MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin ©  
               


 
 
 
 
 
20.09.
27.09.
 
 
     
   


27.09.2012
   
Bombay Beach 
Der Chaos-Dad   (That's my boy)
Der Fluss war einst ein Mensch
Evidence
Messner 
Schutzengel 
Sound of Heimat - Deutschland singt!
Speed - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
The Deep Blue Sea
Un amour de jeunesse
Wie beim ersten Mal  (Hope Springs)





 
Bombay Beach 

 
Land/Jahr: USA 2011 Dokumentarfilm
Regie: Alma Har'el
Darsteller:
Drehbuch: Alma Har'el
80 Min. FSK 6     Fassung: O.m.d.U.           Berlinale 2011 - Panorama
     
Eine kleine Gemeinschaft lebt in Bombay Beach, einer sterbenden Stadt am Ufer des Saltonsees mitten in der kalifornischen Colorado-Wüste. Der Film erzählt die Geschichten von drei Bewohnern. Benny Parrish ist ein manisch-depressiver Junge mit einer blühenden Fantasie, was sowohl ihm wie auch seiner waffenverliebten Familie Freud und Leid zugleich verschafft. CeeJay Thompson, ein schwarzer Teenager, hat sich nach Bombay Beach
Bombay Beach. Der Film erzählt die Geschichten von drei geflüchtet, weil er nicht das Schicksal seines Cousins teilen wollte, der von einer Jugendgang in Los Angeles ermordet wurde. Und mit Red, der früher auf den Ölfeldern gearbeitet hat, kommt auch ein Alteingesessener zu Wort, der mittlerweile hauptsächlich von Whiskey und Zigaretten lebt.
     
     
BOMBAY BEACH ist Dokument und Drama, Beschreibung eines tragischen Alltags und traumhaftes Musical: In ihrem Film zeichnet die Regisseurin Alma Har’el das Porträt einer kleinen Gemeinschaft an den Rändern des einstigen „Amerikanischen Traums“. Die Protagonisten des Films leben im Süden Kaliforniens, in einer der ärmsten Gemeinden des Landes, am Ufer des Saltonsees – es sind Gestrandete inmitten der Colorado-Wüste. Der Saltonsee verdankt seine Existenz einem Dammbruch vor gut 100 Jahren; lange Zeit war er ein beliebtes Ausflugsziel und Feriengebiet. In den 50ern fuhren die Kalifornier hier Wasserski, bauten sich Häuser, so auch Frank Sinatra, Jerry Lewis und die Beach Boys. Doch Hurrikane und die Sonne trockneten den See aus. Die Reichen und Schönen sind geflüchtet, geblieben sind die Armen. Inzwischen ist der stark salzhaltige See ein ökologisches Wrack. Wo sich früher Touristen tummelten, treiben heute tote Fische. Rund 100 Menschen leben hier noch in einer kleinen Ortschaft namens Bombay Beach.
       
  http://bombaybeachfilm.com/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Drei Helden einer vergessenen Stadt" Von Gerhard Midding   Freitag
    "Last Resort Remains an Oasis of Dreams By Stephen Holden  The New York Times
    "Im Jammertal der Träume"  Von Andreas Banaski  Spiegel
    "Loser und Loner in der Post-Apokalypse"   Von Martina Knoben Süddeutsche Zeitung
     
  Till Kadritzke critic.de
    Patrick Seyboth epd film
    Esther Buss film-dienst
    Christian Horn filmstarts
    Peter Bradshaw guardian
    Ronja Dittrich kinokino
    Kirsten Kieninger kino-zeit
    Lydia Starkulla kunst und film
    Oliver Kaever programmkino
    Jens Mayer schnitt
    Peter Debruge variety
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    Tribeca Film Festival: Best Documentary Feature - Woodstock Film Festival: Best Editing

Der Chaos-Dad (That's my boy)

