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Neue Filme Juni 2022  




 
16.06. bis 22.06.2022
 
A E I O U - Das schnelle Alphabet der Liebe 
Dark Glasses - Blinde Angst
Das Piano (The Piano)
Die Geschichte der Menschheit - leicht gekürzt 
Eine deutsche Partei
Endlich unendlich 
Lightyear 
Massive Talent
Press Play 
Schmetterlinge im Ohr (On est fait pour s'entendre )
Stand up! Was bleibt, wenn alles weg ist
Zwischen uns 


Juni 02.06. | 09.06. | 16.06. | 23.06.| 30.06. 2022



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  A E I O U - Das schnelle Alphabet der Liebe
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Nicolette Krebitz  (Wild/2016)
Darsteller/innen: Sophie Rois, Udo Kier, Milan Herms
Drehbuch: Nicolette Krebitz
Min.: 104
Fsk: 6
Verleih: Port-au-Prince/24 Bilder
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Vor einem Szenelokal in West-Berlin wird eine Schauspielerin überfallen. Ein junger Mann rempelt sie an, entreißt ihr die Handtasche und läuft davon. Die Dame fällt auf die Knie und schaut dem Dieb hinterher. Wenig später stehen sie einander wieder gegenüber. Anna (Sophie Rois) und Adrian (Milan Herms). Dieses Mal ist sie seine Lehrerin und soll ihn im Sprechen unterrichten. Adrian ist ein Waisenkind und gilt als schwieriger Fall. Anna ist Schauspielerin, aber spielen tut sie schon lange nicht mehr. Beide stehen ein Stück neben dem Leben, einen Schritt außerhalb der Gesellschaft. Anna empfängt Adrian bei sich zuhause. Ihre Wohnung gehört Michel (Udo Kier), ihm gehört das ganze Haus. Er ist ihr größter Fan. Bald werden die Unterrichtsstunden zu Abendessen, Spaziergängen und gemeinsam gerauchten Zigaretten. Und irgendwann versuchen sie es mit dem Rest der Welt aufzunehmen. Angefeuert voneinander, aber ohne einen Pfennig, verlassen sie die Stadt. Sie wollen nach Frankreich, ans Meer…  
 
Presse
"Wo das „A“ im Körper wohnt"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Alter ist nur eine Zahl"  Von Marit Hoffmann  nd
"Amour Fou mit einem Hauch von Amélie"  Von Christoph Petersen   filmstarts
"Ein Film voller Poesie und Romantik"  Chrostine Deggau, rbbKultur
"Am Anfang war das A" von Joachim Kurz  kino:zeit
"Komischer Liebesreigen voller großer Kinomomente"  von Frédéric Jaeger  critic.de
"Reine Liebe erhebt sich über die Konventionen"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Schön unwahrscheinliche Liebesgeschichte"  Von Holger Heiland  kunst+film
"Wer A sagt …"  von Carolin Ströbele  Zeit
"Nouvelle-Vague-Hommage über eine unmögliche Liebe, die dem Zuschauer auf assoziative Weise die metaphorische Innenwelt der Figuren näherbringt"  von Björn Schneider   spielfilm.de
"Eine Illusionsmaschine ist das Kino, ein Ort der unbändigen Phantasie und der unbegrenzten Möglichkeiten"  von Michael Meyns programmkino
"Nicolette Krebitz' ungewöhnlicher und aufregender Film-Hybrid ist auf der Berlinale unprämiert geblieben. Zu Unrecht"  von Axel Timo Purr  artechock
"Die Sprache, die im Schauspielerberuf eine besondere Bedeutung hat, bekommt auch in Krebitz' Erzählung einen besonderen Stellenwert"  von Anke Sterneborg   epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Dark Glasses - Blinde Angst (Occhiali neri )
         
