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Neue Filme September 2022  




 
22.09. bis 28.09.2022
 
Avatar - Aufbruch nach Pandora (WA)
Don't worry Darling 
Mittagsstunde 
Peter von Kant 
Sonne und Beton 
Unsere Herzen, ein Klang 
Verabredung mit einem Dichter - Michael Krüger 


September 01.09. | 08.09. | 15.09. | 22.09. | 29.09. 2022



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  Avatar - Aufbruch nach Pandora (WA) [3D/4K High Dynamic Range]
         
   
Genre: Sci Fi Fantasy
Land/Jahr: USA 2009
Regie: James Cameron
Darsteller/innen: Sam Worthington, Zoe Saldana, Sigourney Weaver, Michelle Rodriguez
Drehbuch: James Cameron
Min.: 155
Fsk: 12
Verleih: Walt Disney
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Vor Jahren wurde Jake Sully (Sam Worthington) schwer verwundet und ist seitdem von der Hüfte abwärts gelähmt. Als ihm für ein Projekt das Angebot unterbreitet wird, zum weit entfernten Pandora zu reisen, willigt er schnell ein, um seinem für ihn sinnlos gewordenen Leben zu entkommen. Denn dort erwarten ihn unvorstellbar schöne und farbenreiche Landschaften aus üppigen Regenwäldern mit fantastischen Pflanzen und Tieren - manche wunderschön, andere furchterregend. Doch Pandora ist nicht unbewohnt: Die Na'vis sind die Ureinwohner des Planeten und leben im Einklang mit der Natur, die sie umgibt. Pandora ist reich an dem für den Menschen sehr wertvollen Rohstoff Unobtainium. Da der Mensch in der Atmosphäre Pandoras nicht existieren kann, wurde ein wissenschaftliches Projekt initiiert, bei dem genetisch manipulierte Hybride aus menschlicher und Na'vi-DNA erschaffen wurden: die sogenannten Avatare.
Ein Avatar wird von einem Menschen mental gesteuert, indem das menschliche Gehirn und die Gefühlsrezeptoren über eine spezielle Technologie mit dem Avatar-Körper verbunden sind. Leiterin des Projekts ist die Wissenschaftlerin Dr. Grace Augustine (Sigourney Weaver), die Jake zunächst skeptisch gegenübertritt. Während Jakes Erkundigungen auf Pandora trifft er die junge und schöne Na'vi Frau Neytiri (Zoe Saldana), die ihn sofort fasziniert. Durch sie lernt er nach und nach das Leben und die Kultur der Na'vis kennen. Doch je mehr Zeit Jake mit den Na'vis verbringt, desto mehr gerät er in einen Konflikt, mit sich selbst und mit seiner Außenwelt. Er muss sich entscheiden, auf wessen Seite er steht - in einem Kampf, der über das Schicksal einer ganzen Welt entscheidet …
 
 
Presse
"Cameron will die Grenzen des Kinos im Ganzen neu definieren"  Von Carsten Baumgardt   filmstarts
"Cameron und Giore ziehen ihre Bilder bis ins Gewaltige auf,"  von Christian Neffe  kino:zeit
"Camerons 3D-Technik verleiht dem Kino als suggestivem Erleben von Raum und Bewegung eine neue Qualität" Felicitas Kleiner filmdienst
"Visuell stilprägendes, visionäres und Action-reiches Sci-Fi-Natur-Märchen"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Was diesen Film ausmacht, ist auch gar nicht die eine oder andere Sensation, sondern deren systemische Ordnung."  Jan Distelmeyer  epd film
     
 
Preise
Academy Awards: Best Achievement in Cinematography, Best Achievement in Visual Effects, Best Achievement in Art Direction,
 
     

 




