Home |  Neue Filme   | Berlinale  | Kino Adressen | Freiluftkinos
 
    MMEANSMOVIE Filmmagazin Berlin © - Kino, Filmstarts, Festivals und Termine      
 
 
   
Neue Filme September 2022  




 
29.09. bis 05.10.2022
 
Ask, Mark ve Ölüm (Liebe, D-Mark und Tod) 
Da kommt noch was
Das Böse im Wald
Der Bauer und der Bobo
Die Schule der magischen Tiere 2
Mutter 
Rex Gildo - der letzte Tanz
Smile - Siehst Du es auch? (Smile)
Soll ich dich einem Sommertag vergleichen?
Tausend Zeilen 
Weinprobe für Anfänger (La Dégustation)
Wir könnten genauso gut tot sein  (We might as well be dead)


September 01.09. | 08.09. | 15.09. | 22.09. | 29.09. 2022



Werbung 



 
  Aşk, Mark ve Ölüm (Liebe, D-Mark und Tod) 
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Cem Kaya
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Cem Kaya & Mehmet Akif Büyükatalay
Min.: 96
Fsk: 12
Verleih: Rapid Eye Movies/Real Fiction
Festival: Filmfestspiele Berlin - Panorama Dokumente
   
Links: https://www.askmarkveolum.de/
  https://www.facebook.com/AskMarkveOlum/
  https://www.youtube.com/watch  Trailer
   
       
 
 
Inhalt    
Anfang der 1960er-Jahre wurden die sogenannten Gastarbeiter:innen aus Anatolien und anderen Gegenden der Türkei von der Bundesrepublik Deutsch- land angeworben. Von Anfang an gab es etwas, dass sie immer begleitet hat und Bestandteil ihrer Kultur war: ihre Musik – ein Stück Heimat in der Fremde. Über die Jahre entwickelten sich in Deutschland eigenständige musikalische Richtungen, die es in dieser Form im Mutterland nicht gab. Diese beispiellose Geschichte einer selbständigen Musikkultur der Einwande- rer aus der Türkei, ihrer Kinder und Enkelkinder in Deutschland, erzählt der span- nende Kino-Dokumentarfilm „Aşk Mark ve Ölüm“ / LIEBE, D-MARK UND TOD von Cem Kaya unterhaltsam und sehr vielschichtig mit noch nie gesehenem Archivmaterial. Fern der Heimat, fremd im neuen Land, entstanden zu Beginn der Einwanderung melancholische Musikstile wie die Gurbetçi-Lieder (Lieder aus der Fremde).

Präsentiert von Künstler:innen wie Yüksel Özkasap, der Nachtigall von Köln, oder Aşık Metin Türköz („Mayestero“). Ihnen folgten jüngere Musiker:innen wie das Duo Derdiyoklar („Liebe Gabi“), Ozan Ata Canani („Deutsche Freunde“) oder Cem Karaca und die Kanaken („Mein Freund, der Deutsche“), die in ihren gesellschaftskritischen Liedern zum ersten Mal auch auf deutsch sangen und damit sowohl die migrantische als auch die deutsche Popkultur prägten. HipHop wurde zum Sprachrohr der zweiten und dritten Generation von Menschen, die in Deutschland aufgewachsen waren. Pioniere deutsch-türkischen HipHops wie Fresh Familee, King Size Terror oder Islamic Force waren Wegbereiter zeitgenössischer Pop Musik in Deutschland.

Der Filmtitel "Aşk, Mark ve Ölüm" ist inspiriert vom gleichnamigen Gedicht des Autors Aras Ören, welches 1982 von der Band IDEAL vertont wurde.
 
