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Neue Filme September 2022  




 
15.09. bis 21.09.2022
 
Alice Schwarzer 
Alle reden übers Wetter 
Chase 
Dancing Pina 
Die Küchenbrigade (La Brigada)
Europa Passage 
Into the Ice 
Jeepers Creepers: Reborn
La Clave - Das Geheimnis der kubanischen Musik 
Lieber Kurt
Moonage Daydream
The Deer King  (鹿の王/Shika no Ō)
Ticket ins Paradies 


September 01.09. | 08.09. | 15.09. | 22.09. | 29.09. 2022



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  Alice Schwarzer
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: A/D 2022
Regie: Sabine Derflinger
Darsteller/innen: Zhu Yilong, Huang Zhizhong, Jiao Junyan und Chen Shu
Drehbuch: Sabine Derflinger
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: Mizzi Stock/FilmAgentinnen
Festival: DOK.fest München 2022
   
Links: https://aliceschwarzerfilm.de/
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Alice Schwarzer feiert in diesem Jahr ihren 80. Geburtstag. Die Journalistin, Autorin und Verlegerin hat es geschafft, feministische Themen in die Mitte der Gesellschaft zu rücken. Ihre Bücher und die Zeitschrift Emma waren für viele Frauen Inspiration auf dem Weg zu mehr Selbstbestimmung. Für ihre unbeugsame Haltung, Frauenrechte als Menschenrechte zu begreifen, wird die Feministin geliebt und gehasst. Aber wer ist der Mensch hinter der öffentlichen Figur? Was sie geprägt hat und wie sich ihre Ansichten entwickelt haben, erzählt diese filmische Reise in Zeitdokumenten und aktuell gedrehtem Material: Von den frühen Anfängen in Paris, über ihre legendären TV-Auftritte bis heute bei ihrer Arbeit und auch privat.  
 
Presse
"Unbeirrbar und unwidersprochen"  von Arabella Wintermayr  taz
"Alice Schwarzer im Wunderland "  von Ralf Krämer der Freitag
"Furchtlos, frei und feministisch"  von Barbara Schweizerhof   Berliner Morgenpost
"Eine Chronik der Fernsehdebatten"  von Esther Buss  filmdienst
"Die Unbeirrbare"  Von Anna Steinbauer  Süddeutsche Zeitung
"Feministin mit Ressentiments" Von Nadine Lange  Tagesspiegel
"Berechtigte Kritik an manchen von Schwarzers aktuellen Positionen bleiben allerdings außen vor,"  von Michael Meyns  programmkino
"Wie umstritten Alice Schwarzer und ihre Positionen heute sind, wird im Film nur einseitig und oberflächlich abgehandelt. "  von Maxi Braun epd film
"Durch die so entstehende Umschiffung aktueller Diskurse läuft Alice Schwarzer Gefahr, nicht zeitgemäß zu sein beziehungsweise als mangelhaft verstanden zu werden, .. " von Bianca Jasmina Rauch  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Alle reden übers Wetter
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Annika Pinske
Darsteller/innen: Anne Schäfer, Anne-Kathrin Gummich, Judith Hofmann, Marcel Kohler, Max Riemelt, Emma Frieda Brüggler, Sandra Hüller, Thomas Bading, Christine Schorn, Ronald Zehrfeld, Alireza Bayram
Drehbuch: Annika Pinske
Min.: 89
Fsk: 12
Verleih: Grandfilm
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Panorama
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Clara hat es geschafft. Weg aus der ostdeutschen Provinz führt sie als Dozentin ein unabhängiges Leben in Berlin und macht ihren Doktor in Philosophie. Zwischen ihren beruflichen Ambitionen, einer Affäre mit einem ihrer Studenten und der fordernden Freundschaft zu ihrer Doktormutter Margot bleibt wenig Zeit für die Familie. Als Clara mit ihrer jugendlichen Tochter zum 60. Geburtstag ihrer Mutter Inge zurück in die Heimat fährt, wird sie mit ihrem Ideal von einem freien, selbstbestimmten Leben konfrontiert. Wie hoch ist der Preis, den sie dafür zahlen muss?  
 
