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Neue Filme März 2022  




 
24.03. bis 30.03.2022
 
Mein Vater die Wurst (ab 20.03.2022)
 
Ambulance 
C'Mon C'Mon 
Cicero 
JGA 
Silence Breakers 
This Rain will never stop
Tove 
Trümmermädchen - Die Geschichte der Charlotte Schumann


März 03.03. | 10.03. | 17.03. | 24.03. | 31.03. 2022



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  Mein Vater, die Wurst (Mijn vader is een saucisse)     (ab 20.03.2022)
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: BEL/D/NL 2021
Regie: Anouk Fortunier
Darsteller/innen: Paul Schutijzer, Zoë Schutijzer, Véronique De Soete, Fien Schutijzer
Drehbuch: Jean-Claude Van Rijckeghem
Min.: 93
Fsk: ohne Altersbeschränkung
Verleih: farbfilm verleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Zoë (11) kann es nicht fassen, als ihr Vater verkündet, dass er seinen Job in einer Bank hingeworfen hat, um Schauspieler zu werden. Während ihre Geschwister und ihre Mutter glauben, er sei verrückt geworden, nimmt nur Zoë den Traum ihres Vaters ernst und unterstützt ihn. Doch als Zoës Mutter herausfindet, dass der Vater eine riesige Wurst in einem Werbeclip spielen soll und Zoë die Schule geschwänzt hat, um ihrem Vater bei seinem irrwitzigen Unterfangen zu unterstützen, gerät das Familiengleichgewicht in Schieflage.  
 
Presse
"Der größere Mut der Tochter"  von Rochus Wolff  kino:zeit
"Auf Augenhöhe gefilmt und aus Sicht der jungen Hauptfigur erzählt"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Die ehrlichere Variante"  von Rochus Wolff  filmdienst
     
 
Preise
Cinekid: Best Pitch  - Tallinn Black Nights Film Festival: European Children's Film Association Award
 
   

 



 
  Ambulance 
         
   
Genre: Thriller Crime Action
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Michael Bay  (6 Underground/2019)
Darsteller/innen: Jake Gyllenhaal, Yahya Abdul-Mateen II, Eiza Gonzalez
Drehbuch: Chris Fedak Laurits Munch-Petersen Lars Andreas Pedersen
Min.: 137
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
  https://www.ambulance.movie/
   
       
 
 
Inhalt    
Es soll eigentlich nur ein schneller, sauberer Banküberfall werden – doch er entwickelt sich zu einer explosiven Hetzjagd durch die Straßen von L.A., die das Leben von drei Menschen für immer verändern wird. Um die Behandlung seiner schwer erkrankten Frau zahlen zu können, wendet sich Will Sharp (Yahya Abdul-Mateen II) an die eine Person, die er normalerweise niemals um Hilfe bitten würde, seinen Adoptivbruder Danny (Jake Gyllenhaal). Aber statt ihm auszuhelfen, lockt ihn der charismatische Profidieb mit der Chance seines Lebens: ein Bankraub mit einer 32-Millionen-Dollar-Beute. Ein hoher Einsatz und ein noch höheres Risiko, doch um seine Frau zu retten, lässt sich Will auf den riskanten Überfall ein.

Bis zum letzten Moment scheint tatsächlich alles zu gelingen, doch kurz bevor sie unbehelligt verschwinden können, läuft der perfekte Plan spektakulär aus dem Ruder. Um doch noch entkommen zu können, kapern die beiden Brüder einen Krankenwagen mit einem angeschossenen Cop und der routinierten Rettungssanitäterin Cam Thompson (Eiza González) an Bord. Gejagt von allen Einsatzkommandos, Hubschraubern und jedem Polizisten der Stadt beginnt eine halsbrecherische Vollgas-Flucht durch die Straßen von Los Angeles. Die Uhr tickt, ihre Leben hängen am seidenen Faden und ganz L.A. wird zum Schauplatz der wohl explosivsten Hetzjagd aller Zeiten.
 
