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19.04.2012 | |
Anton Corbijn Inside Out |
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Der Dokumentarfilm ist ein intimes Porträt des weltbekannten Star-Fotografen und Filmemachers, der in seiner Arbeit die Liebe zur Fotografie und Musik verbindet. Mit Schwarzweiß-Fotografien und Musikvideos von Größen wie Joy Division, Johnny Cash, Depeche Mode, R.E.M, The Rolling Stones, U2, Nirvana, The Killers und Herbert Grönemeyer sowie namhaften Schauspielern, Regisseuren und Models wurde Anton Corbijn |
berühmt. In seinem fulminanten Spielfilmdebüt Control erzählte er die Geschichte des legendären Joy Division-Sängers Ian Curtis und entdeckte Sam Riley für die Hauptrolle. Es folgten zahlreiche Auszeichnungen und Preise auf Filmfestivals weltweit. 2010 erschien sein zweiter Spielfilm The American mit George Clooney in der Hauptrolle. Corbijn zählt zu den vielseitigsten und einflussreichsten visuellen Künstler der Populärkultur der letzten dreißig Jahre. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Schwermut in jedem Bild." Von Thomas Klein Berliner Zeitung | ||||
Jörg Gerle | film-dienst | |||
Robert Cherkowski | filmstarts | |||
Sonja Hartl | kino-zeit | |||
Dimitrios Athanassiou | moviemaze | |||
Günter H. Jekubzik | programmkino | |||
Chronicle - Wozu bist du fähig? |
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Drei Highschool-Jungen machen nachts auf einem Feld eine mysteriöse Entdeckung. Ein seltsames Objekt befindet sich unter der Erde und scheint einen speziellen Effekt auf Menschen zu haben, denn seit diesem Abend haben Andrew (Dane DeHaan), |
Steve (Michael B. Jordan) und Matt (Alex Russell) besondere Kräfte. Anfangs probieren die Drei ihre neuen Fähigkeiten nur harmlos aus. Aber bald wird aus dem Spaß bitterer Ernst, und ein Machtkampf zwischen den Jungen entsteht, der immer gefährlicher wird … |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Chronicle" - der Traum vom Fliegen" Von Daniel Kothenschulte Berliner Zeitung | ||||
"Die Superhelden der Facebook-Ära" Von David Kleingers Spiegel | ||||
"Die Super-Jungs" Von Martin Schwickert Tagesspiegel | ||||
"Stell' dir vor, du bist Superman und übst Rache" Von Thomas Abeltshauser Welt | ||||
Michael Kienzl | critic.de | |||
Christoph Petersen | filmstarts | |||
Holger Römers | film-dienst | |||
Beatrice Behn | kino-zeit | |||
Dimitrios Athanassiou | moviemaze | |||
ray filmmagazin | Angelika Unterholzner | |||
Peter Debruge | variety | |||
Chronicle Soundtrack |
Das Haus Anubis - Pfad der 7 Sünden (Anubis en het pad der 7 zonden) |
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Das hat sich Daniel anders vorgestellt: Plötzlich befindet er sich auf einem Trip in die Vergangenheit und muss auch noch um seine große Liebe Nina kämpfen! Wird es angesichts zahlreicher Gefahren und Rätsel ein Happy End geben? Zum Glück stehen ihm |
seine Freunde aus dem Internat Haus Anubis bei, denn es gibt auf der Leinwand ein Wiedersehen mit allen Stars der Serie. Außerdem bestimmen neue Charaktere das Schicksal der Freunde, man darf also auf Gastrollen gespannt sein… |
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zeit und ort tip berlin | ||||
Sebastian Otto | film-dienst | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Das Haus Anubi, Bd. 1: Pfad der 7 Sünden, Das große Buch zum Kinofilm |
Die Königin und der Leibarzt /A Royal Affair (Dronningen og Livlaege) |
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Zentropa verfilmt erstmals eine der emotionalsten Begebenheiten der Europäischen Geschichte, das Macht- und Liebes-Dreieck zwischen der dänischen Königin Caroline Mathilde, ihrem wahnsinnigen Mann, König Christian VII., und dem deutschen Arzt und Aufklärer Johann F. Struensee. Die Geschichte wurde schon oft in Buchform verfasst, zuletzt in „Der Besuch des Leibarztes“ von Per |