Presse
"Puhdys oder Schumann?"  von Michael Meyns  taz
"Gefangen im Hamsterrad"  Von Annett Scheffel  Süddeutsche Zeitung
"Die Fremdheit ist gegenseitig"  Von Frank Schirrmeister  nd
"Zwischen Uni und Uckermark"  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Partikular und dennoch universell"  von Giancarlo M. Sandoval   filmlöwin
"Vom Saufverhalten der Provinzler und Akademiker" Von Kamil Moll filmstarts
"Hilflos in Heimatgefühlen"  von Lars Dolkemeyer  kino:zeit
"Stadt – Land – Stuss"  Rüdiger Suchsland  artechock
"Mit MacBook in der Uckermark"  von Lilli Hövener  critic.de
"Brandaktuelles, angenehm unaufgeregtes Debüt"  von Jens Balkenborg epd film
"Zwei sehr unterschiedliche Welten"  von Kira Taszman  filmdienst
"Einfühlsames Drama um eine Frau auf der Suche nach Heimat und Selbstbestimmung"   von Pamela Jahn  ray
"Ihre präzise Milieustudie wirkt passagenweise so nüchtern und spröde wie ein Soziologie-Seminar" Dörthe Gromes  kunst+film
"Ein Drama mit facettenreichen Frauenfiguren, aus denen Hauptdarstellerin Anne Schäfer herausragt" Falk Straub spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Chase (Last Seen Alive)
         
   
Genre: Action
Land/Jahr: SP 2021
Regie: Brian Goodman (Black Butterfly: Der Mörder in mir/2017)
Darsteller/innen: Gerard Butler Jaimie Alexander, Russel Hornsby, Ethan Embry
Drehbuch: Marc Frydman
Min.: 95
Fsk: 16
Verleih: LEONINE Studios
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Will (Gerard Butler) und Lisa (Jaimie Alexander) sind auf dem Weg zu Lisas Eltern. Die beiden stecken in einer Ehekrise und Lisa will einige Zeit bei ihren Eltern verbringen, um einen klaren Kopf zu bekommen. Als sie an einer Tankstelle halten, verschwindet Lisa plötzlich spurlos. Will gerät in Panik und ruft die örtliche Polizei um Hilfe. Die Ermittlungen kommen erst langsam in Gang, da es keine Anzeichen für ein Verbrechen gibt. Als Sheriff Patterson Will verdächtigt, beschließt dieser, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Er beschafft das Überwachungsvideo der Tankstelle, auf dem ein Mann zu sehen ist, der Lisa anspricht. Will beginnt eine verzweifelte Jagd nach Lisas Entführer, während ihm die Polizei dicht auf den Fersen ist.  
 
Presse
"Spurlos verschwunden" auf Speed!" Von Karin Jirsak filmstarts
"Sturz in Bodenlose"  von Jörg Gerle  filmdienst
"Ein Thriller von der Stange?"  von Markus Fiedler  kino:zeit
"Gerard Butler darf sich in dem Actionfilm nach bewährtem Rezept als Mann der Tat zeigen"  von Frank Arnold   epd film
"Hohes Spannungsniveau"  von Bianka Pringer spielfilm.de
"B-Movie means Butler-Movie"  Oliver Stangl   ray
"Chase ist ein Actionfilm ohne Action."  von Florian Weigl  critic.de
"Eine doppelte Tortur"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Chase“ lockt mit atemloser Spannung, erweist sich aber als Möchtegernthriller, der auf fast allen Ebenen Kompetenz vermissen lässt"  von Christopher Diekhaus  programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Dancing Pina
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Florian Heinzen-Ziob
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Florian Heinzen-Ziob
Min.: 111
Fsk:  
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
   
Links: https://vimeo.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Zwei Stücke, zwei Kontinente, zwei Tanzwelten: Die altehrwürdige Semperoper in Dresden, Deutschland, und die École des Sables in einem Fischerdorf in der Nähe von Dakar, Senegal. Die spektakulären Projekte der Pina Bausch Foundation zeigen, wie eine junge Generation Tänzer:innen aus aller Welt Pinas Choreographien neu entdeckt. Unter Anleitung ehemaliger Tänzer:innen ihrer Company. Doch Pina lässt sich nicht einfach kopieren. Die Tänzer:innen müssen Pinas Choreographien mit ihren Körpern und ihren Geschichten neu erleben.  
 