 
Presse
"Unverschämte Freiheit"  von Georg Seeßlen  Zeit
"Udo Jürgens? Hatay Engin!"  von Ralf Krämer   der Freitag
"Eine visuell betörende wie dynamische Bild-und-Ton-Collage"  Falk Straub  spielfilm.de
"Wunderbares Filmessay"  Carsten Beyer, rbbKultur 
"Erst singen, dann streiken"  von Ulrich Gutmair  taz
"Mit Flamboyanz gegen Ressentiments"  Von Matthias Dell  Tagesspiegel
"Auf Wiedersehen, Vormännero"  von Jens Balzer  Zeit
"Es kamen keine Musiker nach Deutschland, es kamen Arbeiter"  Von Inga Dreyer  nd
"Musik als Teil der Identität"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Eine faszinierende Expedition ins Unbekannte" von Oliver Heilwagen  kunst+film
"So entsteht ein facettenreiches, mitreißendes Porträt mehrerer Generationen"  von Thomas Abeltshauser   epd film
     
 
Preise
Internationale Filmfestspiele Berlin: Panorama Publikumspreis - bester Dokumentarfilm
 
     

 



 
  Da kommt noch was
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: CH 2021
Regie: Mareille Klein
Darsteller/innen: Ulrike Willenbacher, Zbigniew Zamachowski, Imogen Kogge, Franziska Machens
Drehbuch: Mareille Klein
Min.: 98
Fsk:  
Verleih: weltkino
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Spätestens als Helga durch den Boden ihres Wohnzimmers kracht, wird ihr klar, dass sie feststeckt. Zwei Jahre ist es her, dass ihr Ehemann sie für eine andere Frau verlassen hat, aber sie ist immer noch wütend und verletzt. Alles ändert sich, als ihre Putzfrau in den Urlaub fährt und den polnischen Arbeiter Ryszard als Vertretung schickt. Anfangs selbst noch Zielscheibe von Helgas Unmut, wird Ryszard bald ihr Vertrauter. Obwohl sie nicht die gleiche Sprache sprechen, fühlt Helga sich verstanden. Im Schutz der eigenen vier Wände kommen die beiden sich näher. Doch als Helgas Familie und Freunde von ihrem Geheimnis erfahren, fällt es ihr schwer, vor den anderen zu ihren Gefühlen für Ryszard zu stehen, der so gar nicht dem gängigen Männlichkeitsbild ihres Milieus entspricht. Wird Helga ihr junges, spätes Glück gesellschaftlichen Konventionen opfern?  
 
Presse
"Nie wieder Hausfrau sein"  von Kerstin Decker  Tagesspiegel
"Die Dame und der Putzmann"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Helga – allein zu Haus"  Helga – allein zu Haus nd
"Kuriose Einlage"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Eine gut beobachtete Dramödie, die vor allem vom überzeugenden Spiel ihrer Hauptdarsteller lebt."  von Michael Meyns  programmkino
"Die gesellschaftskritische Perspektive auf eine arrivierte bürgerliche Schicht, die in ihrem eigenen Dünkel erstickt, wirkt unscharf."  von Manfred Riepe   epd film
"Von den Dialogen über die Figurenzeichnung bis hin zur Interpretation von Ulrike Willenbacher und Zbigniew Zamachowski ist alles vollauf gelungen!"  von Andreas Köhnemann   spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Das Böse im Wald
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: D 2022
Regie: Malte Wirtz
Darsteller/innen: Tim-Fabian Hoffmann, Anna Maria Böhm, Helena Kühn, Christoph Bertram
Drehbuch: Malte Wirtz
Min.: 79
Fsk:  
Verleih: Unfiltered Artists 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
  Kino Babylon, Rosa-Luxemburg-Straße 30, 10178 Berlin
       
 
 
Inhalt    
Der heitere Film „Unbegrenzte Liebe“ von Malte Wirtz läuft aus dem Ruder, als eine Schauspielerin bei den Dreharbeiten verschwindet. Was als improvisierte Tragikomödie angedacht war, wird bitterer Ernst und leider auch zu einem beunruhigenden Gruselfilm. Wenn jemand die Schauspielerin auf dem Foto gesehen hat, kann sich gerne umgehend bei der Redaktion melden.  
 