Olov Enqvist (auch in Deutschland jahrelang in den Bestsellerlisten).Mads Mikkelsen spielt den charismatischen Arzt, Alicia Vikander die junge Königin. Das Drehbuch verfassten Nikolaj Arcel (auch Regie) und Lars von Trier. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"So schlimm war es früher" Von Harald Jähner Berliner Zeitung | ||||
"Ein Irrer, ein Idealist und eine verrückte Liebe" Von Wenke Husmann Die Zeit | ||||
"Gefährliche Doktorspiele" Von Daniel Sander Spiegel | ||||
"Schlafen, vielleicht träumen" Von Fritz Göttler Süddeutsche Zeitung | ||||
"Caroline allein in Celle" Tagesspiegel | ||||
"'Preuße' am dänischen Hof" Von Andreas Fanizadeh Taz | ||||
"Der Arzt, der Dänemarks Königin verführte" Von Elmar Krekeler Welt | ||||
Britta Meyer | aviva berlin | |||
Thorsten Funke | critic.de | |||
Esther Buss | film-dienst | |||
Robert Cherkowski | filmstarts | |||
Margret Köhler | kinokino | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Michael Meyns | programmkino | |||
Robert Cherkowski | schnitt | |||
Der Besuch des Leibarztes Roman |
Einmal ist Keinmal (One for the money) |
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Stephanie Plum (Katherine Heigl) ist jung, selbstbewusst, voller hochfliegender Pläne ... und sie ist pleite. Die meisten Möbel hat sie inzwischen verkauft, ihren Wagen musste sie abgeben. Als sie das berufliche Scheitern ihren Eltern beichtet, kommt denen eine brillante Idee: Vetter Vinnie, der eine Kautionsagentur betreibt, sucht dringend eine Bürohilfe. Keine berauschenden Aussichten für Stephanie, doch in ihrer verzweifelten Lage bleiben ihr wenig Alternativen. Als sie Vinnie nach dem Job fragt, erfährt sie, dass dieser bereits vergeben wurde. Jedoch bekommt sie mit, dass einer der Kautionsdetektive wegen Krankheit ausfällt. So überredet sie |
ihren Vetter, diesen Job probeweise zu übernehmen: Schließlich winken für erfolgreiche Erledigung 10.000 Dollar! Auch wenn sie anfangs nicht die geringste Ahnung hat, was ein Kautionsdetektiv überhaupt machen muss, stürzt sie sich voller Eifer in ihren ersten Fall. Leider entpuppt sich der Gesuchte als ihre Jugendliebe Joe Morelli (Jason O’Mara). Die beiden kennen sich seit Kindertagen, und eigentlich hatte Stephanie sich geschworen, für den Rest des Lebens die Finger von ihm zu lassen. Aber was sind gute Vorsätze bei einer Provision von 10.000 Dollar? |
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zeit und ort tip berlin | ||||
Kathrin Häger | film-dienst | |||
Christopher Klausnitzer | filmstarts | |||
Dimitrios Athanassiou | moviemaze | |||
Marcus Wessel | programmkino | |||
Andrew Barker | variety | |||
One for the Money [Score] | ||||
Einmal ist keinmal [Roman] |
Haus der Sünde (House of Tolerance) |
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Paris Anfang des 20. Jahrhunderts: In einem typischen Bordell der Zeit passiert ein Verbrechen. Ein Freier vergeht sich an einer Prostituierten, verletzt sie schwer und entstellt sie so für den Rest ihres Lebens: Sie ist fortan von einer Narbe gezeichnet, die |
ihren Mund zu einem tragischen Lächeln verformt. Verängstigt und verschämt zieht sie sich zurück und verbarrikadiert sich in ihrer Wohnung. |
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"Im Gefängnis der Inszenierung" Von Susan Vahabzadeh Süddeutsche Zeitung | ||||
„20 mal am Tag Geschlechtsverkehr“ Interview mit Bertrand Bonello Von Christina Nord Taz | ||||
"Auch Pariser Bordelle sind die Hölle für Huren" Von Barbara Schweizerhof Welt | ||||
Martin Gobbin | critic.de | |||
Ulrich Kriest | film-dienst | |||