Presse
"Der Rhythmus erinnert an Bauschs Choreografien"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Voller Wucht"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Kamera-Premiere auf Sandstrand"  Von Eric Mandel  kunst+film
"Flüchtig und doch unvergesslich"  von Thomas Abeltshauser   epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Die Küchenbrigade (La Brigada)
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: F 2022
Regie: Louis-Julien Petit
Darsteller/innen: Audrey Lamy François Cluzet Chantal Neuwirth Fatou Kaba
Drehbuch: Louis-Julien Petit Liza Benguigui Sophie Bensadoun Thomas Pujol
Min.: 97
Fsk:  
Verleih: Piffl Medien
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Seit ihrer Kindheit träumt die Köchin Cathy Marie davon, ein eigenes Restaurant zu führen. Doch ein Streit mit ihrer Chefin zu viel und sie steckt plötzlich in ernsten finanziellen Schwierigkeiten. Eine neue Anstellung auf ihrem Niveau zu finden, erweist sich als fast aussichtsloses Unterfangen. Und so sieht sich Cathy mit fast 40 Jahren gezwungen, das zu nehmen, was gerade da ist: Kantinenköchin in einem Heim für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Dosenravioli, Mikrowelle und eine ungeschickte Küchenbrigade aus Heimbewohnern: Cathy ist in die kulinarische Hölle geraten. Ihr Traum scheint in weite Ferne gerückt. Oder doch nicht?  
 
Presse
"Gleichheit geht durch den Magen"  von Axel Timo Purr  artechock
"Mit sanftem Humor"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Eine Wohlfühlkomödie mit Herz und Hirn"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Die Botschaft ist diesmal recht ungelenk in Szene gesetzt"  von Birgit Roschy   epd film
"Die soziale Verantwortung"  von Teresa Vena kino:zeit
     
 
Preise
Filmfest Emden Norderney: PUBLIKUMSPREIS - Festival de L'Alpe D'Huez: BESTE SCHAUSPIELRIN für AUDREY LAMY
 
     

 



 
  Europa Passage
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Andrei Schwartz
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Andrei Schwartz
Min.: 90
Fsk:  
Verleih: Wüste Film/imFilm
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Über einen Zeitraum von 5 Jahren hat Andrei Schwartz eine Gruppe von rumänischen Roma begleitet, die seit Jahren zwischen ihrer Heimat und Hamburg pendeln. Mangels Arbeit in Rumänien verdienen sie den Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder in Hamburg mit Betteln. Sie schlafen unter Brücken und in Parks, in ständiger Angst entdeckt und vertrieben zu werden. Für die städtischen Behörden gelten sie als "freiwillige Obdachlose", der Zugang zu den Notprogrammen bleibt ihnen sogar im Winter verwehrt. Alle paar Monate fahren sie heim, zurück zu ihren Kindern und Verwandten. In eine Heimat, die ihnen seit der Wende weder Arbeitsplätze noch eine Perspektive bietet.
Die zwei Hauptprotagonisten Maria und Tirloi sind die einzigen, die es geschafft haben, sich ein Stück Normalität aufzubauen. Sie bilden die Brücke zwischen den beiden Welten: Er hat Arbeit, sie geht noch immer betteln. Und sie haben eine Bleibe: Eine kleine Wohnung in einem Gemeindehaus, wo sie nach Feierabend zanken und Pläne schmieden. Vielleicht ein Anfang, auch für ihre Enkelin Ioana, die inzwischen die Schule besucht. Die 13-Jährige ist die erste in der Familie, die lesen und schreiben kann.
 
