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Neue Filme März 2022  




 
03.03. bis 09.03.2022
 
Coppelia 
Cyrano 
Dem Leben entgegen - Kindertransporte nach Schweden 
The Batman
The Card Counter
Total Recall - Totale Erinnerung (Best of Cinema)  01.03.
Trouble Every Day
Was tun 


März 03.03. | 10.03. | 17.03. | 24.03. | 31.03. 2022



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  Coppelia
         
   
Genre: Animation Tanz Märchen
Land/Jahr: D/BEL/NL 2021
Regie: Jeff Tudor, Steven De Beul, Ben Tesseur
Darsteller/innen: Michaela DePrince, Daniel Camargo, Vito Mazzeo, Darcey Bussell, Irek Mukhamedov
Drehbuch: Jeff Tudor, Steven De Beul, Ben Tesseur  Choreographie: Ted Brandsen
Min.: 82
Fsk:  
Verleih: SquareOne Entertainment
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.coppeliafilm.com/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Swan (Michaela DePrince), eine temperamentvolle, unabhängige und kluge Frau, führt ein glückliches Leben. Sie betreibt in ihrer Kleinstadt ihre eigene Saftbar, hat eine Clique guter Freunde und ist über beide Ohren in Franz (Daniel Camargo) verliebt. Die beiden fangen gerade an sich näherzukommen, als der charismatische, dämonische Doktor Coppelius (Vito Mazzeo) mit seiner schönen Muse Coppelia, ein künstliches Wesen, das er erschaffen hatte, in der Stadt auftaucht, um eine Schönheitsklinik zu eröffnen. Coppelius‘ Ankunft stellt Swans Leben auf den Kopf, denn sämtliche Bewohner der Stadt – von der Bürgermeisterin (Darcey Bussell) bis hin zum Bäckermeister (Irek Mukhamedov) – eilen begeistert zu Coppelius, um ihre kleinen Makel ‘beheben’ zu lassen. Nur Swan, Franz und ihre Freunde betrachten das Geschehen in der Klinik skeptisch. Irgendetwas stimmt nicht mit diesem Doktor Coppelius. Und als Franz von der verführerischen Coppelia mit einem Elixir benebelt wird und davon willenlos gemacht ihr in die Klinik folgt, wird Swan klar, dass Franz in großer Gefahr ist. Sie muss handeln und herausfinden was Doktor Coppelius im Schilde führt….  
 
Presse
"Geklonte Barbiepuppen" Von Wiebke Hüster Frankfurter Allgemeine Zeitung
"E.T.A. Hofmann meets Mark Zuckerberg"  Von Eric Mandel,  kunst+film
"Hybrid ohne Zauber"  von Falk Straub  kino:zeit
"Endlich könnten alle schöner werden"  von Michael Ranze  filmdienst
"Ein etwas anderer Tanzfilm"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Die Ausgangsidee, Tanz, Animation und Film miteinander zu verbinden, ist großartig"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Es ist ein ungewöhnlicher Film, der mit „Coppelia“ in die Kinos kommt"  von Peter Osteried  programmkino
 
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Cyrano
         
   
Genre: Drama Musical Romanze
Land/Jahr: UK/USA/CAN/IT 2021
Regie: Joe Wright  (The Woman in the Window/2021)
Darsteller/innen: Peter Dinklage, Haley Bennett, Kelvin Harrison Jr., Ben Mendelsohn, Monica Dolan
Drehbuch: Edmond Rostand
Min.: 124
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Cyrano de Bergerac ist seiner Zeit voraus und glänzt, ob mit wildem Wortspiel bei einem verbalen Turnier oder mit brillantem Schwertkampf im Duell. Aber überzeugt, dass sein Aussehen ihn der Liebe einer hingebungsvollen Freundin, der leuchtenden Roxanne, unwürdig macht, muss Cyrano seine Gefühle für sie noch nicht erklären und Roxanne hat sich auf den ersten Blick in Christian verliebt.  
 
