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Neue Filme September 2022  




 
01.09. bis 07.09.2022
 
Das Glücksrad  (Wheel of fortune and fantasy/Guzen to sozo )
Freibad 
Indemnity 
Komm mit mir in das Cinema - Die Gregors 
L'État et moi 
Museum of the Revolution 
Three Thousand Years of Longing 


September 01.09. | 08.09. | 15.09. | 22.09. | 29.09. 2022



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  Das Glücksrad (Wheel of fortune and fantasy/Guzen to sozo )
         
   
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: JP 2021
Regie: Ryûsuke Hamaguchi (Drive My Car/2021)
Darsteller/innen: Kotone Furukawa, Kiyohiko Shibukawa, Katsuki Mori
Drehbuch: Ryûsuke Hamaguchi
Min.: 121
Fsk:  
Verleih: Film Kino Text/Filmagentinnen
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Eine Dreiecksbeziehung, eine gescheiterte Verführungsfalle und eine Begegnung, die aus einem Missverständnis resultiert, erzählt in drei Sätzen, um drei weibliche Charaktere darzustellen.  
 
Presse
"Die Zaubereien des Zufalls" Von Andreas Kilb Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ein Versuch über den Zufall"  von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Wahre Erregung"  von Anke Leweke  Zeit
"Sie müssen reden"  von Michael Pekler   der Freitag
"Kaleidoskop heutiger Liebeswelten"  Von Holger Heiland  kunst+film
"Im Karussell des Zufalls"  von Esther Buss  filmdienst
"C'est la vie in Tokio"  Von Annett Scheffel  Süddeutsche Zeitung
"Von zarten Gefühlen in harter Realität"  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Mitreißende Offenheit" Von Jochen Werner   filmstarts
"Eine Frage des Formats"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Ein spielerisch poetisches Triptychon voller kunstvoller kleiner Wendungen"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Die Sache mit der Liebe"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Seine Figuren begegnen einander mit hinzugewonnener Offenheit"  von Gerhard Midding   epd film
"Ryusuke Hamaguchi ... feiert den Zufall und die Sinnlichkeit des Sprechens" von Anne Küper  critic.de
"Three Chance-Driven Encounters Make for Two Happy Hours"  by Peter Debruge  variety
"Eine sanft befreiende, träumerische Atmosphäre breitet sich aus, während die Charaktere eingefahrene Denkmuster hinterfragen"  von  Bianka Piringer  spielfilm.de
     
 
Preise
Berlinale: Silver Berlin Bear - Chicago International Film Festival: Silver Q-Hugo - Haifa International Film Festival: Carmel Award - International Cinephile Society Award - Jameson CineFest - Miskolc International Film Festival: Emeric Pressburger Prize - National Society of Film Critics Award
 
     

 



 
  Freibad
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2022
Regie: Doris Dörrie
Darsteller/innen: Andrea Sawatzki, Maria Happel, Nilam Farooq, Lisa Wagner, Melodie Wakivuamina, Julia Jendroßek, Samuel Schneider
Drehbuch: Doris Dörrie, Karin Kaçi, Madeleine Fricke
Min.: 102
Fsk: 12
Verleih: Constantin Film Verleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Es ist Sommer und sehr heiß im einzigen Frauenfreibad Deutschlands. Dort badet Frau oben ohne, im Bikini, Badeanzug oder Burkini. Jede folgt dabei anderen Regeln. Das führt immer wieder zu Reibereien, die die überforderte Bademeisterin nicht so ganz im Griff hat. Als dann auch noch eine Gruppe komplett verhüllter Frauen das Frauenbad begeistert für sich entdeckt, fliegen buchstäblich die Fetzen: Wem gehört das Bad und wer bestimmt die Regeln? Wem gehört der weibliche Körper? Und wann ist denn überhaupt eine Frau eine Frau? Die Bademeisterin kündigt entnervt. Als dann aber als Nachfolge ausgerechnet ein Mann als Bademeister angestellt wird, eskaliert die Situation in unvorhersehbare Richtungen.  
 
Presse
"Frei sein im Freibad"  Von Bert Rebhandl   Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Dieser Film liefert Abkühlung von erhitzten Debatten"  Von Marie-Luise Goldmann  Welt
"Platsch!"  Von Susan Vahabzadeh  Süddeutsche Zeitung
"Abgesoffen"  Von Judith Liere  Zeit
"Unter harten Hunden"  Von Christin Odoj  nd
"Die Frau in der Gesellschaft"  von Hendrik Warnke  film-rezensionen.de
"Das Freibad als Metapher für Demokratie"  Anke Sterneborg, rbbKultur
"Wie steht es mit der Toleranz?"  von Sofia Glasl  filmdienst
"Einladend-sommerliche, atmosphärisch bebilderte Komödie"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Erst Massenschlägerei und dann auch noch ein Mann"  Von Helena Berg  filmstarts
"Demokratie und Frauenbad"  von Verena Schmöller  kino-zeit
"Eines der besten Stücke jener erfolgreichsten Regisseurin der Republik"  von Dieter Oßwald  programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Indemnity
         
