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Neue Filme März 2022  




 
10.03. bis 16.03.2022
 
Bergen 
Blue Bayou 
Der Schneeleopard (Velvet Queen)
Europe
Jackass Forever 
Küss Mich, Mistkerl! (The Hating Game)
Luchadoras
Mord in St. Tropez (Mystère à Saint-Tropez)
Pappa ante Portas (WA) 
Parallele Mütter (Madres Paralelas)
Son of Cornwall 
The Case You
The Stolen
Untimely 
Vatersland 


März 03.03. | 10.03. | 17.03. | 24.03. | 31.03. 2022



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  Bergen
         
   
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: TR 2021
Regie: Caner Alper, Mehmet Binay
Darsteller/innen: Farah Zeynep Abdullah, Erdal Besikçioglu, Gokhan Karacavus
Drehbuch: Caner Alper, Mehmet Binay
Min.: 140
Fsk:  
Verleih: AF-Media
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Eine biografische Geschichte über Bergen, die heute in der Türkei als Kultsängerin der Arabeskenmusik bekannt ist, kam durch die zunehmende Gewalt ihres später geschiedenen Mannes ums Leben.  
 
Presse
 
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Blue Bayou 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/BEL/NL 2021
Regie: Justin Chon (Ms. Purple/2019)
Darsteller/innen: Justin Chon, Alicia Vikander, Mark O'Brien, Linh-Dan Pham, Sydney Kowalske
Drehbuch: Justin Chon
Min.: 117
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival: Festival De Cannes Un Certain Regard
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Als er zu Unrecht verhaftet wird, steht für Antonio LeBlanc (Justin Chon) plötzlich alles auf dem Spiel: Denn obwohl er als Kleinkind von einer amerikanischen Familie adoptiert wurde, soll er jetzt nach Korea abgeschoben werden. Aber Antonio und seine große Liebe Kathy (Alicia Vikander) wollen um ihr Glück kämpfen – und um die einzige Heimat, die er je gekannt hat.

Antonio und seine Frau Kathy erwarten ihr erstes gemeinsames Baby, und auch wenn das Geld knapp ist, ist die Vorfreude groß. Das Glück nimmt ein jähes Ende, als Antonio von Kathys Ex-Freund Ace (Mark O’Brien) verhaftet wird. Niemanden interessiert, dass er unschuldig ist, denn Ace ist nicht nur Polizist, er ist auch weiß. Asiatische Gesichtszüge, Tattoos, arm und eine kriminelle Vergangenheit – als Antonio den Behörden zur Ausweisung übergeben wird, zählt es nicht, dass er nie eine andere Heimat gekannt hat, dass er ein liebevoller Stiefvater für Kathys Tochter Jessie und ein treu sorgender Ehemann ist. Verzweifelt engagiert die junge Familie einen Anwalt, obwohl sie es sich eigentlich nicht leisten kann.
Seine Einschätzung der Situation ist niederschmetternd: Antonio kann freiwillig die USA verlassen oder vor Gericht gehen. Die Chancen auf einen Erfolg stehen schlecht, und eine Niederlage würde bedeuten, dass er nie wieder zurückkehren dürfte. Aber Antonio will für seine Familie und seine Heimat kämpfen – auch wenn es bedeutet, dass er sich den dunklen Schatten seiner Vergangenheit stellen muss.
 