Presse
"Stockdunkel und kein Empfang"  Von Bao-My Nguyen  Tagesspiegel
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Der Bauer und der Bobo
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: A 2022
Regie: Kurt Langbein
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Kurt Langbein
Min.: 96
Fsk: 6
Verleih: 24 Bilder
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://bauerundbobo.at/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der steirische Bergbauer Christian Bachler zieht auf Facebook gegen den wortgewaltigen Falter-Chefredakteur Florian Klenk zu Felde. Dieser lobt ein Urteil, in dem ein Bauer für das gefährliche Verhalten seiner Kühe verurteilt wurde. Klenk sei ein „arroganter Oberbobo“ und ignoriere die Lage der Bauern: „Steigen Sie von ihrem Bobo-Ross und kommen sie zu einem Praktikum“. 250.000 Menschen sehen das Video.  
 
Presse
"Man kann überrascht werden, wie nah bei einander man doch eigentlich ist"  von Peter Osteried  programmkino
"Eine ungewöhnliche Freundschaft"  von Reinhard Lüke  filmdienst
"Lass uns drüber reden"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/ 
"Unterhaltsame Doku"  von Ulrich Sonnenschein epd film
"Wenn aus Wut Freundschaft wird"  von Falk Straub  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Die Schule der magischen Tiere 2
         
   
Genre: Komödie Familie
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Sven Unterwaldt
Darsteller/innen: Lilith Johna, Loris Sichrovsky, Emilia Maier, Emilia Pieske, Leonard Conrads, Nadja Uhl, Justus von Dohnányi, Heiko Pinkowski und Milan Peschel
Drehbuch: Thorsten Näter, Sven Unterwaldt, Alexander Dydyna   literarische Vorlage: Margit Auer
Min.: 103
Fsk:  
Verleih: Leonine
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Auf der Wintersteinschule stehen die Feierlichkeiten zum 250. Schuljubiläum an. Dafür soll die Klasse von Miss Cornfield (Nadja Uhl) ein Musical über den Schulgründer einstudieren. Für Regisseurin Ida (Emilia Maier) wird schon das Casting eine Herausforderung, weil Oberzicke Helene (Emilia Pieske) einfach die Hauptrolle an sich reißt. Dabei ist das wahre Gesangstalent die schüchterne Anna-Lena (Lilith Johna), die sich niemals trauen würde, ins Rampenlicht zu treten! Stattdessen tut sie alles, um ihre Freundschaft mit Helene nicht zu gefährden. Erst durch ihr magisches Tier, Chamäleon Caspar (Stimme Rick Kavanian), kann sie über ihren Schatten springen.

Ob Anna-Lena will oder nicht: Sie muss gegen Helene antreten! Auch Ida liegt mächtig mit Helene über Kreuz und das hat nicht nur mit dem Theaterstück zu tun, sondern auch mit Jo (Loris Sichrovsky), den Helene mit allen Tricks für sich zu gewinnen sucht. Jos magisches Tier, der forsche Pinguin Juri (Stimme Axel Stein), stürzt mit seiner „Unterstützung“ das Trio komplett ins Chaos. Als schließlich das gesamte Schuljubiläum ins Wasser fallen soll, weil auch noch seltsame Löcher auf dem Schulhof auftauchen, müssen die Kinder und ihre Tiere endlich lernen, worauf es in der magischen Gemeinschaft ankommt: Teamwork!
 