   
Genre: Horror Thriller
Land/Jahr: IT/F 2022
Regie: Dario Argento
Darsteller/innen: Ilenia Pastorelli, Asia Argento, Xinyu Zhang, Andrea Gherpelli
Drehbuch: Dario Argento, Franco Ferrini
Min.: 86
Fsk: 18
Verleih: Alamode Filmverleih
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special Gala
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Schrecken macht sich breit, als eine brutale Mordserie das sommerliche Rom in Atem hält: Ein bestialischer Killer hat es auf Edelprostituierte abgesehen, die er mit einer Cellosaite stranguliert. Als die Sexarbeiterin Diana in sein Visier gerät, überschlagen sich die Ereignisse. Bei dem verzweifelten Versuch dem Mörder zu entkommen, gerät sie in einen schweren Verkehrsunfall, bei dem sie ihr Augenlicht verliert. Außer ihr überlebt lediglich der junge Chin, dessen Eltern bei dem Unfall sterben. Während Diana sich langsam an die Dunkelheit gewöhnt, stellt ihr der Killer weiter nach. Gemeinsam mit Chin und ihrem Blindenhund nimmt Diana den ungleichen Kampf mit dem brutalen Psychopathen auf.  
 
Presse
"Stilvolle, atmosphärische Hommage an klassische Schlitzer- und Giallo-Produktionen"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Meister des Schreckens"  von Jörg Schiffauer   ray
"Ciao Giallo"  von Arabella Wintermayr  kino:zeit
"Der Giallo-Großmeister meldet sich mit einer Sonnenfinsternis zurück" Von Jochen Werner filmstarts
"Dark Glasses fragt nicht nach Motiven, sondern taucht alles in eine existenzielle Schwärze"  von Robert Wagner  critic.de
"Von Dunkelheit geblendet" von Janick Nolting  artechock
"Dieses Alterswerk voller Selbstzitate mit vorhersehbarem Plot, hölzernen Dialogen und absurden Schocks zeigt nur, dass sich das Genre überlebt hat" Von Holger Heiland  kunst+film
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Das Piano
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: AUS/F 1993
Regie: Jane Campion (The Power of the Dog/2021)
Darsteller/innen: Holly Hunter, Harvey Keitel, Sam Neill
Drehbuch: Jane Campion
Min.: 121
Fsk: 12
Verleih: Sudiocanal
Festival: Festival De Cannes - Wettbwerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Mitte des 19. Jahrhunderts: Die stumme Ada (Holly Hunter) wird mit ihrer kleinen Tochter am Strand von Neuseeland abgesetzt um eine arrangierte Ehe mit einem ihr völlig fremden Mann (Sam Neill) einzugehen. Ada ist scheu und verschlossen – der wichtigste Gegenstand in ihrem Leben ist ein Piano, das sie aus Europa mitgebracht hat. Doch ihr Gatte Stewart verkauft das Instrument an den Nachbarn Baines (Harvey Keitel). Baines macht Ada daraufhin ein Angebot: Gegen gewisse körperliche Zuwendungen kann sie das Piano Stück für Stück zurückerwerben...  
 
Presse
"Die Befreiung des Blicks"  von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Eine Befreiungsgeschichte"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein feinfühliges Drama, bei dem die gekonnte Inszenierung von Jane Campion auf die hohe Schauspielkunst von Holly Hunter, Anna Paquin, Harvey Keitel und Sam Neill trifft"  von  Andreas Köhnemann   spielfilm.de
"Regisseurin Jane Campion ist mit diesem einzigartigen Drama ein Klassiker der Filmgeschichte gelungen, der in den Punkten Intensität, symbolische Aussagekraft und atmosphärische Dichte Maßstäbe setzt" von Lars Lachmann   filmstarts
     
