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Neue Filme April 2023  




 
27.04. bis 03.05.2023
 
Champions 
Der Illusionist
Der vorlorene Zug
Die Gewerkschafterin  (La Syndicaliste)
Donnie Yen's Sakra  (Tin lung baat bou)
Evil Dead Rise
Für die Vielen – Die Arbeiterkammer Wien
Schulen dieser Welt   (Être Prof)
The Whale
vamos a la playa


April 06.04. | 13.04. | 20.04. | 27.04. 2023



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  Champions 
         
   
Genre: Komödie Sport
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Bobby Farrelly
Darsteller/innen: Woody Harrelson, Ernie Hudson, Cheech Marin, Matt Cook, Kaitlin Olson
Drehbuch: Mark Rizzo
Min.: 123
Fsk: 12
Verleih: Universal Pictures International Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer engl.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Woody Harrelson spielt die Hauptrolle in der urkomischen und herzerwärmenden Geschichte eines ehemaligen Minor-League-Basketballtrainers, der nach einer Reihe von Fehltritten vom Gericht angewiesen wird, ein Team von Spielern mit geistiger Behinderung zu leiten. Er erkennt bald, dass dieses Team trotz seiner Zweifel gemeinsam weiter kommen kann, als sie sich jemals vorgestellt haben. Der Film ist das US-Remake von „Wir sind Champions“ (2018).  
   
Kritiken
 
"Sympathisch, aber allzu harmlos" Von Michael S. Bendix   filmstarts
"Erziehung des Herzens im Vordergrund"  von Michael Ranze  filmdienst
"Vom besseren Menschen"  von Axel Timo Purr  artechock
"Training einer besonderen Basketball-Mannschaft"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Woody Harrelson goes for slam dunk in likable basketball drama"  by Peter Bradshaw  The Guardian
"Woody Harrelson Stars in What Probably Could’ve Been the Feel-Good Film of 1993" by Peter Debruge variety
"Ein Film über Selbstbestimmung und Selbstvertrauen, der sehr einfach, um nicht zu sagen schlicht erzählt ist,
aber ein großes Herz besitzt"  von Michael Meyns   programmkino
"Trotz gut aufgelegter Schauspieler und gelungener, zotiger Gags erweist sich diese Sport-Komödie über eine Gruppe von Underdog-Basketballern als zu durchsichtig und konstruiert"  von Björn Schneider  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Der Illusionist
         
   
Genre: Dokumemntarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Birgit Schulz
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Birgit Schulz & Marita Loosen-Fox
Min.: 94
Fsk:  
Verleih: realfiction
Festival:  
   
Links:
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film zeichnet das schillernde Bild des erfolgreichsten Kunsthändlers der Welt: Helge Achenbach – Freund der Reichsten und Mächtigsten im Kunstbereich. Als er Rechnungen fälscht und das Ergebnis „Collage“ nennt, stürzt er tief. Gleichzeitig ist der Film eine Groteske über die Entwicklung des Kunstmarkts zur Spekulationsbörse - getrieben von Gier, Geltungssucht und der großen Illusion, der Wert eines Bildes ließe sich an seinem Preis messen. Und ein Film über einen Mann, der sich aus dem Nichts neu erfinden muss…  
   