 
Presse
"Fast als hätte man Teil 1 einfach noch mal gedreht"  Von Julius Vietzen  filmstarts
"Unterhaltsamer, mit liebenswerten Figuren ausgestatteter Mix aus Coming-of-Age, Fantasy und Abenteuer"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Magisches Gesamtpaket"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Nett, süß, oberflächlich"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Unterhaltsamer, mit liebenswerten Figuren ausgestatteter Mix aus Coming-of-Age, Fantasy und Abenteuer"  Björn Schneider
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Mutter
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Carolin Schmitz (Schönheit/2009)
Darsteller/innen: Anke Engelke
Drehbuch: Carolin Schmitz
Min.: 88
Fsk:  
Verleih: mindjazz pictures 
Festival: Filmfest München
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Film widmet sich dem komplexen Thema Mutterschaft und erzählt von Freude und Zweifel, Macht und Ohnmacht, Wut und Liebe. Die Grundlage für das Projekt ist dokumentarischer Natur: Acht Frauen zwischen 30 und 75 erzählen von ihrem Leben und Muttersein. Allen Frauen gemeinsam ist die Erkenntnis, dass Mutterschaft eine höchst ambivalente Erfahrung ist. Für die filmische Umsetzung werden die dokumentarischen Aussagen optisch in einer fiktiven Figur, dargestellt von Anke Engelke, zusammengeführt. Die Schauspielerin integriert die Berichte der Frauen in die lakonische Erzählung über das alltägliche Leben einer Frau und Mutter.  
 
Presse
"Gulasch und Glück" Von Maria Wiesner  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Experimentalkino mit einer Extraportion Starpower" Von Ulf Lepelmeier filmstarts
"Eine akustische Parallelwelt"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Putz dir bitte die Zähne – JETZT"  Von Christin Odoj  nd
"Das Ergebnis ist ein ungewöhnlicher Blick auf das Muttersein"  von Michael Meyns  programmkino
"Anke Engelke auf dem Bühnensofa"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de 
"Acht Monologe zu einer einzigen Figur vereint"  von Cosima Lutz   filmdienst
"Dem allgemeingültig anmutenden Titel Mutter jedoch kann Schmitz‘ Werk nicht gerecht werden."  von Sophie Charlotte Rieger   filmlöwin
"Carolin Schmitz hat einen formal außergewöhnlichen Dokumentarfilm über das Thema Mutterschaft gedreht."  von Falk Straub  spielfilm.de
"Grandios gelingt es ihr, die Erzählungen der Frauen nicht nur mit den Mundbewegungen erfahrbar zu machen, sondern mit ihrer ganzen Gestalt."  von Britta Schmeis   epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Rex Gildo - der letzte Tanz
         
   
Genre: Dokufiction
Land/Jahr: D 2022
Regie: Rosa von Praunheim
Darsteller/innen: Kilian Berger, Ben Becker, Kai Schumann,
Drehbuch: Nico Woche, Rosa von Praunheim
Min.: 88
Fsk: 12
Verleih: missing Flm
Festival: Filmfest München
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Er sah blendend aus, konnte singen und tanzen, verkaufte 40 Millionen Schallplatten, wirkte in über 30 Filmen mit, und „Fiesta Mexicana“ konnte jedes Kind mitsingen. Rex Gildo war ein deutscher Star. Doch dass er und sein Manager/Entdecker/Ziehvater Fred Miekley über Jahrzehnte ein Liebespaar waren, wussten nur engste Vertraute. Um Pressegerüchten über sein Schwulsein zuvorzukommen, heiratete Gildo sogar seine eigene Cousine. Nach Miekleys Tod bekam Gildos Karriere tiefe Risse, er wurde tablettensüchtig und hatte Alkoholprobleme. 1999 stürzte er aus dem Fenster seiner Münchner Wohnung, er wurde 63 Jahre alt.

Halb fiktional, halb dokumentarisch erzählt Rosa von Praunheim in seinem neuen Film Rex Gildos Leben als die tragische Geschichte eines Unterhaltungskünstler, der sich in der repressiven Öffentlichkeit der 1950er und 60er Jahre zu einem Doppelleben gezwungen glaubte und auch später nie den Ausbruch aus seinem Versteck wagte. In den Spielszenen brillieren Newcomer Kilian Berger als junger Rex Gildo, Kai Schumann in der Rolle als älterer Rex und Ben Becker als Fred Miekley. In den dokumentarischen Szenen erzählen u.a. Schlagerstar Gitte Hænning oder Cindy Berger von ihrer Zeit mit Rex.
 