 
Presse
"Die Roma hoffen auf die Zukunft"  von Philipp Bühler  filmdienst
"Das Elend vor der Tür"  Von Nicolai Hagedorn  nd
"Schwartz' Blick auf die Leute aus Namaesti ist von Respekt geprägt"  Alexandra Seitz   epd film
"In den Straßen von Hamburg"  von Teresa Vena  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Into the Ice (Rejsen til isens indre)
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D/A 2022
Regie: Adrian Goiginger (Die beste aller Welten/2017)
Darsteller/innen: Johannes Krisch, Jakob Mader, Verena Altenberger, Gerti Drassl, Harald Windisch
Drehbuch: Adrian Goiginger, Felix Mitterer
Min.: 110
Fsk: 12
Verleih: Rise and Shine Cinema
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Als Sohn eines reichen Großbauern im Zillertal scheint der Lebensweg des 18-jährigen Elias (Jakob Mader) vorbestimmt zu sein: Bald schon soll er in die Fußstapfen seines Vaters treten und den Hof der Familie übernehmen. Doch der sensible junge Mann kann die an ihn gestellten Erwartungen nicht erfüllen und schlittert in eine schwere Sinnkrise. Um wieder zu Kräften zu gelangen, schickt ihn Elias’ Vater auf eine Auszeit – zunächst auf die Hochalm „Märzengrund“ mitten in den Tiroler Alpen und schließlich noch weiter hinauf, immer höher, bis weit über die Baumgrenze. Hier endlich findet Elias das, wonach er sich unten im Tal immer gesehnt hat: die bedingungslose Freiheit.  
 
Presse
"Bildgewaltige, mitreißende Natur-Abenteuer-Doku"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Die Eiskönigin, der Abenteurer"  von Reinhard Lüke  filmdienst
"Das Ächzen schmelzender Gletscher"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Zehn vor Zwölf"  von Michael Gasch  film-rezensionen.de 
"Ein grandioses visuelles Erlebnis, ebenso überwältigend wie nachdenkenswert –ein mitreißendes Kinoabenteuer"  von Gaby Sikorski  programmkino
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Jeepers Creepers: Reborn
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2021
Regie: Timo Vuorensola (Iron Sky: The Coming Race/2019)
Darsteller/innen: Sydney Craven, Imran Adams, Dee Wallace, Gary Graham
Drehbuch: Sean Michael Argo
Min.: 87
Fsk: 16
Verleih: Splendid Film/24 Bilder
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Das legendäre Horror Hound Festival lockt hunderte Geeks und Horror-Fans aus der ganzen Welt nach Louisiana – darunter auch Chase und seine Freundin Laine. Doch je näher das freudig erwartete Event rückt, umso häufiger wird Laine von beunruhigenden Visionen heimgesucht, die mit der düsteren Vergangenheit der Stadt in Zusammenhang zu stehen scheinen. Die Legende des Creepers überdauert die Zeit und sorgt bei vielen Einheimischen immer noch für Angst und Schrecken. Als die erste Nacht des Festivals anbricht und sich das blutgetränkte Programm dem Höhepunkt nähert, ahnt Laine, dass etwas Mächtiges und Übernatürliches heraufbeschworen wurde – und sie scheint auf mysteriöse Art damit verbunden zu sein.  
 
Presse
"Das winzige Budget schmilzt mit jeder Szene dahin"  von Karsten Munt  filmdienst
"Auf diese Wiedergeburt hätten wir lieber verzichtet" Von Sidney Schering   filmstarts
"Nicht wirklich spannend"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Klischeehaft und einfallslos verläuft vor allem die zweite Filmhälfte" Björn Schneider   spielfilm.de
"Alle 23 Jahre wieder..."  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Folgt trotz neuem Personal hinter der Kamera den bewährten Mustern, ohne dabei wirklich neue Akzente zu setzen oder die Dichte des Originals zu erreichen"  von Frank Arnold epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  La Clave - Das Geheimnis der kubanischen Musik
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2021
Regie: Kurt Hartel
Darsteller/innen:  
Drehbuch:  
Min.: 87
Fsk:  
Verleih: W-Film
Festival:  
   
Links:
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Die Musikvielfalt Kubas ist weltweit beispiellos. Auf der karibischen Insel verschmelzen Einflüsse aus Afrika, Europa und Amerika und sorgen für eine einmalig bunte Musikszene, die sich von Latin-Jazz über Salsa erstreckt. Auch die Straßen Havannas sind voll von Klängen: hypnotische Rhythmen von Clave-Hölzern, traditionelle Lieder und Karnevals-Hits. Kuba lebt Musik! Der Dokumentarfilm "La Clave" versammelt einige der wichtigsten Musiker*innen der Insel wie Jazz-Legende Bobby Carcassés oder Schlagzeugerin Yissy García und gewährt mitreißende Einblicke in ihr Können. Gemeinsam mit dem Musikhistoriker Dr. Olavo Alén stellen sie den Reichtum der kubanischen Musiklandschaft vor und schauen in die Zukunft. Denn in wohl keinem anderen Land spielt Musikerziehung eine so wichtige Rolle wie auf Kuba. Musikschulen – hierzulande ein teures Privileg – sind dort kostenlos und begeistern Kinder für Gesang, rythmische Tänze und verschiedenste Instrumente. Kontakt:  
 