Presse
"Ein Mann wählt das Unglück"  von Barbara Schweizerhof  Zeit
"Freak reimt sich auf antik"  von Jenni Zylka  Tagesspiegel
"Dichter der Herzen"  Von Anke Sterneborg  Süddeutsche Zeitung
"Eine so opulente wie entrückte Zauberwelt, die durch schamlos große Gefühle geerdet ist"  von Anke Sterneborg   epd film
"Tyrion Lannister, der alte Romantiker"  Von Oliver Kube  filmstarts
"Fulminanten Adaption einer Musicalversion von Cyrano de Bergerac"  von Sofia Glasl filmdienst
"Als schwelgerischer Kostümfilm inszeniert Joe Wright die klassische Geschichte"  von Michael Meyns  programmkino
"Rausch der Farbharmonien"  von Anke Sterneborg, rbbKultur  
"Schwungvoll ergreifend"  von Alexandra Seitz   ray
"Gefechte der Liebe"  von Matthias Pfeiffer  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Dem Leben entgegen - Kindertransporte nach Schweden
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: S/A 2019
Regie: Gülseren Şengezer
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Gülseren Şengezer
Min.: 94
Fsk: 12
Verleih: GMfilms/barnsteiner-film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Dokumentarfilm berichtet vom Schicksal von vier überlebenden Juden, die von ihren Eltern im Dritten Reich mit dem sogenannten „Kindertransport“ allein nach Schweden geschickt wurden, um sie vor dem nationalsozialistischen Terror zu retten -- und ein Trauma erlebten. Bis heute leben sie mit dem Gefühl von Verlust, Einsamkeit, Entwurzelung und Schuld. Ihre Eltern haben sie meist nie wieder gesehen. Schweden gab nur 500 jüdischen Kindern Schutz. Eine Geschichte aus der nahen Vergangenheit, ein Zeichen für Hoffnung, das nicht in Vergessenheit geraten darf.  
 
Presse
"Verlorene Kindheit"  von Dunja Bialas  artechock
"Der Film führt mitten in die Gegenwart"  von Ralf Schenk  filmdienst
"Als Mahnung und als Appell"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Dem Film der deutsch-schwedischen Filmemacherin und Journalistin Gülseren Sengezer wünscht man weiteste Verbreitung"  von Frank Arnold   epd film
"Die ruhige Atmosphäre des Films sorgt dafür, dass die Offenheit und emotionale Aufrichtigkeit der Befragten ungestört zur Geltung kommen kann" Bianka Piringer  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  The Batman
         
   
Genre: Action Fantasy
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Matt Reeves  (Planet der Affen: Survival/2017)
Darsteller/innen: Robert Pattinson, Peter Sarsgaard, Andy Serkis, Zoë Kravitz, Colin Farrell
Drehbuch: Matt Reeves, Peter Craig
Min.: 175
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.thebatmanmovie.net/
  https://www.instagram.com/thebatman/?hl=de
       
 
Inhalt    
Seit zwei Jahren schon durchstreift Bruce Wayne als Batman (Robert Pattinson) die dunklen Straßen von Gotham City und versetzt die Kriminellen der Stadt in Angst und Schrecken. Mit Alfred Pennyworth (Andy Serkis) und Lieutenant James Gordon (Jeffrey Wright) als einzigem Vertrauten inmitten eines korrupten Netzwerks von Beamten und hochrangigen Persönlichkeiten hat sich der einsame Rächer unter seinen Mitbürgern als alleinige Instanz der Vergeltung etabliert. Als ein Killer die Elite Gothams mit einer Reihe sadistischer Anschläge ins Visier nimmt, führt eine Spur kryptischer Hinweise den besten Detektiv der Welt tief in den Untergrund, wo er auf Figuren wie Selina Kyle alias Catwoman (Zoë Kravitz), Oswald Cobblepot alias Pinguin (Colin Farrell), Carmine Falcone (John Turturro) und Edward Nashton alias Riddler (Paul Dano) trifft. Während seine Ermittlungen ihn immer näher ans Ziel führen und das Ausmaß der Pläne des Täters deutlich wird, muss Batman neue Beziehungen knüpfen, um den Schuldigen zu entlarven und dem Machtmissbrauch und der Korruption, die Gotham City schon lange plagen, ein Ende zu bereiten.  
 
Presse
"Ein Superheld erschrickt"  von Daniel Gerhardt  Zeit
"Ein Böser betrügt den anderen"  von Jenni Zykla taz
"Erste Küsse im Kostüm" Von Andreas Platthaus  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die neuen Leiden der jungen Ledermaus"  Von Andreas Borcholte  Spiegel
"Junkiehaft fragil"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Zweikampf der Schatten"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Robert Pattinson’s emo hero elevates gloomy reboot"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"Tödliche Rätselspiele"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"A Tortured Robert Pattinson Goes Even Darker Than ‘The Dark Knight"  by Peer Debruge  variety
"Eine kluge und stilistisch herausragende Neuinterpretation"  von Jörg Gerle  filmdienst
"The Dark Knight" trifft "Sieben" – und "Saw"!" Von Julius Vietzen filmstarts
"Der Fledermausmann wandelt auf den Spuren von „Se7en“  von Oliver Stangl   ray
"Ein groß gedachter Thriller von unbändiger Kälte und emotionaler Härte"  von Antje Wessels
"Matt Reeves hat die »Batman«-Figur mit Robert Pattinson in der Titelrolle so herausragend wie humorfrei und erstaunlich uncool verfilmt"  von Rüdiger Suchsland  artechock
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  The Card Counter
         