 
Presse
"Der schwule Schlagerstar"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Zwischen Showbühne und Einsamkeit"  Von: Moritz Post  Frankdurter Rundschau
"Hart erkaufte Leichtigkeit"  von Gaby Sikorski  filmdienst
"Imitation of Life"  von Andreas Wilink sissymag
"Eine engagierte semifiktionale Hommage"  von Silvia Hallensleben epd film
"Hossa!"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Der Vater der Schwulenfilme zeichnet auf seine verspielte Art ein liebevolles Porträt des einstigen Schlagerstars"  von Peter Gutting  programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 


 
  Smile - Siehst Du es auch? (Smile)
         
   
Genre: Horror Thriller
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Parker Finn
Darsteller/innen: Sosie Bacon, Jessie T. Usher, Kyle Gallner, Rob Morgan, Kal Penn
Drehbuch: Parker Finn
Min.: 97
Fsk: 16
Verleih: Paramount Pictures Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Nachdem Dr. Rose Cotter (Sosie Bacon) Zeugin eines bizarren, traumatischen Vorfalls mit einem ihrer Patienten war, wird sie zunehmend mit erschreckenden und unerklärlichen Ereignissen konfrontiert. Eine bösartige, übernatürliche Kraft scheint fortan ihr Leben zu bestimmen und sie zu terrorisieren. Um zu überleben und dieser schrecklichen neuen Realität zu entkommen, muss sich Rose den Dämonen ihrer eigenen Vergangenheit stellen.  
 
Presse
"Das Trauma ist der Nährstoff des Monsters"  von Sebastian Seidler  filmdienst
"Ein extrem intensiver Psycho(sen)-Horror" Von Jochen Werner filmstarts
"Lachen, bis der Tod kommt"  von Florian Koch  kono:zeit
"Freundlich und fies"  von Oliver Armknecht    film-rezensionen.de/
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Soll ich dich einem Sommertag vergleichen?  (Bashtaalak sa’at)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: AGY/LIB/D 2022
Regie: Mohammad Shawky Hassan
Darsteller/innen: Donia Massoud, Ahmed El Gendy, Salim Mrad
Drehbuch: Mohammad Shawky Hassan
Min.: 66
Fsk: 16
Verleih: salzgeber
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die Liebesgeschichte beginnt, wie tausendundeine Liebegeschichten vor ihr begonnen haben: „Es war einmal …“ Eine Erzählerin berichtet von der Beziehung zweier Männer. Ein polyamouröser Chor von früheren Liebhabern setzt ein. Im Club Sheherazad kommen und gehen die Figuren. Es geht um Grindr-Dates, Herzschmerz, Liebe zu dritt. Und was ist mit einem Happy End? Auf Basis seines eigenen Liebestagesbuchs erschafft Regisseur Mohammad Shawky Hassan eine metareflexive und vielstimmige queere Variante von „Tausendundeine Nacht“: ein nicht-heteronormatives Musical, das arabische Volkssagen mit ägyptischer Popmusik kombiniert und Lieder und Gedichte multimedial zu neuer, leuchtender Entfaltung bringt. Sein Film, betitelt nach Shakespeares 18. Sonett, entwirft nicht weniger als einen überzeitlichen Safe Space, in dem persönliche und kollektive Erinnerungen mit unseren gegenwärtigen Hoffnungen und Träumen zusammenklingen.  
 