 
Presse
"Autos zu Blechschrott türmen"  von Fabian Tietke  taz
"Sekundenarbeit"  von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Testosteron-geschwängerter, knallharter Actionfilm mit umherfliegenden Autos und wildem Geballer" von Björn Schneider
"Michael Bay ohne CGI? Richtig geiler Scheiß!" Von Christoph Petersen filmstarts
"Bay bleibt Bay"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Schleudern und schießen, bis der Arzt kommt"  Von Holger Heiland  kunst+film
"Michael Bay hijack thriller pumped full of radioactive steroids"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"Die Hard’ on an EMS Van"  by Owen Gleinerman  variety
"Alles schon mal da gewesen"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  C'Mon C'Mon
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Mike Mills
Darsteller/innen: Joaquin Phoenix, Woody Norman, Scoot McNairy
Drehbuch: Mike Mills
Min.: 108  s/w
Fsk: 6
Verleih: DCM Film Distribution
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Johnny (Joaquin Phoenix), ein Radiojournalist, knüpft während einer Reise übers Land eine unerwartete Bindung zu seinem frühreifen jungen Neffen (Woody Norman). Johnny wird von seiner Schwester Viv (Gaby Hoffmann) aufgefordert, auf seinen Neffen aufzupassen, während Jesses Vater sich durch eine bipolare Episode kämpft.  
 
Presse
"Die Welt durch Kinderaugen sehen" von Esther Buss  Tagesspiegel
"Sind Kinder die besseren Schauspieler, Joaquin Phoenix?"  Interview von n Mariam Schaghaghi   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ich hoffe, die Zukunft wird gut“  Von Cosima Lutz   Welt
"Auf Zeitgeistreise"   von Arabella Wintermayr  taz
"Vater und Sohn auf Zeit"  von Felix Müller   Berliner Morgenpost
"Vater sein dagegen sehr"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Onkel sein dagegen sehr"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Erwachen des Erwachsenen" Von Peter Körte Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Wir haben es versaut"  Von Christin Odoj  nd
"Der Joker wird zum guten Onkel."  von Hans Langsteiner   ray
"Mutter-Sein, Vater-Sein und Kind-Sein"  von Simone Reber, rbbKultur
"Psychogramm in Schwarzweiß – mit perfekter Balance zwischen Witz und Ernst"  Von Philipp Rhensius kunst+film
"Jung und Alt auf Augenhöhe"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"In der 1. Rolle nach "Joker": Joaquin Phoenix wieder sensationell"  Von Madeleine Eger  filmstarts
"Joaquin Phoenix and young co-star are extraordinary in road-trip drama"  by Wendy Ide  The Guardian
"Joaquin Phoenix Delivers His Mellowest Turn to Date" By Peter Debruge  variety
"Light-years away from ‘The Joker’: unforced, natural, yet still great"  By Ann Hornaday  The Washington Post
"Sinnlich und nachdenklich, intellektuell und mit leisem Humor"  von Kai Mihm epd film
"Der entspannt dahinplätschernde Schwarz-Weiß-Film unterhält ein wenig kopflastig mit mal witzigen, mal nachdenklichen Erkenntnissen über das Kindsein und das Erwachsensein"  von Bianka Piringer   spielfilm.de
     
 
Preise
Denver International Film Festival: Rare Pearl Award - Heartland International Film Festival: Pioneering Spirit Award - Indiana Film Journalists Association Award - Mill Valley Film Festival: Audience Award - National Board of Review - Newport Beach Film Festival: Achievement Award - Washington DC Area Film Critics Association Award
 
     

 



 
  Cicero - Zwei Leben, eine Bühne
         
   
Genre: Dokumentarfilm Musik
Land/Jahr: D 2021
Regie: Kai Wessel, Tina Freitag
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Katharina Rinderle, Kai Wessel, Andrei Dinu
Min.: 112
Fsk:  
Verleih: Zweitausendeins/Weltkino
Festival:  
   
Links:  
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film zollt den Ausnahmemusikern 'Mr. Golden Hands' Eugen Cicero und Roger Cicero Tribut. Namhafte Wegbegleiter und Zeitzeugen spannen ein dichtes filmisches Netz und beleuchten zum einen ein Genie, das sich immer neu erfand - zum anderen einen äußerst erfolgreichen und talentierten Sänger, der auf dem Zenit seiner Karriere verstarb. Ein Filmstoff mit zwei außergewöhnlichen Musikerbiografien, der eine besondere Vater-Sohn-Beziehung offenbart.  
 