 
  Don't worry Darling 
         
   
Genre: Thriller Drama Horror
Land/Jahr: JP 2021
Regie: Olivia Wilde(Booksmart/2019)
Darsteller/innen: Florence Pugh, Harry Styles, Olivia Wilde, Gemma Chan, Kiki Layne, Nick Kroll
Drehbuch: Katie Silberman, Carey Van Dyke, Shane Van Dyke
Min.: 122
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros.
Festival: Filmfestival Venedig 2022 Out of Competition
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Alice (Pugh) und Jack (Styles) können sich glücklich schätzen: Sie gehören zu den Bewohnern der utopischen Gemeinde Victory, einer experimentellen Unternehmenssiedlung, in der die Mitarbeiter des streng geheimen Victory-Projekts mit ihren Familien leben. Der gesellschaftliche Optimismus der 1950er-Jahre, den Victory-CEO Frank (Pine) – zu gleichen Teilen Unternehmensvisionär und motivierender Life-Coach – versprüht, durchzieht jeden Aspekt des täglichen Lebens in dieser verschworenen Gemeinde mitten in der Wüste. Während die Ehemänner ihren Alltag in der Victory-Projektzentrale verbringen und an der „Entwicklung progressiver Materialien“ arbeiten, vertreiben sich ihre Frauen – darunter auch Franks elegante Partnerin Shelley (Chan) – die Zeit damit, sich der Schönheit, dem Luxus und den Ausschweifungen hinzugeben, die der Ort zu bieten hat. Das Leben ist perfekt, denn die Firma liest den Bewohnern jeden Wunsch von den Augen ab. Alles, was im Gegenzug verlangt wird, ist Diskretion – und bedingungslose Hingabe an die Ziele des Unternehmens. Doch dann legen sich erste Schatten über das idyllische Leben, und es wird deutlich, dass hinter der verführerischen Fassade etwas Unheimliches lauert.  
 
Presse
"Männer, die von Hausfrauen träumen"  von Arabelle Wintermayr  taz
"Guck mal, was da bebt"  von Maria Wiesner  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Wenn Sie diesen Satz hören, ergreifen Sie die Flucht!"  Von Marie-Luise Goldmann  Welt
"Im Tal der Puppenstuben"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Truman Show in der Wüste"  Truman Show in der Wüste  Tagesspiegel
"Störgeräusche"  Von Florian Kaindl  Süddeutsche Zeitung
"Keine Sorge, der Film ist tatsächlich so gut wie der Trailer!" Von Christoph Petersen  filmstarts
"Ordnung ist das ganze Leben"  von Christopher Diekhaus  programmkino
"Probleme ohne Namen"  von Esther Buss  filmdienst
"Ordnung ist das ganze Leben"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Alice oder ein Puppenheim"  Axel Timo Purr  artechock
"Eine mehr als passable Psychoparabel in Hochglanzoptik"  von Jakob Dibold   ray
"Olivia Wildes zweite Regiearbeit ... beeindruckt mehr mit Stil und erlesenem Design als mit seiner Thrillerhandlung"  von Barbara Schweizerhof  epd film
"Die Routine des Kleinstadtgefängnisses"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de 
"Ein gekonnt gefilmter Albtraum mit reizvollen Ideen und tollen Performances, der dramaturgisch jedoch hinter den Erwartungen zurückbleibt"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
     
 
Preise
Venedig Film Festival: Fanheart3 Award
 
     

 