Presse
"Tausendundeine Liebesnacht" von Andreas Wilink  sissymag
"Mit popkulturellen Referenzen einen von Klischees befreiten Blick auf das Leben homosexueller Männer in der arabischen Welt"  von Sascha Westphal  epd film
"Willkommen im Club Sheherazad! von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Theaterhaft-märchenhafte Collage mit inszenierten Erzählungen über schwules arabisches Leben"  von Fabian Tietke  kino:zeit
"Ein stimmiger multimedialer Mix aus arabischen Volkssagen, Popkultur und einer modernen, queeren Sicht – sowohl inhaltlich als auch formal sehr beeindruckend!"   von Andreas Köhnemann   spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Tausend Zeilen 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Michael Bully Herbig
Darsteller/innen: Jonas Nay, Elyas M'Barek, Michael Ostrowski, Michael Maertens, Kurt Krömer
Drehbuch: Hermann Florin
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Warner Bros.
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Lars Bogenius ist der unangefochtene Star eines großen deutschen Nachrichtenmagazins. Ausgezeichnet mit zahlreichen Journalistenpreisen für seine großen, emotionalen Geschichten ist er die Hoffnung des Verlagshauses und die Rettung gegen fallende Auflagenzahlen. Doch hinter dieser glänzenden Fassade steckt ein Betrüger. Nur ein wachsamer Journalist, Romero, erkennt, dass etwas nicht stimmen kann und beginnt, den Spuren nachzugehen – gegen alle Widerstände. Für die Wahrheit setzt er seine Karriere und sogar seine Familie aufs Spiel.  
 
Presse
"Er liefert, was sie drucken wollen"  von Michael Meyns   taz
"Signifikantes Systemversagen"  von Axel Timo Purr  artechock
"Der Fabulierer" Jörg Schiffauer  ray
"Im Land der Lügen" Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Schmunzeln ist zu wenig"  von Claudia Reinhard  Berliner Zeitung
"Lügen haben kurze Beine"  von Irene Genhart  filmdienst
"Zwischen Mediensatire und Familiendrama"  von Oliver Armknecht .film-rezensionen.de/
"There is no Schtonk!"  von Sebastian Seidler  kino:zeit
"Jetzt darf man bei Bully endlich wieder lachen!"  Von Karin Jirsak   filmstarts
"Klischeelastige Heldenreise, aber mit tiefen Einblicken in Defizite des Medienbetriebs"  Von Renée-Maria Richter  kunst+film
"Abgeklärt und hervorragend gespielte ... Mediensatire"  von Björn Schneider spielfilm.de
"Elyas M'Barek in der Juan-Moreno-Rolle bemüht sich tapfer, kann das flache Drehbuch aber auch nicht mit mehr Tiefe ausstatten"   von Barbara Schweizerhof epd film
     
 
Preise
 
 
     

 
 
  Weinprobe für Anfänger (La Dégustation)
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: F 2022
Regie: Ivan Calbérac
Darsteller/innen: Isabelle Carré, Bernard Campan, Mounir Amamra
Drehbuch: Ivan Calbérac
Min.: 90
Fsk: 12
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Jacques (Bernard Campan), ein mürrischer Mitfünfziger und schon viel zu lange Single, betreibt einen kleinen Weinladen und pflegt zu seinen Weinen eine innigere Beziehung als zu Menschen. Die charmante Hortense (Isabelle Carré) hat zwar ein großes Herz, aber niemandem mit dem sie es teilen kann außer ihrer Katze und ihrer verbitterten Mutter. Durch Zufall landet Hortense eines Tages in Jacques´ Weinladen: zwei Welten – die unterschiedlicher nicht sein könnten – prallen aufeinander und doch merken beide, das da was ist, am jeweils anderen, dass sie nicht loslässt. Zunächst scheint das Glück auf ihrer Seite, doch dann nehmen Missverständnisse ihren Lauf und als beide dann noch von ihrer Vergangenheit, unerfüllten Träumen und großen Hoffnungen eingeholt werden, ist Chaos vorprogrammiert…  
 
Presse
"Jenseits der Fettleber"  Von Philipp Stadelmaier  Süddeutsche Zeitung
"Egal ob Rot oder Weiß, Hauptsache charmant"  Von Karin Jirsak filmstarts
"Romantisch im Abgang"  von Bianka Piringer kino:zeit
"Romantik und die Last der Vergangenheit"  von Michael Ranze  filmdienst
"Bittersüßen Komödie über Wein, die Liebe und die Narben der Vergangenheit!"  von Birgit Roschy   epd film
"Eine originell gefilmte und empathisch gespielte Tragikomödie über die Komplikationen der Liebe und köstlichen Wein"  von Andreas Köhnemann   spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 
 
