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Neue Filme März 2023  




 
23.03. bis 29.03.2023
 
Der Vermessene Mensch
John Wick: Kapitel 4 
Lars Eidinger - Sein oder Nichtsein 
Liebe Angst 
Sara Mardini  - Gegen den Strom
Seneca 
Sick of Myself 
Tagebuch einer Pariser Affäre (Diary of a Fleeting Affair)

Überflieger - Das Geheimnis des großen Juwels



März 02.03. | 09.03. | 16.03. | 23.03. | 30.03. 2023



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  Der Vermessene Mensch
         
   
Genre: Biopic Drama
Land/Jahr: D 2023
Regie: Lars Kraume ( Das schweigende Klassenzimmer/2017)
Darsteller/innen: Leonard Scheicher, Girley Charlene Jazama, Peter Simonischek
Drehbuch: Lars Kraume
Min.: 116
Fsk: 12
Verleih: STUDIOCANAL
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Berlin, Ende des 19. Jahrhunderts. Alexander Hoffmann (Leonard Scheicher ) ist ein ehrgeiziger Ethnologie-Doktorand an der Friedrich-Wilhelms-Universität. Als im Zuge der „Deutschen Kolonial-Ausstellung” eine Delegation von Herero und Nama aus „Deutsch-Südwestafrika“ nach Berlin reist, lernt Hoffmann die Dolmetscherin der Gruppe, Kezia Kambazembi ( Girley Charlene Jazama ), kennen. Hoffmann entwickelt ein intensives Interesse an den Herero und Nama – und widerspricht nach den Begegnungen und Gesprächen mit ihnen der gängigen evolutionistischen Rassentheorie. Kurz darauf führt der Aufstand der Herero und Nama in der Kolonie „Deutsch-Südwestafrika“ zum Krieg mit den deutschen Besatzern.

Hoffmann reist im Schutz der kaiserlichen Armee durch das Land und sammelt für das Berliner Völkerkundemuseum zurückgelassene Artefakte und Kunstgegenstände. In Wahrheit sucht er jedoch weiter nach Beweisen für seine These – und nach Kezia. Vor Ort erlebt Hoffmann mit, wie deutsche Soldaten mit unmenschlicher Härte den Vernichtungsbefehl ausführen. Doch auch der Ethnologe überschreitet moralische Grenzen, als er einwilligt, seinem Berliner Professor (Peter Simonischek), Schädel und Skelette von toten Herero zum Zwecke der Forschung zu schicken...
 
   
Kritiken
 
"Ich kann ein Katalysator sein, um meinen Vorfahren eine Stimme zu geben"  Interview Jan-Philipp Kohlmann Tagesspiegel
"Das fehlende Denkmal"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Sie übten für den Weltkrieg"  von Thomas Assheuer  Zeit
"Mit deutscher Gründlichkeit"  von Barbara Schweizerhof   Berliner Morgenpost
"Wissenschaft asl Menschenverachtung"  von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Deutsche Kolonialverbrechen im Kino"  von Moritz Holfelder  br24
"Blick zurück mit sanften Augen"  von Axel Timo Purr  artechock
"Anders und noch viel schlimmer"  von Cosima Lutz  filmdienst
"Wissenschaft als Komplizin der Macht"  von Christopher Diekhaus  kino:zeit
"Ein brillanter Titel für einen (zu) braven Film"  Von Michael Meyns   filmstarts
"Höllenfahrt ins Herz der Finsternis"  Von Oliver Heilwagen   kunst+film
"Die einzig richtige Herangehensweise"  von Patrick Heidmann epd film
"Der vermessene Mensch“, allerdings auch ein besonders heikles, was vielleicht erklärt, warum der Historienfilm so wirkt als würde er auf rohen Eiern laufen"  von Michael Meyns   programmkino
     
   
Preise
 
 
   
     

 




 
  John Wick: Kapitel 4 
         
   
Genre: Thriller Action
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Chad Stahelski
Darsteller/innen: Keanu Reeves, Ian McShane, Lance Reddick, Laurence Fishburne
Drehbuch: Michael Finch, Shay Hatten
Min.: 169
Fsk: 18
Verleih: LEONINE
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
John Wick nimmt es mit seinen bisher tödlichsten Widersachern auf. Während das Kopfgeld auf ihn immer höher wird, zieht Wick in einen weltweiten Kampf gegen die mächtigsten Akteure der Unterwelt - von New York über Paris und Osaka bis nach Berlin.  
   