   
Genre: Action Thriller
Land/Jahr: RSA 2022
Regie: Travis Taute
Darsteller/innen: Jarrid Geduld, Gail Mabalane and Andre Jacobs
Drehbuch: Travis Taute
Min.: 124
Fsk: 16
Verleih: Meteor/Drop-Out
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Kapstadt: Die Welt eines ehemaligen Feuerwehrmanns gerät aus den Fugen, als er neben der Leiche seiner Frau aufwacht und sich an nichts mehr erinnern kann, während alle Beweise auf ihn als Mörder hindeuten. Auf der Flucht vor einem berüchtigten Polizeichef und einer unbekannten dritten Partei, muss er die Hintergründe aufklären, bevor eine Verschwörung den Kurs Südafrikas für immer verändert.  
 
Presse
"Fires Everywhere"  by Devika Girish  The New York Times
"Bodenständige und handgemachte Action"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Ungewöhnliche Tempoverschiebungen und überraschende Sub-Plots"   von Axel Timo Purr  artechock
"Aufwärts in die Hölle"  von Doris Kuhn  filmdienst
"Zwischen Hitchcock und dem Marathon-Mann"  von Markus Fiedler kino:zeit
"Auf der Flucht vor einem ungeheuren Verdacht"  von Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de/
"South African Fugitive Thriller Has the Swagger, But Not the Script "  By Guy Lodge  variety
"Mit der Logik sollte man es gemäß Thriller-Meister Alfred Hitchcock natürlich nie zu genau nehmen"  von Christopher Diekhaus 
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Komm mit mir in das Cinema - Die Gregors
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Alice Agneskirchner (Lampenfieber/2017)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Alice Agneskirchner
Min.: 155
Fsk: 12
Verleih: Real Fiction
Festival: Internationales Filmfestival Berlin - Forum Special
   
Links: https://diegregors-derfilm.de
  https://www.facebook.com/DieGregorsDerFilm/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein Leben ohne Kino ist möglich, aber sinnlos. Getreu dieser Devise sind Erika und Ulrich Gregor seit 1957 überall auf der Welt unterwegs gewesen, um ungewöhnliche Filme zu finden und nach Berlin zu holen. In einer assoziativen Montage verbinden sich Filmgeschichte, bundesdeutsche und Berliner Zeitgeschichte mit dem heutigen Leben der Gregors, flankiert von den Aussagen vieler Wegbegleiter. Mit Archivmaterial und Filmausschnitten aus 40 Filmen wie The Chelsea Girls von Andy Warhol, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik von Aki Kaurismäki, Shoah von Claude Lanzmann, Rote Sonne von Rudolf Thome oder Hungerjahre von Jutta Brückner spannt der Film einen weiten Bogen, dessen Zentrum Erika und Ulrich Gregor bilden. Mit ihnen unternehmen wir eine Reise durch 70 Jahre Filmgeschichte und erhalten Einblicke in den Alltag dieses bedeutenden Filmpaares, das seit mehr als 60 Jahren verheiratet ist und immer noch jeden Tag zusammenarbeitet – getreu dem Motto von Bertolt Brecht: "Wer noch lebt, sage nicht niemals".  
 
Presse
"Ein Streifzug durch die Filmkultur"  von Christian Neffe  kino:zeit
"Kulturgeschichte des Kinos und der Filmkunst"  von Gaby Sikorski  filmdienst
"Kinomenschen" Von Michael Meyns filmstarts
"Geschichten, die Deutschland veränderten"  von Michael Gasch  film-rezensionen.de/
"Es ging um das Kino in seiner ganzen Vielfalt"  von Frank Arnold   epd film
"Sie sind eine Institution des deutschen Kinos"  von Michael Meyns  programmkino
"Kino als (fast) ganzes Leben"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  L'État et moi
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: D 2022
Regie: Max Linz (Weitermachen Sanssouci/2017)
Darsteller/innen: Sophie Rois, Jeremy Mockridge, Martha Mechow, Bernhard Schütz, Hauke Heumann Bernd Moss Sarah Ralfs
Drehbuch: Max Linz
Min.: 85
Fsk: 12
Verleih: Salzgeber & Co. Medien
Festival: Internationales Filmfestival Berlin - Forum
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Richterin Praetorius-Camusot stockt in ihren juristischen Routinen, als bei den Feierlich-keiten der deutsch-französischen Beziehungen ein Exponat aus 150-jährigem Schlaf erwacht: Komponist Hans List aus der Pariser Commune sieht ihr zum Verwechseln ähnlich!  
 