Kritiken
 
"Diskreter Charme und fettes Geld"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Neun Leben hat der Kunstberater"  von von Simon Hauck  kino:zeit
"Ein Stehaufmännchen des Kunstbetriebs"  von   artechock
"PR-Stunt des Boulevard-Königs"  Von Swantje Seberg,  kunst+film
"Kluge Dramaturgie, verschiedene Perspektiven"  von Falk Straub  spielfilm.de
"Der Mann, der auch sich selbst verkauft"  von Michael Kienzl  filmdienst
"Atemberaubender Krimi"  von Simone Reber, rbbKultur
"Über das Leben eines Kunsthändlers"  von Michael Gasch  film-rezensionen.de/
"Ein Dokumentarfilm aus dem Inneren des deutschen Kunstmarkts"  von Silvia Hallensleben epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Der verlorene Zug
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: NL/LUX/D 2022
Regie: Saskia Diesing
Darsteller/innen: Anna Bachmann, Hanna van Vliet, Eugénie Anselin
Drehbuch: Saskia Diesing
Min.: 101
Fsk:  
Verleih: realfiction
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Frühjahr 1945: Kurz vor dem Kriegsende strandet ein Deportationszug Richtung Theresienstadt mit über zweitausend jüdischen KZ-Gefangenen mitten auf einer Weide. Der Zugführer koppelt die Lok ab und flüchtet mit den anderen deutschen Soldaten vor der Roten Armee, die bereits das nahegelegene deutsche Dorf Tröbitz besetzt hat. Die ausgehungerten Menschen im Zug sind sich selbst überlassen und auf Hilfe aus dem Ort angewiesen. Als auch noch Typhus ausbricht, wird Tröbitz von der russischen Besatzung unter Quarantäne gestellt – niemand kommt rein, niemand raus. In dieser verzweifelten Situation voll von Misstrauen und Rachegelüsten erwächst eine unerwartete Freundschaft zwischen der jüdischen Niederländerin Simone (Hanna van Vliet), der jungen Deutschen Winnie (Anna Bachmann) und der russischen Scharfschützin Vera (Eugénie Anselin).  
   
Kritiken
 
"Nach dem Krieg ist noch nicht Frieden"  von Barbara Schweizerhof   der Freitag
"Die Klugheit der Frauen"  von Peter Gutting  kino:zeit
"Die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Weibliche Solidarität zum Ende des Zweiten Weltkriegs"  von Peter Gutting  film-rezensionen.de/
"Elaboriertes feministisches Konzept"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Saskia Diesing erzählt mit überzeugenden Protagonistinnen von unerwarteter feministischer Solidarität am Ende des Zweiten Weltkrieges und kreiert so eine neue Art von Antikriegsfilm"  von Maxi Braun epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Die Gewerkschafterin (La Syndicaliste)
         
   
Genre: Drama Thriller
Land/Jahr: F 2022
Regie: Jean-Paul Salomé (La daronne/2020)
Darsteller/innen: Isabelle Huppert, Grégory Gadebois, François-Xavier Demaison
Drehbuch: Fadette Drouard, Jean-Paul Salomé Literarische Vorlage: Caroline Michel Aguirre
Min.: 122
Fsk: 16
Verleih: Weltkino Filmverleih 
Festival: 79. Internationale Filmfestspiele von Venedig (Sektion: Orrizonti)
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer f.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Gewerkschafterin Maureen Kearney vertritt die Arbeitnehmer:innenrechte von 50.000 Mitarbeitenden des französischen Atomkonzerns Areva. Nachdem sie einen geheimen Nuklear-Deal mit China öffentlich gemacht hat, wird sie in ihrem Haus von Unbekannten brutal misshandelt. Doch das Opfer gerät bald selber unter Verdacht.  
   
Kritiken
 
"Allein gegen Frankreichs Atomlobby"  von Maja Beckers Zeit
"Politdrama und Psychothriller"  Von Christiane Peitz  Tagesspiegel
"Wirtschaftskrimi, Paranoia-Thriller und Psychodrama"  von Alexandra Seitz   epd film
"Ein wahrer Fall, der EIGENTLICH wie gemacht ist für einen Kinofilm"  Von Björn Becher  filmstarts
"Isabelle Huppert in Hochform"  von Reinhard Kleber  filmdienst
"Paraderolle mit kämpferischer Präsenz"  Von Ingrid Beerbaum  kunst+film
"Plötzlich am Pranger"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Doppelter Kampf gegen das System"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Beginnt als spannendes Politdrama und entwickelt sich rasch weiter zu einem Krimi mit Thrillerqualität"   Bianka Piringer
"Eine Rolle wie gemacht für Isabelle Huppert also, die auch in einem Film überzeugt,
dessen Drehbuch sie immer wieder im Stich lässt"  von Michael Meyns  programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Donnie Yen's Sakra (Tin lung baat bou)
         
