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Neue Filme September 2022  




 
08.09. bis 14.09.2022
 
Highlander (06.09.2022)
Alle für Ella 
Atlantide 
Das Leben ein Tanz  (En Corps )
Die Jungen Kadyas
Fado - die Stimmen von Lissabon
Hive (Zgjoi)
Marek Edelman... And There Was Love In The Ghetto
Orphan: First Kill


September 01.09. | 08.09. | 15.09. | 22.09. | 29.09. 2022



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  Highlander (06.09.2022)
         
   
Genre: Abenteuer, Action, Sci-Fi/Fantasy
Land/Jahr: USA 1986
Regie: Russell Mulcahy
Darsteller/innen: Christopher Lambert, Sean Connery, Clancy Brown, Roxanne Hart
Drehbuch: Gregory Wilden, Peter Bellwood, Larry Ferguson
Min.: 121
Fsk: 111
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Der Highlander Connor MacLeod ist unsterblich. Als er 1536 eine sonst tödliche Wunde überlebt, wird er aus seinem Dorf vertrieben. Ein anderer Unsterblicher, der Spanier Ramirez, unterweist ihn im Schwerterkampf und klärt ihn auf: Wenn ein Unsterblicher einen anderen Unsterblichen enthauptet, geht dessen ganze Kraft und dessen ganzes Wissen auf ihn über. Der letzte Überlebende erhält die Macht, die gesamte Welt zu beherrschen. Diese Macht darf nicht in falsche Hände geraten. Bei einem Treffen im heutigen New York treten die letzten Überlebenden zum Endkampf gegeneinander an. Der Highlander trifft auf den stärksten der Unsterblichen: den mörderischen Barbaren Kurgan. Denn am Ende kann es nur einen geben...  
 
Presse
"Highlander" zählt zu den meistunterschätzten Meisterwerken des 80-Jahre-Kinos"  Von Carsten Baumgardt   filmstarts
"Es kann nur einen geben"  von Rouven Linnarz  film-rezensionen.de
"Schwertkämpfe in New York City"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Dieses Fantasy-Action-Spektakel ist eine echte Achterbahnfahrt, unterhält aber prächtig, wenn man sein Hirn ausschaltet oder Freude am Skurrilen hat"   von  Falk Straub   spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Alle für Ella
         
   
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Teresa Fritzi Hoerl  (Nothing More Perfect/2018)
Darsteller/innen: Lina Larissa Strahl, Safira Robens, Malene Becker, Tijan Marei, Gustav Schmidt, Milan Peschel, Hanno Koffler, Lavinia Wilson, Lorenzo Germeno, Caro Daur
Drehbuch: Dietmar Güntsche, Ulrike Schölles, Martin Rohé
Min.: 100
Fsk: 6
Verleih: Weltkino/Universal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ella träumt davon, auf den Bühnen dieser Welt zu performen. Mit ihren drei besten Freundinnen hat sie die Band Virginia Woolfpack gegründet, mit der sie nach der Schule so richtig durchstarten will. Momentan kämpft sie aber vor allem mit dem Abi und ihrem ätzenden Nebenjob im Pizzaturm. Als sich über einen Song-Contest die Chance bietet, groß ins Musikbiz einzusteigen, überredet sie ihre BFFs, sich anzumelden. Stärkster Konkurrent ist ausgerechnet der arrogante Rapper alfaMK, der bereits eine beachtliche Fanbase hat und auch noch unverschämt gut aussieht. Doch das Woolfpack lässt sich davon nicht einschüchtern. "Sisters before Misters" war schon immer das Motto der Band. Oder etwa nicht?  
 
