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Neue Filme Juni 2022  




 
02.06. bis 08.06.2022
 
Der Kleine Nick auf Schatzsuche  (Le Trésor du Petit Nicolas)
Der Schlimmste Mensch der Welt (Verdens verste Menneske )
Erwartung - Der Marco-Effekt  ( Marco effekten )
Glück auf einer Skala von 1 bis 10 (Presque )
Lichter der Stadt 
Onoda - 10.000 Nächte im Dschungel 
The Outfit - Verbrechen nach Maß 
The Strait Guys
Rivale 


Juni 02.06. | 09.06. | 16.06. | 23.06.| 30.06. 2022



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  Der Kleine Nick auf Schatzsuche  (Le Trésor du Petit Nicolas)
         
   
Genre: Komödie Familie
Land/Jahr: F 2021
Regie: Julien Rappeneau
Darsteller/innen: Ilan Debrabant, Jean-Paul Rouve, Audrey Lamy, Adeline d’Hermy
Drehbuch: Julien Rappeneau , Mathias Gavarry
Min.: 103
Fsk:  
Verleih: Falcom/24 Bilder
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
In der glücklichen Welt des neunjährigen Nick gibt es außer Papa, Mama und der Schule vor allem seine Freunde. Zusammen sind sie die Unbesiegbaren und unzertrennlich. Zumindest denken sie das. Aber als Papa eine Beförderung erhält und verkündet, dass die Familie nach Südfrankreich ziehen muss, bricht Nicks Welt zusammen. Er kann sich kein Leben ohne seine besten Freunde vorstellen. Aber Die Unbesiegbaren haben einen Plan, um diesen schrecklichen Umzug zu verhindern: eine Schatzsuche!  
 
Presse
"Schatzsuche ohne Witz und Verstand"  von Rochus Wolff  kino:zeit
"Die familiengerechte Komödie ist ein sehenswerter, kreativ umgesetzter und satirischer Kino-Spaß, der das Geschehen konsequent aus kindlicher Perspektive schildert."  von Björn Schneider  programmkino
"Weniger charmant, aber unterhaltsam"  von Oliver Armknecht   film-rezensionen.de 
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Der schlimmste Mensch der Welt (Verdens verste Menneske)
         
   
Genre: Drama Komödie Romanze
Land/Jahr: NOR/F/S/DK 2021
Regie: Joachim Trier (Thelma/2017)
Darsteller/innen: Anders Danielsen Lie Renate Reinsve Herbert Nordrum
Drehbuch: Joachim Trier Eskil Vogt
Min.: 121
Fsk: 12
Verleih: Koch Films/Studiocanal
Festival: Festival De Cannes Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Julie, eine Frau, die durch die unruhigen Gewässer ihres Liebeslebens navigiert und darum kämpft, ihren Karriereweg zu finden, was sie dazu bringt, einen Blick darauf zu werfen, wer sie wirklich ist.  
 
Presse
"Kleine Stunden, große Gefühle"  von Daniel Moersener  Zeit
"Die Sache mit Sisyphos"  von Arabella Wintermayer  taz
"Leben lernen"  Von Philipp Bovermann  Süddeutsche Zeitung
"Romantik ist so 2012"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Wry, Piercing Study of Millennial Unrest"  by Guy Lodge  variety
"Becoming Julie"  von Joachim Kurz  kino:zeit
"Die Generation der (zu) vielen Möglichkeiten" Von Michael Meyns filmstarts
"Der Film sprüht aber nur so vor amüsant-pfiffigen Ideen und hat eine mitreißende Hauptdarstellerin zu bieten"  von Christopher Diekhaus  programmkino
"Leicht erzähltes, tiefgründiges Drama"  von Silvia Bahl  filmdienst
"Fulminantes Generationenporträt; umwerfend gespielt und kongenial inszeniert, offen und ehrlich"  von Falk Straub spielfilm
"Joachim Trier baut Beziehungsgebilde, die von der Gegenwart zeugen sollen – und tief blicken lassen"  von Frédéric Jaeger
"Die eigenwillige Coming-of-Age-Tragikomödie pendelt geschickt zwischen Handlung und Reflexion"  von Dörthe Gromes
     
 
Preise
Boston Online Film Critics Association: Best International Film - Cannes Film Festival: Best Actress - Chicago International Film Festival: Best Cinematography - Montclair Film Festival: Narrative Feature Competition - National Board of Review - New York Film Critics Circle Award - Palic Film Festival: FIPRESCI Prize, Best Film - Portland Critics Association Award - Seville European Film Festival: Audience Award - Valladolid International Film Festival: FIPRESCI Prize, Golden Blogos Award, Youth Jury Award
 