 
Preise
Academy Awards: Best Actress in a Leading Role, Best Actress in a Supporting Role, Best Writing, Screenplay Written Directly for the Screen - BAFTA Awards: Best Actress, Best Costume Design, Best Production Design - Argentinean Film Critics Association Award - Australian Film Institute: Best Film, Best Director, Best Actress in a Lead Role, Best Actor in a Lead Role, Best Screenplay, Original, Best Original Music Score, Best Achievement in Sound, Best Achievement in Production Design, Best Achievement in Costume Design, Best Achievement in Editing, Best Achievement in Cinematography - Awards Circuit Community Award - Bodil Award - Boston Society of Film Critics Award - Festival De Cannes: Best Actress, Palme d'Or - Chicago Film Critics Association Award - César Award - Dallas-Fort Worth Film Critics Association Award - Danish Film Award - Film Critics Circle of Australia Award - Film Independent Spirit Award - Golden Globes - Guldbagge Award - Kinema Junpo Award - London Critics Circle Film Award - Los Angeles Film Critics Association Award - National Board of Review - National Society of Film Critics Award - New York Film Critics Circle Award - PGA Award - SESC Film Festival Award - Southeastern Film Critics Association Award - Turkish Film Critics Association (SIYAD) Award - Vancouver International Film Festival: Most Popular Film - Writers Guild of America
 
     

 



 
  Die Geschichte der Menschheit - leicht gekürzt
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2022
Regie: Erik Haffner
Darsteller/innen: Christoph Maria Herbst, Uwe Ochsenknecht, Tanya Kostadinova
Drehbuch: Roland Slawik, Erik Haffner
Min.: 121
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros. Entertainment Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Als ein Alien-Raumschiff in der fernen Zukunft die "Golden Record" der 1977 gestarteten interstellaren Raumsonde "Voyager" findet, staunen die hochentwickelten Tentakel-Wesen nicht schlecht: Auf der goldenen Datenplatte öffnet sich ein Hologramm von Professor Dr. Georg Friedle, der durch einen 90-minütigen Film über die "Geschichte der Menschheit" führt. In zahlreichen prägnanten Episoden werden wir unter anderem mit unseren steinzeitlichen Vorfahren und deren zweifelhaften Rollenbildern konfrontiert, beobachten den chaotischen Bau der Chinesischen Mauer durch zwei Berliner Handwerker, erfahren die geheime Identität von Jesus Christus, sind bei Klaus Störtebekers letzten Minuten dabei und lernen den wahren Grund für den Untergang der Titanic kennen. Verblüfft, irritiert und zuletzt sogar stark verärgert, nehmen die Aliens Kurs auf die Erde…  
 
Presse
"Aneinanderreihung von Sketchen, in denen die Geschichte der Menschheit als eine von Fehlleistungen, überspitzt und grotesk, vor allem aber total unkomisch in Szene gesetzt wird."  von Alexandra Seitz epd film
"Warum Staufenbergs Hitler - Attentat misslingen sollte"  von Eberhard von Elterlein  Berliner Morgenpost
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Eine deutsche Partei
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Simon Brückner
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Simon Brückner
Min.: 110
Fsk:  
Verleih: Majestic
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Simon Brückners exklusiver Zugang auf Kommunal-, Landes- und Bundesebene führt in die Hinterzimmer einer umstrittenen und mit internen Konflikten ringenden Partei. Ein frappierendes Gesamtbild entsteht, zusammengesetzt aus genau beobachteten Einzelszenen, ohne äußere Beeinflussung oder sprachlichen Kommentar. Direct Cinema im Kommunikationsraum einer Organisation, deren radikale Flügelkandidaten gegen vermeintlich Moderate kämpfen. Politische Scherkräfte werden bis hin zum Partei- Nachwuchs sichtbar, der mit dem System der Bundesrepublik bereits gebrochen zu haben scheint. Auch die internationale Vernetzung einer Rechten, die sich global neu formiert und Zulauf hat, wird gezeigt. Durch Grauzonen hindurch, manchmal bedrückend alltäglich oder banal, öffnen sich die Abgründe des Extremismus, der Feindseligkeit und Verachtung gegenüber vermeintlich Fremden und Andersdenkenden.  
 