Presse
"Was Teenies wollen"  Von Lena Karger   Welt
"Erst das Denglisch, dann das Vergnügen"  Von Oliver Kube "  filmstarts
"Emanzipation mit Ohrwurm-Garantie"  von Falk Straub  kino:zeit
"Bildästhetik zwischen Instagram und MTV"  von Hanna Schneider  filmdienst
"Die mit viel Musik gespickte Geschichte wirkt zu gefällig"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Atlantide
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: IT/F/USA/Qatar 2021
Regie: Yuri Ancarani (Die Herausforderung/2014)
Darsteller/innen: Daniele Barison, Maila Dabalà, Bianka Berenyi
Drehbuch: Yuri Ancarani
Min.: 105
Fsk: 16
Verleih: Rapid Eye Movies/Real Fiction
Festival: 78. Internationalen Filmfestspiele von Venedig 2021, „Official Selection"
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Daniele lebt in Sant’Erasmo, einer Insel am Rande der Lagune von Venedig. Er interessiert sich nur für sein Barchino (Motorboot), mit dem er sich mit anderen jungen Männern in der Lagune testosterongetriebene Wettrennen liefert. Innerhalb dieser Gruppe entwickelt sich eine Dynamik, in der jeder der Schnellste sein will. Die mit bunten Lichtern verzierten Barchini werden zu Rennmaschinen getunt, deren Bug hoch in den Himmel ragt. Das Einzige, was zählt, ist der Rausch und das Vergnügen. Danieles Traum ist ein rekordverdächtiges Barchino, das ihm Respekt verschaffen und an die Spitze der Gruppenrangliste katapultieren soll, doch um das zu verwirklichen, begeht er fatale Fehler...  
 
Presse
"Visuell und akustisch eindrucksvollen Doku-Fiktion"  von Michael Meyns  programmkino
"Venedig als LSD-Trip"  von Martin Gobbin  critic.de
"Was für ein faszinierender Irrsinn"  von Jens Balkenborg   epd film
"Atlantide" ist ein Werk, mit dem man sich treiben lassen muss"  von Falk Straub  spielfilm.de
"So mitreißend wie hypnotisch"  von Esther Buss  filmdienst
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Das Leben ein Tanz (En Corps)
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: F 2022
Regie: Cédric Klapisch
Darsteller/innen: Marion Barbeau, Hofesh Shechter, Denis Podalydès, Muriel Robin, Pio Marmaï
Drehbuch: Cédric Klapisch, Santiago Amigorena 
Min.: 120
Fsk: 12
Verleih: Studiocanal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die 26-jährige Èlise (Marion Barbeau) hat eine vielversprechende Karriere als Balletttänzerin vor sich. Doch als sie sich bei einem Sprung auf der Bühne schwer verletzt, zerbricht alles, wofür sie jahrelang gearbeitet hat. Stück für Stück muss Èlise ihr Leben neu zusammensetzen und lernen, das Vergangene hinter sich zu lassen. Ihr Weg führt sie von Paris in die Bretagne, zu neuen Freunden, einer neuen Liebe und der Freiheit, endlich das zu tun, wofür ihr Herz schlägt. Und sie erkennt dabei, dass nur eins wirklich zählt: Das Hier und Jetzt.  
 
Presse
"Wie Kunst und Leben zusammenkommen" Von Julia Dettke Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Der Sturz"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Auf Zehenspitzen"  Von Kerstin Decker  Tagesspiegel
"Voller Liebe fürs Ballett"  Von Jörg Brandes  filmstarts
"So lebhaft wie einfühlsam – und mit atemberaubenden Tanzszenen"  Von Holger Heiland  kunst+film
"Eleganz überall"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Das Ergebnis ist ein inspirierender, die Schönheit der Bewegung zelebrierender Film."  von Peter Osteried  programmkino
"Meister des Menschelns"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Das Leben ist ein Tanz“ will nicht herausfordern, sondern Geborgenheit bieten"  von Michael Kienzl  filmdienst
"In dieser vielstimmigen, emphatischen Hymne an die Kreativität absolviert Primaballerina Marion Barbeau einnehmend ihre erste Kinorolle"  von Gerhard Midding epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Die Jungen Kadyas
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: CH/IT/A 2020
Regie: Yvonne Andrä, Eyal Davidovitch, Wolfgang Andrä
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Yvonne Andrä
Min.: 103
Fsk: 12
Verleih: 1meter60 Film/barnsteiner-film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Jaffa und Weimar sind geografisch und kulturell getrennte Welten. Doch im KADYA-Chorprojekt begegnen jüdische und arabische Mädchen aus Israels einzigem gemischten Chor „Voices of Peace“ deutschen Mädchen des „schola cantorum Weimar“. Singen sollen sie auf Jiddisch, einer ihnen fremden Sprache. Aus ihren zwei Chorkulturen soll über Nacht eine werden. Die Erwachsenen erwarten Disziplin. Und mit aller Macht drängen Religion, Politik und Geschichte ihrer Heimatländer in das Sommerleben. Doch die Mädchen haben ihren eigenen Willen. Und so gelingt den jungen KADYAS ein Wunder: Mit ihren Stimmen, ihren Träumen und ihrer unbändigen Kraft kämpfen sie gegen alle Widerstände und schenken zugleich Hoffnung auf eine neue, eine friedliche und bessere Welt, in der die Kunst vereint, was Politik entzweit.  
 