Tim Slagman | filmstarts | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Im Reich der Raubkatzen (African Cats) |
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Familie und Freundschaft, Rivalität und Revierkämpfe, majestätische Löwen und pfeilschnelle Geparden: Vor der atemberaubenden Kulisse der afrikanischen Savanne fängt der Film den aufregenden Alltag ihrer großen und kleinen Helden ein - und ihren täglichen Kampf ums Überleben. Da ist das aufgeweckte Löwenmädchen Mara, das viel zu früh lernen muss, auf eigenen |
Füßen zu stehen, die furchtlose Gepardenmutter Sita, die ihre Jungen unter lebensgefährlichen Bedingungen allein aufzieht, und der stolze Löwe Fang, der seine Macht schwinden sieht, denn der angriffslustige Kali und seine Gang lauern bereits auf seinen Thron … |
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René Claßen | film-dienst | |||
Jan Hamm | filmstarts | |||
Peter Gutting | kino-zeit | |||
Heinz-Jürgen Rippert | programmkino | |||
My Week with Marilyn |
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Im Sommer 1956 bekommt der 23-jährige Colin Clark (Eddie Redmayne) eine Anstellung als Assistent am Set des Filmes "THE PRINCE AND THE SHOWGIRL" (DER PRINZ UND DIE TÄNZERIN (1957)), welcher gerade in London gedreht wird. Die Hauptrollen spielen die Hollywood-Göttin Marilyn Monroe (Michelle Williams) und Sir Laurence Olivier (Kenneth Branagh). Marilyn Monroe ist aber nicht nur zum Arbeiten nach Großbritannien gekommen, sie |
verbringt dort auch die Flitterwochen mit ihrem Mann, dem Schriftsteller Arthur Miller (Dougray Scott). Als dieser zurück in die Vereinigten Staaten reist, bemüht sich Colin Clark, der Hollywood-Schauspielerin eine angenehme Zeit in London zu verschaffen. Fern ab von allem Star-Trubel verbringen die beiden viele gemeinsame Stunden und Marilyn Monroe blüht an der Seite des jungen Mannes auf. |
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Der erste Band der Memoiren, The Prince, The Showgirl and Me, handelt von Clarks Erfahrungen als dritter Regieassistent am Set von THE PRINCE AND THE SHOWGIRL, Marilyn Monroes erstem Film als Produzentin, in dem sie neben Regisseur Sir Laurence Olivier spielte. Das Buch berichtet von den unzähligen Problemen der Produktion, die fast ausschließlich aus Kommunikations- und Verständnisschwierigkeiten entstanden. Die Launen der Monroe, die ständig zu spät kam, verschlimmerten sich noch durch ihre Alkohol- und Medikamentensucht, während sich der stramme Traditionalist Olivier weigerte, ihre Eigenheiten und ihre Hingabe ans ‚Method Acting’, das sie unter der Anleitung von Paula Strasberg praktizierte, zu tolerieren. Clarks Memoiren sind der anekdotische Bericht eines jungen Mannes, der Mäuschen spielte und so die nervenaufreibende Partnerschaft zwischen Olivier und Monroe miterlebte. Die Fortsetzung dagegen, My Week With Marilyn, fühlt sich wie ein intimes Geständnis an. Hier erinnert sich Clark liebevoll an eine zauberhafte Woche, die er mit der problemgeplagten Monroe auf einer Tour durchs englische Land verbrachte. Das Buch bietet einen der seltenen Blicke auf die Frau, die sich tatsächlich hinter ihrem sorgfältig konstruierten Image verbarg, unbeeinträchtigt von der hektischen Maschinerie des Startums. „Als My Week with Marilyn veröffentlicht wurde, traute ich meinen Augen nicht”, bekennt Curtis. „Colin hatte wirklich eine spannungsvolle, erotisch aufgeladene Woche mit der berühmtesten Frau der Welt auf dem Höhepunkt ihres Ruhms verbracht. Und ich glaubte meinem eigenen Glück nicht, dass ich dafür die Rechte bekam. Im letzten Jahr traf ich mindestens drei höchst etablierte Regisseure, die mir sagten ‚Ich wollte schon immer diese Geschichte verfilmen.’ Ich darf mich wirklich glücklich schätzen.” |