     

 



 
  Erwartung - Der Marco-Effekt ( Marco effekten )
         
   
Genre: Thriller
Land/Jahr: DK/TSCHECH 2021
Regie: Martin Zandvliet
Darsteller/innen: Ulrich Thomsen, Zaki Youssef, Sofie Torp und Henrik Noèl Olesen
Drehbuch: Anders Frithiof August ,   literarische Vorlage: Jussi Adler-Olsen
Min.: 125
Fsk: 16
Verleih: Koch Films
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer dk
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Als der 14-jährige Marco in einem Zug nach Dänemark festgenommen wird, trägt er den Reisepass von William Stark bei sich – einem Familienvater, der vor einigen Jahren spurlos verschwand, nachdem er eines schweren Verbrechens beschuldigt wurde. Der Fall lag im Sonderdezernat Q der Mordkommission Kopenhagen bereits bei den Akten. Kommissar Carl Mørck (Ulrich Thomsen) und sein Partner Assad (Zaki Youssef) müssen nun die Spur wieder aufnehmen. Ihre Ermittlungen lassen schnell vermuten, dass das Verschwinden Starks nur der kaltblütige Versuch war, ein Verbrechen viel größeren Ausmaßes zu vertuschen. Sie kommen einer finsteren Verschwörung um jahrelange systematische Korruption auf die Spur, die bis ganz nach oben reicht – und deren unfreiwillige Schlüsselfigur der junge Marco ist.  
 
Presse
"Ein Reboot für Carl Mørck" Von Lars-Christian Daniels filmstarts
"Eiskalt (ab)serviert"  von Falk Straub  kino:zeit
"Und noch ein (Durchschnitts-)Krimi für die große Leinwand"  von Björn Schneider  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Glück auf einer Skala von 1 bis 10 (Presque)
         
   
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: F/CH 2022
Regie: Bernard Campan
Darsteller/innen: Bernard Campan, Alexandre Jollien, Tiphaine Daviot, Julie-Anne Roth
Drehbuch: Helene Gremillon, Alexandre Jollien und Bernard Campan
Min.: 91
Fsk: 6
Verleih: X Verleih/Warner Bros.
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Igor lebt allein und jobbt als Fahrradkurier für Biogemüse. Ein paar mehr Kontakte zu anderen Menschen wären schön, aber ansonsten ist der körperlich behinderte Hobby- Philosoph nicht unglücklich. Louis hingegen ist ein 24/7-Unternehmer, ein Workaholic, der vor lauter Arbeit in seiner Bestattungsfirma die Lebensfreude vergessen hat. Als er Igor auf seinem Fahrrad anfährt, ist ihm das doppelt peinlich: zum einen wegen seiner Unachtsamkeit, zum anderen, weil er offensichtlich einen Menschen mit Behinderung verletzt hat. Ein Unfall mit überraschenden Folgen, denn Igor hat sich in den Kopf gesetzt, dass Louis ein perfekter neuer Freund für ihn wäre ... und Igor kann sehr hartnäckig sein. So kommt es, dass Louis und Igor zu einer abenteuerlichen Reise im Leichenwagen aufbrechen, die ihr Leben ordentlich auf den Kopf stellt.  
 
Presse
"Ziemlich beste Freunde - Reloaded"  von Eberhard von Elterlein  Berliner Morgenpost
"Ziemlich außergewöhnliche Freunde"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Wider den Vorurteilen"  Von Helena Sattler filmstarts
"Aus dem Leben gegriffen"  Von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Gelassener mit Philosophie"  von Michael Ranze  filmdienst
"Authentisches »Buddymovie à la française"  von Silvia Hallensleben   epd film
"Ereignisreicher, leichtfüßiger Roadtrip"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Was leicht in Richtung Kitsch driften könnte, gelingt im Fall der französisch-schweizerischen Tragikomödie"  von Christian Horn  programmkino
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Lichter der Stadt
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2020
Regie: Malte Wirtz
Darsteller/innen: Tim-Fabian Hoffmann, Johanna Wieking, Eric Carter, Oona von Maydell
Drehbuch: Malte Wirtz
Min.: 101
Fsk:  
Verleih: déjà-vu film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Köln bei Nacht: Joscha ist auf Hochspannung. Seine Nachbarin übergibt ihm versehentlich eine Tüte mit Medikamenten für die er ab sofort verantwortlich ist, Von einem Dealer lässt er sich eine ganz besondere Pille geben. Doch von der Einnahme wird Joscha immer wieder durch zufällige Begegnungen mit Freunden und Bekannten abgehalten. Immer tiefere Einblicke geben diese Gespräche in Joschas Vergangenheit und chaotisches Leben, das ihn bis zu diesem Punkt geführt hat. Als er endlich Zeit findet die Pille zu nehmen fängt seine Reise erst richtig an und er fragt sich ob es die richtige Entscheidung war.  
 