   
Genre: Action
Land/Jahr: HK/VR CHINA 2023
Regie: Wai-Man Cheng, Donnie Yen
Darsteller/innen: Donnie Yen, Kara Wai, Yase Liu, Ray Lui
Drehbuch: He Ben, Chen Li
Min.: 130
Fsk: 16
Verleih: Capelight Pictures/Central 
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Sakra ist ein Actionfilm, der die Geschichte des Anführers einer Bettlerbande, Qiao Feng (Donnie Yen), erzählt, der beschuldigt wird, Mrs. Ma (Grace Wong). Daraufhin wurde Qiao Feng aus der Bettlerbande ausgeschlossen und mit dem Tod bedroht. Qiao Feng macht sich daraufhin auf die Suche nach dem Ursprung der gegen ihn erhobenen Anschuldigungen.  
   
Kritiken
 
"Wirr, aber wuchtig"  von Falk Straub  kino:zeit
"Nur für Martial-Arts-Jünger interessant"  von Björn Schneider  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Evil Dead Rise 
         
   
Genre: Horror
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Lee Cronin
Darsteller/innen: Alyssa Sutherland, Lily Sullivan, Morgan Davies, Nell Fisher
Drehbuch: Lee Cronin
Min.: 97
Fsk: 18
Verleih: Warner Bros. Entertainment
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Der Film erzählt die Geschichte zweier entfremdeter Schwestern, deren Wiedersehen durch das Auftauchen dämonischer Kreaturen gestört wird. Die beiden Schwestern finden sich in der albtraumhaftesten Form eines Familienstreits wieder, den man sich vorstellen kann - und schon bald geht es ums nackte Überleben.  
   
Kritiken
"Mutter, die böse Hexe"  von Janick Nolting  artechock
"Alles anders, wenig neu"  von Michael S. Bendix  kino:zeit
"Ein wirkungsvoller Schocker mit intensiven Effekten und Sounds sowie spannenden,
gut gespielten Figuren, die zum Mitfiebern einladen"  von Andreas Köhnemann   spielfilm.de
"Das Böse in der großen Stadt"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de 
"Solid horror reboot brings the gore"  by Benjamin Lee  The Guardian
"Die Teufel tanzen wieder – und zwar so erbarmungslos wie nie zuvor!" Von Christoph Petersen   filmstarts
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Für die Vielen – Die Arbeiterkammer Wien
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: A 2022
Regie: Constantin Wulff
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Constantin Wulff
Min.: 120
Fsk:  
Verleih: Arsenal - Institut für Film und Videokunst e.V. | Arsenal Distribution
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Forum
   
Links: https://www.fuer-die-vielen.at
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Im Direct-Cinema-Stil porträtiert der Film die Arbeiterkammer Wien, die die sozialen, wirtschaftlichen, beruflichen und kulturellen Interessen der Wiener Arbeitnehmer*innen vertritt. Die Klientel ist divers, der Zugang niedrigschwellig, das Angebot vielfältig, der Umgang freundlich, die Haltung engagiert. Der Begriff Sozialstaat wird hier so anschaulich, wie das Bild einer Gesellschaft entsteht, in der soziale Diskriminierungen üblich sind.
Während der Vorbereitungen für ihr 100-jähriges Jubiläum konnte Wulff vielseitige Einblicke in den Arbeitsalltag der Institution bekommen, die zeigen, wie sich die Aufgaben mit Digitalisierung und Globalisierung geändert haben. Der Ausbruch der Covid-19-Pandemie wird zur nächsten großen Herausforderung. FÜR DIE VIELEN ist das Porträt einer Institution zwischen reicher Vergangenheit und ungewisser Zukunft – sowie des gesellschaftlichen Ausnahmezustands der Gegenwart an sich. In Deutschland gibt es nur in zwei Städten Institutionen, die den österreichischen Arbeiterkammern ähneln - die Arbeitnehmerkammern in Bremen und Saarbrücken. Wäre das Model nicht auch für Deutschland interessant?
 