Presse
"Die AfD hinter verschlossenen Türen"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Die Jammermänner"  von Matthias Dell  Zeit
"Torpedieren, sinnentleeren"  von Gareth Joswig  taz
"Nicht wegsehen"  von Lars Dolkemeyer  kino:zeit
"Beobachtender, wichtiger Film über eine Demokratie-feindliche, rassistische Partei" von Björn Schneider  spielfilm.de
"Einblicke in eine rechtsextreme Partei"  Von Björn Becher    filmstarts
"Je rechter, desto disziplinierter"  Simon Brückner im Gespräch mit Stephan Karkowsky   deutschlandfunk
"Was er dort zu sehen bekommt, zeigt er unkommentiert"  von Steffen Prell  rbb
"Ein kontroverser Film, der Kraft seiner Bilder die Partei vorführt"  von Jens Balkenborg  epd film
"Wohin steuert die AfD?"  von Gaby Sikorski  filmdienst
"Selbstdemaskierung im Safe Space?"  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Was die AfD als Partei betrifft, stellt sich die Frage, was wohl eher eintritt: die Selbstzerstörung oder die endgültige Abkehr von demokratischen Werten."  von Gaby Sikorski  filmdienst
     
 
Preise
 
 
   



 
  Endlich unendlich
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: A/D 2021
Regie: Stephan Bergmann
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Stephan Bergmann
Min.: 92
Fsk:  
Verleih: Real Fiction
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Wie erklären wir unseren Kindern, dass wir eines Tages alle sterben müssen? Müssen wir das überhaupt? ENDLICH UNENDLICH geht der Frage nach, ob wir Geburt, Krankheit und Tod als natürlichen Verlauf unseres Lebens akzeptieren müssen und trifft jene Visionäre, die unsere Evolution bereits jetzt selbst in die Hand nehmen.  
 
Presse
"Ist Sterben unausweichlich?"  von Michael Meyns  programmkino
"Alt aussehen heißt krank sein" von Reinhard Lüke  filmdienst
"Der Umgang mit dem Tod"  von Michael Gasch  film-rezensionen.de
"Der Tod ist ein Skandal"  von Matthias Pfeiffer  kino:zeit
"Stephan Bergmanns Dokumentarfilm ist gleichermaßen faszinierend und schauderhaft"   von Falk Straub  spielfilm.de
"So konstruiert der Film einen Dualismus zwischen den allesamt anglophonen ForscherInnen und überhöhter französischer Intellektualität."  von Silvia Hallensleben   epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Lightyear
         
   
Genre: Komödie Animation Action
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Angus MacLane
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Pete Docter
Min.: 100
Fsk: 6
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film erzählt die Entstehungsgeschichte des legendären Weltraumhelden, der als Inspiration für die TOY STORY Action Figur diente und der mit seiner unnachahmlichen Art seit jeher Generationen von Fans rund um den Globus begeistert.  
 
Presse
"Ein Kinn für alle Fälle"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Disney-Film mit lesbischem Kuss aus Kino verbannt"  Von: Fee Halberstadt  Frankfurter Rundschau
"Nun hat Disney Pixar endgültig übernommen"  von Markus Fiedler  kino:zeit
"A Star Wars Toy Story" Von Sidney Schering  filmstarts
"Comeback eines Ausnahmestudios"  von liver Armknecht  .film-rezensionen.de/
"Der Film ist in erster Linie eine liebevolle Verbeugung respektive Aneinanderreihung von Hommagen"  von Antje Wessels
"Man hat danach wirklich Lust sich die Actionfigur zu kaufen! Perfekte Werbung! " von Peter Brauer  movieworlds
"Toy Story spinoff boldly going beyond with a treat from Pixar"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"Buzz Lightyear Gets His Own Adventure. It’s Diverting Enough, But Doesn’t Give You a Buzz"  by Owen Gleiberman  variety
"Die liebevoll detailreichen Vorgängerfilme boten weit mehr Augenschmaus als die monochromatischen Bilder interstellarer Unorte, von Witz und Charme ganz zu schweigen" von Birgit Roschy   epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Massive Talent
         
   
Genre: Action Komödie
Land/Jahr: USA 2001
Regie: Tom Gormican (Für immer Single?/2014)
Darsteller/innen: Nicolas Cage, Pedro Pascal, Tiffany Haddish, Neil Patrick Harris
Drehbuch: Kevin Etten, Tom Gormican
Min.: 105
Fsk: 12
Verleih: Leonine
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.youtube.com/Trailer engl.
   
