Home |  Neue Filme   | Berlinale  | Kino Adressen 
 
    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
 
   
Neue Filme März 2022  




 
17.03. bis 23.03.2022
 
Aheds Knie
Der Wolf und der Löwe  (Le Loup et le lion)
Die Gangster Gang  (The Bad Guys)
Die Häschenschule - Der große Eierklau 
Drei Etagen (Tre Piani)
Jump, Darling 
Petite Maman - Als wir Kinder waren 


März 03.03. | 10.03. | 17.03. | 24.03. | 31.03. 2022



Werbung 



 
  Aheds Knie  (Ahed’s Knee)
         
   
Genre: Dama
Land/Jahr: ISR/D/F 2021
Regie: Nadav Lapid (Synonymes/2019)
Darsteller/innen: MJanine Jackowski, Jonas Dornbach, Maren Ade, Osnat Handelsman
Drehbuch: Nadav Lapid
Min.: 109
Fsk: 12
Verleih: Grandfilm
Festival: Festival De Cannes - Wettbwerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der israelische Filmemacher X. reist in ein abgelegenes Dorf inmitten der Wüste von Arava, um in der dortigen Bibliothek seinen letzten Film vorzustellen. Seine Gedanken sind längst bei einem neuen Projekt, einem Film über die palästinensische Aktivistin Ahed Tamimi, die einige Jahre zuvor vor laufenden Kameras einen Soldaten geohrfeigt hatte. Bei seiner Ankunft in dem Wüstenort wird X. von Yahalom, der jungen stellvertretenden Leiterin der israelischen Bibliotheken, herzlichst empfangen. Vor der Veranstaltung wäre aber noch eine kleine Formalie zu erledigen:
X. soll ein neues Formular unterzeichnen, mit dem er bestätigt, über bestimmte Themen nicht zu sprechen. Anstatt zu unterschreiben, beginnt X. einen leidenschaftlichen Kampf für die Meinungsfreiheit in seinem Land. Während seine Auseinandersetzung mit Yahalom immer verbissener wird und sich ein Showdown inmitten der Wüste anbahnt, versucht X. zugleich Kontakt zu seiner Mutter aufzunehmen, die gegen eine tödliche Krebserkrankung ankämpft …
 
 
Presse
"Israel anhand eines Knies erklärt"  Von Hannah Pilarczyk und Wolfgang Höbel  Spiegel
"Wut auf Israel"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Wutausbruch in der Wüste"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Spiel mit vertauschten Rollen"  von Carsten Beyer, rbbKultur  
"Die Verachtung"  Von Stefan Gärtner  nd
"Ahed's Knee filmt sich der israelische Regisseur Nadav Lapid in Rage"  von Jonas Nestroy  critic.de
"Startling, Intellectually Bruising Israeli Drama" by Jessica Kiang  variety
"Patchily brilliant account of Israeli trauma"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"Mit schonungsloser Direktheit greift Lapid sein Land und auch sich selbst an" von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
Cannes Festival: Preis der Jury
 
     

 



 
  Der Wolf und der Löwe (Le Loup et le lion)
         
   
Genre: Abenteuer Familie
Land/Jahr: CAN 2020
Regie: Gilles de Maistre (Mia und der Weiße Löwe/2018)
Darsteller/innen: Molly Kunz, Graham Greene, Charlie Carrick, Mylène Dinh-Robic
Drehbuch: Prune de Maistre
Min.: 100
Fsk: 6
Verleih: STUDIOCANAL
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Nach dem Tod ihres Großvaters beschließt die zwanzigjährige Alma dahin zurückzukehren, wo sie einst aufgewachsen ist: auf eine kleine Insel mitten im Herzen der kanadischen Wälder. Kaum hat sie sich dort eingerichtet, rettet sie auf ungewöhnliche Weise einen Wolfswelpen und ein Löwenjunges. Fortan unzertrennlich, wachsen die beiden ungleichen Freunde fernab der Zivilisation gemeinsam bei Alma auf. Bis eines Tages ein Ranger vor ihrer Hütte auftaucht und die beiden aus Almas Obhut entreißt. Eine aufregende Suche quer durch Kanada beginnt, welche die beiden mutigen Tierkinder mit ihrer geliebten Freundin Alma wieder vereinen soll..  
 
Presse
"Wenn "Der Wolf und der Löwe" zu braven Haustieren werden" von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Zwei Raubtiere werden Brüder"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Imposante Natur, die Verbundenheit zwischen Mensch und Tier, die Gefahr durch Wilderer und Jäger" von Björn Schneider
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Die Gangster Gang (The Bad Guys)
         
   
Genre: Komödie Animation
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Pierre Perifel
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Etan Cohen
Min.: 100
Fsk: 6
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Mastermind Mr. Wolf, Safeknacker Mr. Snake, Mr. Shark, der Meister der Verwandlung, Mr. Piranha, der Mann fürs Grobe, und die geniale Hackerin Ms. Tarantula sind die „Gangster Gang“, die meistgesuchten Verbrecher von allen. Als die fünf Bösewichte nach einem spektakulären Raub gefasst werden, geloben sie inständig Besserung, um dem Gefängnis zu entgehen, und merken bald, dass Gutes tun gar nicht so schlecht ist. Doch dann bedroht ein neuer Schurke die Stadt ...  
 
