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Neue Filme April 2023  




 
20.04. bis 26.04.2023
 
Brady's Ladies
Das Recht des Stärkeren
Das Reinste Vergnügen  (How to please a Woman)
Empire of Light 
Himbeeren mit Senf
Infinity Pool 
Loriots große Trickfilmrevue  
Miss Viborg
One in a Million
Happy 50 (Plancha)
Roter Himmel 


April 06.04. | 13.04. | 20.04. | 27.04. 2023



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  Brady's Ladies  (80 for Brady)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Kyle Marvin
Darsteller/innen: Rita Moreno, Sally Field, Jane Fonda, Lily Tomlin, Patton Oswalt, Tom Brady
Drehbuch: Emily Halpern Sarah Haskins
Min.: 98
Fsk: 12
Verleih: Paramount Pictures Germany GmbH
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Eine Gruppe von Freunden hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, den Super Bowl zu besuchen und den NFL-Superstar Tom Brady zu treffen.  
   
Kritiken
 
"Dem Tod ein Schnippchen schlagen"  von   artechock
"Auf nach Texas!"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Starker Cast, schwache Gags" Von Kamil Moll filmstarts
"Eine wenig innovative Komödie über Sportbegeisterung und Freundschaft"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Der Brady-Bunch"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Das Recht des Stärkeren
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Sebastian Peterson
Darsteller/innen: rina Usova, Jenny Löffler, Tim Riedel, Wilfried Wieland Pucher, Kris Kwiat, Fabian Baecker, Philipp Braak, Vanessa Most, Dörthe Strathausen, Fabian Stumm
Drehbuch: Sebastian Peterson
Min.: 98
Fsk: 16
Verleih: barnsteiner film
Festival: 56. Internationalen Hofer Filmtage
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Während der Premiere eines israelischen Filmes detoniert vor einem Berliner Kino eine Autobombe. Es gibt viele Tote und Verletzte. Als Täterin wird die 18-jährige Jana identifiziert – niemand weiß, was sie dazu getrieben hat. Sie saß im Auto, während sie den tödlichen Sprengsatz mit ihrem Handy selbst auslöste. Der einzige Hinweis ist ein Vlog auf Social Media. Janas Vlog ist wie ein Tagebuch: Jeden Tag ein kurzes Video. Er zeigt, wie Janas Alltag aussieht, was ihre Gedanken sind, und dass sie schon immer ein besonderes Mädchen war – ein besonders schwieriges. Schon in der Kita hat sie Spaß daran, sich mit anderen zu prügeln. Als es in der Schule nicht besser wird, gehen ihre Eltern von einem Arzt zum anderen: Alle diagnostizieren etwas anderes.  
   
Kritiken
 
"Ich weiß nicht, wieso ich euch so hasse"  von Simon Hauck  kino:zeit
"Eine desorientierte und haltlose junge Frau"  von Gaby Sikorski  filmdienst
"Der Regisseur und Drehbuchautor Sebastian Peterson schildert trotz geringer Mittel durchaus
spannend eine Radikalisierung mit tragischen Folgen"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Das Reinste Vergnügen (How to please a Woman)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: AUS 2022
Regie: Renée Webster
Darsteller/innen: Sally Phillips, Erik Thomson, Alexander England, Ryan Johnson, Caroline Brazier
Drehbuch: Renée Webster
Min.: 107
Fsk: 12
Verleih: 24 Bilder Film GmbH 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Bei Gina (Sally Phillips) könnte es besser laufen: Sie hat gerade ihren Job an eine junge Kollegin verloren und die Ehe mit ihrem Mann hat ihre prickelnde Phase lange hinter sich gelassen. Eines Tages jedoch klingelt Tom an ihrer Tür – durchtrainiert, strippend und mit dem schamlosen Versprechen, wirklich JEDEN ihrer Wünsche zu erfüllen – und Gina wünscht sich eine saubere Wohnung! Der gutgemeinte Geburtstagsscherz ihrer Freundinnen wird kurzerhand zur besten Idee ihres Lebens: Mit Putzeimer und Wischmopp ausgerüstet, verwandelt Gina ein Team maskuliner Umzugshelfer in eine sexy Reinigungstruppe und kann sich vor Aufträgen kaum retten. Doch das weibliche Klientel verlangt nach mehr… und macht Angebote, die man einfach nicht ablehnen kann. Bald haben Gina und ihre Saubermänner alle Hände voll zu tun, um die amourösen Begehrlichkeiten ihrer Kundinnen zu befriedigen. Und während das Geschäft mit dem Wedel seinen Höhepunkt erreicht, wird die eher zurückhaltende Gina selbst von ihren Gefühlen kalt erwischt.  
   