   
       
 
 
Inhalt    
Sein Talent und seine Karriere sind legendär – legendär gescheitert… Einst war Nicolas Cage (gespielt von Nicolas Cage) ein Superstar. Aber dann hat er einfach zu viele schlechte Filme gedreht. Er braucht die richtige Rolle, um seine Karriere endlich wiederzubeleben, doch er hat noch ganz andere Sorgen: Seine Tochter will nichts mehr von ihm wissen und er steht vor dem finanziellen Ruin. Da kommt das verlockende Angebot des Milliardärs Javier Gutierrez (Pedro Pascal) gerade recht: Für eine Million Dollar soll Cage als Star bei seiner Geburtstagsparty auftreten. Plötzlich ist der ehemalige Hollywood-Star wieder ein gefragter Mann, denn kurz darauf wird er auch von der CIA kontaktiert: Der Milliardär ist ein gefürchteter Verbrecher und Cage soll bei der Party undercover Informationen beschaffen. Als Superfan Javier auch noch Nicolas‘ Ex-Frau und Tochter einfliegen lässt, nehmen die Dinge eine noch brisantere Wendung...  
 
Presse
"Schauspieler der Extreme"  von Tim Caspar Boehme  taz
"Sorgen eines Superstars"  Von David Steinitz  Süddeutsche Zeitung
"Enjoyably meta Nicolas Cage buddy movie"  by Wendy Ide  The Guardian
"Von Nicolas-Cage-Fans für Nicolas-Cage-Fans mit Nicolas Cage"  von Andreas Ungerböck   ray
"Einfach göttlich!"  von Peter Osteried  programmkino
"Alles kreist um Nicolas Cage"  von Sebastian Seidler  filmdienst
"Cage als Cage in geheimer Mission"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Nicolas Cage spielt sich selbst – und hat eine Menge Spaß dabei" Von Björn Becher filmstarts
"Herrlich selbstironische Spionagepersiflage"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
"Er hat unterhalten"  von Esteban belon  movieworlds
"Nicolas Cage Plays Himself in a Meta Action Comedy That’s a Witty Meditation on…Nicolas Cage"  By Owen Gleibernan  variety
"Bewusst überdrehte, extravagante und sympathisch-bizarre sowie mit vielen Hinweisen angereicherte Liebeserklärung als Kultschauspieler Cage, die in Sachen Inszenierung und Action schwächelt"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Tatsächlich sind Cages ungebrochene Spielfreude und sein titelgebendes »massives« komödiantisches Talent das Beste an dem Film"  von Tim Lindemann   epd film
     
 
Preise
 
 
   

 



 
  Press Play
         
   
Genre: Drama Romanze
Land/Jahr: USA 01
Regie: Greg Björkman
Darsteller/innen: Clara Rugaard, Lewis Pullman, Danny Glover
Drehbuch: James Bachelor, Greg Björkman
Min.: 85
Fsk: 6
Verleih: Splendid/24 Bilder
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://press-play-film.de/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Frisch verliebt verbringen Laura (Clara Rugaard) und Harrison (Lewis Pullman) einen traumhaften Sommer und nehmen dabei ein ganz persönliches Mixtape mit Liedern auf, die sie miteinander verbinden und an ganz besondere Momente erinnern. Doch die junge Liebe wird plötzlich auseinandergerissen, als Harrison einen schrecklichen Unfall hat. Erst einige Jahre später schafft es Laura, sich das gemeinsame Mixtape wieder anzuhören und das Unglaubliche passiert: Mithilfe der Songs reist Laura durch die Zeit und hat die Möglichkeit, die Vergangenheit zu ändern. Nun versucht sie alles, um ihren geliebten Harrison zu warnen und ihm so das Leben zu retten. Sie muss jedoch erkennen, dass es nicht so leicht ist, das Schicksal zu ändern…  
 