   
Kritiken
 
"Neben Fragen zur sozialen Gerechtigkeit wirft der Film vor allem eine auf: Warum gibt es so etwas bei uns nur in Bremen und im Saarland?"  von Ulrich Sonnenschein epd film
"Der Dokumentarfilm „Für die Vielen“ entpuppt sich so als spannendes Porträt einer Institution, die in einer durch wachsende Ungleichheit gespaltenen Gesellschaft immer wichtiger wird"  von Kira Taszman filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Schulen dieser Welt (Être Prof)
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: F 2022
Regie: Emilie Thérond (Mon maître d'école/2015)
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Emilie Thérond
Min.: 82
Fsk:  
Verleih: X Verleoh
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
In einem Nomadenlager, begraben unter Sibiriens Schneemassen, im stickigen Buschland von Burkina Faso und auf Schulbooten in überfluteten Gegenden Bangladeschs – SCHULEN DIESER WELT erzählt von den Lehrerinnen Svetlana Vassileva, Sandrine Zongo und Taslima Akter, die eine gemeinsame Mission haben: Bildung für Kinder. Um dieses Ziel zu erreichen, stellen sie sich unglaublichen Herausforderungen. Sie unterrichten an den entlegensten Orten, ohne Einführung, ohne KollegInnen. Die Schulbildung hängt einzig und allein von ihnen ab – an Orten, die für einen ‚normalen’ Unterricht kaum zugänglich sind. Sie machen aus ihrer Mission ein wahres Abenteuer und gehen dabei weit über das bloße Unterrichten hinaus: Mit bescheidensten Mitteln bringen sie Kindern das Lesen und Schreiben bei, verhindern Minderjährigen-Ehen, stiften Frieden oder bewahren eine uralte Nomadenkultur.  
   
Kritiken
 
"Unterricht in Hütte, Zelt und Boot"  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Drei Lehrerinnen geben nicht auf"  von Reinhard Kleber  artechock
"Zwei Jurten und eine Fähre"  von Gaby Sikorski  filmdienst
"Mit Leidenschaft lehren"  von Verena Schmöller  kino:zeit
"Empathisch bis zur Schmerzgrenze"  Nicolai Hagedorn  nd
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  The Whale
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Darren Aronofsky (Mother!/2017)
Darsteller/innen: Brendan Fraser, Sadie Sink, Samantha Morton
Drehbuch: Samuel D. Hunter  nach dem gleichnamigen Theaterstück von Samuel D. Hunter
Min.: 117
Fsk: 6
Verleih: Plaion Pictures/Studiocanal 
Festival: 79. Internationale Filmfestspiele von Venedig - Wettbewerb
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Ein zurückgezogen lebender, schwer fettleibiger Englischlehrer versucht, sich mit seiner entfremdeten Teenager-Tochter zu versöhnen, um eine letzte Chance auf Wiedergutmachung zu erhalten.  
   
Kritiken
 
"Ein Oscar für die Augen von Brendan Fraser"  von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Und der Walfisch, der hat Tränen"  von Arabella Wintermayr taz
"Rock-Solo für einen Schauspieler"  Von: Daniel Kothenschulte 
"Muss die Darstellung eines Adipösen wirklich alle Vorurteile bedienen?"  Von Cosima Lutz   Welt
"Body Issues"  by A.O. Scott  The New York Times
"Darren Aronofsky’s latest is a hectoring invitation to blubber"  by Peter Bradshaw  the Guardian
"Höllenfahrten"  von Jörg Schiffauer   ray
"Ein Anzug aus Fleisch und Einsamkeit" von Christian Horn  sissy
"270 Kilo pure Menschlichkeit" Von Christoph Petersen filmstarts
"Vorliebe für extreme Charaktere "  von Michael Ranze  filmdienst
"Brendan Fraser und seine Co-Stars sind eine Wucht"  von Andreas Köhnemann  spielfilm.de
"Eine erzählerische Ambivalenz, die sich ihrem Thema mal ratlos und mal offensiv stellt"  von Gerhard Midding epd film
"Zuhause mit Moby-Dick, Fastfood und Melodrama"  von Simon Stockinger  kino:zeit
"Nervende Streicher-Melodramatik"   Von Holger Heiland,   kunst+film
"Gefangen in einem Loch"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Eine armselige Figur, so könnte man meinen"  von Christine Deggau, rbbKultur  
"Die Rolle seines Lebens! Intensives Arthaus-Kino, das für Gesprächsstoff sorgen dürfte"  von Dieter Oßwald programmkino
"Brendan Fraser Is Sly and Moving as a Morbidly Obese Man, but Darren Aronofsky’s Film Is Hampered by Its Contrivances"  by Owen Gleiberman  variety
     