 
Presse
"Wuchtiges Indie-Kino voller Emotionen – toll fotografiert und innig gespielt"  von Andreas Köhnemann  spielfilm
"Dass sich Justin Chon nicht auf die offensichtliche Ungerechtigkeit der Geschichte verlässt, sondern oft stark auf die Tränendrüse drückt ist dagegen bedauerlich."  von Michael Meyns  programmkino
"Keine Scheu vor dem Melodramatischen"  von Irene Genhart  filmdienst
"Ein trügerisches Gefühl von Heimat"  Filmkritik von Bianka Piringer  kino_zeit
"Ein rührseliges Abschiebe-Drama" Von Teresa Vena filmstarts
"Painful drama about the US’s answer to the Windrush scandal"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"Es ist geradezu einschüchternd, mit welcher Entschiedenheit die Beteiligten zu Werke gehen; so dass einem in letzter Konsequenz gar nichts anderes übrig bleibt, als zu kapitulieren." von Alexandra Seitz   epd film
"Chon's film is stylistically overwrought and narratively overstuffed"  By Guy Lodge  variety
     
 
Preise
Deauville Film Festival: Audience Award
 
   

 



 
  Der Schneeleopard (Velvet Queen/La Panthère des Neiges)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: F 2001
Regie: Marie Amiguet, Vincent Munier
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Marie Amiguet
Min.: 92
Fsk:  
Verleih: MFA/Filmagentinnen
Festival: Festival De Cannes
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Im Herzen des tibetischen Hochlands begibt sich Natur- und Wildlife-Fotograf Vincent Munier zusammen mit dem Schriftsteller Sylvain Tesson auf die Suche nach dem Schneeleoparden. Nur noch wenige Exemplare der gefährdeten und scheuen Art sind in freier Wildbahn anzutreffen. Tagelang durchstreifen die beiden Männer das Gebirge, lesen Spuren, werden mit der Landschaft eins. Geduldig harren sie aus, beobachten und fotografieren. Ihre langsame Jagd nach dem Schneeleoparden entwickelt sich dabei zu einer inneren Reise, einem stillen Dialog über den Platz des Menschen in einer verschwindenden Welt  
 
Presse
"Der Leopardenflüsterer"  Von Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Das Warten und die Entschleunigung"  Reinhard Lüke  filmdienst
"Die Suche nach dem inneren Schneeleoparden"  von Teresa Vena  kino:zeit
"So respektvoll sich das Duo in dieser nahezu unberührten Gegend bewegt, hätte allerdings auch beim Kommentieren dem Film etwas mehr Zurückhaltung durchaus gutgetan"  von Thomas Abeltshauser  epd film
"Eine lebensverändernde, spirituelle Erfahrung"  Anke Sterneborg, rbbKultur
"Der Schneeleopard“ ist eine Ode an die Schönheit dieser Welt und eine Mahnung, sie auch zu bewahren"  von Peter Osteried
     
 
Preise
Santa Fe Independent Film Festival: Audience Award
 
   

 



 
  Europe
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/F 2021
Regie: Philip Scheffner (Der Tag des Spatzen/2009)
Darsteller/innen: Rhim Ibrir, Thierry Cantin, Didier Cuillierier, Khadra Bekkouche
Drehbuch: Merle Kröger, Philip Scheffner
Min.: 105
Fsk:  
Verleih: Grandfilm
Festival:   Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
   
Links: https://player.vimeo.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Eine Bushaltestelle, ein Platz, ein paar Blocks an einer Ausfallstraße. Aus dem Bus steigt Zohra Hamadi, Metallstangen im Rucken. Sie geht aufrecht, kann endlich frei atmen. Doch Europa gewahrt ihr nur ein paar Tage Gegenwart. Zohra Hamadi entscheidet sich, nach der Zukunft zu greifen. EUROPE erzählt die Geschichte einer staatlich erzwungenen Fiktionalisierung.  
 
Presse
"Wandelnder Geist"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Bilder des Nicht-mehr-anwesend-seins"  von Esther Buss  filmdienst
"Stark ist »Europe« dennoch wegen der eindrücklichen Präsenz von Darstellerin Rhim Ibrir"  von Silvia Hallensleben  epd film
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Jackass Forever
         
   
Genre: Dokumentarfilm Action Komödie
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Jeff Tremaine  (Jackass: Bad Grandpa/2013)
Darsteller/innen: Johnny Knoxville
Drehbuch: Jason 'Wee Man' Acuña
Min.: 96
Fsk: 16
Verleih: Paramount Pictures Germany
Festival: Toronto International Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.jackassmovie.com/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Nach 11 Jahren kehrt die Jackass-Crew zurück.  
 