Kritiken
 
"Mit Chroissant zum Orgasmus"  Eberhard von Elterlein  Berliner Morgenpost
"Sally Phillips dishes out sex-positive domestic gods"  by Lesly Felperin  the Guardian
"Mischung aus erfrischender Offenheit, liebenswertem Charme"  von Anke Sterneborg epd film
"Eine Marktlücke entdeckt"  von Reinhard Lüke  filmdienst
"Sexuelles Wohlbefinden"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Klug-vergnügliche Sommer-Sex-Komödie für Kinobesucher reiferen Alters"  von Björn Schneider  spielfilm
"Vom Umzugshelfer zum Stripper" Von Jochen Werner filmstarts
     
   
Preise
 
Toronto International Women Film Festival: Best Narrative Feature - West Australian Screen Culture Award
   
     

 



 
  Empire of Light 
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: GB/USA 2022
Regie: Sam Mendes  (1917/2019)
Darsteller/innen: Olivia Colman, Micheal Ward, Tom Brooke, Tanya Moodie, Hannah Onslow
Drehbuch: Sam Mendes
Min.: 115
Fsk: 12
Verleih: The Walt Disney Company (Germany)
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.youtube.com/Trailer
  https://www.facebook.com/EmpireOfLightFilm/
       
 
   
Inhalt    
   
Das Empire ist ein wunderschöner und etwas in die Jahre gekommener Filmpalast in einer englischen Kleinstadt am Meer. Für die Mitarbeiter, eine bunt zusammengewürfelte Truppe skurriler und liebenswerter Typen, ist er Arbeitsstätte und Familie in einem. So auch für Hilary (Olivia Colman), die nach längerer Abwesenheit ins Empire zurückgekehrt ist. Hilary hat sich verändert, sie wirkt abwesend und deutlich zurückgenommener als früher. Routiniert geht sie ihrer Arbeit nach und erträgt stoisch die Übergriffigkeiten ihres Chefs (Colin Firth). Als Stephen (Micheal Ward), ein charismatischer junger Mann im Empire anfängt, entsteht zwischen den beiden eine spontane Zuneigung. Die beiden Außenseiter finden aneinander den Halt, den sie so lange gesucht haben. Doch nach und nach werden sie von der Wirklichkeit eingeholt und es kommt für beide zu einem unerwarteten Aufbruch…  
   
Kritiken
 
"Zeit der Feuerwagen"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Nostalgie und Ignoranz"  von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Im Retrolook gegen den Rassismus"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Kino Arbeit Liebe"  von Gabriele Summen  nd
"Sam Mendes’s sprawling love letter to cinema"  by Wendy Ide  The Guardian
"Do Yourself a Favor and See Sam Mendes’ Ode to Movies on the Big Screen"  by Peter Debruge variety
"Was man im Kino sehen kann"  von Janick Nolting  artechock
"Nur die besten Zutaten – und trotzdem kein guter Film" Von Michael S. Bendix  filmstarts
"Zeig’ mir einen Film!"  von Andreas Köhnemann  kino:zeit
"Licht im Dunkeln"  von Pamela Jahn   ray
"Zu viele Motive ohne Tiefgang"  Von Pamela Jahn  kunst+film
"Was nicht mehr in die Zeit passt"  von Lucas Barwenczik  filmdienst
"Es geht um nicht weniger als die Magie des Kinos, psychische Gesundheit, Rassismus, sexuelle Ausbeutung
und die britische Gesellschaft unter Margaret Thatcher"  von Patrick Heidmann   epd film
"Eine Studie in Nostalgie mag „Empire of Light“ sein, aber gerade in Zeiten, in denen sich das Kino so schwer tut,
kann man darüber nicht wirklich böse sein" von Michael Meyns   programmkino
"Erlesene (Weitwinkel-)Aufnahmen, detailverliebte Kulissen und ein schwermütig-einfühlsamer Soundtrack stehen einer vereinfachten Gesellschaftsbetrachtung und ebenso kitschigen wie unglaubwürdigen Liebesgeschichte entgegen."   von Björn Schneider  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Himbeeren mit Senf
         