Presse
"Im Sog des „Flows“  von Peter Gutting  kino:zeit
"DerFilm ist reinste Melancholie, ein Umherlaufen und Lamentieren fast ohne jede künstlerische Verdichtung, die unserer Alltäglichkeit noch Sinn abtrotzen könnte.   von Sebastian Seidler   epd film
"Assoziatives, eigenwilliges aber gleichzeitig raffiniertes und dringliches filmisches Experiment"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Widersprüchliche und unvollständige Informationen"  von Ulrich Kriest  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Onoda - 10.000 Nächte im Dschungel
         
   
Genre: Drama Biopic
Land/Jahr: F/JP/D/BEL/IT/KAMB 2021
Regie: Arthur Harari
Darsteller/innen: Yûya Endô, Kanji Tsuda, Yuya Matsuura
Drehbuch: Arthur Harari, Vincent Poymiro
Min.: 167
Fsk: 12
Verleih: Rapid Eye Movies
Festival: Festival De Cannes - Un Certain Regard
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Japan, 1944. Der 22-jährige Hiroo Onoda, der für den Nachrichtendienst ausgebildet wurde, entdeckt eine Philosophie, die der offiziellen Linie zuwiderläuft: kein Selbstmord, am Leben bleiben, egal was passiert, die Mission ist wichtiger als alles andere. Er wird nach Lubang, einer kleinen Insel auf den Philippinen, geschickt, wo die Amerikaner kurz vor der Landung stehen. Seine Aufgabe ist es, einen Guerillakrieg zu führen, bis die japanischen Truppen zurückkehren. Das Kaiserreich wird bald darauf kapitulieren, Onoda 10.000 Tage später.  
 
Presse
"Der Krieg, der nie zu Ende ging"  Von Gerhard Midding   Welt
"Die vom Krieg vergessenen Soldaten"  von Adrian Schulz  Tagesspiegel
"Schonungslose Studie über Realitätsverlust"  Von Swantje Seberg  kunst+film
"Der Soldat, der im Krieg blieb"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Krieg als Geduldsprobe" Von Janick Nolting filmdienst
"Reich an Atmosphäre, aber etwas dünn an Substanz"  Michael Meyns  programmkino
"Der Gegner bleibt in der Distanz, nur zwei Mal ändert sich das" von Frank Arnold   epd film
"Japan’s Most Famous WWII Holdout Gets a Sprawling, Absorbing, Old-Fashioned Biopic "  By Jessica Kiang  variety
"Ein Film, der einen bemerkenswerten Blick auf eine wahre Begebenheit wirft und dabei eine Sogwirkung entfaltet."  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Es ist die Darstellung dieser Fake-News-Logik, die Arthur Hararis Films so aktuell macht und ein Psychogramm verworrener Welterklärungsversuche entwirft" von Jendrik Walendy  critic.de
     
 
Preise
Seville European Film Festival: Best Screenplay, Grand Jury Award - São Paulo International Film Festival: Audience Award
 
     

 



 
  The Outfit - Verbrechen nach Maß
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Graham Moore
Darsteller/innen: Simon Russell Beale, Dylan O'Brien, Zoey Deutch, Johnny Flynn, Mark Rylance
Drehbuch: Graham Moore , Johnathan McClain
Min.: 105
Fsk: 16
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special Gala
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Chicago 1956. Der Brite Leonard schneidert meisterhafte Anzüge. Das fällt auch der Gangsterfamilie Boyle auf, die nicht nur seine Arbeit sondern auch seine Diskretion schätzt. Sie nutzen seinen Laden, um dort geheime Nachrichten und Päckchen zu deponieren und abzuholen. Als zwei Killer in seinem Laden auftauchen geraten er und seine Assistentin in Lebensgefahr.  
 