Presse
"Männer dürfen weinen"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Hemmungsloses wie unterhaltsames Chaos voller unglaublicher Stunts, dämlicher Scherze und abseitiger Wettkämpfe" von Björn Schneider  spielfilm.de
"Mehr Schmerzen, mehr Spaß – und sehr viel mehr Penisse"  Von Christoph Peterse filmstarts
"Jackass Forever“ lebt die meiste Zeit über von der überragenden Chemie innerhalb der Crew, von der Kreativität der Stunts und von dem leidenschaftlichen Wahnsinn, der hier zelebriert wird"  von Antje Wessels
"Auch Peniswitze kriegen graue Haare" Von Jörg Wimalasena  Welt
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Küss mich Mistkerl!  (The Hating Game)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Peter Hutchings  (Then Came You/2018)
Darsteller/innen: Lucy Hale, Austin Stowell, Damon Daunno, Sakina Jaffrey
Drehbuch: Christina Mengert  literarische Vorlage: Sally Thorne
Min.: 102
Fsk: 12
Verleih: SquareOne Entertainment
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Einzige, der der ambitionierten Lucy (Lucy Hale) zur Beförderung auf den Chefposten in ihrer gerade fusionierten Literatur-Verlagsfirma im Weg steht, ist ihr nicht minder smarter, attraktiver Kollege und Erzfeind Josh (Austin Stowell).
Lucy und Josh, die sich den Vorraum zur Chefetage teilen müssen und sich auf den ersten Blick hassen, schließen den Deal, dass derjenige von ihnen kündigt, der die Beförderung nicht bekommt. Schon bald aber müssen sich die beiden fragen, ob die unerbittliche Bürorivalität zwischen ihnen nicht nur ein Spiel ist, als beide plötzlich doch mehr füreinander empfinden. Ist es für Josh nur Kalkül, um die nächste Karrierestufe zu erreichen oder stecken doch echte Gefühle dahinter?
 
 
Presse
"Eine konventionelle, zweifellos kurzweilige Liebeskomödie"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Romantik wie im Kindergarten" Von Helena Sattler filmstarts
"Seicht-harmlose Unterhaltung." von Peter Osteried  programmkino
 
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Luchadoras
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/MEX 2021
Regie: Paola Calvo & Patrick Jasmin
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Paola Calvo & Patrick Jasmin
Min.: 92
Fsk: 12
Verleih: missing films
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ciudad Juárez in Mexiko ist eine gefährliche Stadt - durch die Nähe zu den USA ist sie Mittelpunkt der Auseinandersetzung verschiedener Drogenkartelle und hat eine der höchsten Kriminalitätsraten der Welt.  Für Frauen ist Ciudad Juárez die gefährlichste Stadt der Welt. In den frühen 90er Jahren begann hier eine beispiellose Mordserie an Frauen. Hunderte von ihnen wurden in der Stadt missbraucht, gefoltert und getötet, die Verbrechensserie hält bis heute an. Nur wenige Täter wurden verurteilt und der mexikanische Staat hat bis heute kaum etwas unternommen, um diese Fälle aufzuklären. Die Morde, die an Mädchen und Frauen aufgrund ihres Geschlechts begangen werden, bezeichnet man als ‚Femizid‘. Doch nicht nur in der von Machismo und Frauenfeindlichkeit geprägten Gesellschaft Mexikos, weltweit geschehen Femizide, weltweit sind Frauen dieser Gewalt ausgesetzt, allein in Deutschland wurden 2018 über 120 Frauen Opfer eines Femizids.

er Film erzählt die Geschichte dreier Lucha-Libre-Kämpferinnen, die in Ciudad Juárez leben und versuchen, als Wrestlerinnen ihren Verhältnissen zu entkommen. Lucha Libre ist eine besondere Form des professionellen Wrestlings, die in Mexiko Anfang der 1930iger Jahre entwickelt wurde. Der Lucha Libre gehört neben Fuß- und Baseball zu der beliebtesten Sportart Mexikos, er findet in großen Arenen statt und zum Outfit der Kämpfer:innen gehört das Tragen einer Maske.
 