Presse
"Die verbindende Kraft jiddischer Lieder" von Bianka Piringer  kino:zeit
"Viele Sprachen & Hürden"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Kann Musik Grenzen überwinden?"  von Michael Meyns  programmkino
"    
 
Preise
 
 
     

 



 
  Fado - Die Stimmen aus Lissabon  (Silencio - Voices of Lisbon)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: PORT/UNG 2020
Regie: Judit Kalmár und Céline Coste Carlisle
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Judit Kalmár und Céline Coste Carlisle
Min.: 87
Fsk:  
Verleih: Arsenal Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ein Dokumentarfilm, der vor dem Hintergrund eines entfesselten Wohnungsmarktes in der Alfama Lissabons spielt, dem ursprünglichsten Altstadtviertels der portugiesischen Hauptstadt. Auf den Spuren von Céline, die seit 20 Jahren in Portugal lebt, lernen wir Ivone Días und Marta Miranda kennen, zwei Künstlerinnen aus verschiedenen Generationen, die für das Überleben ihrer Kunst, ihrer Gemeinschaft und Nachbarschaft kämpfen. Ihre gemeinsame Sprache ist Fado, ein traditioneller Musikstil, der vom täglichen Kampf des Lebens erzählt. Mit den Texten und dem Klang von Fado-Liedern, die uns durch die Geschichte führen, bringt uns der Film die Beziehung zwischen Fado-Sängerinnen und Sängern und der sich ständig verändernden Welt um sie herum näher, und wärmt das Herz für die einzigartige Kultur des Fado.  
 
Presse
"Im Würgegriff der Gentrifizierung"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Weltschmerz im Wandel"  von Falk Straub  kino:zeit
"Mit wehmütigem Blick zeichnen Judit Kalmár und Céline Coste Carlisle in ihrem Dokumentarfilm das allmähliche Verstummen des traditionellen Fado in Lissabon nach."  von Manfred Riepe epd film
"Denn wenn die Alfama aufhört, das Altstadtviertel zu sein, das sie einst war, schwindet auch der Klang von Fado-Liedern"  von Peter Osteried  programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Hive (Zgjoi) 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: KOS/CH/ALB/NMAZ 2021
Regie: Blerta Basholli
Darsteller/innen: Yllka Gashi, Çun Lajçi, Aurita Agushi, Kumrije Hoxha, Adriana Matoshi
Drehbuch: Blerta Basholli
Min.: 84
Fsk: 12
Verleih: jip film & verleih
Festival: Sundance Film Festival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Fahrije hat ihren Mann verloren, und im Kampf ums Überleben gewinnt sie ihre Freiheit. Fahrijes Ehemann wird seit dem Kosovo-Krieg vermisst, und neben ihrer Trauer hat ihre Familie auch finanziell zu kämpfen. Um sie zu versorgen, gründet sie ein kleines landwirtschaftliches Unternehmen, aber in dem traditionellen patriarchalischen Dorf, in dem sie lebt, werden ihr Ehrgeiz und ihre Bemühungen, sich und andere Frauen zu stärken, nicht als positiv angesehen. Sie kämpft nicht nur darum, ihre Familie über Wasser zu halten, sondern auch gegen eine feindselige Gemeinschaft, die ihren Misserfolg herbeisehnt.  
 