Presse
"Das Geheimnis um den frühen Tod von Roger Cicero"  von Eberhard von Elterlein  Berliner Morgenpost
"Seite an Seite"  von Falk Straub kino:zeit
"Zwischen Mythos und Kommerz"  von Ulrich Kriest  filmdienst
"Eine feinfühlig gemachte Doppelbiografie"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Die Nähe, die er zwischen dem Objekt seiner Darstellung und dem Zuschauer herstellt, ist gewollt, wirkt aber ganz natürlich"  von Ulrich Sonnenschein   epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  JGA
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2021
Regie: Alireza Golafshan (Die Goldfische/2018)
Darsteller/innen: Luise Heyer, Taneshia Abt, Teresa Rizos, Dimitrij Schaad, Axel Stein, Trystan Pütter, Arnel Taci, Julia Hartmann
Drehbuch: Alireza Golafshan
Min.: 101
Fsk: 12
Verleih: LEONINE
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.instagram.com/jgafilm.de/?hl=de
   
   
       
 
 
Inhalt    
Jasmin, Gina und Anna wollen Spaß beim Junggesellinnenabschied auf Ibiza. Doch erst sagen die meisten Freundinnen wegen ihrer verschnupften Kinder ab und zur Krönung fällt auch die Braut aus, weil sie schwanger ist. Übrig bleiben die drei Singles, die den Junggesellenabschied dann eben ohne Braut fortsetzen wollen. Es könnte ein lustiges Wochenende werden, würden sie auf Ibiza nicht ausgerechnet in die Arme von Jasmins nie vergessenem Ex-Freund und seiner Entourage laufen, die ebenfalls einen JGA feiern. Um sich nicht die Blöße zu geben, gibt Jasmin sich als künftige Braut aus. So nehmen die Wirrungen ihren Lauf und Jasmins Reise zu sich selbst beginnt.  
 
Presse
"Herzschmerz und Kurkuma-Shots auf Ibiza"  von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Unter dem Tüll liegt die Tristesse"  von Judith Liere  Zeit
"Partyinsel-Peinlichkeiten mit Feelgood-Garantie" Von Karin Jirsak filmstarts
"Abschied aus dem alten Leben"  von Falk Straub  kino:zeit
"Befindlichkeitsvignetten der Generation Z"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Frust der Partytiere"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Die Handlung gerät nach witzigem und einfallsreichem Beginn zunehmend ins Fahrwasser amerikanischer Genrevorbilder"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Silence Breakers (The Good Soldier)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: ISR/F/D 2021
Regie: Silvina Landsmann
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Silvina Landsmann
Min.: 88
Fsk: 12
Verleih: Real Fiction
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die NGO „Breaking the Silence” – kurz BtS – besteht aus ehemaligen israelischen Soldaten und Soldatinnen, die durch das Sammeln persönlicher Erinnerungsberichte auf den militärischen Alltag und den Umgang mit der Bevölkerung in den besetzten Gebieten aufmerksam machen wollen. Die Regisseurin Silvina Landsmann ermöglicht mit ihrem Film einen Blick hinter die Kulissen einer umstrittenen Gruppierung mit einem kontrovers diskutierten Ansatz inmitten eines über 70 Jahre schwelenden Konflikts. Was macht einen guten Soldaten aus? Die Fähigkeit, ohne Skrupel Befehle auszuführen, oder die Berücksichtigung von höheren moralischen Zielen im Umgang mit dem Feind? Letzteres war vielen Mitgliedern von BtS erst nach ihrer aktiven Militärzeit möglich. In ihrer Arbeit setzen sie sich mit Einsätzen und Handlungen auseinander, die ihnen heute falsch vorkommen.  
 