 
Presse
"Der Film zieht von den ersten Bildern an in eine dunkle Atmosphäre aus Gewalt und schmerzlichen Verlusten"  von Wolfgang Hamdorf filmdienst
"Eine interessante Dokumentation, die bisweilen etwas den Fokus aus den Augen verliert"  von Peter Osteried programmkino
"Erzählerisch wirkt das stellenweise wie ein unvollständiges Puzzle"  von Maxi Braun   epd film
"Frauen mit Kampfgeist"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Der Mensch unter der Maske"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
     
 
Preise

Thessaloniki Documentary Film Festival: Audience Award, FIPRESCI Prize, Special Jury Award

 
     

 





 
  Mord in St. Tropez (Mystère à Saint-Tropez)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: F/BEL 2019
Regie: Nicolas Benamou
Darsteller/innen: Christian Clavier Benoît Poelvoorde Rossy de Palma Gérard Depardieu
Drehbuch: Christian Clavier, Jean-François Halin
Min.: 91
Fsk: 12
Verleih: LEONINE Distribution GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer f.
  https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
 
Inhalt    
August 1970 in St. Tropez: Der Milliardär Claude Tranchant (Benoît Poelvoorde) und seine Frau Eliane (Virginie Hocq) geben ein großes Fest für die Reichen und Schönen in ihrer luxuriösen Villa. Nichts scheint die Feierlichkeiten verderben zu können, da wird das Cabrio von Claude und Eliane beschädigt. Claude sieht sich als Opfer eines versuchten Mordanschlags und will den besten Polizisten des Landes aus Paris einfliegen lassen. Doch aufgrund der Sommerferien ist nur der wenige Wochen vor dem Ruhestand stehende Kommissar Boulin (Christian Clavier) verfügbar, der ebenso arrogant wie inkompetent ist und dem Übeltäter mit seinen ganz eigenen Methoden zu Leibe rückt.  
 
Presse
"Eine Krimikomödie ab, deren Klamauk schnell ermüdet"  von Falk Straub  spielfilm.de
 
 
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Pappa ante Portas (WA)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 1991
Regie: Bernhard Victor von Bülow
Darsteller/innen: Bernhard Victor von Bülow, Evelyn Hamann, Gerrit Schmidt-Foß, Dagmar Biener
Drehbuch: Bernhard Victor von Bülow
Min.: 85
Fsk:  
Verleih: Croco Film
Festival: Toronto International Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Nachdem er seinen Job verliert, bringt ein Einkaufsleiter im Vorruhestand seine Erfahrung bei Familie und Haushalt ein – mit eher fragwürdigen Ergebnissen.  
 