 
Land/Jahr: USA 2011 Komödie
Regie: Sean Anders (Sex Drive/2008)
Darsteller: Adam Sandler, Andy Samberg, Leighton Meester, James Caan, Vanilla Ice
Drehbuch: David Caspe
115 Min. FSK 16
     
Donny (ADAM SANDLER) ist ein verantwortungsloser Playboy, der sein Leben in vollen Zügen genießt. Schon als Teenager hatte er es faustdick hinter den Ohren: Er zeugte ein Kind mit seiner Lehrerin, das er anschließend alleine aufzog – allerdings auf recht unkonventionelle Art. An seinem 18. Geburtstag zog Todd (ANDY SAMBERG) bei seinem Vater aus. Danach trennten sich ihre Wege für mehrere Jahre. Jetzt, am Vorabend seiner Hochzeit, hat Todd ein Problem: Denn sein chaotischer Vater taucht plötzlich uneingeladen
bei ihm und seiner Verlobten (LEIGHTON MEESTER) auf und setzt damit eine unvorhersehbare Kettenreaktion in Gang. Weil Donny hohe Steuerschulden hat, hofft er, sein Sohn, aus dem ein erfolgreicher Hedgefonds-Manager geworden ist, könne ihm aus der Patsche helfen. Daher versucht er alles, um wieder ein gutes Verhältnis zu Todd aufzubauen. Doch das ist nicht so einfach, denn Donny muss sich eingestehen, dass er in der Vaterrolle eine ziemliche Fehlbesetzung war.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
   
     
     
  Justin Chang variety
    Ulrich Lössl zitty
     
     

Der Fluss war einst ein Mensch

 
Land/Jahr: D 2011 Drama
Regie: Jan Zabeil
Darsteller: Alexander Fehling, Sariqo Sakega, Obusentswe Dreamar Manyima, Babotsa Sax'twee
Drehbuch: Jan Zabeil
83 Min. FSK  6    Fassung: O.m.d.U.
     
Ein junger Deutscher (Alexander Fehling) reist in einem afrikanischen Land. Am Ufer eines Flusses begegnet er einem alten Fischer, der ihn in seinem Holzboot tief in die Wildnis mitnimmt. Am nächsten Morgen findet er sich allein in einem schier endlosen Flussdelta. Es beginnt ein intimer Kampf mit dem Tod, mit seinen
Ängsten und der eigenen Wahrnehmung. Nach tagelangem Umherirren gelangt er in ein Dorf fern der Zivilisation, doch seine Odyssee nimmt kein Ende. Immer mehr verliert er die Kontrolle in den Unwegbarkeiten einer fremden Kultur.
     
       
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Verloren in Afrika" Von Anke Westphal   Frankfurter Rundschau
    "Irgendwo in Afrika" Von Jan Schulz-Ojala   Tagesspiegel
     
  Nina Linkel critic.de
    Andreas Busche epd film
    Ulrich Kriest film-dienst
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    Renée-Maria Richter kunst und film
    Martin Thomson schnitt
    Michael Meyns zitty
     
    New Directors Award / IFF San Sebastian 2011 Förderpreis Produktion / IFF München 2011 Audience Award / IFF Jeonju 2012 Best Sound / 2-in-1 Moscow 2011 Bester Ton / Festival des deutschen Films 2012

Evidence

 
Land/Jahr: USA 2011 Horror
Regie: Howie Askins
Darsteller: Ryan McCoy, Brett Rosenberg, Abigail Richie
Drehbuch: Ryan McCoy
78 Min. FSK 16
     
Der Filmstudent Ryan möchte eine Doku zum Thema „das erste Mal campen“ über seinen Freund Brett drehen. Mit ihren beiden Freundinnen Abi und Ashley, mieten sich die vier Freunde eine RV-Bus und ziehen los in die Canyons. Was als harmloser Campingausflug beginnt, entpuppt sich alsbald zum Horrortrip ihres
Lebens. Eine mysteriöse Kreatur macht Jagd auf die Gruppe, so dass eine rasante, blutrünstige Verfolgungsjagd beginnt. Auf ihrer Flucht enthüllen sich nach und nach wichtige Anhaltspunkte, die der Schlüssel zu einem abgründigen Mysterium sind.
     