  Wir könnten genauso gut tot sein  (We might as well be dead)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/RUM 2022
Regie: Natalia Sinelnikova
Darsteller/innen: Ioana Iacob, Pola Geiger, Jörg Schüttauf, Şiir Eloğlu, Moritz Jahn, Susanne Wuest
Drehbuch: Natalia Sinelnikova & Viktor Galland
Min.: 93
Fsk: 12
Verleih: eksystent/S. Lehnert Filmdispo 
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die Sicherheitsbeauftragte ANNA (40) lebt mit ihrer Tochter IRIS (16) in einem mit allen Bequemlichkeiten des Lebens ausgestatteten Hochhaus am Waldrand. Hier zu leben, abgeschirmt von einer gefahrvollen Umwelt, ist das Ziel. Doch als der Hund des Hausmeisters Gerti verschwindet, kriecht die Angst unter der Türschwelle ins Haus. Iris ist überzeugt davon, dass ihr böser Blick für das Verschwinden des Hundes verantwortlich ist, und schließt sich im Badezimmer ein. Um Iris zu beweisen, dass ihre Ängste unbegründet sind, beginnt Anna mit der Suche nach dem verschwundenen Hund. Die Nachbarn finden Annas Verhalten verdächtig: Sie sind überzeugt, dass Gertis Hund eines gewaltsamen Todes gestorben ist und die Angst vor dem unbekannten Mörder breitet sich unter den Bewohner*innen aus. Eine freiwillige Bürgerwehr gründet sich. Als Anna versucht, die Nachbarn zur Vernunft zu bringen, werden Ermittlungen gegen sie aufgenommen. Der Druck steigt und Annas Lage wird immer aussichtsloser. Wie weit ist sie bereit zu gehen, um sicherzustellen, dass sie und ihre Tochter in dem Haus bleiben können?  
 
Presse
"Im Hochhaus regiert die Angst"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Furioses Debüt" von Rudolf Worschech  epd film
"Der böse Blick im Badezimmer"  von Fabian Tietke  taz
"Die Macht der Angst"  von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Zum Sterben"  Von Stefan Gärtner  nd
"Mit Polohemd und Golfschläger für die kleine Ordnung"  von Lars Dolkemeyer  kino:zeit
"Die Panikspirale hält so schnell keiner mehr an" Von Jochen Werner filmstarts
"Wer andere aussperrt, sperrt sich selbst ein. "  von Martin Gobbin  critic.de
"Alles nur Dystopie?"  von Hendrik Warnke  .film-rezensionen.de 
"Die beklemmende, lehrstückhafte Atmosphäre jedenfalls hält der Film furios bis zum Schluss durch"  Rudolf Worschech  epd
"Eine Bürgerwehr gegen das „Andere“   von Esther Buss  filmdienst
"So sehr mich die Metapher faszinierte, konnte ich die erzählte Handlung jedoch nicht für sich stehend überzeugen"  von Thomas Vorwerk  satt
"Dystopische Zukunftsvision, in der eine Gated Community als zeitgemäße Metapher für den Wunsch nach Abgeschlossenheit und Sicherheit dient"  von Michael Meyns  programmkino
"Wir könnten genauso gut tot sein" ist ein spannender Mix aus Dystopie, Thriller, Familiendrama und Gesellschaftsparabel, der klug aufzeigt, wohin Ängste führen können"  von  Falk Straub   spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 
September 01.09. | 08.09. | 15.09. | 22.09. | 29.09. 2022



 
 
Home
Neue Filme
Berlinale
Kinos Berlin
facebook
unabhängiges Filmmagazin aus Berlin - Aktuelle Filme, Kino und Termine für Berlin
Über Uns  Schutz der Privatsphäre  Nutzungsbedingungen Impressum
 
© MMEANSMOVIE 2001 - 2022         Filmmagazin Berlin