 
  Mittagsstunde 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Lars Jessen  (Hochzeitspolka/2010)
Darsteller/innen: Peter Franke, Hildegard Schmahl, Rainer Bock, Gabriela Maria Schmeide, Gro Swantje Kohlhof, Lennard Conrad, Julika Jenkins, Nicki von Tempelhoff, Jan Georg Schütte
Drehbuch: Catharina Junk    literarische Vorlage: Dörte Hansen
Min.: 154
Fsk: 12
Verleih: Majestic/Paramount 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.mittagsstunde-film.de/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ingwer, 47 Jahre alt und Dozent an der Kieler Uni, fragt sich schon länger, wo eigentlich sein Platz im Leben sein könnte. Als seine "Olen" nicht mehr allein klarkommen, beschließt er, dem Leben in der Stadt den Rücken zuzukehren, um in seinem Heimatdorf Brinkebüll im nordfriesischen Nirgendwo ein Sabbatical zu verbringen. Doch den Ort seiner Kindheit erkennt er kaum wieder: auf den Straßen kaum Menschen, denn das Zusammenleben findet woanders statt, keine Dorfschule, kein Tante-Emma-La- den, keine alte Kastanie auf dem Dorfplatz, keine Störche, auf den Feldern wächst nur noch Mais, aus gewundenen Landstraßen wurden begradigte Schnellstraßen.
Als wäre eine ganze Welt versun- ken. Wann hat dieser Niedergang begonnen? In den 1970ern, als nach der Flurbereinigung erst die Knicks und dann die Vögel verschwanden? Als die großen Höfe wuchsen und die kleinen star- ben? Als Ingwer zum Studium nach Kiel ging und seine Eltern mit dem Gasthof sitzen ließ? Wann ver- schwand die Mittagsruhe mit all ihren Herrlichkeiten und Heimlichkeiten? – Sönke Feddersen, de Ole, hält immer noch stur hinter seinem Tresen im alten Dorfkrug die Stellung, während Ella, seine Frau, mehr und mehr ihren Verstand verliert. Beide lassen Ingwer spüren, dass er sich schon viel zu lange nicht um sie gekümmert hat. Und nur in kleinen Schritten erkennt er, dass er noch längst nicht alle Geheimnisse entblättert hat
 
 
Presse
"Charly Hübner, „Mittagsstunde“ und das Schweigen zwischen den Generationen"  Interview Cornelia Geißler  Berliner Zeitung
"So ein Kuddelmuddel"  von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Es war einmal ein Dorf"  Von Doris Kuhn  Süddeutsche Zeitung
"Bei Mudder und Vadder in Brinkebüll"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Wi snackt Platt"  Von Oliver Kube   filmstarts
"Melancholie in Nordfriesland"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Heimat ohne Nostalgie"  von Peter Gutting  .film-rezensionen.de
"Vielschichtige Romanadaption"  von Katharina Zeckau  filmdienst
"Dieser wunderbar sanftmütige Film ..."  von Ulrich Sonnenschein  epd film
"Lars Jessen hat einen sehr sehenswerten Film von beinahe zärtlicher Ruppigkeit geschaffen"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Ambitionierter Versuch einer Romanadaption, deren Vorlage zu gut ist"  von Pamela Jahn   ray
"Ein Familiendrama über Wandel und Geheimnisse. Friesisch herb, skurril und sympathisch" von Falk Straub  spielfilm.de
"Mit Witz und lakonischer Melancholie"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Peter von Kant 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: F 2022
Regie: François Ozon
Darsteller/innen: Denis Ménochet, Isabelle Adjani, Hanna Schygulla
Drehbuch: François Ozon
Min.: 86
Fsk: 16
Verleih: MFA/Filmagentinnen 
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Peter von Kant (Denis Ménochet), einst ein großer Regisseur, mittlerweile über seinem Zenit, wankt liebend, leidend, schreiend, saufend und singend durch sein Kölner Atelier. Durch Sidonie (Isabelle Adjani), ein Filmstar und viele Jahre seine Muse, lernt Peter den jungen, schönen Amir kennen und verliebt sich auf der Stelle in den Schauspieler. Genauso schnell, wie die leidenschaftliche Affäre zwischen den beiden entsteht, endet sie auch wieder – als Amir durch Peter berühmt geworden ist. Amir verspottet, demütigt und betrügt Peter, wodurch dieser einer Zerstörungssucht verfällt, die nicht zuletzt seine Mutter (Hanna Schygulla) und seinen letzten treuen Begleiter Karl trifft ...  
 