       
  http://www.evidence-derfilm.de/
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  Jörg Gerle film-dienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Lida Bach kino-zeit
     
     

Messner

 
Land/Jahr: D 2010  Dokumentarfilm
Regie: Andreas Nickel
Darsteller:
Drehbuch: Andreas Nickel
108 Min. FSK  6
     
Dokudrama über den bekanntesten lebenden Extrembergsteiger Reinhold Messner. Er hat den Alpinismus wie kein Zweiter geprägt und ist weit über die Kreise von Bergsteigern und Kletterern hinaus bekannt. Wie kaum ein Anderer fasziniert und polarisiert er gleichzeitig. Es geht in diesem Film nicht nur um die bergsteigerische Tat und schon gar nicht um die Klettertechnik an sich. Was uns interessiert ist vielmehr: Wo liegen die Wurzeln und der Antrieb für Messners ungewöhnliche Laufbahn? Was geht in Jemandem vor, der etwas so Extremes geleistet und dabei unvorstellbare körperliche und seelische Strapazen überwunden hat?
Wie ist die Sicht „normaler“ Menschen aus seiner engsten persönlichen Umgebung auf ihn und seine Taten? Dabei spielt besonders die Sicht der Geschwister Messners eine gewichtige Rolle. Ihre bewegenden Aussagen erzählen dem Publikum erstmals vom „Menschen Messner“ mit seinen Gefühlen und Ängsten und eröffnen so einen vollkommen neuen Blick auf ihn. Die Angst und das Scheitern und die Überwindung von Angst und Scheitern bilden dabei den Grundton dieses Films. Gedreht wird an den Originalschauplätzen in den Dolomiten, im Mont Blanc-Massiv, in Grönland und am Nanga Parbat.
     
       
  http://www.messner-derfilm.de/
   

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    zeit und ort tip berlin
       
  "Geht's noch? Der ganz normale Wahnsinn eines Extremsportlers" Von Franziska Badenschier   Die Zeit
    "Gegen die Wand" Von Kai Müller   Tagesspiegel
     
  Hans Messias film-dienst
    Robert Cherkowski filmstarts
    Ronja Dittrich kinokino
    Stephan Langer kino-zeit
    Heinz-Jürgen Rippert programmkino
      Michael Pöppl zitty
     
   

Schutzengel 

 
Land/Jahr: D 2012  Thriller
Regie: Til Schweiger  (Kokowääh / 2011)
Darsteller: Til Schweiger, Moritz Bleibtreu, Hannah Herzsprung, Katharina Schüttler, Karoline Schuch
Drehbuch: Til Schweiger, Stephen Butchard
132 Min. FSK  16
     
Max (Til Schweiger), ehemaliger KSK-Soldat, muss Nina (Luna Schweiger), Vollwaisin und einzige Zeugin eines furchtbaren Verbrechens, beschützen. Beide sind auf der Flucht vor einem übermächtigen Gegner (Heiner Lauterbach), der nur ein Ziel hat: Nina zu töten. Auf der Flucht nähern sich Max, der ein Einzelgänger ist und Nina, die in ihrem kurzen Leben noch nie einem Erwachsenen vertraut hat, an. Aus anfänglicher Distanz wird Freundschaft. Aus Unsicherheit wird Vertrauen. Max beschützt Nina und Nina beschützt
Max. In einer schier auswegslosen Situation finden die beiden Zuflucht, zuerst bei Max besten Kameraden aus Kriegszeiten Rudi (Moritz Bleibtreu) und schliesslich bei Max grosser Liebe Sara (Karoline Schuch). Max Ex-Freundin, die mittlerweile als Staatsanwältin arbeitet, setzt mit den beiden die Flucht fort. Es kommt zu einem fulminanten Showdown, bei dem wir nicht wissen, ob unsere Protagonisten überleben werden.
     