Presse
"Manchmal sind die Bösen die besseren Guten"  von Peter Osteried  programmkino
"Wolf, Hai & Tarantel statt Clooney, Pitt & Damon" Von Karin Jirsak  filmstarts
"Macht Lust auf mehr"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
"Einmal böse, immer böse?"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Die Häschenschule - Der große Eierklau
         
   
Genre: Familie Animation
Land/Jahr: D 2021
Regie: Ute von Münchow-Pohl
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Katja Grübel Dagmar Rehbinder
Min.: 76
Fsk:  
Verleih: LEONINE
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Es ist kurz vor Ostern und in einem feierlichen Ritual werden mit Hilfe des Goldenen Eis die sogenannten „Meisterhasen“ auserwählt. In diesem Jahr hält das Goldene Ei eine besondere Überraschung bereit: Zum ersten Mal in der Geschichte der Häschenschule wählt es einen Großstadthasen, Max, als Meisterhasenkandidaten – und der ist völlig aus dem Häuschen! Jetzt gilt es für ihn und seine Osterhasenfreunde, die schwierigsten Spezialfähigkeiten zu meistern. Doch noch vor dem ersten Training geschieht das Unfassbare: Das Goldene Ei – die Quelle der magischen Fähigkeiten aller Osterhasen – färbt sich schwarz! Dahinter steckt Leo, der Anführer einer üblen Großstadthasengang, der Ostern abschaffen will. Leo erschleicht sich die Hilfe der Fuchsfamilie und lässt nichts unversucht, um der Häschenschule die Ostereier abzuluchsen – und entführt schließlich sogar Hasenmädchen Emmi! Um seine beste Freundin zu retten, benötigt Max die Hilfe des Fuchsjungen Ferdinand. Doch kann ein Hase ausgerechnet einem Fuchs vertrauen?.  
 
Presse
"Wenn Fuchs und Hase Freunde werden"  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Boah, fett, ein Osterei!"  von Rochus Wolff  kino:zeit
"Eine Steigerung gegenüber dem ersten Teil"  Von Nikolas Masin  filmstarts
"Harmlose Unterhaltung mit allerdings fragwürdiger Jugendsprache"  von Peter Osteried  programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Drei Etagen (Tre Piani)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: IT 2021
Regie: Nanni Moretti (Santiago, Italia/2018)
Darsteller/innen: Margherita Buy, Riccardo Scamarcio, Alba Rohrwacher, Adriano Giannini
Drehbuch: Nanni Moretti Federica Pontremoli Valia Santella
Min.: 119
Fsk: 12
Verleih: Happy Entertainment/24 Bilder
Festival: Festival De Cannes - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die Geschichte von drei Familien, die in drei Wohnungen in derselben bürgerlichen Eigentumswohnung leben. Der Sohn eines Richterpaars verursacht in betrunkenem Zustand einen Autounfall mit tödlichen Folgen. Eine frischgebackene Mutter wird in Abwesenheit ihres Gatten von Visionen eines schwarzen Vogels heimgesucht. Und ein junger Familienvater hegt gegenüber seinem älteren Nachbarn einen schrecklichen Verdacht. Alle leben sie im selben Mietshaus in einem gutsituierten Quartier Roms, und über die Stockwerke hinweg verflechten sich die Schicksale der Bewohner mit weitreichenden Konsequenzen.  
 
Presse
"Glücklose Hausgemeinschaft"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Die Leerstellen im Hause Moretti"  von Philipp Stadelmaier  Zeit
"Das Leben ein Familientraum" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Schrecklich nette Nachbarn"  von Fabian Tietke  Tagesspiegel
"Ich bin hartnäckig"  Intwrview von Thomas Abeltshauser  taz
"Lose Stränge"  Von Felix Bartels   nd
"Zu behäbig, zu routiniert, zu wenig originell, um wirklich zu überzeugen"  von Michael Meyns  programmkino
"Eine Seifenoper der schiefen Töne"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Wie gut nur, dass in diesem Haus kluge Töchter heranwachsen"  von Gerhard Midding   epd film
"Seltsam aus der Zeit gefallen"  von Irene Genhart  filmdienst
"Verstaubtes Gesellschaftsbild"  von Maurice Lahde  critic.de
"Drei Etagen sind mindestens eine zu viel" Von Ulf Lepelmeier filmstarts
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Jump, Darling
         