   
Genre: Thriller
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Paul Schrader (Dark/2017)
Darsteller/innen: Oscar Isaac, Willem Dafoe, Tiffany Haddish, Tye Sheridan
Drehbuch: Paul Schrader
Min.: 112
Fsk: 16
Verleih: Weltkino Filmverleih
Festival: 78. Internationale Filmfestspiele von Venedig
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
William Tell hat Schuld auf sich geladen. Zehn Jahre saß der Soldat einer Spezialeinheit dafür im Gefängnis, während sein Vorgesetzter ungeschoren davonkam. In seiner Zelle perfektionierte William die Kunst des Kartenzählens. Wieder in Freiheit beginnt er von Casino zu Casino zu ziehen. Um kein Aufsehen zu erregen, hält er die Einsätze niedrig – mit Erfolg – bis der junge Cirk seinen Weg kreuzt. Die beiden haben einen gemeinsamen Feind, und Cirk will den ehemaligen Soldaten für seinen Racheplan gewinnen. Auch die Poker-Agentin La Linda hat Interesse an dem talentierten Spieler und lockt nicht nur mit dem großen Geld. William sieht endlich seine Chance auf Vergebung, doch die Geister der Vergangenheit lassen sich nicht so einfach abschütteln.  
 
Presse
"Amerikas gottverlassene Männer"  von Anke Leweke  Zeit
"Pokerspieler auf der Suche nach Erlösung"  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Die unerträgliche Last der Taten"  Von Arabella Wintermayr  taz
"Der lange Schatten von Abu Ghraib"  Von Jan Küveler  Welt
"Geister von Abu Ghraib"  Von Tobias Kniebe  Süddeutsche Zeitung
"Frag nur nie, um was wir spielen"  Von Dietmar Dath   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Die letzte Karte"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Karten zählen statt Taxi fahren" Von Björn Becher filmstarts
"Oscar Isaac Is a Gambler Grappling with America’s Guilt"  by Owen Gleiberman  variety
"Wie eingesperrt in Trumps Badezimmer"  Von Gunnar Decker  nd
"Nie weiß man alles über die Figuren"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Einer der eindrucksvollsten Filme zum Thema Irak-Krieg"  von Peter Osteried  programmkino
"Paul Schraders neuer Film ist von fiebriger Kälte"  von Robert Wagner  critic.de
"Starke Kontraste"  von Carsten Beyer, rbbKultur
"Der Spieler & Schuld & Sühne"  von Oliver Stangl  ray
"Zwischen Noir-Elementen und atmosphärischer Spannung"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Schuld und Sühne am Pokertisch"  von Maria Wiesner  kino:zeit
"Doch trotz seiner Versiertheit kann er die nachlässig komponierte Handlung und die zunehmend schale Inszenierung nicht überspielen"  Von Pamela Jahn,  kunst+film
     
 
Preise
Indiana Film Journalists Association Award - National Board of Review Award - Valladolid International Film Festival: Best Screenplay
 
     

 



 
  Total Recall - Totale Erinnerung (Best of Cinema) 01.03.
         
   
Genre: Action Sci Fi
Land/Jahr: USA 1990
Regie: Paul Verhoeven
Darsteller/innen: Arnold Schwarzenegger, Rachel Ticotin, Sharon Stone, Ronny Cox
Drehbuch: Ronald Shusett, Dan O'Bannon, Gary Goldman     Literarische Vorlage: Philip K. Dick
Min.: 113
Fsk: 16
Verleih: STUDIOCANAL
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Das Jahr 2084: Bauarbeiter Douglas Quaid wird von Träumen geplagt, in denen er ein Leben auf dem Mars führt. Bei der Firma Rekall Inc. bucht er eine virtuelle Reise auf den Roten Planeten. Doch bei Quaid geht etwas schief und Quaid findet sich plötzlich in einer völlig neuen Identität wieder. Brutale Killer heften sich an seine Fersen und seine Frau eröffnet ihm, sie wäre Agentin für den Mars-Diktator Cohaagen. Quaids Bewusstsein wurde manipuliert. Um seiner realen Identität auf die Spur zu kommen, bleibt Quaid nur eine Chance: Er muss selbst zum Mars reisen und den Auftrag zu Ende führen, den sein reales Ich begonnen hat. Eine gefährliche Suche nach seiner wahren Identität beginnt…
Zum 30-jährigen Jubiläum von Paul Verhoevens Sci-Fi Klassiker präsentiert STUDIOCANAL eine brandneue 4K Restaurierung des Films, die unter Aufsicht des Regisseurs selbst stattgefunden hat.
 