Presse
"Zeitreise per Walkman"  Von Oliver Kube filmstarts
"Ein Happy End, egal wie"  von Michael Ranze  filmdienst
"Mit verliebtem Blick"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Alles in allem unverbrauchte Gesichter, die man in diesem kleinen, hübschen Film entdecken kann" von Peter Osteried
"Hommage an einen großen Literaten"  von Axel Timo Purr artechock
"Auch die melancholische Atmosphäre hat ihre Reize, aber die Chemie zwischen den Liebenden kann sich nicht richtig entfalten"  von  Bianka Piringer  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Schmetterlinge im Ohr (On est fait pour s'entendre)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2021
Regie: Pascal Elbé
Darsteller/innen: François Berléand, Sandrine Kiberlain, Pascal Elbé, Valérie Donzelli,
Drehbuch: Pascal Elbé
Min.: 94
Fsk:  
Verleih: Neue Visionen Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://schmetterlinge-im-ohr.de/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Antoine, ein gutaussehender Geschichtslehrer in seinen frühen Fünfzigern, ist Ignorant der Extraklasse, vor allem wenn es um Symptome des eigenen Alterns geht: Wortmeldungen seiner Schüler oder die Gefühlslage seiner Freundin – geht ihn nichts an. Sogar das morgendliche Schellen seines Weckers ignoriert er. Seine neue Nachbarin Claire treibt er mit ohrenbetäubenden Lärm in den Wahnsinn. Ihre Wutausbrüche perlen an Antoine gnadenlos ab – wie alles in dieser Welt. Erst als er in der Schule auch den Feueralarm ignoriert, ist Antoine gezwungen, sich der unangenehmen Tatsache zu stellen: Er ist so gut wie taub. Und das im besten Alter! Mit dem Einsatz von Hörgeräten eröffnet sich ihm bald eine neue Welt, aber die bringt nicht nur Freude. Dieses Accessoire der Alten passt einfach nicht zu seinem Selbstverständnis als Mann.

Noch schlimmer ist für ihn, dass er plötzlich alles mitbekommt, was er sonst entspannt ausblenden konnte. Seine demente Mutter, seine überforderte Schwester, die von ihm jahrelang brüskierte Lehrerschaft – alles prasselt nun ungefiltert auf ihn ein. Nur ein einziger Mensch bedrängt ihn nicht: Violette, die kleine Tochter Claires, die seit dem Tod ihres Vaters nicht mehr spricht. Plötzlich nimmt er gegen seine Natur Anteil an anderen. Mehr noch: er verliebt sich in ihre Mutter. Aber Hörgeräte sind kein Garant für gute Verständigung. Denn die will gelernt sein…
 
 
Presse
"Na hör mal"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Ein charmanter Film aus Frankreich"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Eine waschechte Wohlfühlkomödie"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Wenn sich der lärmende Nachbar als die große Liebe entpuppt" Von Lars-Christian Daniels filmstarts
"Pascal Elbé erzählt in seiner Komödie von Schwerhörigkeit und von Liebe"  von Sebastian Seidler  epd film
"Coming of Middle Age"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Der Schwerhörige und die Schweigende"  von Reinhard Kleber filmdienst
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Stand up! Was bleibt, wenn alles weg ist
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2021
Regie: Timo Jacobs (Mann im Spagat/2016)
Darsteller/innen: Timo Jacobs, Pegah Ferydoni, Dieter Landuris, Katy Karrenbauer
Drehbuch: Timo Jacobs, Sam Martin und Federico Avino
Min.: 89
Fsk:  
Verleih: Sabcat Media
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.facebook.com/standup.charlieschwarzer/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Seine Vergesslichkeit wird als Demenz diagnostiziert und bevor er mit seiner geliebten Emilie (Pegah Ferydoni) darüber sprechen kann, verlässt sie ihn. Charlie erforscht seine Ausfälle und versucht den Humor neu zu entdecken, dabei wird er in einen Kunstraub verwickelt. Das »Bild der Liebe« ist abhanden gekommen. Wir begeben uns auf eine Odyssee, zurück auf die Bühne des Lebens.  
 