   
Genre: Komödie Drama
Land/Jahr: D/LUX/NL/CH 2022
Regie: Ruth Olshan (Nicht ganz koscher/2010)
Darsteller/innen: Leni Deschner, Luc Schiltz, Jonas Kaufmann, Fabienne Hollwege, Sophie Zenit
Drehbuch: Heike Fink und Ruth Olshan
Min.: 88
Fsk: 6
Verleih: farbfilm
Festival:  
   
Links: https://www.facebook.com/filmfundlux/videos/
  https://www.youtube.com/Trailer
   
       
 
   
Inhalt    
   
MEERI (13) ist Tochter eines Bestatters und hat ein spezielles Verhältnis zu Leben und Tod. Mit jeder Leiche unterhält sie sich wie mit einem guten Freund und mogelt in jeden Sarg einen Brief an ihre verstorbene Mutter. Meeri glaubt, dass ihre Mutter so im Himmel lesen kann, was Meeri hier auf der Erde denkt und fühlt und macht, denn sie hat ein spezielles Talent – sie kann fliegen, denn Liebe verleiht Flügel! Allerdings kann sie das Fliegen nicht immer kontrollieren. Vor allem nicht, wenn ROCCO (16) in der Nähe ist. Immer wenn sie ihn sieht, hebt sie ab.
Meeris Verbündete haben ihre eigenen Probleme. Ihre Freundin KLARA (13) will die erste katholische Priesterin der Welt werden. Ihr Bruder LUK (8) legt sich auf gefährliche Weise mit der lokalen Fahrradgang an. Und ihr Vater ERNST (43) sucht über eine Partneragentur eine neue Frau und Mutter für seine Kinder. Und zu allem Überfluss muss sie feststellen, dass Rocco ihre Gefühle nicht erwidert. Bis Meeri kapiert, dass die Pubertät nur halb so schlimm ist, wenn man seine Gedanken und Gefühle mit den irdischen Menschen teilt, wird noch so einiges passieren …
 
   
Kritiken
 
"Wenn Liebe Flügel verleiht"  von   artechock
"Der Tod und die Liebe"  von Markus Fiedler  kino:zeit
"Tabus und Vorurteile"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de
"Aus dem Leben gegriffen und zugleich leicht wie ein Papierflieger"  von Peter Gutting  programmkino
"Ein kreativer Kinderfilm, wie man ihn nicht alle Tage sieht, verschenkt dabei aber auch jede Menge Potenzial"  Falk Straub
"Die Lebensweisheiten sind originell und funktionieren jenseits des Stereotyps –
ein sicher unterhaltsamer Familienfilm"  von Ulrich Sonnenschein   epd film
"Bezaubernder Kinderfilm um eine 13-Jährige, die sich mit erster Liebe, Trauer und anderen Veränderungen
herumschlagen muss"   von Rochus Wolff  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Infinity Pool 
         
   
Genre: Sci Fi Horror
Land/Jahr: CAN/UNG/F 2023
Regie: Brandon Cronenberg  (Possessor/2020)
Darsteller/innen: Alexander Skarsgård, Mia Goth, Thomas Kretschmann, Cleopatra Coleman
Drehbuch: Brandon Cronenberg
Min.: 118
Fsk: 18
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Special
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
James und Em Foster genießen einen All-Inclusive-Strandurlaub auf der fiktiven Insel La Tolqa, als ein tödlicher Unfall die perverse Subkultur des Resorts aus hedonistischem Tourismus, rücksichtsloser Gewalt und surrealen Schrecken ans Licht bringt.  
   