Presse
"Intellektuelle Slapstick-Komödie"  von Silvia Bahl  filmdienst
"Linz verbindet auf grandiose Weise Klamauk und Tiefsinn" von Sascha Westpha  epd film
"Die Systemkritik bekommt System"  von Till Kadritzke critic.de
"Justizfarce"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Eine eigenwillige Komödie mit absurden Situationen"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Museum of the Revolution
         
   
Genre: Dokumentarfil
Land/Jahr: RS/HR/CZ 2021
Regie: Srđan Keča
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Srđan Keča
Min.: 91
Fsk:  
Verleih: déjà-vu film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://museumoftherevolution.uzrok.com/
   
   
       
 
 
Inhalt    
"The wind got up in the night and took our plans away,", lautet das Sprichwort im Eröffnungstitel von Museum of the Revolution. Die Worte sind eine Anspielung auf den Plan von 1961, in Belgrad ein großes Museum als Hommage an das sozialistische Jugoslawien zu errichten. Das Museum sollte "die Wahrheit" über das jugoslawische Volk bewahren, aber der Plan kam nie über den Bau des Kellergeschosses hinaus. Das baufällige Gebäude erzählt heute eine ganz andere Geschichte, als die, welche sich die Initiatoren vor 60 Jahren dachten. In dem feuchten, stockdunklen Raum leben die Ausgestoßenen einer Gesellschaft, die vom Kapitalismus umgeformt wurde. Der Film folgt einem jungen Mädchen, das sich auf der Straße Geld verdient, indem es mit seiner Mutter Autoscheiben putzt. Das Mädchen hat eine enge Freundschaft mit einer alten Frau, die ebenfalls im Keller lebt. Vor dem Hintergrund einer sich verändernden Stadt finden die drei Frauen Zuflucht bei einander  
 
Presse
"In den Ruinen des Sozialismus"  von Philipp Stadelmaier  Zeit
"Im Dschungel der Großstadt"  von Peter Gutting  kino-zeit
"Der serbische Regisseur Srdjan Keca beobachtet seine Figuren mit großer Anteilnahme"  von Rudolf Worschech   epd film
"Die Lust auf das Metaphorische"  von Anne Küper   critic.de
"Glas, Strahl & Beton"  von Bernd Buder  filmdienst
"Vieles bleibt im ungefähren, Wissen über die politische Entwicklung Jugoslawiens und Serbien wird vorausgesetzt wie vieles andere auch"  von Michael Meyns  programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Three Thousand Years of Longing
         
   
Genre: Drama Fantasy Romanze
Land/Jahr: USA/AUS 2022
Regie: George Miller
Darsteller/innen: Tilda Swinton Idris Elba Alyla Browne David Collins Kaan Guldur
Drehbuch: George Miller
Min.: 108
Fsk: 12
Verleih: LEONINE
Festival: Festival De Cannes
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.facebook.com/3000YearsMovie/
  https://www.instagram.com/3000yearsmovie/?hl=de
   
       
 
 
Inhalt    
Dr. Alithea Binnie (Tilda Swinton) lebt zufrieden umgeben von Büchern und Mythen. Eine Konferenz führt sie nach Istanbul. Beim Besuch des Bazars entdeckt sie eine alte Glasflasche. Zurück in ihrem Hotel beobachtet Alithea voller Erstaunen wie ein Dschinn (Idris Elba) dem Gefäß entweicht. Und ganz wie in den Überlieferungen bietet der Flaschengeist ihr drei Wünsche im Tausch für seine Freiheit an. Doch Alithea zögert. Mit Geschichten aus seinem Leben und längst vergangenen Zeiten, von Abenteuern und Lieben versucht der Dschinn, sie für sich zu gewinnen. Berührt von seinen Erlebnissen spricht Alithea schließlich einen Wunsch aus, der ihr beider Leben für immer verändern wird…  
 
Presse
"Tilda Swinton and Idris Elba in Mad Max: fairy overload"  by Xan Brooks  The Guardian
"Endlich Neues vom "Mad Max"-Mastermind"  Von Annemarie Havran filmstarts
"Einer genauen Einordnung entzieht sich der Film allemal"  von Peter Osteried  programmkino
"Tolle Geschichten in einem mäßig spannenden Rahmen"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Psychologisches Kammerspiel im Hotelzimmer"  Carsten Beyer, rbbKultur
"Drei Wünsche frei"  von Anke Leweke  Zeit
"Eine bemerkenswerte Mischung aus nachdenklichem Zwei-Personen-Stück und epischer Erzählung"  von Andreas Köhnemann
"George Miller’s Wishy-Washy Fantasy Has Serious Story Problems"  by Peter Debruge  variety
"Der gute Geist im Bademantel"  von Jenni Zylka  Tagesspiegel
     
 
Preise
 
 
     

 



September 01.09. | 08.09. | 15.09. | 22.09. | 29.09. 2022



 
 
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