Kritiken
 
"Ich brauche kein tougheres Image"  Interview von Patrick Heidmann  Frankfurter Rundschau
"Alter schützt vor Kugeln nicht"  Von Andreas Busche  Tagesspiegel
"Action-Spektakel für Movie Watcher!" Von Björn Becher filmstarts
"Das Baller-Ballett hat alles gezeigt"  von Markus Fiedler  kino:zeit
"Chad Stahelski rückt das Action-Kino einmal mehr in die Nähe bildender Kunst"  von Sascha Westphal epd film
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Lars Eidinger - Sein oder Nichtsein
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2023
Regie: Reiner Holzemer
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Reiner Holzemer
Min.: 92
Fsk: 6
Verleih: Filmwelt Verleihagentur
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Lars Eidinger ist einer der außergewöhnlichsten Schauspieler Deutschlands. In LARS EIDINGER – SEIN ODER NICHT SEIN nähert sich Regisseur Reiner Holzemer dem Ausnahmetalent über seine Schauspielkunst und seine künstlerische Biografie. Zum ersten Mal zeigt Eidinger, der als Mensch wie als Künstler polarisiert, hier seine sehr persönliche Herangehensweise bei der Erarbeitung einer neuen Rolle und gibt dem Zuschauer damit einen intimen Einblick in seine Arbeitsweise. Sein Spiel ist von großer Improvisationslust geprägt und verleiht seinen Figuren eine beispiellose Intensität. Neun Monate begleitet Holzemer den Schauspieler mit der Kamera. Er zeigt, wie Eidinger die Hauptrolle des Jedermann bei den Salzburger Festspielen 2021 entwickelt und dokumentiert die intensive Zusammenarbeit zwischen Lars Eidinger und Thomas Ostermeier, Regisseur und Intendant an der Berliner Schaubühne. Mit den Shakespeare-Inszenierungen Hamlet und Richard III haben sie zusammen Theatergeschichte geschrieben.  
   
Kritiken
 
"Ein Star, nicht nur von der Schokoladenseite"   von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Ein Drops-Lutscher"  von Christin Odoj  nd
"Aufschlussreiches Porträt"  von Alexandra Seitz   ray
"Eine Begegnung mit dem Selbst"  Anke Sterneborg, rbbKultur
"Gestatten, Rampensau."  von Simon Hauck  kino:zeit
"Begnadeter Schauspieler oder eitle Nervensäge?"  von Michael Meyns programmkino
"Was zu verkraften wäre"  von Ulrich Kriest  filmdienst
"Wer ist er - und wenn ja, wie viele?" Von Lucas Barwenczik    filmstarts
"Holzemer verschafft Eidinger mit seiner Kamera den Freiraum, den er für seine Selbstinszenierung braucht"  Sascha Westphal
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Liebe Angst 
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Sandra Prechtel
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Sandra Prechtel und Kim Seligsohn
Min.: 75
Fsk: 12
Verleih: Real Fiction 
Festival: Filmfest München 2022
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Eine sich über drei Generationen erstreckende Familientragödie, der man sich nicht entziehen kann; ein Dokumentarfilm, dem man ein Denkmal bauen möchte. Kim hat ihre Musik, Kim hat ihre Hunde, Kim hat ihren Glauben. Kim kämpft, jeden Tag. Gegen die Angst, um ein Stück Normalität, um den Boden unter den Füßen. Kim ist die Tochter von Lore. Lore war sechs Jahre, als ihre Mutter nach Auschwitz deportiert wurde. Lore ist eine „DP" – eine Displaced Person, bis zum heutigen Tag. Lore hat ihre Karteikarten. Von morgens bis abends schreibt sie Artikel aus dem Weser-Kurier ab, archiviert sie in Kisten, Körben und Kartons. Ein Leben lang hat Lore nicht gesprochen: nicht über ihre Mutter, nicht über das Versteck, in dem sie überlebt hat, nicht über Tom, ihren Sohn, Kims Bruder, der sich das Leben genommen hat. Aber Kim will reden: über die Kindheit mit Lore, über Tom, über die beschädigten Leben beider. Da ist viel Wut, viel Kraft, und eine Liebe zwischen Mutter und Tochter, die immer da war, aber nicht gelebt werden konnte.  
   