Kritiken
 
"Verstörend, brutal, großartig"  von Sebastian Seidler  Zeit
"Bestrafte Sehnsucht"  Von Fritz Göttler  Süddeutsche Zeitung
"Schöner die Klone nie büßen"  Von Simon Rayß  Tagesspiegel
"Blut, Sperma und Urin" von Thomas Abeltshauser   Berliner Morgenpost
"Mia Goth electrifies in a nightmarish thriller"  by Mark Kermode  The Guardian
"Nur Schuld, keine Sühne"  von Moritz Henze-Jurisch  kino:zeit
"Emanzipation durch Sex und Gewalt"  Oliver Armknecht  .film-rezensionen.de 
"How Many Alexander Skarsgård Clones Does It Take to Screw Up Your Vacation Plans?"  by Peter Debruge   variety
"Man darf gespannt sein, ob der Filmemacher in seinem nächsten Werk dem noch eins draufsetzen kann"  Frank Arnold  epd
"Er trägt die Last eines berühmten Namens"  von Michael Meyns  programmkino
"Projektionsfläche für Begierden + Ängste"  Von Eric Mandel kunst+film
"Visuell ambitionierter Horrorfilm"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Die denkbar hässlichste Fratze des Wohlstandstourismus" Von Christoph Petersen filmstarts
"Vielversprechender, aber dann doch nur arg repetitiver Hochglanz-Splatter(-Porn), gerettet von der überzeugend bösartigen Mia Goth" von Julia Nieder  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Loriots große Trickfilmrevue
         
   
Genre: Animation
Land/Jahr: D 2023
Regie: Peter Geyer, Loriot
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Loriot
Min.: 79
Fsk:  
Verleih: Salzgeber/FilmAgentinnen 
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Special
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Zwei Herren im Bad, ein sprechender Hund, die Tücken eines Fernsehabends oder ein zu hart gekochtes Frühstücksei. Die Figuren und Szenen aus Loriots Trickfilmen begleiten und erfreuen uns seit über fünf Jahrzehnten. „Loriots große Trickfilmrevue“ präsentiert nun sein gesammeltes Trickfilmwerk in neuem Glanz, erstmals im Kino und in 4K. Ein urkomischer Streifzug entlang von 31 geliebten Trickfilmklassikern, die jetzt in noch nie gesehener Brillanz auf der großen Leinwand neu erlebt werden können. Eine einzigartige Wiederbegegnung mit Loriot!  
   
Kritiken
 
"Hasenbrüter ist ein seltener Beruf" von Felix Müller   Berliner Morgenpost
"Sie lassen sofort Ihre Ente zu Wasser!“  von Markus Fiedler  kino:zeit
"Unsterbliche Dialoge"  von Jörg Gerle  filmdienst
"Pünktlich zum 100. Geburtstag kommen Loriots TV-Arbeiten erstmals ins Kino!" Von Jochen Werner filmstarts
"Auf den Revue-Aspekt – die 31 Filme wurden einfach hintereinander geschnitten –
muss man sich einlassen"  von Barbara Schweizerhof   epd film
 