   
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: CAN 2021
Regie: Phil Connell
Darsteller/innen: Cloris Leachman, Jayne Eastwood, Linda Kash, Thomas Duplessie
Drehbuch: Genevieve Scott, Phil Connell
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Cinemien
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Eine junge Dragqueen, die unter Trennungsschmerz leidet und dem Liebeskummer entfliehen will, reist zu ihrer Großmutter aufs Land. Doch die Gesundheit von Russells Großmutter Margaret nimmt stetig ab. Sie soll ins Pflegeheim, doch davor wehrt sie sich mit allen Mitteln, während Russell gleichzeitig versucht seine Karriere als Dragqueen in Gang zu bringen.  
 
Presse
"Königin der Nacht"  Von Lisa Oppermann  Süddeutsche Zeitung
"Leben ohne Schubladen – und ohne Scham"  von Inga Barthels  Tagesspiegel
"Einklang und Wettbewerb"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de/
"Die 2021 verstorbene Cloris Leachman spielt in einer ihrer letzten Rollen großartig das Drama einer alten Person"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
"Drag Performer Ascends, Grandma Exits in One of Cloris Leachman’s Last Turns"  By Dennis Harvey  variety
"Unzerstörbar"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
     
 
Preise
Cinema Diverse: Director's Choice, Festival Favorite - Desperado LGBT Film Festival: Audience Award - FilmOut San Diego: Best First Narrative Feature, Best Supporting Actress -  Long Beach QFilm Festival: Jury Award - Lovers Film Festival: Young Lovers Award - The CAFTCAD Award
 
     

 



 
  Petite Maman - Als wir Kinder waren
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2021
Regie: Céline Sciamma (Porträt einer jungen Frau in Flammen/2019)
Darsteller/innen: Joséphine Sanz, Gabrielle Sanz, Nina Meurisse, Stéphane Varupenne
Drehbuch: Céline Sciamma
Min.: 72
Fsk:  
Verleih: Alamode Film/Filmagentinnen
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die achtjährige Nelly fährt mit ihren Eltern in das Haus der geliebten, gerade verstorbenen Großmutter, um es auszuräumen. Sie stöbert in den alten Spielsachen und Büchern ihrer Mutter Marion, neugierig auf deren Kindheit. Doch Marion will sich der Vergangenheit nicht stellen, sie reist ab und lässt Mann und Tochter allein zurück. Während ihr Vater am Haus arbeitet, streift Nelly durch die Wälder. Dort trifft sie auf ein Mädchen, das ihr wie ein Ei dem anderen gleicht. Sie heißt Marion. Schnell entwickeln die beiden eine innige Freundschaft und teilen bald ein mystisches Geheimnis, das sie auf wunderbare Weise verbindet.  
 
Presse
"Porträt meiner Mutter als Kind" von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Befreites Spielen im Zauberwald"  von Anke Leweke  taz
"Alles über meine Mutter"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Trampelpfade durch die Zeit"  von Martina Knoben  Süddeutsche Zeitung
"Es ist ein Tanz mit den Geistern"  Interview von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Ein sehenswerter kleiner, melancholischer Zeitreise-Film"  von Björn Schneider programmkino
"Gedankenspiele und Erinnerungsarbeit"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Ein Hirngespinst im besten Sinne"  von Till Kadritzke  filmdienst
"Von Müttern und Töchtern" Von Christoph Petersen  filmstarts
"Die Kraft der Bilder"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Die Linearität unterlaufen"  von Anne Küper   critic.de
"Feines Gespür für kindliche Erlebniswelten"  von Ula Brunner rbb24
"A timeless, suspended moment of connection between the two lives"  By Wendy Ide  sreendaily
"An 8-Year-Old Makes a Special Connection, and So Will Audiences"  by Peter Debrudge  variety
"Ou l’art de retrouver sa mère"  Par Clarisse Fabre Le Monde
"Einfühlsames Porträt einer Mutter-Tochter-Beziehung"  von Maxi Braun  ray
"Erinnerungen hinterlassen Spuren wie die alte Tapete hinter dem Schank""  von Jens Balkenborg  epd Film
"Von Großmüttern, Müttern und Töchtern"  von Beatrice Behn  kino:zeit
     
 
Preise
Film by the Sea International Film Festival: Le prix Vive le cinéma! - Mar del Plata Film Festival: ADF Cinematography Award, SIGNIS Award - Special Mention - San Sebastián International Film Festival: Audience Award - Stockholm Film Festival: FIPRESCI Prize
 
     

 
März 03.03. | 10.03. | 17.03. | 24.03. | 31.03. 2022



 
 
Home
Neue Filme
Berlinale
Kinos Berlin
facebook
unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen Impressum
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2022         Filmmagazin Berlin