Kritiken
 
"Ich grolle nicht"  Axel Timo Purr  artechock
"Familienzusammenführung"  von Harald Mühlbeyer  kino:zeit
"Einfühlsamer Dokumentarfilm"  von Maxi Braun  epd film
"Schonungsloser Dokumentarfilm"  von Alexandra Wach  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Sara Mardini  -  Gegen den Strom
         
   
Genre: Dokumentarfilm
Land/Jahr: D 2022
Regie: Charly Wai Feldman
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Charly Wai Feldman
Min.: 89
Fsk: 12
Verleih: mindjazz pictures
Festival:  
   
Links:

https://player.vimeo.com/trailer

   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Sara Mardini und ihre jüngere Schwester Yusra stammen aus einer Familie von Hochleistungssportler:innen in Syrien. Der Krieg im Land unterbricht den Traum, olympische Schwimmerin zu werden, und zwingt die Schwestern 2015 zur Flucht. Als auf der Flucht über das Mittelmeer von der Türkei nach Griechenland der Motor des überfüllten Schlauchbootes versagt, springen die Schwestern ins Wasser und helfen bei der Rettung aller Geflüchteten indem sie das Boot drei Stunden auf Kurs halten bis sie das rettende Ufer von Lesbos erreichen und damit alle Geflüchteten an Bord retten.

Die Geschichte macht auf der ganzen Welt Schlagzeilen. Mit 20 ist Sara berühmt. Danach trennen sich die Wege der Schwestern: Yusra schwimmt bei den Olympischen Spielen, während Sara nach Lesbos zurückkehrt, um sich ehrenamtlich zu engagieren und anderen Geflüchteten zu helfen. Im Jahr 2018 aber wird sie verhaftet und einer Reihe von schweren Straftaten beschuldigt – darunter Beihilfe zur illegalen Einreise (Schleusung), Geldwäsche, Betrug und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung. Nach über drei Monaten in einem Hochsicherheitsgefängnis in Griechenland wird Sara auf Kaution freigelassen und wartet seitdem auf ihre Verhandlung – ihr drohen 20 Jahre Haft. Über vier Jahre hat die Filmemacherin Charly Wai Feldman Saras Kampf um Gerechtigkeit und um eine neue Zukunft in Berlin begleitet.
 
   
Kritiken
 
"Seenotretterin unter Anklage"  von Bianka Piringer   kino:zeit
"Fadenscheinige Anschuldigungen"  von Reinhard Lüke  filmdienst
"Das Narrativ des Films orientiert sich stark an Sara Mardinis Sichtweise"  von Lea Gronenberg   filmlöwin
"Ich habe mir den Tod herbeigewünscht, jeden Tag“  von Karin Bühler  Berliner Zeitung
     
   
Preise
 
 
   
     

 


 
  Seneca 
         
   
Genre: Drama Komödie
Land/Jahr: D/MAROC 2022
Regie: Robert Schwentke
Darsteller/innen: John Malkovich, Tom Xander, Geraldine Chaplin, Louis Hofmann
Drehbuch: Robert Schwentke, Matthew Wilder
Min.: 112
Fsk: 16
Verleih: Weltkino Filmverleih 
Festival: Internationale Filmfestspiele Berlin - Berlinale Special
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
  https://www.facebook.com/Seneca.DerFilm/
   
       
 
   
Inhalt    
   
Als Ziehvater und Vordenker des späteren Kaisers Nero ist Seneca maßgeblich am Aufstieg des selbstgefälligen jungen Tyrannen beteiligt. Der Philosoph, bekannt für seine großen Reden über Verzicht und Milde, gehört selbst zu den reichsten Männern im alten Rom. Doch als eines Tages der Schüler seines Lehrers überdrüssig wird, befehligt Nero Seneca, sich selbst zu töten. Ist dieser bereit für einen ehrenhaften Freitod oder bleibt noch etwas Zeit für ein paar philosophische Ausschweifungen und spitzzüngige Lektionen?  
   