Presse
"Jetzt soll ich ein Verräter sein?"  Von Peter Münch  Süddeutsche Zeitung
"Beschimpft, bespuckt und schikaniert"  von Reinhard Lüke  filmdienst
"Unsichtbare Mauern"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Doch auch Demokratien können Unrecht begehen"  von Michael Meyns  programmkino
"Ein emotional aufgeladener Film über ein emotional aufgeladenes Thema". Falk Straub  spielfilm.de
"Soldatische Kritik an der Besatzung"  von Bianka Piringer  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  This Rain will never stop
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: UKRAINE/LETTLAND/D/KATAR 2020
Regie: Alina Gorlova
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Alina Gorlova, Maksym Nakonechnyi
Min.: 104
Fsk: 12
Verleih: jip film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.facebook.com/TRWNS
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der 20-jährige Andriy Suleyman wurde als Sohn eines kurdischen Vaters und einer ukrainischen Mutter in Al-Hasaka Syrien geboren. Im Jahr 2012, als Andriy in der 9. Klasse war, floh seine Familie vor dem Bürgerkrieg in Syrien nach Lyssytschansk, die Heimat seiner Mutter in der Ostukraine. Doch kurz nachdem sie ihr neues Leben begonnen haben, holt der Krieg die Familie wieder ein, als plötzlich ein neuer Konflikt in der Ukraine ausbricht. Trotz der zunehmend gewalttätigen Auseinandersetzungen bleibt die Familie in Lyssytschansk. Die Stadt ist eine humanitäre Katastrophe, in der regelmäßige Explosionen zu hören sind und den Folgen des Krieges nicht zu entkommen ist.
Im Schatten der paradierenden Soldaten und des nicht enden wollenden Stroms von verwundeten Kämpfern und vertriebenen Flüchtlingen versucht die lokale Bevölkerung den Anschein eines normalen Lebens aufrechtzuerhalten. Konfrontiert mit der Realität des anhaltenden Leidens, beschließt Andriy, sich als Freiwilliger beim Roten Kreuz zu melden. Während seine Eltern hoffen, dass ihr Sohn in den Westen flieht, um seine Ausbildung fortzusetzen, werden die Rotes-Kreuz-Einsätze für Andriy zu einem wichtigen Teil seines Lebens. Andriy ist hin- und hergerissen zwischen dem Ruf nach einer Zukunft in der zivilen Gesellschaft und der Verpflichtung, die er gegenüber der Situation und den Menschen um ihn herum empfindet. Als Andriy zur Hochzeit seines Bruders nach Deutschland reist, sieht er den Ort, den seine Verwandten als „gelobtes Land“ bezeichnen. Doch anstatt überzeugt zu sein, nach Europa zu gehen, zieht es ihn, trotz der zunehmenden Zerstörung und Verwüstung, zurück in seine Heimat, den Nahen Osten.

In der Ukraine, in Syrien, im Irak und in Deutschland suchen Andriy und seine Familie nach einem Ort der Zugehörigkeit und einem Gefühl der Verbundenheit, um die erschütternden Ereignisse der Vergangenheit zu überwinden und ihren Weg in einer Welt zu finden, in der sich der Strom der Menschen, der Gewalt und der Träume ständig verändert und doch ewig zu sein scheint.
 
 
Presse
"Wie Kriege weiterwirken"  von Katharina Böhm  Zeit
"Bildmächtiger experimenteller Antikriegsfilm"  von Ralf Schenk  filmdienst
"Der Regen endet nie, der ewige Konflikt auch nicht"  von Peter Osteried  programmkino
"Der Krieg reist hinterher"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Empathischer, unalltäglicher Dokumentarfilm, grandios bebildert und visuell stark durchkomponiert". Björn Schneider
"Streng in einen Prolog und elf Kapitel gegliedert beobachtet Alina Gorlova unvoreingenommen – und doch sehr poetisch"  von Rudolf Worschech epd film
     
 
Preise
International Documentary Filmfestival Amsterdam: IDFA Award for Best First Appearance - estival Dei Popoli: Best Feature Length - Docudays UA International Human Rights Documentary Film Festival: Current Time Award - goEast Festival: Golden Lily Award for Best Film - One World Festival: Main Jury Prize - Beldocs – International Documentary Film Festival: Main Award - Black Canvas – Festival for Contemporary Cinema: Best Cinematography - Cork International Film Festival: Best Film
 