Presse
"Aus dem Schneider"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Schneiden, nähen, morden"  von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Das tapfere Schneiderlein"  Von: Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau
"Sorgfältig konstruiertes und glänzend gespieltes Film-Noir-Kammerspiel"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Die üblichen üblichen Verdächtigen"  Von Björn Becher  filmstarts
"Auf Mark Rylance zugeschnitten"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Der Theaterstar Sir Mark Rylance spielt bravourös einen von London nach Chicago verpflanzten Maßschneider"  von Birgit Roschy   epd film
"Eine intensive, große Nähe zur Hauptfigur, stimmige Kulissen und ein famoser Hauptdarsteller stehen einer eindimensionalen Figurenzeichnung und einem unausgereiften Schlussdrittel gegenüber"  von Björn Schneider  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  The Strait Guys
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Rick Minnich
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Rick Minnich, Matt Sweetwood
Min.: 99
Fsk:  
Verleih: Arsenal Filmverleih
Festival:  
   
Links: http://www.hu-film.de/tsg/
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film folgt dem in Tschechien geborenen Bergbauingenieur George und seinem wortgewandten Schützling Scott entlang der geplanten Route der InterContinental Railway durch Alaska, zur Beringstraße und weiter nach Russland. Die „Strait Guys“ bemühen sich, internationale Regierungen, Unternehmen und indigene Stämme davon zu überzeugen, grünes Licht für ihr 100-Milliarden-Dollar-Eisenbahnprojekt zu geben, das eine bodengebundene Infrastruktur auf den Kontinenten bereitstellen, überfüllte pazifische Häfen entlasten, globale Lieferketten verbessern und Spannungen abbauen würde zwischen den Supermächten. Die USA und Russland arbeiten seit Jahrzehnten erfolgreich im Weltraum zusammen. Jetzt wollen die Strait Guys beweisen, dass es auch hier auf der Erde möglich ist.  
 
Presse
"Zug zum ewigen Frieden?"  von Peter Gutting  kino:zeit
 
 
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Rivale
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/UKR 2020
Regie: Marcus Lenz
Darsteller/innen: Yelizar Nazarenko, Udo Samel, Maria Bruni, Alex Vent, Jule Böwe
Drehbuch: Lars Hubrich, Marcus Lenz
Min.: 96
Fsk: 12
Verleih: Drop-Out Cinema
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.rivale-film.com/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Nach dem Tod seiner Großmutter gibt es in dem ukrainischen Dorf niemanden mehr, der sich um den 9-jährigen Roman kümmern kann. Seine Mutter Oksana arbeitet als illegale 24-Stunden-Pflegekraft in Deutschland. In einem Lieferwagen versteckt reist Roman ihr nach, aber Oksana ist nicht allein. Sie lebt mit dem Witwer der inzwischen verstorbenen Frau, Gert Schwarz. Eine dramatische Dreiecksbeziehung beginnt, getrieben von Abhängigkeit, Liebe und Eifersucht.  
 
Presse
"Ohnmacht und Trauer"  von Jenni Zykla  taz
"Er ist zerbrechlich, hat aber auch Kraft" von Felix Müller   Berliner Morgenpost
"Was soll das alles?"  Von Kathleen Hildebrand  Süddeutsche Zeitung
"Du musst hören"  Von Stefan Gärtner  nd
"Von Sprachlosigkeit, dem Gefühl, ein Fremder zu sein, allein gegen die Welt zu stehen"  von Michael Meyns  programmkino
"Die Enge der Flucht"  von Sebastian Seidler  kino:zeit
"A superb performance from Yelizar Nazarenko propels this drama"  By Allan Hunter sreendaily
"Eine dramatische Szene"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Am Anfang steht eine Reise"  von Jens Balkenborg   epd film
"Was es wirklich heißt, fremd zu sein" Von Thorsten Hanisch   filmstarts
"Unter der Regie von Marcus Lenz entfaltet das wortkarge, aus der Perspektive eines ukrainischen Jungen erzählte Migrationsdrama die Wucht eines Thrillers"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
 
Preise
Hofer Filmtage: Förderpreis neues deutsches Kino - Filmfestival Braunschweig: Heimspiel-Preis - Listapad Filmfestival Minsk: Beste Kamera - Mostra de Cinema de Expressão Alemão, Lissabon: Publikumspreis - Odessa International Filmfestival: Special Mention - Prishtina Int´l FF: Best Film - Zerkalo Filmfestival: Preis der jungen Kritikerjury - Achtung Berlin – New Berlin Film Award: Beste Kamera, Bestes Drehbuch, Bester Film - Neisse Festival: Best Screenplay - Intl Skip-City Festival: Best Director - Filmfest Emden: Publikumspreis
 
   

 



Juni 02.06. | 09.06. | 16.06. | 23.06.| 30.06. 2022



 
 
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