http://www.myweekwithmarilynmovie.com/ | ||||
http://www.myweekwithmarilyn.de/ | ||||
http://trailers.apple.com/trailers/weinstein/myweekwithmarilyn/ |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Romanze mit einem Traum" Von Katja Nicodemus Die Zeit | ||||
"Sie lügt sich, sie lügt sich nicht" Von Dietmar Dath Frankfurter Allgemeine | ||||
"Eine Woche mit Marilyn Monroe" Von Daniel Kothenschulte Frankfurter Rundschau | ||||
"Doppelte Verführung" Von Hannah Pilarczyk Spiegel | ||||
"Im Innern der Monroe " Interview mit: Michelle Williams Von Anke Sterneborg Süddeutsche Zeitung | ||||
"Das blonde Gegengift" Von Jan Schulz-Ojala Tagesspiegel | ||||
"Verkörperung eines Klischees" Von Barbara Schweizerhof TAZ | ||||
"Glamorous Sex Goddess, Longing to Be Human" By Manohla Dargis The New York Times | ||||
"Alle Männer scheiterten an Marilyn Monroe" Von Dirk Peitz Welt | ||||
Anna Fleischer | aviva berlin | |||
Josef Lommer | critic.de | |||
Andreas Busche | epd film | |||
René Claßen | film-dienst | |||
Robert Cherkowski | filmstarts | |||
Peter Gutting | kino-zeit | |||
Dimitrios Athanassiou | moviemaze | |||
Marcus Wessel | programmkino | |||
Jörg Schiffauer | ray filmmagazin | |||
Ronnie Scheib | variety | |||
Boston Society of Film Critics Award - Capri Ensemble Cast Award - Chicago Film Critics Association Award - Dallas-Fort Worth Film Critics Association Award - Florida Film Critics Circle Award - Golden Globe: Best Performance by an Actress in a Motion Picture - Hollywood Film Award - Las Vegas Film Critics Society Award - London Critics Circle Film Award - Desert Palm Achievement Award - Toronto Film Critics Association Award - Washington DC Area Film Critics Association Award |
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My Week With Marilyn/Ost | ||||
Meine Woche mit Marilyn: Das Buch zum Film |
Sing Your Song |
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Harry Belafonte kämpfte an der Seite von Martin Luther King Jr. für schwarze Bürgerrechte in den USA und mit Nelson Mandela gegen die Apartheid in Südafrika – weltweit bekannt wurde er mit „Daaaay-Ooo“, dem Auftakt zu dem Calypso-Hit „Banana Boat Song“. 100 Millionen Schallplatten verkaufte der mittlerweile 85-jährige Sohn karibischer Einwanderer und spielte in mehr als 40 Filmen mit. Mit lässigem Understatement, überschwänglicher |
Freundlichkeit und einem strahlenden Lächeln engagiert sich Belafante seit Jahrzehnten politisch – bis heute. Seine Kritik an der amerikanischen Außen- und Sozialpolitik erregt nach wie vor Aufsehen. In ihrem Film SING YOUR SONG folgt Susanne Rostock den Spuren eines außergewöhnlichen Künstlers, Aktivisten und Familienmenschen. |
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Lesung MY SONG und Film SING YOUR SONG, präsentiert von HARRY BELAFONTE: 1.4., Berlin 17:00 Uhr Film im Kino International 11:00 Uhr Lesung in der Volksbühne |
http://singyoursongthemovie.com/ | ||||
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Struggle and Song Define a Life" By Manohla Dargis The New York Times | ||||
Hans Messias | film-dienst | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Luitgard Koch | programmkino | |||
Image Award: Outstanding Documentary |
Sohnemänner |
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„Muddi is weg!“ Fassungslos steht EDGAR (65) vor dem leeren Bett. Keiner im grauen Hamburger Pflegeheim hat eine Ahnung, was passiert ist. Bis die Zimmergenossin sich vage erinnert: Groß war der Mann, rothaarig. Edgar geht ein Licht auf. Oma HILDE (83) wurde entführt. Und der Entführer ist niemand anderes als sein Sohn UWE (38). Wütend schwingt er sich auf sein klappriges Motorrad. Viele Stunden später steht er mitten im sonnigen Schwarzwald vor einem stattlichen Anwesen, in dem er das Opfer vermutet – und findet. Aber anders als erhofft, wird er von Oma Hilde nicht als Befreier gefeiert, sondern als unwillkommener Störfaktor der Bilderbuch-Idylle auf Abstand gehalten. Sohn Uwe |