       
  http://wwws.warnerbros.de/schutzengel/
   

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    zeit und ort tip berlin
       
  "Til Schweiger besucht unsere Soldaten in Afghanistan." Von Norbert Körzdörfer  Bild
    "Die Bundeswehr wirbt für Til Schweiger" Von Philipp Laage  Die Zeit
    "Til Schweigers PR-Kameraden." Von Hans-Hermann Kotte  Frankfurter Rundschau
    "Bleigewichte aus Kitsch"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
    "Er schießt und schießt und schieß"  Von Christian Schröder   Tagesspiegel
    "Schmollen und grollen"  Von Chistina Nord  Taz
    "Til Schweiger spielt einen Schweiger aus Afghanistan"   Von Hanns-Georg Rodek   Welt
     
  Frédéric Jaeger critic.de
    Antje Harries kinokino
    Dieter Oßwald programmkino
    Ulrich Lössl zitty
     
     
     
  Schutzengel Soundtrack

Sound of Heimat - Deutschland singt!

 
Land/Jahr: D 2011 Dokumentarfilm
Regie: Arne Birkenstock, Jan Tengeler
Darsteller:
Drehbuch: Arne Birkenstock, Jan Tengeler
93 Min. FSK  ohne Altersbeschränkung
     
In dem musikalischen Roadmovie SOUND OF HEIMAT begibt sich der neuseeländische Musiker Hayden Chisholm auf die Spuren der deutschen Volksmusik - auf eine Entdeckungsreise quer durch Deutschland. Als Fremder mit unverstelltem Blick auf die deutsche Kultur und mit offenem Ohr für die Texte und Melodien moderner und traditioneller Musiker trifft er auf eine lebendige Vielfalt regionaler Bräuche und Aktivitäten. Dabei beleuchten die Regisseure Arne Birkenstock und Jan Tengeler in SOUND OF HEIMAT auch die in Deutschland so weit verbreitete ambivalente Haltung zur Volksmusik und dem eigenen Heimatverständnis: Themen, welche durch die vergangene Ideologisierung und die „Heile Welt“ des Musikantenstadls vielerorts in Vergessenheit geraten sind. Unbeschwert spielt, singt und tanzt Hayden Chisholm mit dem
"GewandhausChor" in Leipzig, der Kneipentruppe "Singender Holunder" und den Hip-Hoppern um "BamBam Babylon Bajasch" in Köln, der Jodel-Lehrerin Loni Kuisle im Allgäu, den Bands um die Bamberger Partyreihe „Antistadl“, den Schwestern um das Volksmusik-Kabarett "Wellküren" in Bayern oder der Rocksängerin Bobo in Sachsen- Anhalt. Auf wen auch immer der neuseeländische Musiker Hayden Chisholm bei seiner Entdeckungsreise trifft, stets eröffnet er uns überraschende und erstaunliche Einblicke in die kreative und lebendige Vielfalt zeitgenössischer deutscher Volksmusik. Nebenbei widerlegt er so einige Vorurteile über die angebliche Verstaubtheit und Heimattümelei und zeigt uns, wie viel Freude wir Deutschen an Musik und Gesang haben.
     
       
  http://www.soundofheimat.de/
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    zeit und ort tip berlin
       
  "Ins Hier und Jetzt geschunkelt" Von Johan Dehoust   Spiegel
    "Und jetzt alle"   Von Christiane Peitz   Tagesspiegel
    "Vielleicht holt dich ein Elefant"  Von Anke Leweke  Taz
     
  Julia Teichmann film-dienst
    Andreas Günther filmstarts
    Bianka Piringer kino-zeit
    Michael Meyns programmkino
    Martin Schwarz zitty
     
     

Speed - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

 
Land/Jahr: D 2012 Dokumentarfilm
Regie: Florian Opitz (Der große Ausverkauf/ 2006)
Darsteller:
Drehbuch: Florian Opitz
101 Min. FSK  6
     