Presse
"Kurzweilige Doku über das facettenreiche musikalische Leben auf Kuba"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Vergangenheits- und Zukunftsmusik"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Ein Film voller Musik, Schwung und Leidenschaft "  von Gaby Sikorski  programmkino
"Ein schwungvolles Porträt der Musik- und Tanzszene Kubas mit umfangreichen Einsichten und ohne Klischees" . Andreas Köhnemann  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Lieber Kurt
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Til Schweiger
Darsteller/innen: Til Schweiger, Franziska Machens, Levi Wolter, Jasmin Gerat, Heiner Lauterbach, Marie Burchard und Peter Simonischek
Drehbuch: Vanessa Walder, Til Schweiger  literarische Vorlage: Sarah Kuttner
Min.: 136
Fsk: 12
Verleih: Filmwelt
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
  https://www.facebook.com/lieberkurt.derfilm/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Kurt (Til Schweiger) und Lena (Franziska Machens) ziehen gemeinsam in ein altes, renovierungsbedürftiges Haus außerhalb der Stadt, um näher bei Kurts sechsjährigem Sohn, dem kleinen Kurt (Levi Wolter), und Exfrau Jana (Jasmin Gerat) zu sein. Doch bevor ihr Patchwork-Familienglück so richtig beginnen kann, kommt der kleine Kurt bei einem Unfall ums Leben – und lässt drei Erwachsene zurück, die nicht wissen, wie sie mit diesem tragischen Verlust weiterleben sollen. Während der große Kurt sich völlig zurückzieht und - wenn überhaupt - fast nur noch mit Kurtis Mutter spricht, versucht Lena, gefangen zwischen ihrer eigenen Trauer und dem Wunsch Kurt zu trösten, ihre Rolle in dieser nicht mehr existenten Familie zu finden. Mithilfe ihrer Erinnerungen an die schönsten, komischsten und bedeutendsten Momente mit ihrem Kind versuchen die drei Erwachsenen – Jeder für sich und alle gemeinsam – auf ihre eigene Art und Weise mit der neuen Situation umzugehen.  
 
Presse
"Til Schweigers mutigster und traurigster Film!"  Von: Norbert Körzdörfer Bild
"Weniger Barefoot, mehr Living" Von Christoph Petersen filmstarts
"Ein Kassenmagnet auf neuen Wegen"  Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/ 
"Lieber noch mal „Kurt“ als „Lieber Kurt“von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Einen Gefallen tut er dem Roman damit nicht, das Kernthema Kindestod und Trauer bleibt jedoch relevant"  Axel Timo Purr  artechock
"Eine schwache Literaturverfilmung, die es weitgehend nicht schafft, den spannenden Konflikt des Romans angemessen zu vermitteln."  von  Andreas Köhnemann  spielfilm.de
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Moonage Daydream
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D/USA 2022
Regie: Brett Morgen
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Brett Morgen
Min.: 134
Fsk:  
Verleih: Universal Pictures International Germany 
Festival: Festival De Cannes - Out of Competition - Midnight Screenings
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.moonagedaydream.film/
   
   
       
 
 
Inhalt    
Filmische Odyssee in Spielfilmlänge. Brett Morgen taucht tief in David Bowies kreative, musikalische und spirituelle Reise ein. Bowie selbst begleitet das großartige, kaleidoskopische und nie zuvor gezeigte Filmmaterial, die Performance und die Musik als Erzähler. Es ist der erste Film, der die offizielle Zustimmung von Bowies Nachlass erhalten hat.  
 