Presse
"Ein blendendes Stück Komödienkino, wie man es heute leider oft vergebens sucht und das filmische Testament eines einmaligen und unvergessenen Humoristen"  Von Jan Görner   filmstarts
"Ein Feuerwerk an Situationskomik, Dialogwitz und brillantem Schauspiel. Großartig!"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Parallele Mütter (Madres Paralelas)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: SP 2020
Regie: Pedro Almodóvar  (Leid und Herrlichkeit/2019)
Darsteller/innen: Penélope Cruz, Milena Smit, Rossy de Palma, Israel Elejalde
Drehbuch: Pedro Almodóvar
Min.: 120
Fsk: 6
Verleih: STUDIOCANAL
Festival: 78. Internationale Filmfestspiele von Venedig
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer sp.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Zwei Frauen, zwei Schwangerschaften, zwei Leben. Janis (Penélope Cruz) und Ana (Milena Smit) erwarten beide ihr erstes Kind und lernen sich zufällig im Krankenhaus kurz vor der Geburt kennen. Beide sind Single und wurden ungewollt schwanger. Janis, mittleren Alters, bereut nichts und ist in den Stunden vor der Geburt überglücklich. Ana, das genaue Gegenteil, ist ein Teenager, verängstigt und traumatisiert, die auch in ihrer Mutter Teresa (Aitana Sánchez Gijón) kaum Unterstützung findet. Janis aber versucht Ana aufzumuntern. Die wenigen Worte, die sie in diesen Stunden im Krankenhausflur austauschen, schaffen ein enges Band zwischen den beiden. Doch ein Zufall wirft alles durcheinander und verändert ihr Leben auf dramatische Weise.  
 
Presse
"Die wahre Geschichte der Kinderrassel" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Kunst entspringt der Einsamkeit" Interview Von Mariam Schaghaghi Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Neues Leben, alter Schmerz"  Von Philipp Stadelmaie  Süddeutsche Zeitung
"Leben nehmen, Leben schenken"  von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Mehr als nur Geburtsbuddys"  Von Bahareh Ebrahimi  nd
"Zutiefst nuanciert und ohne falsches Pathos mit wunderbar beiläufiger Eleganz erzählt" von Tim Abele  critic.de
"Wenn Mütter zueinanderhalten"  von Pamela Jahn   ray
"Für die Wahrheit"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Pedro Almodóvar hat ein Händchen für absurde bis abstruse Melodramen und komplexe Frauenfiguren"  von Falk Straub 
"Almodóvars politischster Film"  von Wolfgang Hamdorf  filmstarts
"Schreie und Flüstern"  von Peter Gutting  .film-rezensionen.de 
"Best Since ‘All About My Mother"  By Owen Gleiberman  variety
"Wenn Frauen zusammenhalten" Von Christoph Petersen filmstarts
"Aus dem damaligen Enfant Terrible ist ein weißhaariger Herr geworden, der sich im Alter zum politischen Gewissen des Landes erhebt"  von Thomas Abeltshauser   epd film
"Almodóvar erzählt eine hochemotionale Story"  Simone Reber, rbbKultur
"Pedro Almodóvar verknüpft virtuos Privates mit Politischem zu einem schillernden Möbiusstreifen" Von Eric Mandel  film+kunst
"Mit seinem neuen Film „Parallele Mütter“ unterstreicht der Auteur einmal mehr, dass er stilistisch alle Fäden in der Hand hat – und nach wie vor ein spannender Geschichtenerzähler ist. "  von Christian Horn  programmkino
     
 
Preise
Los Angeles Film Critics Association Award - Palm Springs International Film Festival: International Star Award - Film Festivalenedig Film Festival: Volpi Cup Best Actress Penélope Cruz
 
     

 



 
  The Case You
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Alison Kuhn
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Alison Kuhn
Min.: 80
Fsk: 12
Verleih: mindjazz pictures
Festival: Max Ophüls Preis 2021
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein Casting. Viele Übergriffe. Fünf Schauspielerinnen, die sich dagegen wehren. Regisseurin Alison Kuhn gibt diesen Frauen und sich selbst eine Stimme. Was bedeutet solch ein Vorfall für die Betroffenen? Fünf junge Frauen erzählen ihre Geschichte. Sie alle haben vor mehreren Jahren an demselben Casting teilgenommen und wurden mit systematischen Übergriffen, zum Teil sexueller und gewaltsamer Natur konfrontiert. Gemeinsam erarbeiten sie, was damals geschah und teilen mutig ihre Gedanken und Emotionen. Durch die aktuelle “MeToo-Bewegung”, die 2017 ins Rollen gebracht wurde, ist der sexuelle Missbrauch in der Filmbranche – aber auch außerhalb – ein brandaktuelles Thema. THE CASE YOU gibt Einblicke über den Ablauf solcher Taten und was es für das Leben und die Arbeit der Betroffenen bedeutet.  
 
