verbracht, in ihren beliebten Liebes- und Abenteuerromanen über exotische Orte zu schreiben – Held ihrer Geschichten, das gutaussehende Covermodel Alan (Channing Tatum), der auch im echten Leben seine Existenz der Verkörperung der Hauptfigur „Dash" gewidmet hat. Während sie auf Tournee ist, um ihr neues Buch mit Alan zu promoten, wird Loretta von einem exzentrischen Milliardär (Daniel Radcliffe) entführt, der hofft, dass sie ihn zum Schatz der antiken verlorenen Stadt aus ihrem letzten Roman führen kann. Alan will beweisen, dass er auch im echten Leben ein Held sein kann und nicht nur auf den Seiten ihrer Bücher, und macht sich auf den Weg, sie zu retten. Das ungleiche Paar findet sich schon bald inmitten eines wirklich unwirklichen Abenteuers in den Untiefen des Dschungels wieder, wobei die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit immer mehr zu verschwimmen scheinen. Werden die zwei es schaffen ein Team zu werden, um die Herausforderungen der Wildnis zu überleben und den antiken Schatz zu finden, bevor er für immer verloren ist?  
 
Presse
"Discoflamingo im Dschungel"  von Jenni Zylka  Tagesspiegel
"Genau das, was man erwartet"  von Michael Ranze  filmdienst
"Sandra Bullock zeigt, was einen echten Hollywood-Star ausmacht!" Von Sidney Schering filmstarts
"Das klassische Abenteuer ist zurück"  vom Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Sandra Bullock and Channing Tatum Are Cute Together in Guilty-Pleasure Treasure Movie "  by Peter Debruge variety
"Seichte Komödie, die von ihren Darstellern lebt"  von Peter Brauer  movieworlds
"Dschungelcamp mit A-Promis"  von Christoph Becker  artechock
"Abenteuer wider Willen"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Weniger Abenteuerfilm als vielmehr Komödie mit zum Ende hin immer präsenterem Romcom-Einschlag"  von Antje Wessels
"Sandra Bullock und Channing Tatum bilden ein dynamisches Duo und sorgen für einen turbulenten Spaß, der obendrein von seinem prominenten, selbstironischen Nebencast profitiert."  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  The Northman
         
   
Genre: Drama Action
Land/Jahr: UK/USA 2021
Regie: Robert Eggers  (Der Leuchtturm/2019)
Darsteller/innen: Alexander Skarsgård, Anya Taylor-Joy, Nicole Kidman, Ethan Hawke, Willem Dafoe
Drehbuch: Robert Eggers
Min.: 137
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Nach seinen weltweit gefeierten Filmen The Witch und Der Leuchtturm präsentiert der preisgekrönte Ausnahmeregisseur Robert Eggers nun sein mit Spannung erwartetes neuestes und bisher aufwendigstes Meisterwerk. In dem düsteren Racheepos THE NORTHMAN vereint Eggers seine Markenzeichen – packende Bildgewalt und intensive Atmosphäre – mit nordischer Mythologie und gnadenlos erbitterten Schlachten.   Jahre sind vergangen, seit Wikingerkönig Aurvandil (Ethan Hawke) bei einem Anschlag hinterrücks ermordet wurde. Sein Sohn Amleth (Alexander Skarsgård), der als Kind Zeuge der blutigen Tat war, kehrt körperlich gestählt nach Island zurück, fest entschlossen, unbarmherzig Vergeltung zu üben, seine Mutter Gudrun (Nicole Kidman) zu retten und den Mörder Fjölnir (Claes Bang) zur Rechenschaft zu ziehen.  
 
Presse
"Oh, Odin!"  von Anke Leweke  Zeit
"Ab nach Walhalla"  von Simon Rayß  Tagesspiegel
"Die Runen der Rache des Raben" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Härter als Hamlet"  von Von Sofia Glasl  Süddeutsche Zeitung
"Alexander Skarsgård als einfältiger Wikinger-Prinz"  von Maxi Beigang  Berliner Zeitung
"Martialisch und wuchtig inszenierter, bildgewaltiger Abenteuerfilm"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Die Wikinger, wie man sie noch nie gesehen hat" Von Christoph Petersen filmstarts
"Robert Eggers's ambitious, preposterous Viking epic"  by Mark Kermode  the Guardian
"Alexander Skarsgård Hacks His Way Through Bloody Viking Epic"   By Peter Debruge variety
"Authentisches Wikingerleben und eine Welt des Übersinnlichen"  von Jörg Gerle  filmdienst
"Inhaltlich etwas nichtssagend"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Nordischer Zorn"  von Matthias Pfeiffer  artechock
"Ein dreckiges, eisiges Abenteuerepos, packend gekreuzt mit der markanten, unangepassten, kunstvollen Handschrift des „Der Leuchtturm“-Regisseurs Robert Eggers"  von Sidney Schering   wessels-filmkritik.com
"Bei aller archäologischen Recherche, aller handwerklichen Finesse und aller Hingabe ist »The Northman« am Ende doch eine recht stumpfsinnige Angelegenheit"  von Kai Mihm   epd film
"Mit sorgfältigem Zeitkolorit, drastischen Schocks und mitreißendem Erzählfluss" Von Eric Mandel kunst+film
"Der Film ist in der Lage, gleichzeitig ein Mainstream- und Programmkino-Publikum zu begeistern und doch auch immer wieder vor den Kopf zu stoßen. Gut so!"  von Markus Fiedler  kino:zeit
 
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  The Second Life - Das zweite Leben
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: BEL/D/IT 2020
Regie: Davide Gambino
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Davide Gambino
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Real Fiction
Festival:  
   
Links: https://www.thesecondlife-film.com/
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Irrglaube ist weit verbreitet, Präparatoren seien Wilderer, die in kleinen und dunklen Räumen zwischen Eingeweiden und Knochen arbeiten, eine makabre Faszination für den Tod hegen und ihre Häuser mit großen Jagdtrophäen schmücken. Wir wissen kaum etwas über diese komplexe Kulturtechnik und die Menschen, die sie beherrschen und tagtäglich an der Schnittstelle zwischen Handwerk, Kunst und Wissenschaft arbeiten. In THE SECOND LIFE folgen wir drei Weltklasse-Präparatoren Robert Stein, Maurizio Gattabria und Christophe de Mey, die für Naturhistorischen Museen in Rom, Berlin und Brüssel arbeiten und sich als Hüter eines wichtigen Teils unseres kulturellen Erbes betrachten. Obwohl sie einander noch nicht persönlich kennen gelernt haben, teilen sie doch die gleiche Überzeugung: Dass die gesellschaftliche Distanz zur Natur mithilfe präparierter Tiere überwunden werden kann. Die drei bereiten sich auf die European Taxidermy Championships 2018 vor, die wichtigste Meisterschaft ihrer Karriere.  
 
Presse
"Das latent Unheimliche und Gruselige"  von Reinhard Lüke  filmdienst
"Der Tod als neuer Anfang"  von Andreas Köhnemann kino:zeit
"Ein erhellender Film über einen bis dato wenig beleuchteten Beruf"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Insofern ist der Blick hinter die Kulissen, den Gambino ermöglicht, aufschlussreich"  von Alexandra Seitz epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



April 07.04. | 14.04. | 21.04. | 28.04. 2022



 
 
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