Beschleunigung und Effizienzsteigerung sind in fast allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens die dominierenden Ziele geworden. Doch wer oder was treibt die Beschleunigung an? Und wo ist die Zeit geblieben, die wir in den letzten Jahrzehnten durch immer ausgeklügeltere Technologien und Effizienzmodelle gespart haben?
Der Film macht sich auf die Suche nach der verlorenen Zeit und lernt die wahren Rebellen von heute kennen: Menschen, die für sich die Langsamkeit wiederentdeckt haben.
     
       
  http://www.speed-derfilm.de/
    http://de-de.facebook.com/speedfilm
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Mit dem Coffee to go im Hamsterrad" Von Meike Fries   Die Zeit
    "Wir müssen den Faktor Angst rausnehmen"  Interview mit Florian Opitz Von Hannah Pilarczyk    Spiegel
    "Raus aus dem Hamsterrad"   Von Johan Schloemann  Süddeutsche Zeitung
     
  Sascha Koebner film-dienst
    Sophie Charlotte Rieger filmstarts
    Bianka Piringer kino-zeit
    Swantje Seberg kunst und film
    Michael Meyns programmkino
     
     
     
  SPEED - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Buch

The Deep Blue Sea

 
Land/Jahr: USA/UK 2011 Drama Romanze
Regie: Terence Davies (The House of Mirth/2000)
Darsteller: Rachel Weisz, Tom Hiddleston, Simon Russell Beale
Drehbuch: Terence Davies
98 Min. FSK ohne Altersbeschränkung
     
Die vierzigjährige Hester Collyer (Rachel Weisz) gibt ein privilegiertes Leben an der Seite ihres Ehemannes Sir William Collyer (Simon Russell Beale) auf, um mit Freddie Page (Tom Hiddleston), einem jungen ehemaligen Piloten der Royal Air Force, zusammen zu leben. Hester und Freddies Beziehung ist gezeichnet von Auseinandersetzungen unter Alkoholeinfluss. Auch wenn ihr Liebesleben leidenschaftlich ist, haben sie sonst nur wenig gemeinsam. Als Freddie Hesters Geburtstag vergisst, versucht sie sich das Leben zu nehmen. Daraufhin kehrt Hesters Ehemann William zurück in ihr Leben und bietet ihr eine zweite Chance für ein Leben mit ihm. Dies lehnt Hester allerdings ab. Aufgerüttelt durch
ihren Selbstmordversuch, beendet Freddie die Beziehung mit Hester. Mit gebrochenem Herzen denkt Hester an einer U-Bahn-Station nochmal darüber nach ihrem Leben Ende zu setzen, lässt dann aber davon ab. In ihrem Appartment angekommen ermahnen sie die anderen Bewohner, dass niemand es wert ist, dass man sein Leben für ihn aufgibt. Als sie Freddie zuhause antrifft, erfährt sie, dass er am nächsten Tag abreisen möchte. Dieses Mal bittet sie ihn nicht zu bleiben. Sie sieht ein, dass ihre Beziehung beendet ist. Freddie geht und Hester entscheidet sich, ihrer ungewissen Zukunft von nun an allein entgegen zu treten...
     
       
  http://www.thedeepblueseamovie.com/
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    http://trailers.apple.com/trailers/independent/thedeepbluesea/
     
     
       
  "Lady Hesters Liebhaber"   Von Anke Westphal   Berliner Zeitung
    "Wie ein Blutfleck in der Dunkelheit "  Von Andreas Kilb  Frankfurter Allgemeine Zeitung
    "So große Gefühle, so wenig Platz"   Von Tim Slagman  Spiegel
    "Liebe in leidenschaftslosen Zeiten"  Von Stefan Grissmann   Taz
    "Oh, diese verdammten Jane-Austen-Filme!" Interview mit Regisseur Terence Davies  Von Rüdiger Sturm  Welt
     
  Esther Buss film-dienst
    Michael Kohler filmstarts
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    Lida Bach kino-zeit
    Bela Akunin kunst und film
    Michael Meyns programmkino
    Petra Wille zitty
     