Presse
"Erinnerung an ein etwas anderes Casting"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Die Ambivalenz hinter dem Missbrauch"  von Gaby Sikorski  filmdienst
"Erschütternder wie bewegender #MeToo - Dokumentarfilm"  Von Björn Becher  filmstarts
"Der perfide sexuelle und gewaltsame Machtmissbrauch eines Regisseurs, den dieser schließlich als Filmkunstwerk verkaufen wollte."  von Bianca Jasmina Rauch   filmlöwin
"Die filmische Rekonstruktion offenbart den systematischen Machtmissbrauch, der immer wieder und vor allem in der Film- und Medienwelt stattfindet"  von Björn Schneider  programmkino
"Eindringlich rekonstruiert Alison Kuhn in ihrer Doku mit fünf jungen Schauspielerinnen systematische sexuelle Übergriffe während eines Castings – auf einer leeren Theaterbühne"  von Britta Schmeis   epd film
     
 
Preise
Dokfest München: Student Award - Max Ophüls Festival Best Music in a Documentary
 
     

 



 
  The Stolen
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: NEUSEELAND 2017
Regie: Niall Johnson
Darsteller/innen: Alice Eve, Graham McTavish, Jack Davenport
Drehbuch: Niall Johnson, Emily Cocoran
Min.: 97
Fsk: 12
Verleih: Der Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://thestolen.der-filmverleih.de/
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Neuseeland in den 1860er Jahren: Die schwangere Charlotte Lockton (Alice Eve) führt ein glückliches Leben mit ihrem Ehemann David (Lukas Hinch). David möchte sie den Umgang mit Waffen lehren, sie aber hat eine Abneigung gegen diese Tötungswerkzeuge. Entsprechend wenig kann ihr David in dieser Hinsicht beibringen. Kurze Zeit nach der Geburt ihres Kindes wird Charlotte in eine Rolle gedrängt, die sie nie haben wollte: Bewaffnete Männer töten David und entführen das Baby, doch die Ermittlungen der Behörden führen ins Nichts. Charlotte macht sich auf den Weg, die Entführer aus eigener Kraft zu finden. Auf ihrer Reise geht sie unterschiedliche Bündnisse ein…  
 
Presse
"Wry, Piercing Study of Millennial Unrest"  by Guy Lodge  variety
"Becoming Julie"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Die Generation der (zu) vielen Möglichkeiten" Von Michael Meyns filmstarts
"Joachim Trier baut Beziehungsgebilde, die von der Gegenwart zeugen sollen – und tief blicken lassen"  von Frédéric Jaeger
"Dabei hat man ständig das Gefühl, es wäre angesichts des Personals ein Leichtes gewesen, hier ein wirklich vielschichtiges Drama zu erschaffen."  von Peter Osteried  programmkino
     
 
Preise
Boston Online Film Critics Association: Best International Film - Cannes Film Festival: Best Actress - Chicago International Film Festival: Best Cinematography - Montclair Film Festival: Narrative Feature Competition - National Board of Review - New York Film Critics Circle Award - Palic Film Festival: FIPRESCI Prize, Best Film - Portland Critics Association Award - Seville European Film Festival: Audience Award - Valladolid International Film Festival: FIPRESCI Prize, Golden Blogos Award, Youth Jury Award
 
     

 



 
  Untimely
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: IRAN 2020
Regie: Pouya Eshtehardi
Darsteller/innen: Ayoub Afshar, Iman Afshar, Mousa Afshar
Drehbuch: Pouya Eshtehardi
Min.: 78
Fsk:  
Verleih: déjà-vu film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Hamin ist ein junger Privatmann, der seinen Militärdienst in einem Wachturm an der Grenze zwischen Iran und Pakistan leistet. Ungeduldig für einen freien Tag, um an der Hochzeitszeremonie seiner Schwester teilzunehmen, gerät er in einen Streit mit seinem Kommandanten. Oben im Wachturm bespricht Hamin die vergangenen Jahre und die Dinge, die ihm und seiner Schwester seit ihrer Kindheit passiert sind. Hamin in Belutschi bedeutet die Hitze des Sommers.  
 