Presse
"Wie man die Honigkrise überwindet" Von Bert Rebhandl  Frankfurter Allgemeine Zeitung
"In jeder Ritze der Tod"  Von Simon Rayß  Tagessspiegel
"Paprika-Püree als Emanzipations-Vehikel"   Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Die Bienen der Freiheit"  Von Jörg Taszman  deutschlandfunk kultur
"Das Bildnis des Bienenstocks, in dem beinahe nur Frauen leben, ist titelgebend und zieht sich durch den ganzen Film"  von Melanie Hoffmann  kino:zeit
"Familie und Gemeinschaft"  von Rouven Linnarz  .film-rezensionen.de
"Auf das Wesentliche konzentriert"  von Sofia Glasl  filmdienst
"Blerta Bashollis erzählt in sensiblen Bildern die erschütternde und gleichzeitig hoffnungsvolle Geschichte einer Frau, die sich gegen die patriarchalen Strukturen ihres vom Krieg gezeichneten Dorfes auflehnt."  von Sebastian Seidler epd film
     
 
Preise
Berkshire International Film Festival: Jury Award - Cinedays Skopje Film Festival: Best Film - Crested Butte Film Festival: Best Narrative Feature - Filmski Festival Herceg Novi - Montenegro Film Festival Golden Mimosa - Hamburg Film Festival: Best Feature Film - Montpellier Mediterranean Film Festival: Best Film - ODA Tetova International Film Festival Best Film - Prishtina International Film Festival: Best Film - Scottsdale International Film Festival: Best Actress in a leading role - Sundance Film Festival: Audience Award,Directing Award, Grand Jury Prize - Unabhängiges FilmFest Osnabrück: Best Film - Valladolid International Film Festival Best Actress - Warsaw International Film Festival Best Film
 
     

 



 
  Marek Edelman... And There Was Love In The Ghetto
         
   
Genre: Essayistischer Dokumentar-Spielfilm
Land/Jahr: D/PL 2019
Regie: Jolanta Dylewska, Andrzej Wajda
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Jolanta Dylewska, Agnieszka Holland
Min.: 80
Fsk:  
Verleih: Pallas Film
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
er Film betrachtet einen ungewöhnlichen und viel zu selten hinterfragten Aspekt des Lebens im Warschauer Ghetto – die Liebe. Er zeigt eindrucksvoll ihre Bedeutung und Auswirkungen in diesen schweren Zeiten. Inspiriert zu diesem Film hat Marek Edelman mit seinem gleichnamigen Buch, in dem sich die Liebe als höchstes Gut bewies, das sogar wertvoller als das Leben selbst war.  
 
Presse
 
     
 
Preise
CAMERIMAGE– Goldener Frosch für Jakub Kijowski, Jolanta Dylewska (beste Kamera) Polish Film Academy Awards – Orły2020 (besten Dokumentarfilm)
 
     

 



 
  Orphan 2: First Kill
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2022
Regie: William Brent Bell
Darsteller/innen: Isabelle Fuhrman, Julia Stiles, Rossif Sutherland 
Drehbuch: David Coggeshall, Alex Mace
Min.: 99
Fsk: 16
Verleih: StudioCanal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/watchTrailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Tricia (Julia Stiles) und Allen (Rossif Sutherland) können ihr Glück kaum fassen, als ihnen mitgeteilt wird, dass ihre vermisste Tochter Esther (Isabelle Fuhrman) wieder aufgetaucht ist. Behutsam versuchen die beiden, das Mädchen in ihre Familie einzugewöhnen. Doch seltsame Ereignisse und kleinere Ungereimtheiten lassen sie schon bald stutzen. Mysteriöse Todesfälle im Umfeld der Familie ereignen sich plötzlich und bald hegt Tricia Zweifel, ob Esther wirklich ihre Tochter ist. Ihre schlimmsten Befürchtungen werden bestätigt: Tricias Familie ist in akuter Gefahr und sie muss sie um jeden Preis vor dem mörderischen Kind beschützen. Doch dann kommt es für alle Beteiligten zu einer unerwarteten Wendung…  
 
Presse
"Verrückt geworden"  Von Doris Kuhn  Süddeutsche Zeitung
"Kleine Mörderin, ganz groß"  Von Sidney Schering "  filmstarts
"The Return of Isabelle Fuhrman as Esther, the Pretend Child Psycho, in an Even More Preposterous Prequel"  By Owen Gleiberman  variety
"Eine äußerst seltsame Weiterentwicklung eines Horrorstoffes"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Neuauflage in Richtung Genre-Irrsinn"!  von Karsten Munt  filmdienst
"Age-defying horror prequel’s new lease of death"  by Wendy Ide  The Guardian
     
 
Preise
 
 
     

 



September 01.09. | 08.09. | 15.09. | 22.09. | 29.09. 2022



 
 
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