Presse
"Wie David Bowie zum Alien wurde"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"David Bowie bleibt ein Geist in „Moonage Daydream“  von Stefan Hochgesand  Berliner Zeitung
"Ein Sexgott für alle"  von Jenni Zykla  taz
"Asche zu Asche"  VonDaniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Der Rock 'n' Roll-Raumfahrer"  von Matthias Pfeiffer  artechock
"Der ultimative David-Bowie-Trip" Von Michael Meyns filmstarts
"Natürlich war Brett Morgens Ansatz gar nicht, eine Dokumentation über David Bowie zu machen" von Peter Osteried programmkino
"Mit David Bowie im kosmischen Hyperdrive des Lebens"  von Moritz Henze-Jurisch  kino:zeit
"Es ist ein Schatz, den Morgen da mit dem Segen der Erben heben durfte"  von Thomas Abeltshauser   epd film
"Glorious, shapeshifting eulogy to David Bowie"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"Brett Morgen’s Kaleidoscopic Head-Trip Meditation on Who David Bowie Was "  by Owen Gleiberman  variety
"Farbensprühender Doku-Essayfilm, der vor Ideen birst" Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Immersiver Trip in die Welt von David Bowie"  Anke Sterneborg, rbbKultur
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  The Deer King (鹿の王/Shika no Ō)
         
   
Genre: Drama Animation
Land/Jahr: JP 2022
Regie: Masayuki Miyaji, Masashi Ando
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Taku Kishimoto          literarische Vorlage: Nahoko Uehashi
Min.: 113
Fsk: 12
Verleih: KSM Anime/Koch Films/24 Bilder
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
In einem Land, in dem eine furchtbare Krankheit ihr Unwesen treibt, leben ein Mann namens Van und ein junges Mädchen namens Yuna. Als eine Salzmiene von Wildhunden angegriffen wurde, schaffen es die beiden gerade so zu entkommen. Doch auch ein Leben auf dem Land ist ihnen nicht vergönnt. Der Mediziner Hossal glaubt, dass mit ihrem Blut der Krankheit ein Ende gesetzt werden könnte. Die beiden finden sich also in einer Situation wieder, die weit größer als all das ist, was sie sich je vorgestellt haben …  
 
Presse
"Wolfsblut"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Am Ende dann eben doch kein Ghibli" Von Michael Meyns   filmstarts
"Kuddelmuddel aus Namen und Beziehungen"  von Stefan Stiletto  filmdienst
"Teil einer größeren Welt"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Eine Odyssee durch ein fantastisches Märchenmittelalterland"  von Robert Wagner  critic.de
"Big Bad Wolves and Cub"  von Falk Straub  kino:zeit
     
 
Preise
 
 
     

 



 
  Ticket ins Paradies (Ticket to Paradise)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Ol Parker
Darsteller/innen: Julia Roberts, George Clooney, Kaitlyn Dever, Lucas Bravo, Billie Lourd
Drehbuch: Ol Parker, Daniel Pipski
Min.: 103
Fsk: 6
Verleih: Universal
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
   
       
 
 
Inhalt    
Ihre eigene Ehe ist schon lange Vergangenheit. Doch als ihre Tochter Lily (Kaitlyn Dever) nach Bali reist und sich dort Hals über Kopf verliebt und verlobt, fallen ihre geschiedenen Eltern Georgia und David (Julia Roberts, George Clooney) aus allen Wolken. Obwohl sie nur noch Abneigung füreinander empfinden, brechen die beiden gemeinsam in das exotische Tropenparadies auf, um Lily vor dem Fehler zu bewahren, den sie selbst vor 25 Jahren gemacht haben.  
 
Presse
"RomCom zum Fremdschämen Von Marc Hairapetian  Frankfurter Rundschau
"Intrigant am Strand"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Bilder wie aus dem TUI-Katalog"  Carsten Beyer, rbbKultur
"Kleine Intrigen und unspektakuläre Aktionen"  von Michael Ranze  filmdienst
"Eine Rückkehr ohne Glanz"  Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de
"Im Paradies wird man glücklich"  von Teresa Vena  kino:zeit
"Gleich zwei verschenkte Superstars" Von Markus Tschiedert filmstarts
"In erster Linie als Star-Vehikel"  von Michael Meyns  programmkino
"Der Film versprüht Charme und Sommergefühle"  von Peter Brauer  movieworlds
"Star power and glossy visuals save the day in a slender piece of silliness set in Bali"  by Richard Kuipers  varierty
"Eine Ahnung von dem Witz und dem Biss, den diese Komödie haben könnte, blitzt nur in den Outtakes im Nachspann auf."  von epd film
     
 
Preise
 
 
     

 



September 01.09. | 08.09. | 15.09. | 22.09. | 29.09. 2022



 
 
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