Presse
"Tränen auf glatten Spiegeln" von Philipp Stadelmaier   sissimag
"Eine ungesunde Liebe"  von Carolin Weidner  taz
"Wie man ein doppeltes Heimspiel verliert"  Von Gerhard Midding   Welt
"Toxischer Teddybär"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Jeder tötet, was er liebt"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Jeder tötet, was er liebt"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Liebe ohne Fortpflanzung"  Von Sonja Zekri  Süddeutsche Zeitung
"Von der ersten Verliebtheit ins Unglück"  von Benjamin Moldenhauer   nd
"Maßlose Gefühle, bodenloser Schmerz"  von Marius Nobach  filmdienst
"Der ultimative Fassbinder-Tribut"  Von Christoph Petersen filmstarts
"Das bleibt allerdings trotz Starbesetzung etwas an der Oberfläche und verliert sich in der Zitatenspielerei"  von Michael Meyns
"Fassbinder in Watte gehüllt"  von Frédéric Jaeger  critic.de
"Aus Petra wird Peter"  von Anke Sterneborg, rbbKultur
"Ein wankendes Gebirge der Einsamkeit" von Lars Dolkemeyer  kino:zeit
"Ozons Unterfangen kann man leicht auch blasphemisch nennen oder anmaßend"  von Dunja Bialas  artechock
"Zu glatt und kalkuliert, um wirklich zu berühren."  von Thomas Abeltshauser epd film
"Große Schuhe"  von Andreas Ungerböck   ray
"Präzise inszeniert und liebevoll ausgestattet – doch als Fan nimmt Ozon Fassbinders Nabelschau zu wörtlich"  Von Eric Mandel  kunst+film
"Sein Kammerspiel ist anspielungsreich und sieht fabelhaft aus, langweilt jedoch schnell und ist letztlich nicht mehr als eine Fingerübung."  von Falk Straub   spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Unsere Herzen, ein Klang 
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Simone Dobmeier, Torsten Striegnitz
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Simone Dobmeier, Torsten Striegnitz
Min.: 113
Fsk:  
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film olgt drei Chorleiter*innen vor, während und nach der Corona-Pandemie. Einer Zeit in der das Bedürfnis nach Gesang und Gemeinschaft zu ihrer größten Herausforderung wird – in ihrem persönlichen Leben, in ihrer Karriere, aber auch in der spannungsgeladenen Beziehung zu den Sängern und Sängerinnen. Die drei nehmen uns mit auf eine unterhaltsame und ermutigende Reise zwischen Kunst und gesellschaftlichem Abenteuer, stets mit der Mission Menschen zusammen zu bringen.  
 
Presse
"Die Kunst, Chöre zu dirigieren"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Empathisch und in weiten Teilen mitreißend im Sog des Gesangs"  von Britta Schmeis   epd film
"Ein Hochgenuss für alle Musikfans!  von Gaby Sikorski  programmkino
"Eine angehende Dirigentin und ihre Helfer"  von Jörg Gerle filmdienst
"Singen macht glücklich"  Von Antje Bonhage  rbb24
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Verabredung mit einem Dichter - Michael Krüger 
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Frank Wierke
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Frank Wierke
Min.: 91
Fsk:  
Verleih: Real Fiction 
Festival: Dokfest München
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Michael Krüger gilt als einer der bedeutendsten Verleger und Literaturvermittler in Deutschland und weltweit - aber vor allem ist er Dichter. Wir sind verabredet in den inoffiziellen Bereichen, wo sich seine Gedichte und ein unkonventionelles, schicksalhaftes Leben berühren. "Wie ein Gedicht wirklich entsteht? Wenn man es wüsste, würden keine Gedichte mehr entstehen. Das ist für mich ganz klar." Unvoreingenommen folgt der Filmemacher Frank Wierke den Gedankengängen Michael Krügers bei ihren Verabredungen - von Krügers letztem Monat im Verlag bis in die Zeit, in der eine lebensbedrohliche Erkrankung tiefe Fragen aufwirft. In der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, im Garten bei den vertrauten Bäumen und auf seinen täglichen Wegen sind es oft die gegenwärtigen Momente, in denen sich Michael Krügers Gedanken über das Leben entwickeln.  
 
Presse
"Vom Zauber der Bäume"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Geschichten der Vergangenheit" von Michael Gasch  film-rezensionen.de
"Das Porträt eines Intellektuellen"  von Alexandra Wach  filmdienst
"Zurückhaltend inszenierten Langzeitbeobachtung"  von Manfred Riepe   epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



September 01.09. | 08.09. | 15.09. | 22.09. | 29.09. 2022



 
 
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