 
Presse
"Stilistisch ansehnlicher, temporeicher, aber vor allem auch intellektuell anspruchsvoller SciFi-Thriller"  von Christian Klosz 
"Und doch hat das alles erstaunlich viel Seele, Witz und Hintersinn" von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Die Kapitalisierung der Erinnerung"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Der Look des Filmes ist einzigartig"  Von René Malgo   filmstarts
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Trouble Every Day
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: F 2001
Regie: Claire Denis
Darsteller/innen: Vincent Gallo Beatrice Dalle Aurore Clément Alex Descas Florence Loiret Caille
Drehbuch: Claire Denis Jean-Pol Fargeau
Min.: 101
Fsk: 16
Verleih: Rapid Eye Movies
Festival: Festival De Cannes
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Shane Brown ist ein Wissenschaftler, der mit seiner frisch angetrauten Frau June Paris, die Stadt der Liebe, besucht. Was sie allerdings nicht weiß: Shane ist dort auf der Suche nach dem verschollenen Kollegen Léo, der bei Experimenten in Afrika Wesen erschaffen hat, die bei der Paarung ihren Partner töten und verspeisen. Shane war ein Versuchsobjekt Léos..  
 
Presse
"Alltäglichkeit der Lust"  Von Sofia Glasl  Süddeutsche Zeitung
"In hochwertiger Aufpolierung soll dieses Kleinod nun wiederaufgeführt werden"  von Nathanael Brohammer  programmkino
"Die Traurigkeit der Monster"  von Sebastian Seidler kino:zeit
"Ein vergessener Horror-Sonderling"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.
"Rätselhaft und unbehaglich"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Zwischen Horror und Psychodrama"  von Karsten Munt  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Was tun
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2020
Regie: Michael Kranz
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Michael Kranz
Min.: 73
Fsk:  
Verleih: Filmperlen
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein 15 jähriges Mädchen in einem roten Sari sitzt auf einem schäbigen Bett. Sie hält inne, sucht nach Worten, zögernd unterbricht sie das Interview: „Gibt es keinen anderen Weg für uns Frauen als den des Leides? Gibt es überhaupt einen Weg? Wer kann mir diese Fragen beantworten?“ Diese Szene aus Glawoggers Film Whore’s Glory wirkt lange in dem Dokumentarfilmstudenten Michael Kranz nach. Wie umgehen mit all den Bildern und Geschichten, die täglich auf uns einströmen? – Abschalten? Abstumpfen? Handeln? Aber wie? Nachdem die theoretische Auseinandersetzung diese Fragen für ihn nicht beantwortet, entschließt sich Kranz, seinem ersten Impuls nachzugehen – und sei es auch naiv: Mit dem Filmausschnitt als einzige Spur fliegt er nach Bangladesch und macht sich auf die Suche nach dem Mädchen, das die Fragen stellte.
Der Zuschauer begleitet ihn Schritt für Schritt auf dieser Reise, die immer tiefer in die Welt der bangladeschischen Zwangsprostitution führt. Eine Welt, in der Frauen und Mädchen ganz selbstverständlich als Eigentum betrachtet und misshandelt werden. In der Täter nicht viel zu befürchten haben, weil jedes Problem mit Geld zu lösen ist. In der selbst die befreiten Mädchen wieder weggesperrt werden, weil niemand weiß, wohin mit ihnen.
 
 
Presse
"Nichts machen ist keine Option"  von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Die Kamera öffnet Türen und gibt Schutz"  von Patrick Holzapfel  filmdienst
"Ein ständig wachsender Themenkomplex"  von Oliver Armknecht   film-rezensionen
     
 
Preise
 
 
     

 



März 03.03. | 10.03. | 17.03. | 24.03. | 31.03. 2022



 
 
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