     

 



 
  Tove
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: SF 2020
Regie: Zaida Bergroth
Darsteller/innen: Alma Pöysti, Krista Kosonen, Shanti Roney, Joanna Haartti, Eeva Putro, Jakob Öhrman
Drehbuch: Eeva Putro
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber & Co. Medien GmbH
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Als die junge Künstlerin Tove Jansson 1945 in Helsinki die Mumins erfindet, steckt sie gerade mitten in einer Sinnkrise: Sie führt eine offene Beziehung mit dem linken Politiker Atos und ist wild verliebt in die aufregende Theaterregisseurin Vivica. Toves Vater, ein renommierter Bildhauer, blickt verächtlich auf ihre Arbeit. Und auch sie selbst würde lieber mit moderner Kunst reüssieren. Doch ausgerechnet ihre nebenbei gezeichneten Geschichten von den Trollwesen mit den Knollnasen werden von einer Zeitung in Serie gedruckt – und machen Tove in kurzer Zeit reich und berühmt. Doch ist das schon die Freiheit, nach der sie sich immer gesehnt hat?  
 
Presse
"Zimmer frei im Haus der Seele"  von Gerrit Bartels  Tagesspiegel
"Vifsla und Tofsla und die Liebe"  von Katharina Granzin  taz
"Ein leises, gefühlvolles Drama über eine Frau, die frei sein wollte"  von Peter Osteried  programmkino
"Innenansicht einer Künstlerin"  von Sarah Stutte  kino:zeit
"Der Kampf mit der künstlerischen Gabe"  von Marius Nobach  filmdienst
"Bedächtig erzählt + sinnlich fotografiert"  Von Dörthe Gromes  kunst+film
"Insgesamt hätte es aber gern etwas unkonventioneller sein dürfen". Falk Straub   spielfilm.de
"Unsterbliche Kinderhelden"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
     
 
Preise
Göteborg Film Festival: Sven Nykvist Cinematography Award - Minneapolis St. Paul International Film Festival: Audience Choice Award - OUTshine Film Festival: Audience Award
 
     

 



 
  Trümmermädchen - Die Geschichte der Charlotte Schumann
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2021
Regie: Oliver Kracht
Darsteller/innen: Laura Balzer, Valery Tscheplanowa, Lena Urzendowsky, Anna Gesa-Raija Lappe, Katja Hutko, Lara Feith, Till Wonka, Henning Flüsloh, Philipp Karner
Drehbuch: Oliver Kracht
Min.: 122
Fsk: 16
Verleih: USM.ONE
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Deutschland, 1946. Hunger, Trümmer, heimkehrende Soldaten. Charlotte ist schwanger, aber ihr geliebter Heimkehrer will weder sie noch sein Kind. Um ihn für sich zu gewinnen und der drohenden Schande zu entgehen, schreibt sie sich für den „Fräuleinkurs“ der Schauspielerin Gloria Deven ein, die im Faschismus ein aufstrebendes Filmsternchen war und nun Arbeitsverbot hat. Doch Gloria mit ihrem gnadenlosen Unterricht ist nicht daran interessiert, die im Krieg unnötig gewordene Koketterie der Mädchen wiederzubeleben. Stattdessen erweckt sie in Lotte die Sehnsucht nach etwas, das ihr zu lange schon verwehrt wird: Freiheit.  
 
Presse
"Als Feminist auf der Höhe der Zeit"  von Alexandra Wach  filmdienst
"Interessante, stilistisch vielschichtig umgesetzte filmische Versuchsanordnung"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Selbstermächtigt in Ruinen"  von Falk Straub  kino:zeit
"Er möchte ein Fanal des Feminismus sein, aber auf einer Metaebene erhält man den Eindruck, dass der Künstler seine weiblichen Protagonistinnen ausnutzt"  von Peter Osteried  programmkino
"Statt seine Heldinnen die Radikalität der Bilder bestimmen zu lassen, ist in nahezu jeder Szene der Gestaltungswille des Filmemachers zu spüren"  von Sebastian Seidler   epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



März 03.03. | 10.03. | 17.03. | 24.03. | 31.03. 2022



 
 
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