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Miss Viborg
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: DK 2022
Regie: Marianne Blicher
Darsteller/innen: Ragnhild Kaasgaard, Isabella Møller Hansen, Kristian Halken, Josephine Park
Drehbuch: Rasmus Birch und Marianne Blicher
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: der Filmverleih
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Einst, in ihrer Jugend, war Solveij die amtierende Schönheitskönigin der kleinen Stadt Viborg, einem öden Kaff in der dänischen Provinz. Doch inzwischen fährt sie nur noch im Elektrorollstuhl mit stoischer Miene und überhöhtem Tempo durch ihr trostloses Viertel und vertreibt zusammen mit ihrem Hund Poul Reichardt rezeptpflichtige Medikamente an willige Abnehmer. Illusionen macht sich Solveij keine mehr, wenn sie vor den alten Fotos sitzt und von der Ver-gangenheit träumt – doch die Chance auf einen Neuanfang ergibt sich schneller als gedacht, als die diebische, aber aufgeweckte Nachbarstochter Kate plötzlich in ihr Leben kracht. Laut und unbekümmert mischt sich der rebellische Teenager mit unkonventionellen Methoden in Solveijs lukratives Nebengeschäft ein, er-schließt der grummeligen Rentnerin neue Kundenkreise und bringt ihr auch noch den einsamen Lastwagenfahrer Preben näher als erwartet. Langsam erwächst zwischen den beiden Außenseitern eine unmögliche Freundschaft, die schon bald auf die Probe gestellt wird.  
   
Kritiken
 
"Der Film beeindruckt vor allem mit hübschen, schrägen Ideen, einem knorrigen Humor und guten schauspielerischen Leistungen"  von Gaby Sikorski  programmkino
     
   
Preise
 

Monte-Carlo Comedy Film Festival: Special Jury Prize Outstanding First Feature - Off Camera International Festival of Independent Cinema: Andrzej Wajda Cracow Film Award - Santa Barbara International Film Festival: Valhalla Award for Best Nordic Film

   
     

 



 
  One in a Million
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Joya Thome
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Joya Thome, Lydia Richter, Philipp Wunderlich
Min.: 86
Fsk:  
Verleih: UCM.One
Festival:  
   
Links:   https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film erzählt die Geschichte zweier Teenager-Mädchen auf verschiedenen Kontinenten, die durch ihre Bildschirme und ihre Leidenschaft für das Turnen verbunden sind - Whitney Bjerken aus Georgia/USA ist eine weltberühmte YouTuberin, Yara aus dem norddeutschen Neumünster ist eine ihrer größten Fans. Während sie durch die glitzernde Welt der sozialen Medien navigieren, beginnen sie herauszufinden, wer sie sind und was sie im Leben wollen.  
   
Kritiken
 
"Unverstellter Blick auf eine YouTuberin mit Millionen-Followerschaft und der einen unter ihnen,
die alles für ihr Idol tun würde"  von Katrin Hoffmann epd film
"Alles perfekt getaktet"  von Kira Taszman   filmdienst
"Im Schatten des Social-Media-Ruhms"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Selbstdokumentation als Selbstmarketing"  von Anne Küper    critic.de
"Eine YouTuberin und ihr größter Fan" Von Kamil Moll   filmstarts
"Akkurat beobachtetes, kluges Porträt zweier weiblicher Teenager, dessen ungeschliffene Handkamerabilder eine große Nähe zu den Figuren erzeugen"  von Björn Schneider   spielfilmn.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 


 
  Happy 50 (Plancha)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2022
Regie: Eric Lavaine (Chamboultout/2018)
Darsteller/innen: Lambert Wilson, Franck Dubosc, Caroline Anglade, Guillaume de Tonquédec
Drehbuch: Eric Lavaine, Héctor Cabello Reyes
Min.: 100
Fsk: 12
Verleih: STUDIOCANAL
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer f.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Zu seinem 50. Geburtstag haben Yves' Freunde als Überraschung einen gemeinsamen all-inclusive Urlaub ins sonnige Paros in Griechenland gebucht. Als der Flug ins Paradies unerwartet gestrichen wird, verlegen sie den Urlaub notgedrungen an einen weit weniger glamourösen und viel regnerischeren Ort: Yves' Familiensitz in der Bretagne. Alte Steine, weitreichende Heidelandschaft, Sandstrände und bretonische Feste… alles da…, wenn nur nicht der Regen wäre! Das stürmische Wetter stellt die Freundschaft der Gruppe auf eine harte Zerreißprobe, zumal noch Antoines ständiges Gemecker, Yves' Stolz, Baptistes Aberglauben und Laurents Eifersucht auf Jean-Michs perfektes Leben und dessen Familie hinzukommen. Und dann wirbelt der als Geschenk für Yves gedachte DNA-Abstammungstest von Antoine auch noch alles gehörig durcheinander….  
   