     

Un amour de jeunesse

 
Land/Jahr: F 2010 Drama
Regie: Mia Hansen-Løve (Le père de mes enfants / 2009)
Darsteller: Lola Créton, Sebastian Urzendowsky, Magne-Håvard Brekke, Valérie Bonneton
Drehbuch: Mia Hansen-Løve
110 Min. FSK ohne Altersbeschränkung Fassung: O.m.d.U.    Berlinale 2011 - Panorama
     
Die 15-jährige Camille und der 19-jährige Sullivan lieben sich leidenschaftlich. Als Sullivan im Winter 1999 Paris für ein Jahr verlässt, um nach Südamerika zu gehen, und seine Briefe immer seltener werden, bricht für Camille die Welt zusammen. Nach einer
langen Zeit voll Kummer beginnt sie 2003 mit einem Architekturstudium und verliebt sich in ihren Dozenten Lorenz. Alles scheint perfekt, würde nicht plötzlich Sullivan wieder auftauchen und Camilles Leben durcheinander bringen.
     
       
  http://trailers.apple.com/trailers/independent/goodbyefirstlove/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Verklärter Blick nach vorn"   Von Susan Vahabzadeh   Süddeutsche Zeitung
    "Ich oder wir" Von Martin Gobbin   Tagesspiegel
    "Der Strohhut weht aus dem Bild"  Von Andreas Busche   Taz
     
  Frédéric Jaeger critic.de
    Jörg Marsilius film-dienst
    Sophie Charlotte Rieger filmstarts
    Martin Gobbin kino-zeit
    Anna Mayrhauser zitty
     
    Locarno International Film Festival: Special Mention

Wie beim ersten Mal (Hope Springs)

 
Land/Jahr: USA 2011 Komödie Drama
Regie: David Frankel (Ein Jahr vogelfrei! / 20011)
Darsteller: Meryl Streep, Tommy Lee Jones, Steve Carell
Drehbuch: Vanessa Taylor
100 Min. FSK 6
     
Seit 30 Jahren sind Kay (Meryl Streep) und Arnold Soames (Tommy Lee Jones) verheiratet. Wie viele andere Paare haben die beiden sich im Laufe ihrer Ehe so sehr aneinander gewöhnt, dass mittlerweile jeder Tag einer fast choreographiert wirkenden Routine folgt. Die Kinder sind längst aus dem Haus und zum Hochzeitstag schenkt man sich Praktisches. Doch insgeheim sehnt sich Kay nach mehr. Ein wenig Liebe, vielleicht ab und zu sogar Leidenschaft. Arnold dagegen will einfach seine Ruhe... Doch schließlich hält es Kay nicht länger aus: sie nötigt den störrischen …
Arnold zu einer Reise in das romantische Städtchen Hope Springs, um sich in die Hände des berühmten Eheberaters Dr. Bernie Feld (Steve Carell) zu begeben… Ihren Mann überhaupt dorthin zu bekommen, war schon schwer genug, doch als es darum geht, die festgefahrene Ehe-Routine und sogar die eingeschlafenen und noch nie besonders experimentierfreudigen Schlafzimmergewohnheiten auf den Kopf zu stellen, um den gewissen Funken in ihrer Ehe wieder zu entfachen, beginnt für Kay und Arnold das eigentliche Abenteuer
     
       
  http://www.hopesprings-movie.com/
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    http://www.wiebeimerstenmal.de/
    http://trailers.apple.com/trailers/sony/hopesprings/
     
    zeit und ort tip berlin
       
  "Der Couch-Trip" Von Daniel Kothenschulte   Berliner Zeitung
    "Fass mich endlich an!" Von Jenni Zylka   Spiegel
    "Vom Aufwecken der Leidenschaft" Von Martina Knoben   Süddeutsche Zeitung
     
  Franz Everschor film-dienst
    Andreas Staben filmstarts
    Margret Köhler kinokino
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