ignoriert den Eindringling ganz einfach. Aber Edgar lässt sich nicht so einfach abwimmeln. Zwischen dem knorrigen Vater und dem unterkühlten Sohn entspinnt sich ein subtiler Wett- und Machtkampf um die Verantwortung für Hilde. Aber anstatt sich der alten Dame zuliebe zurück zu halten, setzen die beiden Streithähne immer rabiatere Mittel ein. Nach dem Motto „jetzt erst recht“ kommt es zum offenen Schlagabtausch. Wahres Familienglück sieht anders aus. Erst als Oma Hilde ernsthaft krank wird, kommt es zu einer Annäherung zwischen den beiden Männern. Genauer gesagt: zu einer zaghaften Annäherung. Denn so schnell ändern sich hanseatische Sturköppe nun auch wieder nicht. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
Alexandra Wach | film-dienst | |||
Asokan Nirmalarajah | filmstarts | |||
Peter Gutting | kino-zeit | |||
Thomas Volkmann | programmkino | |||
The Other Europeans in: Der zerbrochene Klang |
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Bis Anfang des 20. Jahrhunderts lebten jüdische und Roma- Musikerfamilien in Bessarabien zusammen, heirateten untereinander und musizierten gemeinsam. Diese jüdischen Klezmer- und Roma- Lautarimusiker formten eine gemeinsame Musikkultur, die durch den Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. 70 Jahre später begeben sich 14 international bekannte Musiker aus |
aller Welt auf eine Reise in diese Vergangenheit. Die musikalische Suche nach dem zerbrochenen Klang führt sie zu hinreißender Musik, aber völlig unerwartet auch zu einer teils sehr schmerzlichen Erforschung ihrer eigenen Identität und Stellung als Juden und Roma in und außerhalb Europas. |
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Die Berlinpremiere findet am 14.4. in der Brotfabrik statt. Der Film wird (nach derzeitigem Stand) in Berlin in folgenen Kinos gezeigt: Moviemento: 19.4. - 02.5. (2 Wochen) Brotfabrik: 19.4. - 25.4. (1 Woche) Kino Krokodil: 26.4. - 16.5. (3 Wochen) |
http://www.other-europeans-film.de/ | ||||
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zeit und ort tip berlin | ||||
Julia Teichmann | film-dienst | |||
Joachim Kurz | kino-zeit | |||
Günter H. Jekubzik | programmkino | |||
Traumfabrik Kabul (Kabul Dream Factory) |
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Saba Sahar ist Polizistin in Afghanistan – sowie Schauspielerin, Regisseurin und Produzentin. Als Vertreterin der staatlichen Exekutive wie als Filmemacherin setzt sie sich für die Rechte der Frauen in der stark männerdominierten afghanischen Gesellschaft ein. Sahars Stärke ist die unbeirrbare Leidenschaft für ihr zerrüttetes Land: wo Frauenrechte mit Füßen getreten werden, schlägt sie mit den Waffen des Films zurück. So kämpft sie in einem |
ihrer Filme als Superheldin im Martial-Arts-Stil gegen ihre männlichen Widersacher, um eine Frau aus deren Fängen zu befreien. Persönliche Begegnungen mit Sahar sowie unterhaltsamen Ausschnitten aus ihren Filmen, eröffnen einen ungewohnten Blick auf einen Schauplatz, der sonst Garant für traurige Nachrichten ist. Saba Sahar ist im wahren Leben keine Superheldin – aber eine Heldin, die Hoffnung gibt. |
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zeit und ort tip berlin | ||||
"Wer wenn nicht sie" | ||||
Bernd Buder | film-dienst | |||
Christian Horn | filmstarts | |||
Christian Horn | kino-zeit | |||
Tamar Baumgarten-Noort | schnitt | |||
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