Kritiken
 
"Geburtstagsstress mit Freunden"  von Bianka Piringer  kino:zeit
"Pointierte, launige Sommerkomödie mit idyllischen Naturbildern"  von Björn Schneider  spielfilm.de
"Der Zusammenhalt von Wahlverwandtschaften"  von Kira Taszman  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Roter Himmel 
         
      I
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: Christian Petzold (Undine/2019)
Darsteller/innen: Paula Beer, Thomas Schubert, Langston Uibel, Enno Trebs, Matthias Brandt
Drehbuch: Christian Petzold
Min.: 103
Fsk: 12
Verleih: Piffl Medien
Festival:   Internationale Filmfetspiele Berlin - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Ein heißer, trockener Sommer an der Ostsee. Waldbrände, unkontrollierbar. In einem Ferienhaus treffen vier junge Leute aufeinander. Langsam und unmerklich werden sie von den Flammenwänden eingeschlossen. Sie kommen sich näher, sie begehren, sie lieben. Dann sind die Flammen da.  
   
Kritiken
 
"Die Arbeit lässt es nicht zu“  Von Hanns-Georg Rodek  Welt
"Brennendes Geheimnis"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Thomas spielt eine echte Kackbratze"  Von Josef Grübl  Süddeutsche Zeitung
"Seelen in Flammen"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Die Ostsee brennt"  von Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Wenn der Wald an der Ostsee brennt, was wird da aus der Liebe?"  von Cornelia Geißler Berliner Zeitung
"Wie spielt man eine Frau mit Aura? "  Inetrview von Christian Peitz  Tagesspiegel
"Der Sommer seines Missvergnügens"  von Barbara Schweizerhof  taz
"Flammen draußen und drinnen"  von Tim Caspar Boehme  taz
"Im Kino sind wir an- und abwesend zugleich"  Interview von Susanne Gietl  nd
"Scheitern als Chance"  Von Frank Schirrmeister  nd
"Ein Sommerfilm der schönsten Sorte – klug, humorvoll und berührend" Von Björn Becher filmstarts
"Vielschichtig-lakonisches Drama"  von Jens Hinrichsen  filmdienst
"Lässt Natur und romantische Beziehungen, Künstlerambitionen und einen tollen Song entbrennen.  Jonas Nestroy   critic.de
"Feuer überall"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Useless-author comedy-drama in saga of angst and lust"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"A Summer Retreat Brings No Peace in Christian Petzold’s Superb, Smoldering New Film"  by Guy Lodge variety
"Christian Petzold Examines the Insecurities of the Male"  by David Ronney   hollywoodreporter.
"Ein deutsches Märchen mit viel Wahrheit"  von Frank Arnold  tip berlin
"Pompeji liegt an der Ostsee"  von Axel Timo Purr  artechock
"Die gar nicht so einfache Leichtigkeit des Seins"  von Carsten Beyer, rbbKultur
"Psychogramm eines Möchtegern-Autors"  Von Stephanie Grimm   kunst+film
"Rotkäppchen und der Waldbrand"  von Carolin Ströbele  Zeit
"Ein Gedicht von Heinrich Heine verleiht diesem hervorragend gespielten, von träger Leichtigkeit erfüllten Film poetische Tiefe"  von  Bianka Piringer  spielfilm.de
"Dass es „Roter Himmel“ nicht einmal in die Vorauswahl zum Deutschen Filmpreis schaffte ist natürlich albern, allerdings erfindet Petzold sich und sein Kino hier auch nicht neu"   von Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

 




April 06.04. | 13.04. | 20.04. | 27.04. 2023



 
   
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