Kritiken
 
"Die Tragödie des lächerlichen Mannes"  von Peter Zander  Berliner Morgenpost
"Von Kaisern und anderen Katastrophen"  von Philip Aubreville  Berliner Zeitung
"Der Untergang des römischen Schmeichlers"  Von: Daniel Kothenschulte  Frankfurter Rundschau
"Zum Sterben zu entspannt"  von Julia Lorenz  Zeit
"Despotie mit E-Gitarre"  Von Christian Schröder  Tagesspiegel
"Bitterböse Geschichtsstunde"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de/
"Schauspiel mit Quatsch aufwiegen"  von Jonas Nestroy  critic.de
"Des eigenen Todes bewusst "  Interview von Rüdiger Suchsland  filmdienst
"So trieben es die alten Römer" Von Gaby Sikorski    filmstarts
"Vielschichtig schillernde Persönlichkeit"  Von Bela Akunin  kunst+film
"Toll trieben es die alten Römer"  von Simon Hauck  kino:zeit
"Eine Parabel über Intellektuelle und die verführerische Nähe zur Macht"  von Frank Arnold   epd film
"Religion, Philosophien und Ideologien machen uns auch blind"   Von Alexander Soyez  rbb24
"Was Macht mit Menschen macht, das macht Robert Schwentke zu seinem Thema"  von Dieter Oßwald  programmkino
"Examines Modern-Day Corruption, Hypocrisy in Ancient Tale of ‘Seneca"  by Ed Meza  variety
"Die stilistisch eigenwillige Inszenierung verdichtet sich zur ironisch gefärbten Tragödie"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 


 
  Sick of Myself (Syk Pike)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: NOR 2022
Regie: Kristoffer Borgli (Drib / 2017)
Darsteller/innen: Kristine Kujath Thorp, Eirik Sæther
Drehbuch: Kristoffer Borgli
Min.: 95
Fsk: 12
Verleih: MFA+ FilmDistribution
Festival: Festival De Cannes - Un Certain Regard
   
Links: https://www.youtube.com/trailer
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Signe und Thomas führen eine ungesunde Beziehung, in der einer immer versucht, den anderen zu übertrumpfen. Dass Thomas mit seiner Kunst – die vor allem daraus besteht, Designermöbel zu stehlen – plötzlich tatsächlich erfolgreich wird und somit mehr Aufmerksamkeit bekommt, passt Signe gar nicht. Doch sie findet schnell eine Lösung für ihr Problem: Dubiose russische Pillen, die als Nebenwirkung seltsame Hautirritationen auslösen. „Perfekt“, denkt Signe und nimmt gleich ganze Packungen davon, um dann schockiert und die Unwissende mimend mit Geschwüren am ganzen Körper zum Arzt zu gehen. Der Plan geht auf. Sie wird mit Mitleid überhäuft, in den Medien wird von ihrer mysteriösen Krankheit berichtet, und sogar Thomas entschuldigt sich. Aber dann artet alles aus, und die Geschichte nimmt einen immer böseren Verlauf …  
   
Kritiken
 
"Aufmerksamkeit um jeden Preis"  von Thomas Abeltshauser   Berliner Morgenpost
"Erlaubt ist, was auffällt"  von Arabella Wintermayr   taz
"Die Gesellschaft und das Böse"  von Axel Timo Purr  artechock
"Aufmerksamkeit als Währung"  von Moritz Henze-Jurisch  kino:zeit
"Zuspitzung der Gegenwart: Horror liefert Anlass für Gelächter."  von Alexandra Seitz   ray
"Eine Non RomCom – eine unromantische romantische Komödie"  Gaby Sikorski   programmkino
"Die krankhafte Sucht nach Aufmerksamkeit"  von Oliver Armknecht  film-rezensionen.de
"Die Sucht nach Aufmerksamkeit bis zum bitteren Ende gedacht" Von Gaby Sikorski  filmstarts
"Suche nach Aufmerksamkeit"  Carsten Beyer, rbbKultur
"Bitterböse Satire aus Norwegen"  von Tim Lindemann  epd film
"Aufmerksamkeit als Währung"  von Moritz Henze-Jurisch  kino:zeit
"Seine ad absurdum geführte Gesellschaftssatire ist ebenso bitterböse wie brüllend komisch  von Falk Straub  spilefilm.de
     
   
Preise
 
Valladolid International Film Festival: Best Feature Film, Youth Jury Award - Special Mention
   
     

 



 
  Tagebuch einer Pariser Affäre (Diary of a Fleeting Affair)
         