Presse
"Witz komm raus"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Vereinzelt blitzen Charme und Humor auf"  von Kira Taszman  filmdienst
     
 
Preise
7thArt Independent International Film Festival: Best Feature Film, Best Actor, Best Director  - Ayodhya Film Festival: Best Feature Film - Beverly Hills Film Festival: Audience Choice Award Best Feature Film - Calcutta International Cult Film Festival: Outstanding Achievement Award - Cult Critic Movie Award - DRUK International Film Festival: Outstanding Achievement Award - European Cinematography Award - Focus International Film Festival: Winner Feature Film - Gold Star Movie Award - Los Angeles Cinematography AWARD - New York City International Film Festival: Festival Award, Jury Award - Open Window International Film Challenge: Best International Feature Film - Rameshwaram International Film Festival: Best Actor Award, Best Director, Festival Award - Rome International Movie Award -Rome Prisma Independent Film Award -SoCal Film Award - Switzerland International Film Festival: Best Drama Film - Tagore International Film Festival: Outstanding Achievement Award - Virgin Spring Cinefest: Best Fiction Feature Film
 
     

 



 
  Zwischen uns
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2021
Regie: Max Fey
Darsteller/innen: Liv Lisa Fries, Jona Eisenblätter, Thure Lindhardt
Drehbuch: Max Fey, Michael Gutmann
Min.: 86
Fsk: 12
Verleih: Wild Bunch/Central
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Eva (LIV LISA FRIES) und ihr 13-jähriger, autistischer Sohn Felix (JONA EISENBLÄTTER) sind unzertrennlich. Während der scheue Felix unter Angst- und Wutattacken leidet und immer wieder aus der Schule wegläuft, kämpft Eva mit aller Kraft für ein stabiles und harmonisches Zusammenleben. Vertrauen und Verzweiflung, Hoffnung und Ohnmacht liegen in ihrer Beziehung nur einen Herzschlag voneinander entfernt. Eine Geschichte über Liebe und Loslassen ... über einen Neuanfang.  
 
Presse
"Lieber Fische als Menschen"  Von Anna Steinbauer  Süddeutsche Zeitung
"Das Drama der Mutter"  von Sophie Charlotte Rieger   filmlöwin
"Geradlinig und ohne Schnörkel"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Der Kampf (für ein Leben) mit dem Autismus"  Von Karin Jirsak   filmstarts
"Leider fehlt es dem Film an Fokus und Dramaturgie"  von Falk Straub spielfilm.de
"Zwei herausragende Hauptdarsteller laden das Publikum ein, einen ungewöhnlichen, aber auch außerordentlich bereichernden Alltag kennenzulernen"  von Peter Gutting  programmkino
"Liv Lisa Fries gibt in Zwischen uns eine packende One-Woman-Show und ist der Hauptgrund, sich diesen Film anzusehen"  von Markus Fiedler  kino:zeit
"Es entsteht ein ebenso komplexes wie feinfühliges Bild von der Beziehungsdynamik zwischen zwei Menschen"  von Peter Gutting  .film-rezensionen.de
"Max Feys Debütfilm deckt auf beklemmende Weise die Probleme der Integration von Kindern mit Asperger-Syndrom auf"  von Christoph Becker  artechock
"Das Drehbuch wirft Fragen auf; die Besetzung überzeugt, ebenso die Inszenierung in den intimeren Momenten"  von Sabine Horst epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



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