   
Preise
 
Academy Awards: Best Achievement in Makeup and Hairstyling - Black Film Critics Circle Award - Capri, Hollywood: Capri Actor Award - Critics Association of Central Florida Award - Denver International Film Festival: Rare Pearl Award - DiscussingFilm Critics Award - Internet Film Critic Society Award - Las Vegas Film Critics Society Award - Mill Valley Film Festival: Audience Award - Montclair Film Festival: Junior Jury Award - Music City Film Critics' Association Award - Nevada Film Critics Society Award - New York Film Critics, Online Award - North Texas Film Critics Association Award - Oklahoma Film Critics Circle Award - Palm Springs International Film Festival: Spotlight Award - Philadelphia Film Critics Circle Award - Phoenix Critics Circle  Award - Phoenix Film Critics Society Award - St. Louis Film Critics Association Award - Venice Film Festival: Interfilm Award, Leoncino d'Oro Agiscuola Award, Premio CinemaSarà Award, Sorriso Diverso Venezia Award - Women Film Critics Circle Award
   
     

 



 
  vamos a la playa
         
   
Genre: Drama
Land/Jahr: D 2022
Regie: Bettina Blümner (Parcours d'amour/2014)
Darsteller/innen: Leonard Scheicher, Victoria Schulz, Maya Unger, Jakub Gierszal
Drehbuch: Bettina Blümner & Daniel Nocke
Min.: 91
Fsk: 16
Verleih: jip film & verleih
Festival: Achtung Berlin Filmfestival
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Die Student*innen Benjamin, Katharina und Judith reisen nach Kuba, um Katharinas abgetauchten Bruder Wanja zu finden. Doch dieses Vorhaben wird schnell zur Nebensache – Katharina sucht nach sexuellen Abenteuern, für die sie auch bereit ist zu zahlen, Benjamin nach echter Liebe und Judith will eigentlich gar keine Beziehung. Als der kubanische Tanzlehrer Ignacio auftaucht und die Dreierkonstellation durcheinander wirbelt, verstricken sich alle immer tiefer in emotionalen Widersprüchen, sexuellen Begierden und aufrichtigen Gefühlen. Zunehmend kollidieren zudem die klischeehaften Projektionen der westlichen Tourist*innen mit der komplexen Realität wirtschaftlicher Ungleichheit auf der Insel.  
   
Kritiken
 
"Die Tücken des Sextourismus auf Kuba"  von Eberhard von Elterlein   Berliner Morgenpost
"Sex und Salsa auf Kuba"  Von Gunda Bartels  Tagesspiegel
"Unter dem Strand, da ist..."  von Rüdiger Suchsland  artechock
"Der eurozentristische Blick"  von Jens Balkenborg  kino:zeit
"Verschiedene Formen des „Geschäfts“  von Esther Buss  filmdienst
"Das ist unterhaltsam und aufschlussreich, ploppt aber völlig unmotiviert auf. Doch dank des großartigen Ensembles schaut man den dreien trotzdem gern dabei zu."  von Britta Schmeis   epd film
"Überzeugend und mit frischer Energie gespielte Tragikomödie ...  enttäuscht der Film andererseits mit oberflächlichen Betrachtungen und unwichtigen Nebenhandlungen"  von Björn Schneider   spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



April 06.04. | 13.04. | 20.04. | 27.04. 2023



 
   
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