   
Genre: Komödie
Land/Jahr: F 2022
Regie: Emmanuel Mouret
Darsteller/innen: Sandrine Kiberlain, Vincent Macaigne , Georgia Scalliet, Maxence Tual u
Drehbuch: Emmanuel Mouret
Min.: 100
Fsk:  
Verleih: NEUE VISIONEN Filmverleih
Festival: Festival De Cannes - Cannes Premiere
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Leidenschaft ist überbewertet – und hat mit Liebe erst recht nichts zu tun! Zumindest Charlotte (Sandrine Kiberlain) sieht das so. Legenden der Leidenschaft passen für sie nicht mehr ins 21. Jahrhundert – guter Sex ist schließlich auch ohne Gefühle möglich. Dementsprechend endet das erste Date mit dem verheirateten Familienvater Simon (Vincent Macaigne) bei ihr im Schlafzimmer. Der ist völlig baff. In 20 Jahren Ehe hat er sich zwar oft unverbindliche Affären ersehnt, aber nie die richtige Frau dafür getroffen – bis jetzt. Scheidungsdruck und ernstzunehmende Gefühlen sind von der beziehungsverdrossenen Charlotte nicht zu befürchten. Die beiden schließen einen Pakt: Vergnügen erwünscht, Gefühle verboten. Nur solange es gutgeht. Denn die heimlich Liebenden sind nicht nur im Bett auf einer Wellenlänge, sondern lassen auch in innigen Gesprächen alle Hüllen fallen. Die gemeinsamen Stunden werden länger, die Abstände zwischen den Treffen kürzer. Schon bald müssen Charlotte und Simon einer unbequemen Wahrheit ins Auge blicken: Sie sind vielleicht mit der Leidenschaft fertig, die Leidenschaft aber noch nicht mit ihnen...  
   
Kritiken
 
"Liebe, rein körperlich"  von Felix Müller  Berliner Morgenpost
"Feinsinnigen, mit viel Intelligenz gewürzten Melange"  von Gaby Sikorski  programmkino
"Eine sachliche Romanze" Von Lucas Barwenczik   filmstarts
"Diese kurzen Momente des Glücks " von Joachim Kurz  kino:zeit
"Der Kamera verloren gehen"  Von Holger Heiland,  kunst+film
"Viel Davor und Danach"  von Marius Nobach  filmdienst
     
   
Preise
 
 
   
     

 



 
  Überflieger - Das Geheimnis des großen Juwels
         
   
Genre: Animation Fantasy Familie
Land/Jahr: D/BEL/NOR 2022
Regie: Mette Tange Benjamin Quabeck
Darsteller/innen:  
Drehbuch: Reza Memari Philip Lazebnik Benjamin Quabeck Mette Tange
Min.: 84
Fsk:  
Verleih: Wild Bunche Germany
Festival:  
   
Links: https://www.youtube.com/Trailer d.
   
   
       
 
   
Inhalt    
   
Richard, der vorwitzige Jungspatz, der von einer Storchenfamilie adoptiert wurde, genießt die Überwinterung im nördlichen Afrika – doch nun wird es Zeit für die Heimreise und die Ernennung eines Leitstorch-Lehrlings, der den Schwarm anführt. Richard ist absolut siegessicher, doch als nicht er selbst, sondern sein Storchenbruder Max auserwählt wird, schwirrt Richard beleidigt ab und gerät dabei zunächst auf sich allein gestellt in ein turbulentes Abenteuer: Die junge Spätzin Samia und ihre Horde befinden sich in den Fängen des tyrannischen und eitlen Pfaus Zamano. Sie können ihre Freiheit erst zurückerlangen, wenn sie ein Rätsel lösen und das große Juwel für Zamano finden. Um Samia zu helfen, muss Richard lernen, was es bedeutet ein Team zu sein und seinen Freunden zu vertrauen, keine leichte Aufgabe…aber gemeinsam schafft man alles!  
   
Kritiken
 
"Diebische Spatzen"  von Falk Straub   kino:zeit
"Die Störche stören das eigentliche Abenteuer"  von Jörg Gerle  filmdienst
"Ein allzu flatterhaftes Abenteuer"  von Bianka Piringer  spielfilm.de
     
   
Preise
 
 
   
     

 



März 02.03. | 09.03. | 16.03. | 23.03. | 30.03. 2023



 
   
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