Presse
"Nah an Details oder auf Hüfthöhe"  Von Anne-Katrin Müller  kunst+film
"Ein bemerkenswertes Debüt, das auf impressionistische Weise in die Vergangenheit blickt"  von Michael Meyns programmkino
"Kreislauf der Schuld"  Von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Erinnerungen an der Grenze von Raum und Zeit" von Falk Straub kino:zeit
"In seinem Debütfilm verwebt der iranische Regisseur Pouya Eshtehardis Vergangenheit, Gegenwart und Traum zu einer bildgewaltigen Coming-of-Age-Geschichte"  von Jens Balkenborg   epd film
     
 
Preise
Asian Cinematography Award - Kansas City FilmFest: World Cinema Best Narrative Feature - The IndieFest Film Award - Top Indie Film Award
 
     

 



 
  Vatersland
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/BEL 2020
Regie: Petra Seeger ( Eric Kandel - Auf der Suche nach dem Gedächtnis/2007)
Darsteller/innen: Margarita Broich, Felizia Trube, Momo Beier, Stella Holzapfel, Bernhard Schütz
Drehbuch: Petra Seeger
Min.: 118
Fsk: 12
Verleih: W-Film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Filmemacherin Marie steckt in der Krise. »Schreib doch ein neues Drehbuch!«, so der gut gemeinte Ratschlag ihres Ehemannes. Wenn das so einfach wäre! Als eines Morgens eine Kiste voller Fotos und Filmaufnahmen aus ihrer Kindheit vor der Tür steht, locken diese Marie auf eine emotionale Zeitreise in ihre eigene Vergangenheit. Es sind die Fotos des Vaters, einem passionierten Fotografen. Doch durch seinen Blick findet Marie ihre eigene Realität und einst erlebten Traumata nicht abgebildet: Den frühen Tod der Mutter, die Überforderung des Vaters und seine Versuche, sie in die Mutterrolle zu drängen sowie die Abschiebung ins katholische Mädcheninternat. Eine Jugend, geprägt von Rebellion gegen den Muff der Nachkriegsjahre und gegen eine Gesellschaft, die von Mädchen vor allem eines erwartet hat: Hübsch in die Kamera lächeln, aber keinesfalls selbst Regie führen!  
 
Presse
"Große Themen in kleinen Details"  von Josef Schnelle  filmdienst
"Jetzt einmal bitte hübsch lächeln"  Von Marit Hofmann  nd
"Der feministische Blick zurück ist angenehm von milder Ironie durchzogen, aber die Erzählung gerät etwas langatmig". Bianka Piringer  spielfilm.de
"Der feministische Blick zurück ist angenehm von milder Ironie durchzogen, aber die Erzählung gerät etwas langatmig. von  Bianka Piringer  Filmstarts
"Der hybride Spielfilm funktioniert dadurch gleich auf mehreren Ebenen als durchaus unterhaltsame, intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Biographie"  von Gaby Sikorski programmkino
"Vatersland« liefert nicht nur eine Leidensgeschichte, sondern auch eine Emanzipationsgeschichte, von der Klosterschule über die WGs bis hin zur Zelle der Maoisten, in der genauso autoritäre Strukturen herrschen wie in Maries Familie. von Rudolf Worschech
     
 
Preise
 
 
     

 



März 03.03. | 10.03. | 17.03. | 24.03. | 31.03. 2022



 
 
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